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DE20116496U1 - Antriebswelle mit einem drehfest angespritzten Bauteil - Google Patents

Antriebswelle mit einem drehfest angespritzten Bauteil

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DE20116496U1
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longitudinal ribs
longitudinal
ribs
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    • F16D1/068Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving gluing, welding or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch & Partner
Menzelstr. 40-70192 Stuttgart
Herrn A 41 874/flu
Dipl.-Ing. Erwin Wolf
Ringstr. 27 Q /, Qkt. 2001
713 64 Winnenden
Antriebswelle mit einem drehfest angespritzten Bauteil
Die Erfindung betrifft eine Antriebswelle für ein Getriebe oder dgl. mit einem an einem Wellenende angeordneten Bauteil, insbesondere einem Getrieberad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um ohne-großen Aufwand Antriebe unterschiedlicher Form fertigen zu können, werden konfektionierte Wellen mit angespritzten Bauteilen wie Getrieberädern oder dgl. benötigt. So wird zum Fertigen eines Scheibenwischerantriebs auf das Ende einer Welle ein Zahnrad, Schneckenrad oder dgl. aufgespritzt, welches aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff, Leichtmetall oder anderen geeigneten Materialien bestehen kann. Dieses drehfest auf der Welle aufgespritzte Bauteil wird von einem Scheibenwischermotor angetrieben, wobei von dem anderen Ende der Welle ein Scheibenwischerarm angetrieben wird. Da die Scheibenwischerarme erhebliche Längen haben können, müssen die Scheibenwischermotoren große Drehmomente aufbringen, um eine gleichmäßige Bewegung des Wischerarms in unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen zu gewährleisten. Dabei ist die drehfeste Verbindung zwischen dem Zahnrad und der Antriebswelle dynamisch hoch belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebswelle für ein Getriebe derart auszubilden, daß eine hoch belastbare, drehfeste und axial gesicherte Verbindung eines Bauteils auf dem Wellenende gegeben ist.
Die Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Auf dem Ende der Antriebswelle werden mehrere in Umfangsrichtung mit Abstand nebeneinander liegende Längsrippen angeordnet, wobei die Seitenflächen der Längsrippen steil angestellt sind. So ist der durch die Flanken einer Längsrippe gebildete Winkel, der sich zur Längsmittelachse der Welle öffnet, ein spitzer Winkel von weniger als 30°. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Winkelstellung der Seitenflächen zueinander bzw. zu einer Radialen durch die Längsmittelachse ein hohes Drehmoment über eine lange Betriebszeit zu übertragen ist, ohne daß sich das Bauteil auf der Welle lockert.
Bevorzugt beträgt der Winkel zwischen den Seitenflächen weniger als etwa 20°, insbesondere 16°, wobei die Seitenflächen in vorteilhafter Ausgestaltung symmetrisch zu einer Radialen durch die Längsrippe liegen.
Über den Umfang eines Wellenendes sind sechs bis zwölf Rippen, insbesondere acht Rippen mit äquidistanten Umfangsabständen angeordnet, wobei der Talboden zwischen zwei Längsrippen zweckmäßig gerundet und das Dach der Längsrippen ebenfalls rundlich ausgebildet ist.
Um eine gute Axialsicherung zu erzielen, enden die Längsrippen an ihrem der Wellenstirnseite abgewandten Ende an einer Um-
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fangsnut. In besonderer Ausgestaltung stehen die Längsrippen über die Wellenstirnseite vor, wobei zweckmäßig das überstehende Ende der Längsrippe derart gestaucht ist, daß es in Umfangsrichtung gemessen breiter als die Längsrippe selbst ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann der Einstich zur AxialSicherung an dem der Stirnseite abgewandten Ende der Längsrippen entfallen.
