DE20121000U1 - Steckerteil zum Einbau in einem Durchbruch einer Gehäusewandung - Google Patents
Steckerteil zum Einbau in einem Durchbruch einer GehäusewandungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckerteil zum Einbau in einem Durchbruch einer Gehäusewandung, z.B. einer Gehäuse wandung eines Verteilerkastens, wobei an zwei Enden des Steckerteiles Mittel zum Anschluß von Schinnkabeln vorgesehen sind.
Ziel der Erfindung ist es, ein Steckerteil der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches problemlos an Gehäusen unterschiedlicher Wandstärken festlegbar ist und welches eine einfache Anschlußmöglichkeit für Schirmkabel an beiden Enden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steckerteil in seinem mittleren Bereich einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt zur direkten oder indirekten Festlegung an einer Gehäusewandung aufweist und daß ein Ende des Stekkerteiles als Steckerbuchwe und das andere Ende des Steckerteiles als Stecker für Schirmkabel mit entsprechenden Steckern bzw. Steckerbuchsen ausgebildet ist.
Ein erfindungsgemäßes Steckerteil kann unter der Voraussetzung, daß der Durchbruch innerhalb einer Gehäusewandung mit entsprechendem Innengewinde versehen ist, unmittelbar in dieses Innengewinde eingeschraubt werden.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PÄTENT~AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 21.12.2001 Seite
Ist der Durchbruch als Bohrung ausgebildet, kann das erfindungsgemäße Steckerteil beispielsweise durch auf dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt aufgeschraubte Muttern gegenüber der Gehäusewandung festgeklemmt werden.
Möglich ist auch, daß im mittleren Bereich des Steckerteiles ein Ringflansch vorgesehen ist, dem eine Mutter zum Festklemmen des Steckerteiles an einer Gehäusewandung zugeordnet ist.
Der Stecker und die Steckerbuchse können auf einer gemeinsamen Achse liegen. Bei einer derartigen Ausführungsform ist die Herstellung des Steckerteiles besonders einfach und preiswert möglich.
Falls dies gewünscht ist, können aber auch Stecker und Steckerbuchse winkelversetzt zueinander verlaufen, vorzugsweise in einem Winkel von 90°.
Bei einer derartigen Ausführungsform ist es möglich, das Schirmkabel auf einer Seite der Gehäusewandung parallel oder nahezu parallel zu dieser Gehäusewandung verlaufen zu lassen und auf der anderen Seite der Gehäusewandung erstreckt sich das dort anzuschließende Schirmkabel dann lotrecht zu der besagten Gehäusewandung.
Im Bereich der einander gegenüberliegenden Flächen der Mutter und des Ringflansches bzw. der weiteren Mutter können Dichtringe oder Dichtscheiben angeordnet sein, wodurch eine einwandfreie Abdichtung des Durchdringungsbereiches des Stekkerteiles durch die Gehäusewandung erzielbar ist.
Sofern das Steckerteil einen Ringflansch aufweist, ist es vorteilhaft, wenn dieser einstückig mit dem mittleren Bereich des Steckerteiles hergestellt ist.
Jeder Mutter ist vorteilhafterweise eine Kontermutter zugeordnet, wodurch ein Lösen der Verbindung auch bei Erschütterungen ausgeschlossen ist.
Zweckmäßigerweise können die Schlüsselweiten der Muttern und der Kontermuttern unterschiedlich groß ausgelegt sein, wodurch die Montage insbesondere bei der angestrebten Verwendung sehr flacher Muttern und Kontermuttern vereinfacht wird. 35
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen darstellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Anmeldetext vom 21.12.2001 Seite
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses, bei dem eine Gehäusewandung von einem erfindungsgemäßen Steckerteil durchtreten ist, Figur 2 einen Teilschnitt durch die Gehäusewandung im Bereich des durch diese Gehäusewandung hindurchgeführten Steckerteiles.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt ein Gehäuse, beispielsweise ein Verteilerkasten, bezeichnet.
Dabei ist eine Gehäusewandung 2 von einem Steckerteil 3 durchtreten, an dem an beiden Enden Schirmkabel 4 angeschlossen sind.
Wie insbesondere Figur 2 zeigt, ist die Gehäusewandung 2 mit einem Durchbruch 5 versehen, durch welche das Steckerteil 3 die Gehäusewandung 2 durchtritt.
Der mittlere Bereich des Steckerteiles 3 ist mit Außengewinde 6 versehen. Auf diesen mittleren, mit Außengewinde 6 versehenen Bereich des Steckerteiles 3 sind zwei einander gegenüberliegende Muttern 7 aufgeschraubt, welche dazu dienen, das Steckerteil 3 insgesamt an der Gehäusewandung 2 festzuklemmen.
Die Sicherung dieser Festlegung kann durch in der Figur 2 nicht dargestellte Kontermuttern erhöht werden.
Dabei kann es sinnvoll sein, die Schlüsselweiten der Muttern 7 und der nicht dargestellten Kontermuttern unterschiedlich groß zu wählen, um die Montage zu vereinfachen.
