DE20119834U1 - Fahrgestell für Wohnwagenanhänger - Google Patents
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Holzstraße 19 88339 Bad Waldsee
15386.6-H3975-31-kns 21.11.2001
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Die Neuerung betrifft ein Fahrgestell für Wohnwagenanhänger nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ein derartiges Fahrgestell ist beispielsweise mit dem Gegenstand der EP 867 314 A2 bekannt geworden. Dieser Fahrzeuganhänger zeigt eine Achse mit höhenverstellbarer Achsbockbefestigung. Eine Längenverstellung der Achse ist jedoch nicht gezeigt.
Mit dem Gegenstand der DE 198 28 285 A1 ist ein Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger gezeigt, bei dem die Achsanordnung in Längsrichtung an wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen variabel montierbar ist.
Hausanschrift: · Rennerle 10 J D-88131 Lindau··
•Bajkljontjn: ·; ·&iacgr; ..
Hypo«Ver«insb»nk Lindau (Ö)J*-; • Velks!>e«l< Linda« (B) firi512JJU
VAT-NR: DE 129020439
Postscheckkonto München 414848-808 (BLZ 70010080)
Durch die Verstellung der Achsanordnung in Längsrichtung kann die gewünschte Gewichtsverteilung des Anhängers auf der Achsanordnung in wenigsten zwei unterschiedlichen Rahmenlängen des Fahrgestells ohne Verkürzung des Vorbaus erreicht werden. Die genannte Druckschrift schlägt hierzu vor, dass die Achsanordnung mit einem Trägerflansch in verschiedenen, fest vorgegebenen Verschraubungen verschraubbar ist. Auch eine stufenlose Verschiebung der Achsanordnung ist vorgesehen.
Durch die Verschraubung eines Trägerflansches für die Achsanordnung in unterschiedliche, vorgegebene Bohrungen am Rahmenprofil der Längsholme besteht jedoch der Nachteil eines relativ hohen Gewichtes. Der Trägerflansch wird sozusagen auf das Rahmenprofil der Längsholme aufgesetzt, die deshalb im Bereich dieses Trägerflansches durchgehend ausgebildet sind.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Gegenstand der DE 198 28 285 A1 ein Fahrgestell für Wohnwagenanhänger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine Längsverstellung der Achse möglich ist und der gesamte Aufbau gewichtsparend ausgebildet ist.
Zu Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass der Achsbock nun als Achsblech ausgebildet ist und das Längsholme in ein vorderes und ein hinteres Rahmenteil unterteilt ist, wobei dieses Achsblech in die Unterteilung dieser Längsholme eingesetzt ist und auch dort die Längeneinstellvorrichtung angeordnet ist.
Neuerungsgemäß werden also nicht mehr durchgehende Längsholme verwendet, sondern die Längsholme bilden einen vorderen und hinteren Rahmenteil, welche durch das Achsblech der Achse miteinander verbunden sind.
Hierdurch wird eine wesentliche Gewichtseinsparung erreicht, denn die Längsholme sind nicht mehr im Bereich der Achse durchgehend ausgebildet, sondern unterbrochen. Das Material der Längsholme in diesem Unterbrechungsbereich wird somit eingespart.
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Das Achsblech dient somit zur Verbindung der das vordere und hintere Rahmenteil ausbildenden Längsholme.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist die Längeneinstellvorrichtung aus einer am Achsblech angeordneten Aufnahme gebildet, die mit mehreren, hintereinander angeordneten Aufnahmen an dem Längsholm im Bereich einer Topfschiene in Überdeckung und durch eine Schraubverbindung verbindbar ist.
Neben der hier vorgeschlagenen, stufenweise arbeitenden Längeneinstellvorrichtung können selbstverständlich auch stufenlos arbeitende Längeneinstellvorrichtungen verwendet werden. Diese weisen insbesondere ein Langloch auf, welches verschiebbar und feststellbar zu einem feststehenden Rahmenteil ausgebildet ist.
Im Übrigen sieht die Neuerung vor, dass die Längeneinstellvorrichtung entweder in Fahrtrichtung vor dem Achsblech an den Längsholmen oder wahlweise auch in Fahrtrichtung hinter dem Achsblech angeordnet ist.
Es können in einer anderen Ausgestaltung auch zwei Längeneinstellvorrichtungen verwendet werden, von denen die eine in Fahrtrichtung vorne und die andere in Fahrtrichtung hinter dem Achsblech angeordnet ist. Zur weiteren Gewichtseinsparung kann es im Übrigen auch noch vorgesehen sein, dass die Längsholme Leichtbau-Lochungen aufweisen, ebenso wie auch das Achsblech selbst.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigt:
Figur 1: Seitenansicht eines Fahrgestells;
Figur 2: Draufsicht auf das Fahrgestell nach Figur 1;
Figur 3: Vergrößerte Seitenansicht des Fahrgestells nach Figur 1;
Figur 4: Vergrößerte Draufsicht auf eine Fahrgestellseite gemäß Figur 2.
