DE20114873U1 - Büstenhalter - Google Patents
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Description
Patentanwälte »Rechtsanwälte
Dr. jur. Alf-Olav Gieiss, Dipl.-Ing. PA Rainer Große, Dipl.-Ing. PA Dr. Andreas Schrell, Dipl.-Biol. PA Torsten Armin Krüger, RA Nils Heide, RA
Armin Eugen Stockinger, RA Georg Brisch, Dipl.-Ing. PA
Erik Graf v. Baudissin, RA
PA: Patentanwalt European Patent Attorney European Trademark Attorney
RA: Rechtsanwalt, Attorney-at-law D-70469 STUTTGART MAYBACHSTRASSE 6A Telefon: +49(0)711 81 45 55 Telefax: +49(0)7118130 32 E-Mail: office@gleiss-grosse.com Homepage: www.gleiss-grosse.com
In cooperation with
NATURANA
72810 GOMARINGEN
17099t.doc GL-lo-bf
3. September 2001
3. September 2001
Patentanwälte Rechtsanwälte
Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Büstenhalter der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen dazu, das Gewicht der Brust zumindest teilweise zu tragen beziehungsweise abzustützen und gegebenenfalls die Brust in gewünschter Weise zu formen. Es sind Büstenhalter bekannt, die zum Erzielen einer höheren Stabilität speziell ausgeformte Büstenkörbchen aufweisen, die mit jeweils zwei Gewebelagen ausgestattet sind. Es hat sich gezeigt, dass derartige Büstenhalter nicht in allen Fällen einen gewünschten Tragekomfort aufweisen.
Ferner sind Büstenhalter bekannt, die auch als "Minimizer" bezeichnet werden und die zum optischen Verkleinern des Brustumfangs dienen. Die Büstenhalter sind derart ausgebildet, dass der Brustumfang " reduziert wird. Nachteilig hierbei ist, dass der Tragekomfort entsprechend gering ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Büstenhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine optische Verkleinerung des Brustumfangs bei gleichzeitig hohem Tragekomfort realisierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Büstenhalter vorgeschlagen, der die in Anspruch 1 genannten
17099b.doc GL-to-bf·
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Merkmale aufweist. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine der Gewebelagen -zumindest im Wesentlichen- nur in einer Richtung elastisch ist. Die Gewebelage kann also im Wesentlichen nur in eine Richtung gedehnt werden, wobei sie in jede andere Richtung vorzugsweise keine, zumindest aber nur eine sehr geringe Dehnfähigkeit aufweist. Dadurch, dass die Gewebelage nur in einer Richtung dehnfähig ist, das heißt elastische Eigenschaften aufweist, kann die Brust in gewünschter Weise geformt werden. Vorteilhaft ist ferner, dass bei entsprechender Ausrichtung der Gewebelage hinsichtlich ihrer Richtung, in der sie elastisch ist, eine optische Verkleinerung des Brustumfangs erreicht werden kann, was durch eine Streckung der Brust in eine durch die Elastizitätseigenschaften der Gewebelage vorgegebene Richtung erreicht wird.
In bevorzugter Ausführungsform des Büstenhalters ist vorgesehen, dass beide Gewebelagen jeweils -zumindest im Wesentlichen- nur in einer Richtung elastisch sind, wobei die Gewebelagen so zueinander ausgerichtet sind, dass die Dehnrichtungen der Gewebelagen schräg, vorzugsweise senkrecht oder in - etwa senkrecht zueinander verlaufen. Dies ermöglicht es, dass jede Gewebelage gezielt und auf vorteilhafte Weise die Brüste formt. Je nach Ausrichtung der Dehnrichtungen zueinander überlagern sich deren Formungseffekte, so dass beispielsweise neben einem Aufrichten oder bei einer den Brustumfang verkleinernden Formung der Brüste gegebenenfalls zusätzlich oder alternativ noch eine Verrundung erzielt werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine innere, dem Oberkörper einer den Büstenhalter tragenden Person zugewandte erste Gewebelage in Bezug auf den Oberkörper querelastisch und eine äußere, zweite Gewebelage in Richtung der Längserstreckung des Oberkörpers elastisch ist. Die innere Gewebelage zieht also die Brust quer zur Längserstreckung des Oberkörpers auseinander, wodurch eine optische Verkleinerung des Brustumfangs erreicht wird. Die so quasi auseinandergezogene beziehungsweise gestreckte Brust bekommt dadurch im gewissen Maße eine quer zur Längserstreckung des Oberkörpers verlaufende, wulstartige Form. Die äußeren Gewebelage streckt wiederum die durch die innere Gewebelage vorgeformte Brust in Längserstreckung des Oberkörpers, so dass insgesamt eine harmonische Formung der Brust erreicht werden kann.
