DE2013816C - Einsatzduse fur Mehrdusen gasbrenner - Google Patents

Description

_hI„ ι einen axialen Schnitt durch eine crfindungslemäßc Einsatzdüse nach der L-.n.e II-, ι in

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsatzduse ^Fll'.;^U"_einc Draufsicht zu Fig. L

für Mehrdüsengasbrenner mit einem mutigen Hiül.i- *c r ^" r _a(zdÜM, _besteht aus einem mit eine- v-_or-

gaskanal für eine Hauptflamme und mit im Außen- υ^ . - _SchuUer, _verSehenen hohlen Me :!/y-

bereich der Einsatzdüse angeordneten nnnenformi- :Tⁿ"; " _d.,_r'Rinnen 5 bildende äußere axial, .·ίφ-

genHilfsgaskanälenfürHilNflammen. ^lmULl · ^ _{[it D}ie Rippen4 liegen in Einb. iel-

Bei bekannten Düsen dieser Art dienen die um {*■""*. _lin^_lUd^c 1 in Mehrdüsengasbrenn.·λ an

die Hauptflamme herum angeordneten !'.lfsilammen 25 ', ^ng "^ _{wailll d}^_r die Einsatzdüse jeweils ;i ,.eh-

zur Stabilisierung der Hauptflamme. Jie bei Betneb , .' _kre^f_l)rmjgen Prennergehäuseöffnu: an.

des Brenners mit langsam brennenden Gasen. * « r»^{u c} _t '_ar,j;;_se j "" ist mit einem oberha!: des

Erdgas (Methan) oder flüssigem Petroleumgas (Pro- uk- ^ \'^ oeleaenen Ring 6 versehen, ,^; mit

pan und ButanK dazu neigt, sich aus der Mundungs- nro.in: _- _!u^_hl.;_csser die vertikalen R: :r,5

ebene abzuheben und zu verloschen. Die Hilfsflam- 30 ^¹" ,_:._{c abJcckt D}ie große Mittelöffnung dv Kin-

men bilden dabei infolge de. herabgesetzten Oa>- ¹⁰¹^p, . _bilj_et"inen Hauptgaskanal, der u-- ner

drücke in den Hilfsgaskanälen ihrerseits relativ sta- ;"Γ;"" . . _{VOI1 k},_einen \on den Rinnen ge' .-ten

bile Zündflammen, die einem abheben der Haupt- -^ ¹^ _kafl:_{ilcn ums;i};ben ist. Diese Hilfsgu näle flamme entgegenwirken. Bei stärkeren Druckschwan- ¹^¹- ,^rJr^eiis \nn dem zweckmäßig aufue ten

kungen ist es jedoch nicht ausgeschlossen^daß diese 35 ^-¹^ _i|Uerbrochen. _um die Gasströme in d·.. η zu Hilfsflammen gemeinsam mit der Hnuptflamme in- ^.^:",_t,,!._n Der Durchmesser des Hauptgu- nals

stabil werden und ein Erlöschen der Flammen ein- '! i-¹"'\t/<.lü-.e I M zweckmäßig jeweils gn - als tritt. Bei der im wesentlichen parallelen Ausrichtung ^! '^; _ursprüni,_lichcr öffnungen in eine . für der Hauptflamme und der Hilfsflammc bereitet fer- ς ■" "/ _NOr"e<ehenen Brennergehäuse, ur >ene ner das erwünschte gleichmäßige und kontinuieri'che 4° ^ '"',, ~_d,_r ßrenneröffnungsfläche zi· Jiaf-Zünden \or. mit solchen bekannten Düsen bestück- ^n.κ ui . _γ^ _{ipdun v0- ander}en G. :\ als ten Mehrdüsengasbrennern Schwierigkeiten, die An- ten uie e ^^ -^

laß zu dem Auftreten eines unerwünschten Zur.«- ^t, * ^- vorhandener Brennergeh , r für knalls beim Zünden des Brenners geben können. \ , _d . _%orhandenen Brenner,:, ,.,se-

