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DE2012787A1 - Mounting spacers for nuclear fuel rods - Google Patents

Mounting spacers for nuclear fuel rods

Info

Publication number
DE2012787A1
DE2012787A1 DE19702012787 DE2012787A DE2012787A1 DE 2012787 A1 DE2012787 A1 DE 2012787A1 DE 19702012787 DE19702012787 DE 19702012787 DE 2012787 A DE2012787 A DE 2012787A DE 2012787 A1 DE2012787 A1 DE 2012787A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resilient
webs
fuel rods
squares
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702012787
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 6079 Sprendhngen Fncke Walter Dipl Ing 6000 Frankfurt Oberrad Garcorz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19702012787 priority Critical patent/DE2012787A1/de
Publication of DE2012787A1 publication Critical patent/DE2012787A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/34Spacer grids
    • G21C3/3416Spacer grids formed by metallic wires, e.g. springs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Abstandshalterunz für Brennstoffstäbe Die Erfindung betrifft eine Abstandshalterung für Brennstoffstäbe, die zu mehreren zusammengefaßt jeweils ein Brennelement für Kernreaktoren bilden und aus sich in einem Kastenrahmen überkreuzenden Quadrate bildenden Stegen bestehen, wobei innerhalb der Quadrate jeweils mindestens ein Festpunkt und mindestens ein federnder Punkt für die Auflage des Brennstoffstabes vorgesehen sind.
  • In Kernreaktoren sind die Brennstoffstäbe meist zu mehreren Brennstoffelementen zusammengefaßt. Dabei müssen die Brennstoffstäbe einerseits dicht nebeneinander angeordnet werden, zur Erzielung des vorgegebenen r,ioderatorverhältnisses, zum anderen muß die bei der SpAltung frei werdende Wärme durch ein zwischen den Brennstoffstäben strömende3 Kühlmittel gleichmäßig abgeführt werden. Ist der Abstand der Brennstoffstäbe an einer Stelle zu gering, so wird dort der Brennstoff stab übermäßig heiß, was zu seiner Zerstörung führen kann.
  • Abstandshalterungen haben daher den Zweck durch gegenseitiges genaues Distanzieren der oft bis zu mehreren Meternlangen Brennstoffstäbe diese Mängel zu vermeiden.
  • Die Abstandshalterung hat ferner sicherzustellen, daß der Brennstoffstab in der Halterung mit einer definierten Anpresskraft, die durch die hydraulischen Verhältnisse bestimmt wird, gegen seinen Festpunkt gedrückt wird, um Reibkorrosion zu vermeiden.
  • Aus dem in der deutschen Auslegeschrift 1 295 712 angegebenen Stand der Technik ist es bekannt, eine Abstandshalterung durch in einen Kastenrahmen eingezogene, sich senkrecht überkreuzende Metallbänder zu bilden, wobei jeweils zur Herstellung des mechanischen Kontaktes zwischen jedem Brennstoffstab und den Metallbändern vier Metallclips über die Metallbänder gesetzt sind.
  • Durch diese deutsche Auslegeschrift ist es weiterhin bekannt, die einzelnen Brennstoffstäbe durch wellenförmige oder zickzackförmige Stege aus federndem Material abzustützen. Diese Lehre wird zum Beispiel auch in der DAS 1 o87 285 offenbart.
  • Eine weitere Möglichkeit für die Ausbildung einer Abstandshal terung besteht nach der DAS 1 295 712 darin, daß die zickzackförmigen Ausbuchtungen des die Brennstoffstäbe haltenden Drahtes aus der Vertikalen heraus durch Verdrehen des Drahtes ausgelenkt werden. Beim Einführen der Brennstoffstäbe in die Abstandshalterung werden die zickzackförmigen Ausbuchtungen in eine vorgegebene Richtung tordiert und unter Umständen plastisch verformt.
  • Die zurückbleibende Kraft reicht aus, um die Brennstoffstäbe mit einer optimalen Kraft anzupressen.