Durch die in Bezug auf die Längserstreckung des Oberkörpers in Querrichtung dazu elastische Gewebelage ist eine Reduzierung des Brustumfangs von bis zu einem Zentimeter und mehr ohne Weiteres möglich.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, - bei dem mindestens eine der Gewebelage-n, vorzugsweise sowohl die innere als auch die äußere Gewebelage aus mindestens zwei miteinander kreuzenden Fadensystemen besteht, wobei ein auch als Schuss bezeichnetes erstes Fadensystem eine in Querrichtung der Gewebelage verlaufende Fadengruppe und ein auch als Kette bezeichnetes Fadensystem eine den Schuss kreuzende zweite Fadengruppe aufweist. Aufgrund dieses Aufbaus der Gewebelagen kann in vorteilhafterweise sichergestellt werden, dass die Gewebelage
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ausschließlich nur in einer Richtung elastisch ist. Hierzu wird für den Schuss oder die Kette ein Material verwendet, das elastische Eigenschaften aufweist, wobei für das jeweils andere Fadensystem der Gewebelage ein Material verwendet wird, das vorzugsweise keine, zumindest aber nur eine sehr geringe Dehnfähigkeit aufweist.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel des Büstenhalters bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass die innere, erste Gewebelage eine höhere Tragfestigkeit als die äußere, zweite Gewebelage aufweist. Da das Gewicht der Brust in erheblichem Maße von der inneren Gewebelage abgestützt beziehungsweise getragen wird, kann für die äußere Gewebelage beispielsweise ein dünnerer Dekorstoff, der zum Beispiel Verzierungen, insbesondere gestickte Strukturen oder dergleichen aufweist, verwendet werden. Unter "Dekorstoff" werden in diesem Zusammenhang auch üblicherweise für Dessous verwendete Stoffe verstanden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Büstenhalters ist vorgesehen, dass die Entkopp-
- lung der mindestens zwei Gewebelagen voneinander durch verschieden tiefe, jeweils eine der Büstenkörbchen bildende Ausformungen realisiert ist. Die Ausformungen können in vorteilhafter Weise in einem Moulding-Verfahren hergestellt werden. Um einen "Minimizer-Effekt" z.u erreichen, also eine Reduzierung des'Brustumfangs, wird die innere, erste Gewebeläge mit einer Ausformung versehen, die eine geringere Tiefe als die äußere, zweite Gewebelage aufweist. Die Ausformung der inneren Gewebelage ist
nur so tief, dass im angelegten Zustand des Büstenhalters bei gleichzeitig ungedehnter ersten Gewebelage die Brust nicht ausreichend Platz findet, so dass die innere Gewebelage in Richtung ihrer Dehnfähigkeit elastisch verformt wird, was zu einem vorstehend beschriebenen Auseinanderziehen und einer damit verbundenen Reduzierung des Brustumfangs führt. Die so verformte Brust wird von der äußeren Gewebelage und der tieferen Ausformung wieder aufgenommen, entsprechend gestreckt und in eine gewünschte Form gebracht.