Ist das am Wellenende drehfest festgelegte Bauteil ein Spritzgußteil, insbesondere ein Spritzgußteil aus Kunststoff wie faserverstärktem Kunststoff, wird zweckmäßig zwischen benachbarten Längsrippen ein radialer Durchgang zu einem hohlen Zentrum des Wellenendes ausgebildet. Der Spritzkanal mündet dabei in dem hohlen Zentrum des Wellenendes, vorzugsweise auf der Stirnseite des Wellenendes, insbesondere etwa auf Höhe der Längsmittelachse der Welle, so daß die radialen Durchgänge als Verteilkanäle für ein gleichmäßiges Einbringen des Spritzgußmaterials in den Formhohlraum dienen. Bevorzugt werden die Durchgänge zwischen den überstehenden Enden der Längsrippen ausgebildet, wobei sich zugleich eine Axialsicherung des Spritzgußteils auf der Welle ergibt. Bevorzugt sind die Längsrippen, insbesondere die überstehenden Enden der Längsrippen im wesentlichen vollständig im Spritzgußteil eingebettet.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebswelle in einem Lagerbereich mit einem Lagermaterial, vorzugsweise Kunststoff wie insbesondere faserverstärktem Kunststoff, umspritzt. Diese eigenständig nutzbare Modifikation einer Antriebswelle gibt die Möglichkeit, den Lagerbereich in einfacher Weise als Gleitlager auszubilden, so daß weitere Vorteile für eine Massenfertigung erzielt sind. Dabei kann die Antriebswelle in ihrem gesamten axialen Mittelabschnitt
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zwischen dem Antriebsende und dem Abtriebsende umspritzt sein. Bevorzugt sind zur festen Verbindung des aufgespritzten Lagermaterials mit dem Grundkörper der Antriebswelle im Außenumfang Längsrippen bzw. feine Längsrillen vorgesehen, um eine Relativdrehung der Antriebswelle zum umspritzten Kunststoff mit Sicherheit auszuschließen. Vorzugsweise können hierzu die Längsrippen gleichmäßig über den Umfang verteilt liegen und ergänzend mit einer Rändel, einer Kordel, einer Kreuzrändel oder dgl. Verrillung versehen sein.
In besonderer Ausgestaltung ist das Abtriebsende der Welle mit einem Gewindeabschnitt versehen, wobei zwischen dem Gewindeabschnitt und dem im Durchmesser größeren Wellenkörper ein konischer Befestigungsabschnitt mit aufgerauhter Oberfläche zur Drehmomentübertragung vorgesehen ist. Die Oberfläche des Befestigungsabschnittes ist dabei gerillt, vorzugsweise durch Walzen mit einem Rändel, einer Kordel, einer Kreuzrändel oder dgl. versehen.
Als selbständige Maßnahme zur Sicherung eines Teils auf dem Abtriebsende ist dabei vorgesehen, die konische Oberfläche des Befestigungsabschnittes durch einen umlaufenden Freistich zu unterbrechen, wobei der Freistich insbesondere nach Art einer Stufe ausgebildet sein kann. Es hat sich gezeigt, daß sich trotz der Unterbrechung der konischen, aufgerauhten Befestigungsfläche eine bessere Fixierung des Teils auf dem Abtriebsende erzielen läßt. Der Freistich schafft offenbar Raum für verdrängtes Material, wobei sich insgesamt bei gleichen Anzugskräften einer Befestigungsmutter eine deutliche Erhöhung des aufbringbaren Drehmomentes ergibt.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Antriebswelle für ein Getriebe,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Antriebsende der Antriebswelle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Antriebswelle anderer Ausführungsform mit schematisch angedeuteter Spritzgußform,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf das Antriebsende der Antriebswelle nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine umspritzte Antriebswelle im Teilschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Grundkörper der Antriebswelle.
Die in den Zeichnungen dargestellte Antriebswelle 1 weist ein Antriebsende 2 und ein Abtriebsende 3 auf. Eine derartige Antriebswelle wird z. B. bei Scheibenwischergetrieben eingesetzt, wobei auf dem Antriebsende 2 ein von einem Scheibenwischermotor angetriebenes Getriebebauteil 8 festgelegt ist, während am Abtriebsende 3 z. B. die Kurbel für den Wischerarm festgelegt ist.
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In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 3 und 5 ist die Antriebswelle 1 im wesentlichen über ihre gesamte Länge mit einem gleichen Außendurchmesser D ausgebildet, wobei das Wellenende des Abtriebsendes 3 einen im Durchmesser reduzierten Gewindeabschnitt 4 trägt. Zwischen dem Gewindeabschnitt 4 und dem im Durchmesser größeren Wellenkörper ist ein im wesentlichen konisch sich erweiternder Befestigungsabschnitt 5 ausgebildet, der eine aufgerauhte Oberfläche zur Drehmomentübertragung aufweist. Hierzu wird z. B. ein Wischerarm auf das Abtriebsende 3 aufgefädelt und mittels einer auf den Gewindeabschnitt 4 aufgeschraubten Mutter fest gegen die Oberfläche des Befestigungsabschnittes 5 gedrückt. Zur Übertragung eines großen Drehmomentes ist die Oberfläche des Befestigungsabschnitts 5 aufgerauht, vorzugsweise gerillt. Wie Fig. 3 zeigt, kann die Oberfläche einen Rändel 6, eine Kordel, ein Kreuzrändel oder dgl. tragen, welche vorzugsweise durch Formwerkzeuge in die Oberfläche eingearbeitet ist.
