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DE2161229B2 - Abstandshalter für Brennstäbe von Leichtwasser-Kernreaktoren - Google Patents

Abstandshalter für Brennstäbe von Leichtwasser-Kernreaktoren

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Publication number
DE2161229B2
DE2161229B2 DE712161229A DE2161229A DE2161229B2 DE 2161229 B2 DE2161229 B2 DE 2161229B2 DE 712161229 A DE712161229 A DE 712161229A DE 2161229 A DE2161229 A DE 2161229A DE 2161229 B2 DE2161229 B2 DE 2161229B2
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bandage
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DE712161229A
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DE2161229C3 (de
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Gustav Ing.(Grad.) 8520 Erlangen Froemel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Priority to FR7243876A priority patent/FR2162641B1/fr
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/34Spacer grids
    • G21C3/3408Compact spacer grids, e.g. made of a plate or a blade
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/34Spacer grids
    • G21C3/344Spacer grids formed of assembled tubular elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandshalter für Brennstäbe von Leichtwasser-Kernreaktoren, bestehend aus zwei parallel mit Abstand voneinander angeordneten, zum Durchgriff der Brennstäbe ausgebildeten, an ihren Steg-Innenseiten mit festen Brennstab-Anlagepunkten versehenen Teilgittern, zwischen welchen sich mehrschenklige, als federnde Brennstab-Anlagepunkte dienende Flachfedern erstrecken, deren Enden an den Stegen der zugeordneten Teilgitter abgestützt sind.
Abstandshalter sollen weitgehend aus neutronentransparentem Material bestehen. Für die Gitter der Abstandshalter werden daher Materialien aus Zirkonlegierungen od. dgl. verwendet. Lediglich die als Lxiernde Brennstabanlagepunkte dienenden Federn bestehen in der Regel aus einem Federstahl.
Es ist bereits ein Abstandshalter der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei welchem der Abstand zwischen den parallel zueinander liegenden Teilgittern lediglich durch die sich dazwischen erstrekkenden Flachfedern bestimmt wird. Werden die Federn beaufschlagt, so wird die Beaufschlagungkraft auf die zugeordneten Teilgitter übertragen, deren Abstand sich dadurch ändern kann. Ferner können hierbei unerwünschte Formänderungen in den Teilgittern eintreten (deutsches Gebrauchsmuster 70 32 434).
Zum Stand der Technik ist weiterhin die DE-OS 14 64 970 zu nennen, aus der ein Abstandshalter aus Teilgittern mit Distanzhülsen zu entnehmen ist Federnde Anlageelemente, wie z. B. Flachfedern, sind dort jedoch nicht vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Abstandshalters, bei welchem der Abstand der Teilgitter unabhängig von dem Einfluß der Federn konstant bleibt und bei welchem der Einfluß der von den Federn auf die Teilgitter übertragenen Kraft weitgehend eliminiert wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Abstandshalter der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß sich zwischen den Teilgittern in an sich bekannter Weise Distanz-Hülsen erstrecken, und daß sich diese Distanz-Hülsen an den für Steuerstabführungsrotire vorgesehenen Positionen befinden und mit den Teilgittern und mindestens an einer Stelle mit den von ihnen umschlossenen Steuerstabführungsrohren verbunden sind.