Figur 4: Vergrößerte Draufsicht auf eine Fahrgestellseite gemäß Figur 2.
Das Fahrgestell besteht aus gemäß Figur 2 parallel zueinander verlaufenden Längsholmen 17, 18, die in Richtung zum vorderen Teil in eine Auflaufeinrichtung 4 münden.
Erfindungsgemäß sind nun die Längsholme 17, 18 im Bereich der Achse 3 unterbrochen, so dass ein vorderes und ein hinteres Rahmenteil 1, 2 ausgebildet ist.
Die Verbindung dieser beiden Rahmenteile 1, 2 erfolgt über jeweils ein Achsblech 5, welches Teil der Achse 3 ist.
Damit wird wesentliches Material an den Längsholmen 17, 18 eingespart, den diese sind im Bereich dieses Achsbleches 5 unterbrochen und führen zu der gewünschten Gewichtseinsparung.
Die Neuerungsgemäße Längeneinstellvorrichtung ist allgemein mit 7 bezeichnet. Damit kann das Achsblech 5 in den Pfeilrichtungen 6 in Längsrichtung verschoben und festgesetzt werden. In Figur 2 ist auch angedeutet, dass anstatt einer vorderen Längeneinstellvorrichtung 7 eine hintere Längeneinstellvorrichtung 7a vorgesehen sein kann.
Die am gegenüberliegenden Achsblech 5 vorgesehene Längeneinstellvorrichtung 8 arbeitet in gleicher Weise.
Der hintere Rahmenteil 2 bildet ein Rahmenheckteil 9, welches gegebenenfalls auch noch eine Rahmenverlängerung 10 aufweist, die ebenfalls stufenweise in Längsrichtung einstellbar und feststellbar ausgebildet ist.
Zur Gewichteinsparung weisen die Längsholme 17, 18 Leicht-Lochungen 11 auf, genauso wie auch das Achsblech 5 (siehe Figur 3).
Die Längeneinstellvorrichtungen 7, 8 gemäß Figur 3 und 4 sind durch eine Aufnahme 12 im Achsblech gebildet, die in Überdeckung mit zugeordneten Aufnahmen 13 im Bereich einer Topfschiene 19 am Längsholm 17, 18 bringbar ist.
Es werden entsprechende Schrauben durch die Bohrungen 15, 16 hindurchgesteckt und zur weiteren Sicherung der Verbindung greift noch ein Lappen am Achsblech 5 durch einen zugeordneten Schlitz 14 in der Topfschiene 19 im Längsholm 17, 18 hindurch.
1. Rahmenteil
2. Rahmenteil 3. Achse
4. Auflaufeinrichtung
5. Achsblech
6. Pfeilrichtung
7. Längeneinstellvorrichtung (7a) 8. Längeneinstellvorrichtung
9. Rahmenheckteil
10. Rahmenverlängerung
11. Lochung
12. Aufnahme 13. Aufnahme
14. Schlitz
15. Bohrung
16. Bohrung
17. Längsholm 18. Längsholm
19. Topfschiene
Claims (8)
1. Fahrgestell für Wohnwagenanhänger mit einer Zugdeichsel und einer endseitigen Anhängerkupplung, sowie zwei Längsholmen (17, 18) und mindestens einer Achse (3), welche mit den beiden Längsholmen über Achsböcke verbunden und in Längsrichtung einstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Achsbock als Achsblech (5) ausgebildet ist, dass die Längsholme (17, 18) mindestens in ein vorderes und ein hinteres Rahmenteil (1, 2) unterteilt sind, die durch das Achsblech (5) miteinander verbunden sind und dass im Verbindungsbereich die Längeneinstellvorrichtung (7, 7a, 8) angeordnet ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längeneinstellvorrichtung (7, 7a, 8) aus einer am Achsblech (5) angeordneten Aufnahme (12) besteht, die mit mehreren, hintereinander angeordneten Aufnahmen (13) an dem Längsholm (17, 18) im Bereich einer Topfschiene (19) in Überdeckung und durch eine Schraubverbindung verbindbar ist.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längeneinstellvorrichtung (7, 7a,8) in Fahrtrichtung vor dem Achsblech (5) angeordnet ist.
4. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längeneinstellvorrichtung (7, 7a,8) in Fahrtrichtung hinter dem Achsblech (5) angeordnet ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine Längeneinstellvorrichtung (7, 7a,8) in Fahrtrichtung vor und eine weitere Längeneinstellvorrichtung (7, 7a, 8) hinter dem Achsblech (5) angeordnet ist.
6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (17, 18) Leichtbau-Lochung (11) aufweisen.
7. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Achsblech (5) Leichtbau-Lochungen (11) aufweist.
8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längeneinstellvorrichtung (7, 7a, 8) stufenlos einstellbar ist.
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