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DE20114465U1 - Vorrichtung zur Sicherung von Containern - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Containern

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Publication number
DE20114465U1
DE20114465U1 DE20114465U DE20114465U DE20114465U1 DE 20114465 U1 DE20114465 U1 DE 20114465U1 DE 20114465 U DE20114465 U DE 20114465U DE 20114465 U DE20114465 U DE 20114465U DE 20114465 U1 DE20114465 U1 DE 20114465U1
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DE
Germany
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locking
bolt
halves
securing
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20114465U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trienekens AG
Original Assignee
Trienekens AG
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Publication date
Application filed by Trienekens AG filed Critical Trienekens AG
Priority to DE20114465U priority Critical patent/DE20114465U1/de
Publication of DE20114465U1 publication Critical patent/DE20114465U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2590/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D2590/0008Coupling device between containers
    • B65D2590/0016Lashings means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Vorrichtung zur Sicherung von Containern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Abgleit- oder Abrollcontainers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Abgleitcontainern und Abrollcontainern handelt es sich um Gruppen von Containertypen, die jeweils nach einer Bauart vereinheitlicht ausgeführt sind,
&iacgr;&ogr; und die von Transportfahrzeugen aufgenommen und abgesetzt werden können. Bezüglich der vorliegenden Erfindung ist eine Unterscheidung zwischen Abgleit- und Abrollcontainern nicht erforderlich. Die Aufnahme und das Absetzen der Container erfolgen mittels eines an einem Transportfahrzeug vorgesehen Hakens in Verbindung mit einem Kranarm, einem Kettenzug oder ähnlichem, wobei der Haken immer in eine am Container ausgeformte, im wesentlichen bügeiförmige Hakenaufnahme eingreift. Dadurch ist es möglich, daß abgestellte Container auch von Transportfahrzeugen aufgenommen werden können, die zu einer Aufnahme des betreffenden Containers nicht befugt sind. Bei den Gründen für eine unbefugte Aufnahme von abgestellten Containern kann es sich zu einen um ein Versehen handeln, zum anderen aber auch um ein vorsätzliches unbefugtes Aufnehmen. Häufig geschieht dies mit dem Zweck, sich einen Container anzueignen, der in einem besseren Zustand ist als derjenige, der eigentlich von dem Transportfahrzeug aufgenommen werden sollte. Aufgrund des sehr ähnlichen Aussehens der Container, die häufig auch eine gleiche Lackierung aufweisen, können solche Vorgänge in der Regel nicht als vorsätzlicher Diebstahl angesehen werden. Im Zweifelsfalle kann von demjenigen, der eine widerrechtliche Wegnahme eines Containers vorgenommen hat, ein Versehen behauptet werden. Durch diese Umstände bedingt haben die unbefugten Wegnahmen von Containern ein großes Ausmaß angenommen.
Zur Sicherung von genormten Containern sind aus der Praxis Mittel bekannt, mit denen die Container abschließbar an Fahrzeugen festgelegt werden können.
US-4 391 462 beschreibt eine Sicherungsvorrichtung für Frachtcontainer, die ein Öffnen der Türen eines ersten Frachtcontainers dadurch verhindert, daß ein weiterer Frachtcontainer auf den ersten Frachtcontainer aufgesetzt wird. Die Wegnahme eines Frachtcontainers mit einem dazu vorgesehenen Gerät wird hier nicht verhindert.