Durch die Vorformung der inneren und äußeren Gewebelagen kann die gewünschte Form der Brust in weiten Grenzen vorherbestimmt und variiert werden. Des Weiteren wird insbesondere bei eingefassten Büstenkörbchen in vorteilhafter Weise verhindert, dass sich die Dehnrichtungen der beiden Gewebelagen so überlagern, dass in Summe sich die beiden Gewebelagen wie ein unelastisches Gewebe verhalten. Die voneinander entkoppelten Gewebelagen können aufeinander gleiten und durch die unterschiedlichen Dehnrichtungen und Volumina so aufeinander abgestimmt werden, dass sich die gewünschte Büstenform ein- - stellt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Büstenhalters zeichnet sich dadurch aus, dass die zwei Gewebelagen unterschiedliche Stoffqualitäten aufweisen. Unter "Stoffqualität" wird hier die Summe aller Eigenschaften der jeweiligen Gewebelage verstanden. So kann aufgrund der unterschiedlichen Stoffeigenschaften, insbesondere durch die Wahl von unterschiedlichen Dehnfähigkeiten, der gewünschte
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formende Effekt zusätzlich beeinflusst und damit optimiert werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Büstenhalters zeichnet sich dadurch aus, dass die innere Gewebelage blickdicht ist und/oder eine einen hohen Tragekomfort vermittelnde' Stoffqualität aufweist. Ein hoher Tragekomfort stellt sich insbesondere dann ein, wenn durch die Gewebelagen keine Hautirritationen auftreten und diese, insbesondere die innere Gewebelage beispielsweise weich ist beziehungsweise eine polsternde Wirkung aufweist, so dass sie beim Tragen des Büstenhalters als angenehm empfunden wird. Unter "blickdicht" wird verstanden, dass die innere Gewebelage so strukturiert ist, dass die Brustwarzen verdeckt sind, so dass diese von außen nicht mehr als Farbunterschied wahrnehmbar sind.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die äußere Gewebelage als Dekorstoff ausgebildet ist und/oder zumindest teilweise transparent ist. Dies ermöglicht es, die äußere Gewebelage modisch zu gestalten und auch mit
„ haptisch wahrnehmbaren Verzierungen zu versehen.
Durch die innere Gewebelage wird die mit den Verzierungen verbundene Rauhigkeit der Oberfläche wirkungsvoll abgeschirmt, so dass sich ein hoher Tragekomfort einstellt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Büstenhalter eine Bügeleinrichtung mit mehreren Bügeln aufweist, die vorzugsweise aus Draht gebogen sind. In bevorzugter
Ausführungsform weist die Bügeleinrichtung zwei Bügel auf, die jeweils einem der Büstenkörbchen zugeordnet sind. Die Bügel weisen in bevorzugter Ausführungsform eine U-Form und eine gewünschte Steifigkeit auf und sind abgeflacht ausgebildet, das heißt, sie besitzen mindestens eine Seite, die frei von störenden Kanten oder Flächen ist. In bevorzugter Ausführungsform weisen die Bügel einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt auf. Die Bügel können gegebenenfalls in geeigneter Weise mit den aus jeweils mindestens zwei voneinander entkoppelten Gewebelagen bestehenden Büstenkörbchen verbunden werden. Des Weiteren kann aufgrund der Eigenstabilität der Bügel eine gewünschte Formung des Brustansatzes erreicht werden. Durch die Abflachung lassen sich die Bügel optimal in den Büstenhalter integrieren, zum Beispiel zwischen die voneinander entkoppelten inneren und äußeren Gewebelagen. Unter "abgeflacht" wird also eine deutlich von einer Kreisform oder eine Ebene abweichende, vorzugsweise längliche und zumindest abschnittsweise gekrümmte Querschnittfläche verstanden. Der Bügelquerschnitt kann also beispielsweise linsenförmig ausgebildet sein. Die Bügelquerschnittsfläche kann grundsätzlich auch eine ~* Freiform sein.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Bügel derart am Büstenhalter angebracht sind, dass bei üblicher Tragweise des Büstenhal-ters eine, eine Abflachung aufweisende Seite der Bügel dem Oberkörper zugewandt ist. Gegen den Oberkörper drücken also keine störenden Kanten oder Flächen, so dass trotz der hohen
Eigenstabilität der Bügel ein hoher Tragekomfort des Büstenhalters gewährleistet werden kann.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Bügel vorzugsweise stoffummantelt, zumindest auf ihrer dem Oberkörper zugewandten Seite gepolstert sind. Durch die Polsterung kann trotz der steifen Bügel der Tragekomfort des Büstenhalters verbessert werden. Die Bügel können beispielsweise jeweils in einem an sich bekannten Einnähkanal angeordnet sein, der gegebenenfalls mit der inneren und/oder der äußeren Gewebelage verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Büstenhalters ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Innenansicht eines Büstenhalters mit einem Teilausbruch im Bereich eines Büstenkörbchens und
Figur 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts des in Figur 1 dargestellten Büstenkörbchens.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite eines Ausführungsbeispiels eines Büstenhalters 1, der Büstenkörbchen 3 und 5 umfasst. Das Büstenkörbchen 3 ist mit einem Teilausbruch dargestellt. Der Aufbau der Büstenkörbchen 3, 5 ist spiegelbildlich
identisch, so dass im Folgenden nur auf den Aufbau des Büstenkörbchens 3 näher eingegangen wird.