  • Mit den genannten Vorrichtungen läßt sich zwar ein genaues gegen seitiges Distanzieren der Brennstoffstäbe erreichen, jedoch sind sie recht aufwendig; -zu ihrer Fertigung sind viele Arbeitsz gänge erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstandshalterung zu schaffen, die wesentlich billiger ist als die bekannten aber dennoch ein sehr genaues Distanzieren der Brennstoffstäbe ermöglicht und ein Schwingen derselben im Betrieb durch das vorbeiströmende Kühlmittel verhindert. Berücksichtigt man, daß die Zahl der Brennstoffstäbe in heutigen Beistungsreaktoren sehr hoch ist - im 64o MWe Kraftwerk Würgassen sind es 21 756 - so wird versändlich, daß eine Verbilligung solcher Abstandshalterungen große wirtschaftliche Bedeutung hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für eine Abstandshalterung für Brennstoffstäbe, die zu mehreren zusammengefaßt ein Brennelement für Kernreaktoren bilden und aus sich in einem Kastenrahitien überkreuzenden, Quadrate bildende, Stegen bestehen, wobei innerhalb der Quadrate jeweils mindestens ein Festpunkt und mindestens ein federnder Punkt für die Auflage des Brennstoffstabes vorgesehen sind, wellenförmig gebogene, in mindestens einer Koordinatenrichtung alternierend oberhalb und unterhalb der Stege vorbeigeführte federnde Drähte die federnden Auflagepunkte vorgeben. Dabei können die federnden Drähte erfindungsgemäß innerhalb der Quadrate im wesentlichen entsprechend der Fläceniagonalen der die Quadrate bildenden Stege verlaufen. Gemäß-einer Neiterbildung der Erfindung liegen die Brennstoff stäbe jeweilsgegen zwei an innerhalb der einzelnen Quadrate benachbarten Stegen angebrachten Festpunkten an, wobei sich die Festpunkt inden geradzahligen Reihen im Vergleich zu den ungeradzahligen Reihen an den geUenüberliegenden1 Stegen befinden. Für jeden Brennstoffstab wird ein federnder Punkt durch in einer Koordinatenrichtung verlaufende federnde Drähte vorgesehen, die in zwei Ebenen wellenförmig gebogen und so angeordnet sind, daß sie in der Querschnittsebene sylninetrisch zu einem Steg jeweils in zwei benachbarten Brennstoffstabreihen verlaufen. Gemäß einer dritten Ausbildung nach der Erfindung liegen die Brennstoffstäbe an jeweils einem Festpunkt fest an den Stegen innerhalb der Quadrate an und die in zwei Ebenen wellenförmig gebogenen in einer Koordinatenrichtung durch jeweils eine Reihe laufenden federnden Drähte bilden zwei federnde Punkte für jeden Brennstoffstab einer Reihe.
  • Drei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung als Ausschnitt dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Dabei sind funktionell gleiche Teile gleich bezeichnet. Es zeigen Figur 1 einen *us2chnitt einer erfindungsgemäßen Abstandshalterung in räumlicher Darstellung.
  • Figur 2 einen Schnitt durch einen Teil der Abstandshalterung nach Figur 1.
  • Figur 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Abstandshalterung nach Figur 1.
  • Figur 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstandshalterung als Draufsicht.
  • Figur 5 einen Schnitt durch einen Teil der Abstandshalterung nach Figur 4.
  • Figur 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstandshalterung als Draufsicht.
  • Zur genauen Beschreibung wird nun auf die Figuren 1, 2 und 3 Bezug genommen.
  • In einen Rahmen 1 wird durch sich überkreuzende Stege 2 und 3 ein quadratisches Gitter gebildet. Hierzu sind in bekannter Weise Schlitze derart in den Stegen eingearbeitet, daß diese sich ineinanderstecken lassen. Der Querschnitt der einzelnen Quadrate ist derart, daß die auf genauen Abstand zu haltenden Brennstoffstäbe 6 (Figur 3) mit genügendem Spiel nach allen Seiten in das Gitter passen. Die Brennstoffstäbe lassen sich dadurch in parallelen Reihen anordnen. In jedem Quadrat befinden sich Anschläge 4 und 5, an die die Brennstoff stäbe 6 (Figur 3) anliegen. Sie werden dabei von wellenförmig verlaufenden sich überkreuzenden federnden Drähten 7 flnd- 8 in dieser Position gehalten. Wesentlich -ist, daß die federnden Drähte 7 und 8 derart in die Abstandshalterung eingesetzt sind, daß sie alternierend oberhalb und unterhalb der-Ste~ ge 2 und 3 verlaufen. Hierzu haben die Stege jeweils ,Ausspa rungen 9 und 10. Die einzelnen Drähte liegen dann jeweils -an den senkrechten Kanten 11 der Aussparungen an, so daß ein- genauer Abstandvon den Stegen eingehalten wird. Die beiden freien Enden des Drahtes werden im Rahmen 1 befestigt. Dieses kann beispielsweise durch Verbindung mit einer Scheibe erfolgen. Wegen der besseren Übersicht sind in Figur 1 nur zwei in einem Winkel von 900 zueinander verlaufende Drähte eingezeichnet. Durch die in beide Koordinatenrichtungen verlaufenden Drähte werden aber in jedem Quadrat für jeden Brennstoff stab zwei'federnde Punkte gebildet.
  • Die in Figur 4 und 5 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der Ausführung nach Figur 1 bis 3 dadurch, daß der nur in einer Koordinatenrichtung verlaufende federnde Draht in zwei Ebenen wellenförmig gebogen ist. Ein federnder Draht 7 vermag dadurch jeweils gegen die Brennstoffstäbe in zwei benachbarten Reihen von Brennstoffstäben zu drücken. Dadurch braucht die Abstandshalterung nur in einer Richtung mit'den Federn und Drähten versehen zu werden und man benöbigt-nur den vierten Teil der Drahtlänge nach der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform sind ebenfalls zwei Festpunkte 4 und 5 erforderlich.