DE 44 09 668 A1 beschreibt eine Sicherungsvorrichtung für Container mit U-förmigem Aufnahmebügel, bei der eine Grundplatte und eine Deckplatte jeweils fest mit einer Außenwandung verbunden sind, wobei die Außenwandung eine Beabstandung der Grundplatte zu der Deckplatte bewirkt, so daß eine taschenartige Aufnahme zwischen den beiden Platten und der Außenwandung gebildet ist. Die Form der Außenwandung sowie die dieser entsprechende Form der Ränder von Grundplatte und Deckplatte folgen dabei der Form des U-förmigen Aufnahmebügels des Containers. Nach einem Aufschieben der Vorrichtung auf den Aufnahmebügel, wobei der Scheitel des U-förmigen Aufnahmebügels in die taschenartige Ausnehmung eingreift, kann mittels eines durch gegenüberliegende Bohrungen der Platten und zugleich durch den U-förmigen Aufnahmebügel hindurchgeführten Bolzens, der mit einem Schloß sicherbar ist, die Vorrichtung an dem Aufnahmebügel festgelegt werden. Diese Festlegung bzw. bereits das Aufschieben der Vorrichtung auf den Aufnahmebügel ist jedoch nur dann möglich, wenn der Aufnahmebügel im wesentlichen eine bestimmte Sollform aufweist. Aus der Praxis ist jedoch bekannt, daß die Mehrzahl der Aufnahmebügel an Abgleit- oder Abrollcontainern gebrauchsbedingt zum Teil stark deformiert sind. Auch starke Deformationen der Aufnahmebügel schränken den Gebrauch der Container aufgrund einer großen Formtoleranz bezüglich des eingreifenden Transporthakens nicht ein. Die Sicherungsvorrichtung jedoch kann nur an Aufnahmebügeln angebracht werden, die von einer Sollform nur unwesentlich abweichen, da#sonst &twa.der.Scheitel dee Autfo^lwiebtügela nicht mehr in die
taschenartige Ausnehmung passen würde oder etwa die raumgreifende Grundplatte zuvor an dem deformierten Bügel anstößt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Sicherung von Abgleit- oder Abrollcontainern zu schaffen, mit der auf einfache und kostengünstige Weise ein unbefugtes Entfernen von abgestellten Abgleit- oder Abrollcontainern verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird für die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß &iacgr;&ogr; mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß die an den Abgleit- oder Abrollcontainern vorgesehene Hakenaufnahme durch das Festlegen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Hakenaufnahme blockiert werden kann.
Vorteilhaft umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Riegelelement, das aus zwei Riegelhälften besteht, deren Länge jeweils die größte lichte Weite der Hakenaufnahme übersteigt, wobei an einer der beiden Riegelhälften eine Durchbrechung und an der anderen der beiden Riegelhälften ein der Durchbrechung zugeordneter Bolzen angeordnet ist. So wird die Hakenaufnahme auf einfache Weise dadurch blockiert, daß die Hakenaufnahme sich zwischen den beiden Riegelhälften befindet und der Bolzen der einen Riegelhälfte die Hakenaufnahme und die Durchbrechung der anderen Riegelhälfte durchgreift, wobei in einem Endbereich des Bolzens ein ' Sperrstift abschließbar festlegbar ist. Insbesondere wird durch die im im wesentlichen zweiteilige Auslegung des Riegelelements erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an stark verbogenen oder sonstwie von einer Sollform abweichenden Hakenaufnahmen sicher festgelegt werden kann.
Alternativ dazu kann es vorgesehen sein, daß ein Steckbolzen Durchbrechungen in beiden Riegelhälften sowie die zwischen den Riegelhälften angeordnete Hakenaufnahme bis zu einem Anschlag steckbar durchgreift und im eingesteGkteuuZustand#absphließt>arfestlegJ3ar:iet'. ; : .:
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß an einer ersten der beiden Riegelhälften zwei mit einem Außengewinde versehene Sicherungsbolzen und an der zweiten der beiden Riegelhälften zwei den Sicherungsbolzen jeweils zugeordnete Durchbrechungen vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Flexibilität beim Festlegen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Hakenaufnahmen von Abgleit- oder Abrollcontainern, da durch die Festlegung zunächst eines Sicherungsbolzen an der zweiten Riegelhälfte mittels einer Mutter die
&iacgr;&ogr; Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Hakenaufnahme erleichtert wird.
Vorteilhaft sind die Riegelhälften jeweils aus einem Abschnitt eines U-förmigen Profils ausgebildet, was wegen der Verwendung üblicher Profilteile zu einer einfachen und kostengünstigen Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beiträgt.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Kennzeichnung versehen. Dadurch wird gleichzeitig mit dem Blockieren des Abgleit- oder Abrollcontainers gegen unbefugte Wegnahme eine Kennzeichnung des Containers mit seiner zumindest zeitweisen Zugehörigkeit zu einem Besitzer oder Eigentümer ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem.vecciegelten Zustand. ♦ ·
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von zwei Riegelhälften einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 in einem geöffneten Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Stirnseite eines Abgleitcontainers mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie in Fig.1 dargestellt ist, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus
&iacgr;&ogr; einer ersten Riegelhälfte 1 und einer zweiten Riegelhälfte 2. An der ersten Riegelhälfte 1 sind ein Bolzen 1a sowie zwei Sicherungsbolzen 1b, 1c festgelegt. Die Bolzen bzw. Sicherungsbolzen 1a, 1b, 1c durchgreifen Durchbrechungen 2a, 2b, 2c (siehe Fig. 2) der zweiten Riegelhälfte 2. Der Bolzen 1a weist in einem Endbereich eine Durchbohrung 9 auf, die von einem Sperrstift 3 durchgriffen wird, wobei der Sperrstift 3 wiederum durch ein Schloß 4 gesichert ist. Die Sicherungsbolzen 1b, 1c sind mit Außengewinden versehen und durch Muttern 5 an der zweiten Riegelhälfte 2 lösbar festgelegt.