Der Büstenhalter 1 umfasst einen Mittelteil 7, an dem die Büstenkörbchen 3, 5 angeordnet sind und ein mit dem Mittelteil 7 verbundenes Rückenteil 9, das zweigeteilt ist und erste und zweite Teile 9a und 9b aufweist. Diese werden über einen Verschluss 11 miteinander verbunden, der ein Hakenband 13 und ein Ösenband 15 umfasst. Bei der hier wiedergegebenen Draufsicht sind die Ösen des Ösenbandes 15 nicht erkennbar. Im Bereich des Ösenbandes 15 ist eine Polsterung 17 auf der dem Oberkörper einer den Büstenhalter 1 tragenden Person zugewandten Seite vorgesehen. In die Ösen greifen im geschlossenen Zustand Haken 19 des Hakenbandes 13 ein.
Der Büstenhalter 1 umfasst ferner erste und zweite Träger 21 und 23, die an ihrem einen Ende mit dem Mittelteil 7 und an ihrem anderen Ende mit dem Rückenteil 9a beziehungsweise 9b verbunden sind.
Die einen gepolsterten Abschnitt 25 aufweisenden Träger 21, 23 sind jeweils zweigeteilt, wobei die beiden Teile über Ringe 27 miteinander verbunden - sind. Die beiden Träger 21, 23 sind ferner mit jeweils einem Versteller 28a und 28b versehen, mit dessen Hilfe die Länge der Träger 21, 23 einstellbar ist. Festzuhalten bleibt noch, dass die Träger 21, 23 auf ihrer Innen- beziehungsweise Anlageseite gepolstert sind. Die Träger 21, 23 sind vorzugsweise unelastisch und gepolstert und weisen darüber hinaus eine relativ große Breite auf. Damit kann der Tragekomfort verbessert werden.
Der untere und der obere Rand des Mittelteils 7 und der Rückenteile 9a, 9b sind mit einem Saum 29 beziehungsweise 31 umgeben, die jeweils von einem gepolsterten, vorzugsweise elastischen Band gebildet sind, die mit dem Mittelteil 7 und dem Rückenteil 9a, 9b vernäht sind. Des Weiteren ist jeweils im Verbindungsbereich zwischen dem Mittelteil 7 und den Rückenteilen 9a, 9b ein gepolsterten Band vorgesehen, das mittels einer Naht 33 an diesen Teilen befestigt ist. Vorzugsweise sind alle Abschnitte des Büstenhalters 1 gepolstert, die direkt am Körper der Person anliegen, so dass ein hoher Tragekomfort des Büstenhalters 1 gewährleistet werden kann.
Die Büstenkörbchen 3, 5 weisen jeweils eine innere, dem Oberkörper der Person zugewandte erste Gewebelage 35 und eine äußere, zweite Gewebelage 37 auf. Die Gewebelagen 35, 37 sind voneinander entkoppelt, das heißt, sie sind lediglich an ihren Rändern miteinander verbunden, insbesondere vernäht. Die Gewebelage 35, 37 beider Büstenkörbchen sind wiederum mit dem Mittelteil 7 verbunden, das einlagig oder mehrlagig ausgebildet sein kann. Bei einer beson- -* ders vorteilhaften Ausführungsform des Büstenhalters 1 ist vorgesehen, dass die beiden äußeren Gewebelagen 37 der Büstenkörbchen 3, 5 einstückig ausgebildet sind, wobei sich die einzelne Gewebelage vorzugsweise bis an die Verbindungsnähte 33 zwischen dem Mittelteil 7 und den Rückenteilen 9a, 9b erstrecken. Die beiden äußeren, zweiten Gewebelagen 37 der Büstenkörbchen 3,5 werden also durch Abnähen an ihren Seitenrandbereichen gebildet. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, dass die
auch inneren ersten Gewebelagen 35 einstückig miteinander ausgebildet und jeweils mit dem Mittelteil 7 verbunden sind.
Der Büstenhalter 1 weist ferner eine obere Saumnaht 39 auf, die die Gewebelagen 35, 37 des jeweiligen Büstenkörbchen miteinander verbindet. Der oberen Rand der Büstenkörbchen besitzt nur eine Grundelastizität, während dagegen der obere Rand der Rückenteile wesentlich elastischer ist.