Ein besonders fester Verband zwischen den Teilgittern wird dadurch erreicht, daß die Teilgitter von einem Bandagemantel umgeben sind, welcher mit Außenstegen der Teilgitter verbunden ist
Eine zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß die Hülsen aus einem neutronentransparenten Material bestehen und mindestens ein Teilgitter überragen und daß die Verbindungsstellen der Hülsen mit den zugeordneten Steuerstabführungsrohren in den die Teilgitter überragen Bereichen der Hülsen liegen.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen bestehen darin, daii die Verbindungsstellen zwischen den Hülsen und den Teilgittern sowie den Hülsen und den von diesen umschlossenen Steuerstabführungsrohren aus Schweißstellen, vorzugsweise Punktschweißstellen, bestehen und daß die Hülsenenden bis zu den Innenflächen der zugeordneten Teilgitter Axialschlitze aufweisen und jedes der zwischen den Schlitzen verbliebenen, zum Toleranzausgleich ausbiegbaren Segmente nur eine Schweißstelle in der Weise besitzt, daß ein Segment eine Schweißstelle zwischen Steuerstabführungsrohr und Hülse und ein anderes Segment eine Schweißstelle zwischen Hülse und einem Steg des zugeordneten Teilgitters aufweist. Zur Verbindung des Bandagemantels mit den Außenstegen der Teilgitter ist zweckmäßig der Bandagemantel an jeder Verbindungsstelle von
einem Niet durchgriffen, dessen nach innen gerichtetes Stirnende mit der Innenfläche des Bandagemantels abschließt und mit dem Gitteraußensteg, z. B. durch Punktschweißen, verbunden ist
Aus dem Bandagemantel können an jeder Verbindungssteile je einen Niet tragende Laschen einwärts herausgebogen sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandles ist in einer perspektivischen Zeichnung rein schematisch dargestellt.
Der Abstandshalter besteht aus zwei parallel mit Abstand zueinander angeordneten, zum Durchgriff der Brennstäbe ausgebildeten Teilgittern 1,2. Diese können aus Zirkaloy-BIechstreifen gebildet sein. Sie können aber auch aus Zirkaloyplatten bestehen, die durch entsprechende Bearbeitung, z. B. durch Funkenerosion, ihre Form erhalten haben.
An den Steginnenseiten der Teilgitter 1, 2 sind feste Brennstab-Anlagepunkte 3 vorgesehen. Zum leichteren Einschieben der Brennstäbe können die Anlagepunkte 3 an ihren in der Schieberichtung liegenden Kanten abgeschrägt sein (nicht dargestellt).
Die Stege der Teilgitter tragen in üblich.-r Weise Durchmischungsfahnen oder sind selbst als solche ausgebildet
Femer sind im Bereich der an die Teilgitterdurchbrüche angrenzenden Stegteile Ausnehmungen vorgesehen, die den Durchfluß eines Kühlmittels ermöglichen.
Zwischen den Teilgittern 1, 2 erstrecken sich als federnde Brennstabanlagepunkte dienende, mehrschenklige Flachfedern 4, deren Enden an den zugeordneten Teilgittern 1 bzw. 2 abgestützt sind. Die Anzahl der Schenkel der Federn 4 bestimmt sich aus der Geometrie der Teügitter 1, 2, die für eine dreieckige, viereckige, sechseckige oder mehreckige Anordnung der Brennstäbe ausgebildet sein können.
Zwischen den Teilgittern 1, 2 erstrecken sich ferner an den für Steuerstabführungsrohre vorgesehenen Positionen Distanz-Hülsen 5, die mit den Teilgittern 1 und/oder 2 und mindestens an einer Stelle mit einem von ihnen i'mschlossenen Steuerstabführungsrohr 6 verbunden sind.
Die Hülsen 5 bestehen wie die Teilgitter 1, 2 aus einem neutronentransparenten Material und überragen mindestens ein Teilgitter 1 oder 2.
Ein Bandagemantel 7 umschließt beide Teilgitter I1 2 und ist mit Außenstegen 8 der Teilgitter 1,2 verbunden.
Durch die materialgleiche Ausbildung lassen sich die Teilgitter 1, 2 mit den Hülsen 5 und diese mit den Steuerstabführungsrohren 6 durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißen, einfach verbinden. Die Verbindungsstellen 9 zwischen den Hülsen 5 und den Steuerstabführungsrohren 6 liegen in den die Teilgitter I1 2 überragenden Bereichen der Hülsen 5. Die Verbindungsstelle zwischen der Hülse 5 und dem Teilgitter 1 bzw. 2 ist mit 10 bezeichnet
Um einen Toleranzausgleich zwischen den Hülsen 5 und den Durchbrüchen der Teilgitter 1, 2 zu schaffen, sind die Hülsenenden bis mindestens zu den Innenflächen der Teilgitter 1,2 mit Axialschlitzen 11 versehen.
