DE4302726C2 - Zahnwellenverbindung und Verfahren zur Herstellung einer Zahnwellenverbindung - Google Patents
Zahnwellenverbindung und Verfahren zur Herstellung einer ZahnwellenverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnwellenverbindung zwischen einer Antriebswelle und einer
Nabe nach dem Oberbegriff vom Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung
einer Zahnwellenverbindung nach dem Oberbegriff vom Patentanspruch 5.
Zahnwellenverbindungen mit Längsverzahnungen, das heißt mit einer Vielzahl sich axial
erstreckender, formschlüssig ineinander greifender Zähne und Zahnlücken bzw.
Gegenzähne und Gegenzahnlücken werden auf den verschiedensten technischen
Gebieten eingesetzt, um Drehmomente von einem rotierenden Bauteil auf ein anderes
rotierendes Bauteil zu übertragen, z. B. von einer antreibenden Welle auf eine Nabe, ein
Zahnrad o. ä.
Solche Zahnwellenverbindungen werden u. a. im Kraftfahrzeugbau eingesetzt, um das
motorisch erzeugte Antriebsmoment über Antriebswellen bzw. über von diesen
angetriebene Achszapfen auf die angetriebenen Fahrzeugräder bzw. deren Radnaben zu
übertragen.
Aus der DE-PS 14 25 231 ist eine derartige Zahnwellenverbindung für die drehfeste
Verbindung der Achswelle eines Kraftfahrzeugs mit einem Antriebszahnrad bekannt, die
über die axiale Erstreckung der Zahnwellenverbindung hinweg ein sich stetig
vergrößerndes Zahnflankenspiel aufweist. Dazu wurden die Zahnlücken der
Längsverzahnung entweder der Welle oder Nabe längs der Welle stetig erweitert, wozu
bei der Herstellung der Welle bzw. der Nabe die Vorschubrichtung des zur Herstellung
dieser Zahnlücken verwendeten Werkzeugs schräg zur Wellenachse ausgerichtet wurde.
Die Herstellung einer derartigen Zahnwellenverbindung ist fertigungstechnisch aufwendig
und zumindest bei Massenfertigung wirtschaftlich kaum vertretbar.
Um die Nachteile dieser bekannten Zahnwellenverbindung auszuräumen, wurde in der
DE-OS 26 56 946 eine Zahnwellenverbindung vorgeschlagen, bei der die Zähne und
Gegenzähne wenigstens auf einem kleinen Bruchteil - Zentrierlänge - der axialen
Erstreckung der Zahnwellenverbindung wenigstens annähernd gleichmäßig spielfrei (d. h.
mit Übergangspassung oder Überdeckung) ineinandergreifen und auf dem
verbleibenden Teil der axialen Erstreckung mit einem sich in Richtung auf das der
Kraftflußrichtung entgegenweisende stirnseitige Ende der Zahnwellenverbindung
erweiternden Zahnflankenspiel ausgebildet sind, wobei die Erweiterung des
Zahnflankenspiels nach einer ganz bestimmten Bemessungsregel erfolgt. Bei dieser
bekannten Zahnwellenverbindung sind die Zähne und Zahnlücken der Längsverzahnung
der Nabe über die ganze Länge der Zahnwellenverbindung streng prismatisch, d. h.
gleich dick bzw. gleich weit bleibend ausgebildet. Die Zähne der längsverzahnten Welle
sind dagegen nur in einem an der außenseitigen Stirnseite der Nabe beginnenden ersten
Teil - Zentrierlänge - der Längsverzahnung gleichbleibend dick und werden anschließend
zur anderen Nabenseite hin nach der oben erwähnten Gesetzmäßigkeit zunehmend
schmaler.
Auch diese vorbekannte Zahnwellenverbindung erfordert einen nicht geringen Aufwand
sowohl bei der Herstellung der Längsverzahnung, nämlich insbesondere der
Längsverzahnung der Welle, als auch beim Zusammenbau der Anordnung, nämlich beim
Einführen des längsverzahnten Wellenendes in die längsverzahnte Nabe.