An den Büstenkörbchen 3, 5 ist jeweils ein U-förmiger, beispielsweise aus einem gebogenen Draht gebildeter Bügel 41 angeordnet, der sich auf der Innenseite des Büstenhalters 1 an der inneren, ersten Gewebelage 35 anliegend befindet und in geeigneter Weise mit dem Büstenkörbchen bezxehungswexse dem Mittelteil 7 verbunden ist. Der Bügel 41 dient zum Formen des Brustansatzes.
Der Bügel 41 ist in einen Einnähkanal 43 eingebracht, der aus Stoff besteht und insbesondere zur Polsterung des Bügels 41 dient. Der Einnähkanal 43 ist mit einer Doppelnaht 42 mit dem Büstenhalter 1
_ beziehungsweise dem Mittelteil 7 über seine gesamte Länge vernäht. In bevorzugter Ausführungsform des Büstenhalters 1 ist der Einnähkanal 43 auf seiner gesamten Lange mit der inneren Gewebelage 35, vorzugsweise auf deren dem Körper der Person zugewandten Seite, verbunden, insbesondere vernäht. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass der Bügel 41 das Büstenkörbchen an seinem unteren Rand und an seinen Seitenrändern begrenzt. Der Bügel 41 weist vorzugsweise ein abgeflachtes Querschnittsprofil auf, das
keine störenden Ecken und Kanten aufweist, die von einer den Büstenhalter 1 tragenden Person als störend empfunden werden könnten.
In Figur 1 ist angedeutet, dass der den Bügel 41 aufweisende Einnähkanal 43 in den randnahen Bereichen mit den elastischen Bändern des unteren und oberen Saums 29, 31 vernäht ist.
Die inneren und äußeren Gewebelagen 35/ 37 weisen eine Gemeinsamkeit auf, sie sind nämlich jeweils nur in einer Richtung elastisch, das heißt reversibel dehnbar, während sie in praktisch alle anderen Richtungen vorzugsweise keine, zumindest aber nur eine sehr geringe Dehnfähigkeit aufweisen. Diese Eigenschaft der Gewebelagen 35, 37 kann in vorteilhafter Weise dadurch realisiert werden, dass für den Schuss, das heißt also, die in Querrichtung verlaufende Fadengruppe der jeweiligen Gewebelage ein unelastisches Material verwendet wird, während für die Kette, das heißt also das den Schuss kreuzende Fadensystem ein elastisches Material verwendet wird. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, dass die Kette aus einem elastischen Mate- - rial und der Schuss aus einem unelastischen Material bestehen. Die Herstellung einer derartigen, nur in einer Richtung elastische Eigenschaften aufweisenden Gewebelage ist also in einfacher Weise möglich.
Die innere Gewebelage 35 ist so am Büstenhalter 1 angeordnet, dass deren Dehnrichtung in etwa in Umfangsrichtung des Oberkörpers der Person, gemäß der Darstellung der Figur 1 also in etwa in horizonta-
ler Richtung verläuft, wie mit einem Doppelpfeil 51 angedeutet. Die äußere Gewebelage 37 ist gegenüber der inneren Gewebelage 35 so ausgerichtet, dass deren Dehnrichtungen senkrecht oder in etwa senkrecht zueinander verlaufen. Die in Längserstreckung des Oberkörpers verlaufende Dehnrichtung der äußeren Gewebelage 37 ist mit einem Doppelpfeil 53 angedeutet.
Die inneren und äußeren Gewebelagen 35, 37 sind in einem Moulding-Verfahren vorgeformt, weisen also bereits im nicht-gedehnten Zustand eine entsprechende Vertiefung auf, die vorzugsweise zumindest näherungsweise die Form einer Büste aufweist. Die Gewebelagen 35, 37 sind unterschiedlich tief vorgeformt, wobei die Ausformung der inneren Gewebelage 35 eine geringere Tiefe aufweist als die Ausformung der äußeren Gewebelage 37. Wie vorstehend beschrieben, verlaufen die Dehnrichtungen der Gewebelagen 35, 37 senkrecht zueinander, wobei sich aufgrund der Vorformung der Gewebelagen 35, 37 sich in deren Bereich jedoch geringfügige Verschiebungen der Dehnrichtungen ergeben, so dass diese an bestimmten Stellen der Büstenkörbchen nicht senkrecht, sondern
"* in einem davon abweichenden Winkel zueinander verlaufen.