Im Bereich der einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Muttern 7 können zweckmäßigerweise Dichtringe oder Dichtscheiben angeordnet sein, um den Bereich des Durchbruches 5 innerhalb der Gehäusewandung 2 nach außen und nach innen einwandfrei abzudichten.
An einem seiner Enden weist das Steckerteil 3 einen Stecker 8 und an seinem gegenüberliegenden Ende eine Steckerbuchse 9 auf, so daß am erstgenannten Ende ein mit einer Steckerbuchse versehenes Schirmkabel und am anderen Ende ein mit einem Stecker ausgestattetes Schirmkabel problemlos angeschlossen werden kann.
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Anmeldetext vom 21.12.2001 Seite
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen Stecker 8 und Steckerbuchse 9 auf einer gemeinsamen Achse, es ist aber auch denkbar, Stecker 8 und Steckerbuchse 9 winkelversetzt zueinander verlaufen zu lassen, vorzugsweise in einem Winkel von 90°.
Eine weitere Alternative zum gezeigten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß eine der Muttern 7 ersetzt wird durch einen fest mit dem Steckerteil 3 verbundenen Ringflansch, der vorteilhafterweise mit dem mittleren Bereich des Steckerteiles 3 einstükkig hergestellt ist.
Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, auf die Muttern und Kontermuttern ganz zu verzichten unter der Voraussetzung, daß der Durchbruch innerhalb der Gehäusewandung ein dem Außengewinde 6 entsprechendes Innengewinde aufweist. Das Steckerteil kann dann unmittelbar in dieses Innengewinde eingeschraubt werden.
Weiterhin ist es denkbar, das Steckerteil 3 auf der Seite des Steckers 8 gewindestangenartig durchgehend auszuführen und den Stecker 8 - mit Ausnahme seiner innen liegenden Kontaktteile - einstückig mit dem mittleren Abschnitt im übrigen herzustellen.
Dies ist insbesondere unter fertigungstechnischen wie auch unter Kostengesichtspunkten besonders günstig.
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Anmeldetext vom 21.12.2001 Seite 5
1 | Gehäuse |
2 | Gehäusewandung |
3 | Steckerteil |
4 | Schirmkabel |
5 | Durchbruch |
6 | Außengewinde |
7 | Mutter |
8 | Stecker |
9 | Steckerbuchse |
Claims (9)
1. Steckerteil zum Einbau in einem Durchbruch einer Gehäusewandung, z. B. einer Gehäusewandung eines Verteilerkastens, wobei an zwei Enden des Steckerteiles Mittel zum Anschluß von Schirmkabeln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (3) in seinem mittleren Bereich einen mit Außengewinde (6) versehen Abschnitt zur direkten oder indirekten Festlegung in einer Gehäusewandung aufweist und daß ein Ende des Steckerteiles (3) als Steckerbuchse (9) und das andere Ende des Steckerteiles (3) als Stecker (8) für Schirmkabel (4) mit entsprechenden Steckern bzw. Steckerbuchsen ausgebildet ist.
2. Steckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit Außengewinde (6) versehenen Abschnitt eine mit entsprechendem Innengewinde versehene Mutter (7) aufgeschraubt ist, welcher ein fest mit dem Steckerteil (3) verbundener Ringflansch oder eine weitere Mutter (7) gegenüber liegt.
3. Steckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (3) unmittelbar in einen mit einem entsprechenden Innengewinde versehenen Durchbruch (5) einer Gehäusewandung einschraubbar ist.
4. Steckerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker (8) und Steckerbuchse (9) auf einer gemeinsamen Achse liegen.
5. Steckerteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker (8) und Steckerbuchse (9) winkelversetzt zueinander verlaufen, vorzugsweise in einem Winkel von 90°.
6. Steckerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einander gegenüberliegenden Flächen der Mutter (7) und des Ringflansches bzw. der weiteren Mutter (7) Dichtringe oder Dichtscheiben angeordnet sind.
7. Steckerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch einstückig mit dem mittleren Bereich des Steckerteiles (3) hergestellt ist.
8. Steckerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mutter (7) eine Kontermutter zugeordnet ist.
9. Steckerteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselweiten der Muttern (7) und der Kontermuttern unterschiedlich groß sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20121000U DE20121000U1 (de) | 2001-12-27 | 2001-12-27 | Steckerteil zum Einbau in einem Durchbruch einer Gehäusewandung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20121000U DE20121000U1 (de) | 2001-12-27 | 2001-12-27 | Steckerteil zum Einbau in einem Durchbruch einer Gehäusewandung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20121000U1 true DE20121000U1 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7965698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20121000U Expired - Lifetime DE20121000U1 (de) | 2001-12-27 | 2001-12-27 | Steckerteil zum Einbau in einem Durchbruch einer Gehäusewandung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20121000U1 (de) |
Cited By (2)
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WO2023046469A1 (de) * | 2021-09-24 | 2023-03-30 | Friedrich Lütze GmbH | Aufnahme- und festlegevorrichtung |
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-
2001
- 2001-12-27 DE DE20121000U patent/DE20121000U1/de not_active Expired - Lifetime
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