DE20115829U1 - Tampon und Vorrichtung zur Anwendung eines Tampons - Google Patents
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE* JULIUSMEINKE, DIPL-ING.
WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. . JOCHENMEINKE.DiPL.-iNG.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
ROSA-LUXEMBURG-STRASSE ; ■ 44141 DORTMUND
TELEFON (0231) 58 41 TELEFAX (0231) 14 76 info@patent-recht.cte
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44046 DORTMUND, 26. Sept. 2001
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AKTEN-NR. 2/16 705 TM/R
Anmelder: Dipl.-Ing. Michael Spodeck,.Rüschebrinkstraße 66, 44143 Dortmund
"Tampon und Vorrichtung zur Anwendung eines Tampons"
'Tampon und Vorrichtung zur Anwendung eines Tampons"
Die Erfindung betrifft einen Tampon und eine Vorrichtung zur Anwendung eines Tampons mit einem Tamponkopf und einem Tamponboden mit daran angeordnetem Sicherungsfaden.
Die Anwendung von Tampons und deren intravaginale Einführung stößt häufig auf Schwierigkeiten. Um die Anwendung zu erleichtern, sind zahlreiche Applikationshilfen bekannt. Diese bestehen beispielsweise, wie in der WO 01/52785 Al angegeben, aus einer Einführhülse, in welcher ein Tampon eingesetzt ist, wobei innerhalb der Einführhülse verschiebbar eine Ausstoßhülse zum Ausstoßen des Tampons angebracht ist. Derartige Vorrichtungen weisen unter anderem den entscheidenden Nachteil auf, dass die Gesamtvorrichtung erheblich länger ist, als der Tampon an sich. Fertige Tamponapplikatoren sind bis zu 2 1/2 mal so lang, was Aufbewahrungs- und Transportschwierigkeiten mit sich bringt. Aus diesem Grunde sieht die WO 01/30291 Al eine Applikationshilfe vor, die zusammensteckbar ist und eine Kompression des Tampons während seiner Einführung bewirkt. Die bekannten Lösungen, etwa auch die aus der WO 00/78260 Al bekannte weitere Ausgestaltung eines Tamponapplikators weisen sämtlich den Nachteil auf, dass zusätzliche (Einweg-)Teile benötigt werden, die die Herstellung und Anwendung verteuern und ein zusätzliches Müllaufkommen bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen,
mit der ohne zusätzlichen Material- und Kostenaufwand die Anwendung eines Tampons erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Tamponboden konkav ausgebildet ist.
Mit einer konkaven Ausbildung des Tamponbodens wird eine Eingriff smöglichkeit für den menschlichen (Zeige-)Finger geschaffen, mit dem eine sichere Führung des Tampons bei beabsichtigter intravaginaler Einführung gewährleistet ist. Ein schmerzhaftes Ab- bzw. Verrutschen wird durch den eingewölbten Boden des Tampons verhindert, da durch den formschlüssigen Eingriff der (im wesentlichen konvexen) Fingerkuppe praktisch eine geradlinige Verlängerung des Fingers durch den in Form eines "Fingerhutes" aufgesteckten Tampon geschaffen wird, so dass Finger und Tampon im wesentlichen in einer Achse liegen, und somit eine sichere und angenehme sowie leichte Führung gewährleistet sind. Der Tampon ist auf diese Weise besser zu fassen, ein schmerzhaftes Vorbeigleiten an der Vaginalöffnung wird vermieden, gleichzeitig wird die richtungsstabile Einführung mit dem erforderlichen Druck erleichtert.