Es hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, die Oberfläche des Befestigungsabschnittes 5 durch einen umlaufenden Freistich 7 zu unterbrechen, wobei der Freistich 7 insbesondere nach Art einer Stufe ausgebildet ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist der insbesondere stufenartige Freistich 7 etwa in der axialen Mitte der Konusfläche des Befestigungsabschnittes 5 eingebracht. Eine hohe Drehmomentübertragung ist so gewährleistet.
Um die Antriebswelle 1 anzutreiben, ist auf dem anderen Wellenende, dem Antriebsende 2, ein Bauteil 8 angeordnet, wie in Fig. 1 strichliiert dargestellt. Das Bauteil 8 kann ein Getriebeteil wie ein Zahnrad, ein Schneckenrad oder dgl. sein,
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aber auch als Kupplung oder einfaches Mitnahmeteil 30 (Fig. 5) zur Montage eines Zahnrades ausgebildet sein.
Um das insbesondere als Mitnahmeteil 3 0 ausgebildete Bauteil 8 drehfest formschlüssig auf dem Ende 2 festzulegen, ist vorgesehen, auf dem Antriebsende 2 mehrere in Umfangsrichtung mit Abstand a nebeneinanderliegende Längsrippen 9 anzuordnen, die sich etwa parallel zur Längsmittelachse 12 der Welle 1 erstrecken. Die Längsrippen 9 können durch spanende Bearbeitung, Pressen oder in anderer geeigneter Weise in die Oberfläche des Antriebsendes 2 eingearbeitet werden.
Um ein hohes Drehmoment sicher übertragen zu können, ist vorgesehen, die Seitenflächen 10 einer Längsrippe 9 steil anzuordnen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt zwischen den gedachten Verlängerungen der Seitenflächen 10 (Fig. 2) ein sich zur Längsmittelachse 12 der Antriebswelle öffnender Winkel 11, der ein spitzer Winkel von weniger als 40° ist. Bevorzugt ist der spitze Winkel kleiner als 20°; im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel vorzugsweise etwa 16°.
Wie in Fig. 2 gezeigt, liegen die Seitenflächen 10 bevorzugt symmetrisch zu einer durch die Längsrippe 9 verlaufenden Radialen 13. Die Radiale 13 teilt das Profil der Längsrippe bevorzugt symmetrisch. Die in Umfangsrichtung gemessenen Abstände a zwischen den Längsrippen 9 sind gleich groß, wobei über den Umfang sechs bis zwölf Längsrippen, im Ausführungsbeispiel genau acht Längsrippen 9 angeordnet sind. Der Talboden 14 zwischen benachbarten Längsrippen 9 ist bevorzugt mit einem Radius r gerundet. In entsprechender Weise ist vorteilhaft auch das Dach 15 einer Längsrippe 9 zumindest im Bereich der Kanten mit einem Radius R gerundet.
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Der Winkelabstand 16 zwischen den tiefsten Stellen zweier eine Längsrippe 9 begrenzenden Täler 14 beträgt bei acht Längsrippen genau 45°.
Wie Fig. 1 zeigt, enden die Längsrippen 9 an ihrer der Wellenstirnseite 17 abgewandten Ende 18 an einer Umfangsnut 19, so daß ein auf das Antriebsende 2 aufgespritztes Bauteil 8 axial gegen Abziehen von der Antriebswelle 1 gesichert ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 stehen die Längsrippen 9 mit ihren freien Enden 20 über die Wellenstirnseite 17 über. Wie in der Seitenansicht nach Fig. 3 und in der Stirnansicht nach Fig. 4 zu ersehen, sind die Enden 20 der Längsrippen 9 axial gestaucht, wodurch die Enden 2 0 breiter als die in Utnfangsrichtung gemessene Breite B einer Längsrippe 9 ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ergibt sich durch den Überstand der freien Enden 2 0 zwischen benachbarten Längsrippen ein radialer Durchgang 21, so daß das Material 31 eines aufgespritzten Bauteils 8 (Fig. 5) die gestauchten Enden 20 formschlüssig umgreift. Dadurch ist das Bauteil 8 axial formschlüssig auf dem Antriebsende 2 gesichert, so daß die Nut in Fig. 1 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entfallen kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 stellt der radiale Durchgang 21 zwischen den freien Enden 20 benachbarter Längsrippen 9 eine Verbindung zu einem hohlen Zentrum 22 (Fig. 4) des Wellenendes 2 dar. Das hohle Zentrum 22 kann durch Anstauchen, spanende Bearbeitung oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet werden. Wesentlich ist, daß die zwischen zwei Längsrippen 9 gebildeten Durchgänge 21 eine Verbindung zum hohlen Zentrum 22 aufweisen. Wird nämlich das Bauteil 8 als Spritz-