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cmc 45 *™¹**- emoßert und die Einsatzdüsen I ,-.ngebaulich einfache Einsatzdüse der eingangs genannten οffm πμπ .r _h, _{an der Schultcr} j _Jinge-

Art zu schaffen, die eine größere Flammstabiiitat preßt ode .μ ^¹V" ^^^ _Qder .^ ^ vermittelt und zugleich die Überzündmöglichke.t ve,- se ζ . -e ner _{an das anderei ilntür}.

bessert. Zur Lösung dieser Aufgabe .si d.e Einsatz- Luft-N . ■thcr / λι _ewech ^b _selt. _Nach öffnen der düse nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, 50 sch,ed u.hc G,s au. e^ _Gas._Luft._{Gemisch den} j„q „u„-u„iu ,ι»,- nr«nn,»ropV.äiisp<; ρ π die Hifsca«¹.- Gaszufuhr durensiruuu ua> ,-.._._,.._, .._,

düse nach der Erfindung dadurch g, ^ _Gas._Luft._{Gemisch den}

daß oberhalb des Brennergehäuses em d.e H.lfsga,- Gaszuluhr dur.h«romt _Einsatzdüse , _und

ströme aufteilendes Leitelement vorgesehen ist Das male en "aup^gasK _und ^ ^^

Leitelement kann dabei zur Vereinfachung der bauli- ^J"^ ^die _d °ⁿ _v„_größerten Brennergehäuseöff-

chen Ausführung der Einsatzduse ein aufgesetzter J^«*^^,, Nebenöffnungen. Das aus

^Rin8^sein· ,_ _J _ .. . . Hen Nebenöffnungen austretende Gas-Luft-Gemisch

Bei der Einsatzdüse nach der Erfmdung werden den Nebai<rtUvungcn _wesentlichen in zwei

die sich im Mündungsbereich der Hauptflamn» aus- expand«£ «£ £^ ^S1C . _{jedoch s{ark} reduzierter

bildenden Hilfsflammen durch weitere, unterhalb ^S _f ^l ^_{1 g}S^inea Weg parallel zum Hauptga>

dieser brennende Hilfsflammen stabilisiert, wobei Gesdiw ndgke.t _semen ν g P _diese ^

diese zusätzlichen unteren Hilfsflammen bei einem 60 kanal der Einsaß ^ ^ ^ ^

Mehrdüsengasbrenncr gleichze.t.g als Zundbrucke einen »'«8 «apiier r _{t des}

dienen und eine schnelle Kreuzzündung gewanrlei- ^P^^e pSh auf die Unteisei» des Ringesö

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1α Turbulenz eine besonders hohe Stabilität, zu der den Turbulenz e.ne ^ ^n Fiammenkompo- Patentansprüche: nen^titrtgt Auch Lter ungünstigsten Betriebsbenente b^™*dh die EinSatzdüse nach der Erfindung

1. Einsatzdüse für Mehrdüsengasbrenner mit <»ⁿ8^un| _eleichmäßiges und zuverlässiges Arbeiten einem mittigen Hauptgaskanal für eine Haupt- 5 J^her^ _bestückten Brenners sicher. Infolge flamme und mit im Außenbereich der Einsatz- eines m ^^ _{d E},_nsatzd düse angeordneten rinnenförmigen H.lfsgaskana- hro-^e zeitraubende Umbauarbeiten bei len für Hilfsflammen, dadurch ge kenn- ™'_m"_t ⁿ _schneii brennenden Gasen (Stadtgas) bezeich η e t. daß oberhalb des Brennergehauses zuvor m _{em zum Einsatz} kommen da e.ne ein die Hilfsgasströme aufteilendes Leitelement ίο ^ι"^"^ε _{d Einsa}tzdüsen lediglich ein Erweitern (6) vorgesehen ist. _sXn Wiener Brennergehäuseöffnungen und

2. Einsatzdüse nach Anspruch 1. dadurch ge- ^j °"_{tzen der} Düsen erfordert. . kennzeichnet, daß das Leitelement ein aufgesetz- ^tinf^lz _Zj,_ichnune ist ein Ausfuhrungsbeispiel des ter Ring ist. ^ Grandes der Erfindung näher veranschau.icht,