  • Bei der Ausführung nach Figur 6 sind die ferdernden Drähte 6 ebenfalls in zwei Ebenen wellenförmig gebogen und verlaufen nur in einer Koordinatenrichtung. Die Wellenlänge ist in der einen Ebene gleich der der Drähte nach der AusführungsformFigur 1 bis 3, um alternierend oberhalb und unterhalb der Stege vorbeigefüh.rtwerden zu können und in der anderen Ebene derart, daß der federnde Draht an zwei Punkten jeden Brennstoffstab 6-- berührt.. Dadurch ist für jeden Brennstoffstab nur ein fester Anschlag 4 an den Stegen erforderlich und die Abstandhalterung benötigt, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4, ebenfalls nur in einer Koordinatenrichtung federnde Drähte.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Abstandshalterung bestehen darin, daß durch die durchlaufend angeordneten Drähte in Verbindung mit den vertikalen Kanten 11 die gestellte Aufgabe überaus einfach und billig gelöst wird. Die'auf die Brennstoffstäbe wirkende Federkraft läßt sich sehr genau berechnen, da der federnde Draht durch die vertikalen Kanten für jedes Quadrat, in das ein Brennstoff stab geschoben wird, statisch ein Träger auf zwei Stützen bildet, auf dem in der Mitte die Biegekraft angreift.
  • Dieser Vorteil ist sehr wichtig, da die Brennstoffstäbe sehr dünnwandige Hüllrohre besitzen und die Gefahr besteht, daß bei zu hoher Federkraft zu hohe Spannungen auftreten. Da der Draht innerhalb der Quadrate in etwa entsprechend der Flächendiagona len der die Quadrate bildenden Stegabschnitte verläuft, lassen sich die Brennstoffstäbe leicht in die Abstandshalterungen einschieben, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese an den Federn hängen bleiben oder sie verformen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Brennstoffstäbe an mindestens einem Festpunkt gegen die festen Stege anliegen. Dadurch ist einmal ein sehr genaues gegenseitiges Distanzieren möglich, zum anderen wird ein unzulässiges Schwingen der Brennstoffstäbe im Betrieb durch das vorbeiströmende Kühlmittel vermieden.
  • Die Fertigung der Abstandshalter verbilligt sich dadurch, daß man aus einem Drahtstück in einem Arbeitsgang eine große Anzahl federnder Drähte herstellen kann und diese nur noch auf die jeweilige Länge bzw. Breite der Abstandshalterung abgeschnitten werden müssen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    4.Abstandshalterung für Brennstoffstäbe, die zu mehreren zusammengefaßt jeweils ein Brennelement für Kernreaktoren bilden und aus sich in einem Kastenrahmen überkreuzenden Quadrate bildende Stegen bestehen, wobei innerhalb der Quadrate jeweils mindestens ein Festpunkt und mindestens ein federnder Punkt für die Auflage des Brennstoffstabes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wellenförmig gebogene, in mindestens einer Koordinatenrichtung alternierend- oberhalb und unterhalb der Stege (2, 3) vorbeigeführte federnde Drähte (7, 8) die federnden Auflagepunkte vorgeben.
    ?. Abstandshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Drähte (7, 8) gegen vertikale Absätze (11) oben und untern an den Stegen anliegen.
    3. Abstandshalterung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Drähte (7, 8) innerhalb der Quadrate im wesentlichen entsprechend der Flächendiagona len der die Quadrate bildenden Stege (2, 3) verlaufen.
    4. Abstandshalterung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffstäbe (6) jeweils gegen zwei an innerhalb der einzelnen Quadrate benachbarten Stegen angebrachten Festpunkten (4, 5) anliegen und die federnden Drähte (7, 8) in einer Ebene wellenförmig gebogen in beiden Koordinatenrichtungen in geringem Abstand. parallel zu den den Stegen mit Festpunkten gegenüberliegenden Stegen verlaufen.
    5. Abstandshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffstäbe (6) jeweils gegen zwei an innerhalb der einzelnen Quadrate benachbarten Stegen angebrachten Festpunkten (4, 5) anliegen, wobei sich die Festpunkte in den geradzahligen Reihen im Vergleich zu den ungeradzahligen Reihen an den gegenüberliegenden Stegen befinden und daß der nur in einer Koordinatenrichtung verlaufende federnde Draht (7) in zwei Ebenen wellenförmig gebogen und so angeordnet ist, daß er in der Querschnittsebene symmetrisch zu einem Steg jeweils in zwei benachbarten Brennstoffstabreihen verläuft und somit jeweils einen federnden Punkt für jeden Brennstoffstab vorgibt (Figur 4 und 5).
    6. Abstandshalterung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffstäbe (6) an einem Punkt (4) fest an den Stegen anliegen und von in zwei Ebenen wellenförmig gebogenen, in einer Koordinatenrichtung durch jeweils eine Reihe laufende federnde Drähte (8) an zwei federnden i''unkten für jeden Brennstoffstab der Reihe vorgegeben werden (Figur 6).
    Leerseite
DE19702012787 1970-03-18 1970-03-18 Mounting spacers for nuclear fuel rods Pending DE2012787A1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426312A1 (fr) * 1978-05-19 1979-12-14 Framatome Sa Dispositif de maintien transversal des barreaux combustibles d'un assemblage pour reacteur nucleaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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