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gußteil auf das Antriebsende 2 aufgespritzt, kann der Anspritzkanal 23 einer Form 24, in die das Wellenende 2 eingelegt ist (Fig. 3), auf der Stirnseite 17 des Wellenendes 2 etwa auf der Höhe der Längsmittelachse 12 der Welle 1 liegen. Dies hat den Vorteil, daß das Spritzmaterial, insbesondere Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärkter Kunststoff zentral in das Zentrum 22 eingebracht wird und sich über die Durchgänge 21 gleichmäßig in den Formhohlraum 25 verteilt. Dabei liegen die freien Enden 20 mit Abstand s zur Innenwand 26 des Formhohlraums 25, so daß auch über diesen Ringspalt das Spritzgußmaterial gleichmäßig den Formhohlraum 25 füllt. Ein lunkerfreies Spritzgußteil hoher Festigkeit kann so erzielt werden. Daneben ist gewährleistet, daß die Längsrippen 9, insbesondere die überstehenden Enden 2 0 der Längsrippen 9 im wesentlichen vollständig im Spritzgußteil 8 eingebettet sind, wodurch sowohl eine hochbelastbare, drehfeste formschlüssige Verbindung zwischen dem Spritzgußteil und dem Wellenende als auch eine formschlüssige Axialsicherung des Spritzgußteils auf dem Wellenende gegeben ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Antriebswelle 1 im wesentlichen bis auf das Abtriebsende 3 mit Material umspritzt. Dabei ist das Antriebsende 2 im wesentlichen wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ausgebildet, jedoch ohne Anstauchung der Enden 20 der Längsrippen 9. Um einen guten Verbund zwischen dem aufgespritzten Bauteil 8, welches hier als Mitnehmer 3 0 für ein Getrieberad oder dgl. ausgebildet ist, und der Antriebswelle 1 zu erzielen, ist vorgesehen, die Längsrippe 9 bzw. alle Längsrippen 9 auf ihrer Außenfläche mit einer Rändel, Kordel, Kreuzrändel oder dgl. Rillung 32 zu versehen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Rillung 32 in Axialrichtung der Längsrippe 9 durch mindestens einen
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Freistich 29 unterbrochen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind über die Länge einer Längsrippe 9 drei Freistiche vorgesehen. Beim Umspritzen des Antriebsendes 2 mit dem Bauteil 8 tritt das Material 31 zwischen den Enden 20 der Längsrippen 9 durch und verteilt sich gleichmäßig, so daß ein inniger, drehfester Verbund des Bauteils 8 mit dem Antriebsende 2 erzielt ist. Um insbesondere bei Scheibenwischerantrieben den Aufwand für ein Lager gering zu halten, ist in selbstständiger Ausgestaltung der Antriebswelle 1 vorgesehen, den Lagerbereich 33 mit einem Lagermaterial 34, vorzugsweise einem Kunststoff wie insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, zu umspritzen. Das Lagermaterial 34 kann das gleiche Material sein, welches für das Bauteil 8 verwendet ist, so daß sowohl der Lagerbereich 33 wie das Bauteil 8 in einem Arbeitsgang gefertigt werden können. Es kann vorteilhaft sein, im Lagerbereich 33 ein anderes Lagermaterial 34 zu verarbeiten als für das Bauteil 8 benutzt wird. In diesem Fall ist eine einfache Herstellung im Rahmen der Zwei-Komponenten-Technik möglich.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Antriebswelle 1 in ihrem gesamten axialen Mittelabschnitt 28 zwischen dem Antriebsende 2 und dem Abtriebsende 3 mit einem Lagermaterial 34 umspritzt. Um eine gute drehfeste Verbindung zwischen dem Lagermaterial 34 und dem axialen Mittelabschnitt 2 8 der Antriebswelle 1 zu gewährleisten, sind im Umfang des Mittelabschnitts 28 feine Längsrillen ausgebildet. Auf diese Weise weist die Antriebswelle in ihrem axialen Mittelbereich 2 8 Längsrippen 35 auf, welche - wie Fig. 6 zeigt - über den Umfang gleichmäßig verteilt liegen. Die Längsrippen 35 können bevorzugt eine Rändelung, Rillung oder dgl. tragen, um die drehfeste Verbindung mit dem umspritzten Lagermaterial 34 weiter zu erhöhen.