Eine Zahnwellenverbindung der eingangs genannten Art ist weiterhin aus EP-B1-0 318 266
bekannt. Allerdings sind dort entweder die Zahnflanken an der Nabe oder an der
Welle sinusförmig gewellt, um ein Verklemmen zu ermöglichen. Auch die Herstellung der
sinusförmigen Wellung ist jedoch aufwendig.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bezüglich
Herstellung und Montierbarkeit verbesserte Zahnwellenverbindung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die sich sowohl durch eine gute
Betriebsfestigkeit, d. h. gute Lebensdauer, als auch dadurch auszeichnet, daß sie für
einen automatisierten Zusammenbau geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Zahnwellenverbindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Weiterhin wird ein Herstellungsverfahren mit den Merkmalen
von Patentanspruch 5 vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Zahnwellenverbindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß einerseits das längsverzahnte Ende bei einer automatisierten Montage
vergleichsweise einfach und ohne besonderen Zentrieraufwand - weil spielbehaftet - in
die längsverzahnte Nabe einführbar ist und daß andererseits bei fertig montierter
Zahnwellenverbindung auf einem Teil der axialen Erstreckung der Längsverzahnung,
aber eben nur auf einem Teil, die Zähne und Gegenzähne nach einer gewissen
plastischen Verformung spielfrei ineinandergreifen, nämlich in dem Teil der
Längserstreckung, der an der außenliegenden, d. h. an der der Kraftflußrichtung
entgegenweisenden Stirnseite der Nabe beginnt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen in schematisierter und zum Teil geschnittener Darstellung
Fig. 1 die Radaufhängung eines angetriebenen Kfz-Rades mit einer zur
Übertragung des Antriebsmoments eingesetzten erfindungsgemäßen
Zahnwellenverbindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Nabe einer erfindungsgemäßen und
erfindungsgemäß gefertigten Zahnwellenverbindung,
Fig. 3 das freie Ende einer Längsverzahnten Antriebswelle bzw. eines mit dieser
verbundenen Bauteils einer erfindungsgemäßen Zahnwellenverbindung,
und
Fig. 4 einen zweigeteilten Querschnitt einer erfindungsgemäßen
Zahnwellenverbindung.
Fig. 1 zeigt in teilgeschnittener Darstellung eine in der Praxis übliche
Einzelradaufhängung eines angetriebenen Kfz-Rades 1, dessen Radträger 2 einerseits
über ein nur angedeutetes Dämpfer- oder Federbein 3 und andererseits über einen
ebenfalls nur angedeuteten unteren üblichen Querlenker 4 schwenkbar am nicht weiter
dargestellten Fahrzeugaufbau angelenkt ist. Die mittels eines Radlagers 5 drehbar im
Radträger 2 gelagerte Radnabe 6 ist drehmomentenschlüssig mit dem längsverzahnten
Ende 9 eines von einer Antriebswelle 7 angetriebenen Achszapfens 8 verbunden, wobei
Radnabe 6, Radlager 5 und Achszapfen 8 mittels einer Mutter 10 axial fest miteinander
verspannt sind. Die drehmomentenschlüssige Verbindung zwischen Radnabe 6 und
Antriebswelle 7 bzw. dem Ende 9 des Achszapfens 8 erfolgt durch eine
Zahnwellenverbindung, d. h. mittels einerseits auf dem Ende 9 des Achszapfens und
andererseits in der Radnabe 6 angeordneter Längsverzahnungen 91 bzw. 61, die in den
Schnittdarstellungen der Fig. 2 bis 4 erkennbar sind. Es ist also eine Vielzahl sich
axial erstreckender, formschlüssig ineinander greifender Zähne und Zahnlücken auf dem
Wellenende 9 bzw. Gegenzähne und Gegenzahnlücken in der Radnabe 6 vorgesehen.