Die zwischen diesen verbleibenden Segmente können durch Ausbiegen den Durchbrüchen ·*.** Teilgitter 1, 2 angepaßt werden, jedes der Segmente besitzt in der Weise nur eine Schweißstelle, daß ein Segment eine Schweißstelle 9 zwischen dem Steuerstabführungsrohr 6 und der Hülse 5 und einem Steg des zugeordneten Teilgitters 1 oder 2 aufweist
Zur Verbindung des Bandagemantels 7 mit den Außenstegen 8 der Teilgitter 1,2 ist vorgesehen, daß der Bandagemantel 7 an jeder Verbindungsstelle von einem Niet 12 durchgriffen ist, dessen nach innen gerichtetes Stirnende mit der Innenfläche des Bandagemantels 7 abschließt und mit dem zugeordneten Teilgitteraußensteg 8, z. B. durch Punktschweißen, verbunden ist
Es ist vorgesehen, daß aus dem Bandagemante! 7, an jeder Verbindungsstelle je einen Niet tragende Laschen 13 einwärts ausgebogen sind, damit die Nietköpfe den Bandagemantel 7 nicht überragen, welcher nicht nur zur Abstandshaltung der Teilgitter 1, 2 dient sondern auch zur Abgrenzung zu benachbarten Abstandshaltern oder Brennelementen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abstandshalter für Brennstäbe von Leichtwasser-Kernreaktoren, bestehend aus zwei parallel mit Abstand voneinander angeordneten, zum Durchgriff s der Brennstäbe ausgebildeten, an ihren Steg-Innenseiten mit festen Brennstab-Anlagepunkten versehenen Teilgittern, zwischen welchen sich mehrschenklige, als federnde Brennstab-Anlagepunkte dienende Flachfedern erstrecken, deren Enden an den Stegen ι ο der zugeordneten Teilgitter abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Teilgittern (1, 2) in an sich bekannter Weise Distanz-Hülsen (5) an den für Steuerstabführungsrohre vorgesehenen Positionen befinden und mit den Teilgittern (1, 2) und mindestens an einer Stelle mit den von ihnen umschlossenen Steuerstabführungsrohren (6) verbunden sind.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgitter (1, 2) von einem Bandagemantel (7) umgeben sind, welcher mit Außensteger>(8) der Teilgitter (1,2) verbunden ist.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen aus einem neutronentransparenten Material bestehen und mindestens ein Teilgitter (1 oder 2) überragen und daß die Verbindungsstellen der Hülsen (5) mit den zugeordneten Steuerstabführungsrohien (6) in den die Teilgitter (1, 2) überragenden Bereichen der Hülsen (5) liegen.
4. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen den Hülsen (5) und den Teilgittern (1,2) sowie den Hülsen (5) und den tiesen zugeordneten Steuerstabführungsrohren (6) aus Schweißstellen, vorzugsweise PunktschweißstelU !(9,10) bestehen.
5. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenenden bis zu den Innenflächen der zugeordneten Teilgitter (1, 2) Axialschlitze (11) aufweisen und jedes der zwischen den Schlitzen (11) verbliebenen, zum Toleranzausgleich ausbiegbaren Segmente nur eine Schweißstelle (9 bzw. 10) in der Weise aufweist, daß ein Segment eine Schweißstelle (9) zwischen Steuerstabführungsrohr (6) und Hülse (5) und ein anderes Segment eine Schweißstelle (10) zwischen Hülse (S) und einem Steg des zugeordneten Teilgitters (1 bzw. 2) aufweist
6. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandagemantel (7) an jeder so Verbindungsstelle mit einem Teilgitter-Außensteg (8) von einem Niet (12) durchgriffen ist, dessen nach innen gerichtetes Stirnende mit der Innenfläche des Bandagemantels (7) abschließt und mit dem zugeordneten Außensteg (8) z. B. durch Punktschwei- ßen verbunden ist.
7 Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Bandagemantel (7) an jeder Verbindungsstelle (8, 12) je einen Niet tragende Laschen (13) einwärts herausgebogen sind.
DE2161229A 1971-12-10 1971-12-10 Abstandshalter für Brennstäbe von Leichtwasser-Kernreaktoren Expired DE2161229C3 (de)

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