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Wird der Lagerbereich 33 im gesamten axialen Mittelabschnitt 28 ausgebildet, ist es vorteilhaft, die Längsrippen 35 ebenfalls über die ganze Länge des Mittelabschnittes 28 der Antriebswelle 1 vorzusehen. Bei einer großen axialen Erstreckung des Lagerbereichs 33 ist darüber hinaus die mechanische Belastung des als Gleitlager ausgebildeten Wellenlagers für die Antriebswelle abgesenkt.
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Claims (26)

1. Antriebswelle für ein Getriebe oder dgl., mit einem Antriebsende (2) und einem Abtriebsende (3) und einem an einem Ende (2, 3) angeordneten Bauteil (8), insbesondere einem Getrieberad, welches in Drehrichtung der Welle (1) formschlüssig auf dem Ende (2, 3) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (2) der Antriebswelle (1) mehrere in Umfangsrichtung mit Abstand (a) nebeneinander liegende Längsrippen (9) trägt, und daß der zwischen den Seitenflächen (10) einer Längsrippe (9) eingeschlossene, sich zur Längsmittelachse (12) der Welle (1) öffnende Winkel (11) ein spitzer Winkel von weniger als etwa 30° ist.
2. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (11) weniger als etwa 20°, vorzugsweise 16° groß ist.
3. Antriebswelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (10) symmetrisch zu einer Radialen (13) durch die Längsrippen (9) liegen.
4. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (9) über den Umfang mit äquidistanten Umfangsabständen (a) liegen.
5. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang sechs bis zwölf Rippen, insbesondere acht Rippen (9) angeordnet sind.
6. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Talboden (14) zwischen zwei benachbarten Längsrippen (9) gerundet ist.
7. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (15) der Längsrippen (9) gerundet ist.
8. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (9) an ihrem der Wellenstirnseite (17) abgewandten Ende (18) an einer Umfangsnut (19) enden.
9. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (9) an ihrem freien Ende (20) über die Wellenstirnseite (17) vorstehen.
10. Antriebswelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das überstehende Ende (20) der Längsrippen (9) axial gestaucht ist, derart, daß das überstehende Ende (20) breiter als die Längsrippe selbst ist.
11. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Längsrippen (9) ein radialer Durchgang (21) zu einem hohlen Zentrum (22) des Wellenendes (2) ausgebildet ist.
12. Antriebswelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (21) zwischen den überstehenden Enden (20) der Längsrippen (9) ausgebildet sind.
13. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das am Wellenende (2) drehfest festgelegte Bauteil (8) ein Spritzgußteil, insbesondere ein Spritzgußteil aus Kunststoff, vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff ist.
14. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspritzkanal (23) auf der Stirnseite (17) des Wellenendes (2) etwa auf Höhe der Längsmittelachse (12) der Welle liegt.
15. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (9), insbesondere die überstehenden Enden der Längsrippe (9) im wesentlichen vollständig im Bauteil (8) eingebettet sind.
16. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (9) in ihrer Außenfläche mit einer Rändel, Kordel, Kreuzrändel oder dgl. Rillung (32) versehen ist.
17. Antriebswelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillung (32) in Axialrichtung der Längsrippe (9) durch mindestens einen Freistich (29) unterbrochen ist.
18. Antriebswelle insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) in einem Lagerbereich (33) mit einem Lagermaterial (34), vorzugsweise Kunststoff umspritzt ist.
19. Antriebswelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) in ihrem gesamten axialen Mittelabschnitt (28) zwischen dem Antriebsende (2) und dem Abtriebsende (3) umspritzt ist.
20. Antriebswelle nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) in ihrem mit Lagermaterial (34) umspritzten Lagerbereich (33) Längsrippen (35) aufweist.
21. Antriebswelle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (35) gleichmäßig über den Umfang verteilt liegen und vorzugsweise eine Rändelung, Rillung oder dgl. tragen.
22. Antriebswelle nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsrippen (35) über die gesamte Länge des Mittelabschnittes (28) der Antriebswelle (1) erstrecken.
23. Antriebswelle, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenende (3) einen Gewindeabschnitt (4) trägt und zwischen dem Gewindeabschnitt (4) und dem im Durchmesser größeren Wellenkörper einen konischen Befestigungsabschnitt (5) mit aufgerauhter Oberfläche zur Drehmomentübertragung aufweist.
24. Antriebswelle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Befestigungsabschnitts (5) gerillt ist, vorzugsweise durch Walzen mit einer Rändel (6), einer Kordel, einer Kreuzrändel oder dgl. versehen ist.
25. Antriebswelle nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Befestigungsabschnitts (5) durch einen umlaufenden Freistich (7) unterbrochen ist.
26. Antriebswelle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Freistich (7) stufenartig ausgebildet ist.
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