Die Längsverzahnungen sind dabei derart ausgebildet, daß Zähne und Gegenzähne -
ausgehend von der außenliegenden, d. h. von der der Kraftflußrichtung
entgegenweisenden Stirnseite 68 der Radnabe 6 - nur auf einem ersten Teil der axialen
Erstreckung der Zahnwellenverbindung spielfrei ineinandergreifen, während sie im
übrigen mit Zahnflankenspiel behaftet sind. Auf diese Weise ist der Achszapfen 8 bzw.
sein längsverzahntes Ende 9 einerseits im außenliegenden Bereich der Radnabe 6
fixiert, was sowohl für den Festsitz der Mutter 10 als auch gegen Geräusche günstig ist,
und andererseits im übrigen Axialbereich der Radnabe mit Zahnflankenspiel eingesetzt,
so daß die Momenteneinleitung von der Antriebswelle 7 bzw. dem Achszapfen 8 in die
Radnabe 6 nahezu stetig über die Verzahnungslänge erfolgt, da sich Zähne und
Gegenzähne mit wachsendem Moment zunehmend über die ganze Verzahnungslänge
aneinander anlegen. Dieser an sich bekannte Effekt ist hinsichtlich der Betriebsfestigkeit
von Vorteil.
Die Zähne und Zahnlücken der in Fig. 3 nur schematisch angedeuteten
Längsverzahnung 91 der Antriebswelle 7 bzw. des Wellenendes 9 des Achszapfens 8
sind über ihre ganze Länge prismatisch ausgebildet und gehärtet, vorzugsweise induktiv-
oder einsatzgehärtet. Zahnbreite und Lückenweite der Zähne bzw. Zahnlücken der
Längsverzahnung 91 sind also über die ganze Länge l der Längsverzahnung zumindest
annähernd konstant, was fertigungstechnisch von großem Vorteil ist.
Zahnbreite und Lückenweite der Gegenzähne bzw. Gegenzahnlücken der
Längsverzahnung 61 der Radnabe sind im Gegensatz dazu nicht über die ganze Länge l
der Längsverzahnung konstant bemessen.
Wie in der Schnittdarstellung der Fig. 2 prinzipienhaft und schematisiert angedeutet ist,
sind in einem von der außenliegenden, d. h. von der der Kraftflußrichtung
entgegenweisenden Stirnseite 68 der Radnabe 6 ausgehenden ersten Teil l1 der Naben-
Längsverzahnung 61 die Gegenzähne 64 derart bemessen, daß ihre Zahnbreite b2
größer ist als die relevante lichte Weite der Zahnlücken der Wellen-Längsverzahnung 91,
während in dem daran anschließenden übrigen Teil l2 der Längsverzahnung 61 die
Gegenzähne 62 derart bemessen sind, daß ihre Zahnbreite b1 entsprechend der
gewählten Spielpassung geringer ist, als die relevante lichte Weite der Zahnlücken der
Wellen-Längsverzahnung 91.
Entsprechend ist die lichte Weite b3 der Gegenzahnlücken 65 im ersten Teil l1 der
Längsverzahnung 61 kleiner und die lichte Weite b4 der Gegenzahnlücken 63 im
anschließenden Teil l2 der Längsverzahnung entsprechend der gewählten Spielpassung
größer bemessen als die relevante Zahnbreite der Wellen-Längsverzahnung 91.
Zumindest über die zahnflankenspielbehaftete Länge l2 sind dabei die Gegenzähne 62
und Gegenzahnlücken 63 ebenfalls prismatisch ausgebildet, d. h. Zahnbreite und
Zahnlückenweite sind über diese Länge zumindest annähernd konstant.