Eine hygienische Anwendung eines erfindungsgemäßen wie auch eines herkömmlichen Tampons wird durch eine im Bereich des Tamponkopfes offenbare, in Richtung des Tamponbodens umstülpbare und in der Applikationsstellung bereichsweise in den konkaven Tamponboden eindrückbare und/oder darin zeitweilig
fixierbare Verpackung zur hygienischen Umhüllung erleichtert. Herkömmliche Tampons weisen eine Verpackung auf, die vor der Anwendung des Tampons vollständig entfernt wird, etwa indem sie in Längsrichtung oder in der Mitte des Tamponkörpers in Querrichtung aufgerissen wird. Anschließend muss der Tampon mit bloßen Fingern berührt werden, wobei häufig keine sterilen Verhältnisse herrschen.
Mit der erfiridungsgemäßen Lösung wird die Verpackung lediglich am Tamponkopf geöffnet, anschließend wird sie in Richtung des Tamponbodens durch Umstülpen aufgezogen, wobei insbesondere im Zusammenwirken mit der konkaven Einbuchtung des Tamponbodens ein Berühren des Tamponkopfes und des bereits von der Verpackung befreiten Tamponkörpers mit bloßen Händen vermieden werden kann, da sich die Verpackung bei Eingriff des Zeigefingers in die vorgesehene konkave Vertiefung am Tamponboden an diesen anlegt und auf diese Weise zeitweilig bis zur weitgehenden Einführung des Tampons in die Vagina fixiert werden kann. Dabei weist diese kombinierte Lösung den zusätzlichen Vorteil auf, dass die umgestülpte Verpackung sich über den mit der konkaven Einwirkung des Tamponbodens in Eingriff befindlichen Zeigefinger bewegt, so dass insoweit zusätzlich eine hygienische Handhabung des Tampons gewährleistet ist.
Um die Verpackung hygienisch öffnen zu können, weist diese vorteilhaft im Bereich des Tamponkopfes eine quer zur Tamponlängsrichtung angeordnete Öffnungshilfe, beispielsweise eine
Perforation oder Rändelung, auf.
Um die Richtungsstabilität weiter zu erhöhen, ist außerdem vorgesehen, dass der Sicherungsfaden in der Verpackungslage in Richtung des Tamponskopfes außen am Tampon angelegt und gemeinsam mit dem Tampon von der Verpackung umhüllt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Sicherungsfaden gleichzeitig mit der umstülpbaren Verpackung in Richtung zum Tamponboden zurückgeführt und, beispielsweise durch entsprechenden Andruck zwischen Zeigefinger und Daumen, auf Spannung gehalten werden kann, so dass die Fingerkuppe und der konkav eingewölbte Tamponboden sicher miteinander in Eingriff stehen und eine richtungsstabile Einführung des Tampons in die Vagina erleichtern.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen herkömmlichen Tampon mit Sicherungsfaden,
Fig. 2 eine ausschnittweise Vergrößerung eines erfindungsgemäßen Tampons mit eingewölbtem Tamponboden,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Tampon mit eingewölbtem Tamponboden in Eingriff mit einem Finger,
Fig. 3a eine alternative Ansicht gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Tampon mit eingewölbtem Tamponboden und Sicherungsfaden in Eingriff mit einer bereichsweise dargestellten Hand,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit zusätzlicher, in Richtung des Tamponbodens umgestülpter und über den Zeigefinger zurückgeführter Verpackung,
Fig. 6 einen Tampon mit in Richtung des Tamponkopfes außen angelegten Sicherungsfaden in einer ungeöffneten Verpackung,
Fig. 7 einen Tampon gemäß Fig. 6 mit teilweise geöffneter Verpackung.
Ein herkömmlicher, allgemein mit 1 bezeichneter Tampon, weist einen Tamponkörper 2, einen Tamponkopf 3 und einen Tamponboden 4 mit einem daran angeordneten Sicherungsfaden 5 auf. Erfindungsgemäß ist der Tamponboden 4, wie in Fig. 2 dargestellt, eingewölbt, der Tampon 1 weist also einen konkaven Tamponboden 6 auf, in den, wie in Fig. 3 dargestellt, ein menschlicher (Zeige-)Finger 10 in Längsrichtung des Tamponkörpers 2 so eingreifen kann, dass der Tampon richtungsstabil mit dem erforderlichen Druck in Tamponlängsrichtung, wie mit dem Pfeil 8 angedeutet, eingeführt werden kann. Dies wird, wie in Fig. 4 dargestellt, zusätzlich dadurch erleichtert, wenn der Sicherungsfaden 5 zwischen Daumen 9 und Zeigefinger 10 festgehalten
wird, da dann der Tampon 1 auf Zug an die Fingerspitze des Zeigefingers 10 gepresst wird.