Die Vorformungen der Gewebelagen 35, 37 sind so gewählt, dass innere Gewebelage 35 im ungedehnten Zustand ein kleineres. Volumen einschließen kann als die äußere Gewebelage 37. Dabei wird davon ausgegangen, dass die von dem jeweiligen Büstenkörbchen 3, 5 aufgenommene Brust ein größeres Volumen aufweist als es die innere Gewebelage 35 im ungedehn-
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ten Zustand aufnehmen kann. Dadurch wird erreicht, dass bei angelegtem Büstenhalter 1 die Brust aufgrund der quer zur Längserstreckung des Oberkörpers verlaufende Dehnrichtung der inneren Gewebelage 35 in seitlicher Richtung auseinandergezogen wird, was zu einer Verkleinerung des Brustumfangs führt. Dabei wird die innere Gewebelage 35 soweit gedehnt, bis das Volumen der äußeren Gewebelage 37 erreicht ist, deren Dehnrichtung in etwa senkrecht zur- Dehnrichtung der inneren Gewebelage 35 verläuft. Dadurch, dass die innere Gewebelage 35 nur in einer Richtung elastisch verformbar ist, ergibt sich eine wulstartige Verformung der Brust, die aufgrund der senkrecht dazu verlaufenden Dehnrichtung der äußeren Gewebelage wieder kompensiert wird, so dass sich insgesamt eine gewünschte Brustform einstellt. Die durch die innere Gewebelage 35 und die äußere Gewebelage 37 hervorgerufenen Verformungen der Brust sind also einander überlagert.
Es wird ohne weiteres deutlich, dass durch eine entsprechende Auswahl der Materialen der Gewebelagen 35, 37 und Ausrichtung der Gewebelagen zueinander, ' eine Vielzahl von möglichen, durch den Büsten-"" halter erzielbare Brustformen realisierbar sind.
Figur 2 zeigt im stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt des in Figur 1 dargestellten Büstenkörbchens 3, das identisch ausgebildet ist wie das Büstenkörbchen 5. Zu erkennen ist ein Teil der inneren Gewebelage 35 und der äußeren Gewebelage 37. Die Dehnrichtung 51 der inneren Gewebelage 35 verläuft quer oder im Wesentlichen quer zur Längserstreckung des Oberkörpers der den Büstenhalter 1 tragenden
Person. Mit einem Doppelpfeil 55 ist angedeutet, dass die innere Gewebelage 35 gegebenenfalls auch eine sehr geringe Dehnfähigkeit in Längserstreckung des Oberkörpers aufweisen kann. Festzuhalten bleibt, dass auch mit einer derartigen inneren Gewebelage 35 eine gewünschte Formung der Brust in Querrichtung -wie sie anhand der Figur 1 beschrieben ist- ohne weiteres erreicht wird.
In Figur 2 ist ferner angedeutet, dass die äußere Gewebelage 37 im Wesentlichen nur in einer Richtung, nämlich in Längserstreckung des Oberkörpers elastisch ist (Doppelpfeil 53) und gegebenenfalls in Umfangsrichtung des Oberkörpers eine sehr geringe Dehnfähigkeit aufweisen kann, wie mit einem Doppelpfeil 57 angedeutet.
In dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die äußere Gewebelage 37 eine größere Elastizität auf als die innere Gewebelage 35, wie mit unterschiedlicher Länge der Doppelpfeile 51, 53 angedeutet. Je nach Ausführungsform der Büstenkörbchen 3,5 und der Vorformung der Gewebelagen 35, 37 sind verschiedenste Ausführungsvarianten unterschiedli-
- eher Dehnfähigkeit möglich. Denkbar ist es auch die Richtungen hoher und geringer Dehnfähigkeit der jeweiligen Gewebelagen 35, 37 schräg zueinander anzuordnen .