Die derart gestaltete Längsverzahnung 61 der Radnabe 6, deren der Radbefestigung
dienender Nabenflansch mit 66 und deren das Radlager 5 tragende Nabenhülse mit 67
beziffert sind, ist fertigungstechnisch sehr einfach herzustellen. Zunächst wird die
Radnabe genau wie die Antriebswelle 7 bzw. das freie Ende 9 des Achszapfens 8 über
die ganze axiale Erstreckung 1 mit einer mit Spielpassung gefertigten prismatischen
Längsverzahnung versehen, die mit der prismatischen Längsverzahnung 91 der
Antriebswelle korrespondiert. Danach wird diese Längsverzahnung der Radnabe 6 von
der außenliegenden, d. h. von der der Kraftflußrichtung entgegenweisenden Stirnseite 68
her über nur einen ersten Teil l1 ihrer axialen Erstreckung 1 kopfseitig derart gestaucht,
daß in diesem ersten Teil l1 die dort mit 65 bezifferten Gegenzahnlücken der
Längsverzahnung 61 eine geringere Breite aufweisen als die relevante Zahnbreite der
Zähne der Wellen-Längsverzahnung 91.
Dieses kopfseitige Stauchen der Längsverzahnung 61 der Radnabe 6 kann - wie in Fig.
2 angedeutet - in einfacher Weise mit Hilfe einer Prägekugel 11 vorgenommen werden,
welche axial in die zuvor mit Spielpassung gefertigte und zumindest in diesem Bereich
(erster Teil l1) ungehärtete Längsverzahnung 61 der Radnabe eingedrückt wird, und
zwar vorzugsweise um weniger als die Hälfte der Längserstreckung l. Der Durchmesser
dp der Prägekugel 11 ist um so viel größer als der Kopfdurchmesser dk, der mit
Spielpassung gefertigten Längsverzahnung 61 gewählt, daß die Gegenzähne 64 im
Prägebereich (erster Teil l1) im gewünschten bzw. im erforderlichen Maße gestaucht
werden.
Auch die Montage der Zahnwellenverbindung, d. h. das Ineinanderfügen von Wellenende
9 und Radnabe 6 ist sehr einfach durchzuführen. Da die Längsverzahnung 91 des
Wellenendes 9 und die Längsverzahnung 61 der Radnabe 6 im nicht gestauchten
Bereich 12 mit Spielpassung gefertigt sind, läßt sich das längsverzahnte Wellenende 9
ohne besonderen Zentrieraufwand leicht axial in die Längsverzahnung 61 der Radnabe 6
einführen und zunächst bis zum gestauchten Bereich (erster Teil l1) der
Längsverzahnung 61 einschieben. Dieses leichte Einführenkönnen macht diese
Zahnwellenverbindung besonders geeignet für automatisierte Montageeinrichtungen.
In den nicht gehärteten gestauchten Bereich (erster Teil l1) der Längsverzahnung 61, in
dem die Gegenzähne 64 und Gegenzahnlücken 65 auch nach Stauchung im Regelfall
ebenfalls zumindest annähernd prismatisch ausgebildet sind, wird dann die gehärtete
Längsverzahnung 91 des Wellenendes 9 unter plastischer und elastischer Verformung
der Gegenzähne 14 axial eingepreßt, so daß sich hier ein zentrierter spielfreier Sitz der
Radnabe 6 auf dem Wellenende 9 ergibt. Durch diese Plastifizierung wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß alle Zähne/Gegenzähne in gleichem Maße an der
Drehmomentenübertragung beteiligt werden.
Wenn das in üblicher Weise am freien Ende 9 der Antriebswelle 7 bzw. dessen
Achszapfens 8 angeordnete Schraubgewinde 94 für die die Radnabe 6, das Radlager 5
und die Antriebswelle 7 bzw. den Achszapfen 8 axial zusammenspannende Mutter 10 in
ihrer Länge zumindest um einige Gewindegänge größer bemessen ist, als die Länge l1
des gestauchten, spielfreien ersten Teils der Längsverzahnung 61, dann kann das
Einpressen bzw. das Durchziehen der Längsverzahnung 91 durch den gestauchten
Bereich (erster Teil l1) der Längsverzahnung 61 in einfacher Weise in einem Zug beim -
z. B. ebenfalls im Rahmen eines automatisierten Vorganges - Aufschrauben der Mutter
10 auf das Schraubgewinde 94 erfolgen, so daß für diesen Einpreßvorgang keine
besonderen Vorrichtungen erforderlich werden.