Eine in Fig. 6 in geschlossenem Zustand dargestellte Verpackung 11 weist im Bereich des Tamponkopfes 3 eine quer zur Tamponlängsrichtung angeordnete Öffnungshilfe 12 auf. Damit kann die Verpackungsspitze 13 entfernt und alsdann die Verpackung 11 in Richtung des (eingewölbten) Tamponbodens 4, 6 umgestülpt und zurückgezogen werden, wie in Fig. 5 und 7 mit den Pfeilen 7, 7' näher dargestellt. Dabei kann der am Tamponboden 4 befestigte, in Richtung des Tamponkopfes 3 außen am Tamponkörper 2 angelegte Sicherungsfaden 5 beim Umstülpen und Zurückführen der Verpackung 11 unterstützend wirken. Die umgestülpte Verpackung 11 kann sich in der Anwendungslage über den in Eingriff mit dem eingewölbten Tamponboden 4 befindlichen Zeigefinger 10 erstrecken, und so zusätzlich zu einer hygienischen Anwendung des Tampons 1 beitragen, wobei auch in diesem Fall der zusätzlich zwischen Zeigefinger 10 und Daumen 9 gehaltene Sicherungsfaden 5 eine (Auf-)Zug-Verbindung zwischen Zeigefinger 10 und Tampon 1 sicherstellt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Wesentlich ist nur, dass der Tampon 1 am Tamponboden 4 eine Ausgestaltung erfährt, die eine Eingriffsmöglichkeit für den/die Finger 10 einer menschlichen Hand bietet bzw. verbessert, und dass, ggf. zu-
sätzlich, oder auch ausschließlich eine bis zur endgültigen Einführung des Tampons 1 wirksam bleibende Verpackung 11 zur hygienischen und Stück um Stück zurückführbaren und den Tamponkörper 2 freilegbare hygienische Umhüllung 11 aufweist, um einerseits die Handhabung eines Tampons 1 zu erleichtern, andererseits aber auch dessen hygienisches Einführen sicherzustellen. Dabei kann die Umhüllung beispielsweise, etwa bei herkömmlichen Tampons, auch mit einem geeigneten Spezialkleber am Tamponboden 4 innenseitig bis zur vollständigen Entfernung verklebt sein oder dgl.
Claims (4)
1. Tampon und Vorrichtung zur Anwendung eines Tampons mit einem Tamponkopf und einem Tamponboden mit daran angeordnetem Sicherungsfaden, dadurch gekennzeichnet, dass der Tamponboden (4) konkav ausgebildet ist.
2. Tampon und Vorrichtung zur Anwendung eines Tampons mit einem Tamponkopf und einem Tamponboden mit daran angeordnetem Sicherungsfaden, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon (1) eine am Tamponkopf (3) öffenbare, in Richtung des Tamponbodens (4) umstülpbare und in der Applikationsstellung bereichsweise in den konkaven Tamponboden (4) eindrückbare und/oder darin zeitweilig fixierbare Verpackung (11) zur hygienischen Umhüllung aufweist.
3. Tampon und Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (11) im Bereich des Tamponkopfes eine quer zur Tamponlängsrichtung angeordnete Öffnungshilfe (12) aufweist.
4. Tampon und Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsfaden (5) in der Verpackungslage in Richtung des Tamponkopfes (3) außen an den Tampon (1) angelegt und gemeinsam mit den Tampons (1) von der Verpackung (11) umhüllt ist.
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