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, · dass die Gewebelagen 35, 37 unterschiedliche Stoffqualitäten aufweisen. Dabei ist es denkbar, dass die innere Gewebelage 35 eine blickdichte, hohen Tragekomfort vermittelte Stoffqualität
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besitzt. Überdies ist es möglich, die äußere Gewebelage 37 als Dekorstoff auszuführen und entsprechend den Anforderungen an das Design, beispielsweise, transparent auszuführen. Dabei sind alle Arten von Verzierungen und Ausschmückungen, die beispielsweise auf die äußere Gewebelage 37 aufgestickt oder aufgenäht werden, denkbar. Die innere Gewebelage 35, die direkt mit dem Körper der Person in Kontakt kommt, ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass etwaige Rauhigkeiten der äußeren Gewebelage 37, wirkungsvoll abgeschirmt, also nicht wahrzunehmen sind, so dass keine Hautirritationen hervorgerufen werden.
Die anhand die Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsvarianten der Büstenkörbchen 3, 5 beziehungsweise der inneren und äußeren Gewebelagen 35, 37 sind nicht auf das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des Büstenhalters 1 beschränkt. Vielmehr können derart ausgebildete, mehrlagige Büstenkörbchen auch bei Büstenhaltern eingesetzt werden, die einen Träger oder mehr als zwei Träger aufweisen. Vollständigkeitshalber wird darauf hingewiesen, dass auch der Verschluss nicht zwingend " am Rückenteil angeordnet sein muss, sondern gegebenenfalls auch am Mittelteil angeordnet sein kann. Alternativ kann auf den Verschluss auch ganz verzichtet werden.
Claims (13)
1. Büstenhalter (1) mit zwei zur Aufnahme jeweils einer Brust dienende Körbchen (3, 5), die jeweils mindestens zwei, zumindest teilweise voneinander entkoppelte Gewebelagen (35, 37) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Gewebelagen (35, 37) - zumindest im Wesentlichen - nur in einer Richtung (51; 53) elastisch ist.
2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gewebelagen (35, 37) jeweils - zumindest im Wesentlichen - nur in einer Richtung elastisch sind, wobei die Gewebelagen (35, 37) so zueinander ausgerichtet sind, dass die Dehnrichtungen (51; 53) der Gewebelagen (35, 37) schräg, vorzugsweise senkrecht oder in etwa senkrecht, zueinander verlaufen.
3. Büstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere, dem Oberkörper einer den Büstenhalter (1) tragenden Person zugewandte erste Gewebelage (35) in Bezug auf den Oberkörper querelastisch und eine äußere, zweite Gewebelage (37) in Richtung der Längserstreckung des Oberkörpers elastisch ist.
4. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere, erste Gewebelage (35) eine höhere Tragfestigkeit als die äußere, zweite Gewebelage (37) aufweist.
5. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplung der mindestens zwei Gewebelagen (35, 37) voneinander durch verschieden tiefe Ausformungen realisiert ist.
6. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung der äußeren, zweiten Gewebelage (37) tiefer als die Ausformung der inneren, ersten Gewebelage (35) ist.
7. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen in einem Moulding-Verfahren hergestellt sind.
8. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebelagen (35, 37) unterschiedliche Stoffqualitäten aufweisen.
9. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere, erste Gewebelage (35) blickdicht ist und/oder eine einen hohen Tragekomfort vermittelnde Stoffqualität besitzt.
10. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere, zweite Gewebelage (37) als Dekorstoff ausgebildet und/oder - zumindest teilweise - transparent ist.
11. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine, mehrere Bügel (41) aufweisende Bügeleinrichtung, wobei die Bügel (41) eine U-Form aufweisen und abgeflacht ausgebildet sind, vorzugsweise einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweisen.
12. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (41) derart am Büstenhalter (1) angebracht sind, und dass bei üblicher Tragweise des Büstenhalters (1) eine, eine Abflachung aufweisende Seite der Bügel (41) dem Oberkörper zugewandt ist.
13. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (41) vorzugsweise ummantelt, zumindest aber auf ihrer dem Oberkörper zugewandten Seite gepolstert sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE20114873U DE20114873U1 (de) | 2001-09-04 | 2001-09-04 | Büstenhalter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE20114873U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007044697A1 (en) * | 2005-10-11 | 2007-04-19 | Invista Technologies S.A.R.L. | Brassiere construction using multiple layers of fabric |
US20120225257A1 (en) * | 2009-11-11 | 2012-09-06 | Bridgestone Corporation | Molded product, clothing, production process for laminate, and production process for molded product |
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2001
- 2001-09-04 DE DE20114873U patent/DE20114873U1/de not_active Expired - Lifetime
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