In Fig. 4, die entsprechend einer in Fig. 2 angedeuteten Schnittführung IV zwei
verschiedene Querschnittbereiche der zusammengebauten Zahnwellenverbindung zeigt,
ist in der oberen Hälfte der Figur gut zu erkennen, daß aufgrund der gewählten
Spielpassung die Zahnlücken 93 und die Gegenzahnlücken 63 jeweils um so viel größer
bemessen sind, als die relevanten Zahnbreiten der Gegenzähne 62 bzw. der Zähne 92,
daß das dadurch bedingte Zahnflankenspiel einerseits bei der Montage ein leichtes
axiales Ineinanderführen der beiden Teile ermöglicht und andererseits in
Umfangsrichtung ein gewisses Drehspiel um den Winkel e zuläßt.
Im unteren Teil der Fig. 4 ist dagegen gut erkennbar, daß durch das kopfseitige
Stauchen der Längsverzahnung 61 in diesem ersten Bereich (erster Teil l1) in der
Längsverzahnung 61 Verhältnisse geschaffen wurden, aufgrund derer Zähne 92 und
Gegenzähne 64 spielfrei ineinandergreifen bzw. aneinander anliegen.
Die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 - im oberen Teil - dargestellte spitze
Zahnkontur ist für die erfindungsgemäße Zahnwellenverbindung nicht zwingend. Es
können grundsätzlich auch andere geeignete Konturen gewählt werden; bei spitzen
Zahnkonturen von Innenverzahnungen läßt sich das kopfseitige Stauchen jedoch
besonders einfach und wirkungsvoll durchführen.
Erwähnt sei noch, daß in Fig. 2 keine realen Zahnkonturen o. ä. dargestellt sind und
daß die angegebenen Zahnbreiten b1, b2 der Gegenzähne bzw. die angegebenen
Lichten Weiten b3, b4 der Gegenzahnlücken der Längsverzahnung 61 lediglich
prinzipienhaften Charakter für eine willkürlich gewählte Teilhöhe der Längsverzahnung
besitzen.
Claims (6)
1. Zahnwellenverbindung zwischen einer Antriebswelle (7) und einer Nabe (6),
vorzugsweise zwischen Achszapfen (8, 9) und Radnabe eines angetriebenen Kfz-
Rades (1), mit einer Vielzahl sich axial erstreckender, formschlüssig
ineinandergreifender Zähne (92) und Zahnlücken (93) bzw. Gegenzähne (62, 64)
und Gegenzahnlücken (63, 65), wobei Zähne (92) und Gegenzähne (62, 64) -
ausgehend von der außenliegenden, d. h. von der der Kraftflußrichtung
entgegenweisenden Stirnseite (68) der Nabe (6) - nur auf einem ersten Teil (l1) der
axialen Erstreckung (l) der Zahnwellenverbindung spielfrei ineinander eingreifen,
während sie im übrigen mit Zahnflankenspiel behaftet sind, wobei die Zähne (92)
und Zahnlücken (93) der Längsverzahnung (91) der Antriebswelle (7 bzw. 8, 9) über
ihre ganze Länge und die Gegenzähne (62) und Gegenzahnlücken (63) der Nabe (6)
zumindest über die zahnflankenspielbehaftete Länge (l2) der Längsverzahnung (61)
prismatisch ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverzahnung
(61) der Nabe (6) von der außenliegenden, d. h. von der der Kraftflußrichtung
entgegenweisenden Stirnseite (68) her über nur den ersten Teil (l1) ihrer axialen
Erstreckung (l), vorzugsweise über weniger als der halben Erstreckung (l), gestaucht
ist, und daß in diesem ersten Teil (l1) die Zähne (92) der Antriebswelle (7 bzw. 8, 9)
in die Gegenzahnlücken (65) der Nabe (6) eingepreßt sind.
2. Zahnwellenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne
(92) und Zahnlücken (93) der Längsverzahnung (91) der Antriebswelle (7 bzw. 8, 9)
über ihre ganze Länge gehärtet, vorzugsweise induktiv- oder einsatzgehärtet sind,
daß die Gegenzähne (62) und Gegenzahnlücken (63) der Nabe (6) zumindest über
die an die zahnflankenspielbehaftete Länge (l2) anschließende spielfreie Länge (l1)
nicht gehärtet sind, und daß das gehärtete längsverzahnte Ende (9) der
Antriebswelle (7 bzw. 8) in den nicht gehärteten spielfreien Teil (l1) der
Längsverzahnung (61) der Nabe (6) unter plastischer Verformung der Gegenzähne
(64) eingepreßt ist.
3. Zahnwellenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (9) der Antriebswelle (7 bzw. 8) ein Schraubgewinde (94) für eine die
Nabe (6) mit der Antriebswelle (7 bzw. 8, 9) axial zusammenspannende Mutter (10)
trägt, wobei die Länge (l3) des Schraubgewindes (94) zumindest um einige
Gewindegänge größer ist als die Länge (l1) des spielfreien ersten Teils der
Längsverzahnung.
4. Zahnwellenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (9) der Antriebswelle (7 bzw. 8) ein Innenschraubgewinde für eine die
Nabe (6) mit der Antriebswelle (7 bzw. 8) axial zusammenspannende Schraube
trägt, wobei die Länge der Schraube zumindest etwas größer ist als die Länge (l1)
des spielfreien ersten Teils der Längsverzahnung (61).
5. Verfahren zur Herstellung einer Zahnwellenverbindung zwischen einer Antriebswelle
(7) und einer Nabe (6), vorzugsweise zwischen Achszapfen (8, 9) und Radnabe
eines angetriebenen Kfz-Rades (1), mit einer Vielzahl sich axial erstreckender,
formschlüssig ineinander greifender Zähne (92) und Zahnlücken (93) bzw.
Gegenzähne (62, 64) und Gegenzahnlücken (63, 65), wobei Zähne (92) und
Gegenzähne (93) nur auf einem ersten Teil (l1) der axialen Erstreckung (l) der
Zahnwellenverbindung spielfrei ineinander eingreifen, während sie im übrigen mit
Zahnflankenspiel behaftet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebswelle (7
bzw. 8, 9) und Nabe (6) zunächst über die ganze axiale Erstreckung (l) der
Zahnwellenverbindung mit einer mit Spielpassung gefertigten korrespondierenden
prismatischen Längsverzahnung (91, 61) versehen werden, daß danach die
Längsverzahnung (61) der Nabe (6) von der außenliegenden, d. h. von der der
Kraftflußrichtung entgegenweisenden Stirnseite (68) her über nur einen ersten Teil
(l1) ihrer axialen Erstreckung (l), vorzugsweise über weniger als der halben
Erstreckung, kopfseitig derart gestaucht wird, daß die Gegenzahnlücken (65) der
Nabe (6) in diesem ersten Teil (l1) eine geringere Breite aufweisen als die Zähne
(92) der Antriebswelle (7 bzw. 8, 9), und daß das längsverzahnte Ende der
Antriebswelle (7 bzw. 8, 9) danach von der nichtgestauchten Seite her in die
längsverzahnte Nabe (6) eingeführt und schließlich in deren ersten Teil (l1) axial
eingepreßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum kopfseitigen
Stauchen der Längsverzahnung (61) der Nabe (6) eine Prägekugel (11) in die mit
Spielpassung gefertigte Längsverzahnung (61) der Nabe (6) eingedrückt wird.
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