Fig. 2 zeigt die erste Riegelhälfte 1 und die zweite Riegelhälfte 2 aus Fig. 1 voneinander getrennt, was einem geöffneten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht.
In Fig. 3 ist die Stirnseite eines Abgleitcontainers 6 schematisch dargestellt. Auf dieser Stirnseite ist eine Hakenaufnahme 7 festgelegt. Die Hakenaufnahme ist im wesentlichen als ein auf der Stirnseite des Abgleitcontainers 6 festgelegter Metallbügel ausgeformt, wobei die Ebene, in der der Metallbügel liegt, etwa um 45 Grad zu der Ebene der Stirnfläche des Abgleitcontainers 6 geneigt ist. An der Hakenaufnahme 7 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung festgelegt.
Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist zunächst der Sperrstift 3 aus dem Endbereich des Bolzens 1a:.herausgezogen #und#:dM3 Mutte.m £««sind :gejöst, so daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung in Form von zwei getrennten Riegelhälften 1, 2 vorliegt. Um einen Abgleitcontainer gegen eine unbefugte Wegnahme zu sichern, wird die erste Riegelhälfte 1 so auf die bügeiförmige Hakenaufnahme des Abgleitcontainers aufgelegt, daß der Bolzen 1a die Öffnung der Hakenaufnahme durchgreift und im wesentlichen vom Abgleitcontainer weg hervorsteht. Sodann wird die zweite Riegelhälfte 2 von der anderen Seite der Hakenaufnahme so aufgesetzt, daß die Bolzen bzw. Sicherungsbolzen 1a, 1b, 1c der Riegelhälfte 1 die entsprechenden Durchbrechungen 2a, 2b, 2c der Riegelhälfte 2 durchgreifen. Sodann kann durch das Einschieben des
&iacgr;&ogr; Sperrstifts 3 in die Durchbohrung 9 im Endbereich des Bolzens 1a eine Festlegung der beiden Riegelhälften 1, 2 aneinander erfolgen. Zur Sicherung gegen Diebstahl wird der Sperrstift 3 mittels eines Schlosses 4 gegen ein Herausziehen gesichert. Eine zusätzliche Sicherungsmöglichkeit ergibt sich durch das Aufschrauben der Muttern 5 auf die Sicherungsbolzen 1b, 1c. Ferner wird durch das Aufschrauben der Muttern 5 der durch den Bolzen 1a, den Sperrstift 3 und das Schloß 4 ausgebildete Verschlußmechanismus entlastet. Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung nur mit den Muttern 5 zu sichern und den Sperrstift bzw. das Schloß wegzulassen. In diesem Fall erreicht man eine den allgemeinen Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz dahingehend entsprechende Sicherung eines Abgleitcontainers, daß der Abgleitcontainer nur mittels Einsatz von Werkzeug in einen Zustand gebracht werden kann, in dem er mit regulären Mitteln bewegt werden kann.
Das Anbringen der Riegelhälften 1, 2 an der Hakenaufnahme 7 kann dadurch erleichtert werden, daß zunächst einer der Sicherungsbolzen 1b, 1c mittels einer Mutter 5 an der zweiten Riegelhälfte 2 festgelegt wird. Bei einem ausreichenden Spiel zwischen dem Sicherungsbolzen und der ihm zugeordneten Durchbrechung können nun die beiden Riegelhälften 1, 2 so weit auseinander geklappt werden, daß sie wie oben beschrieben an der Hakenaufnahme 7 festgelegt werden können.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Sicherung eines Abgleit- oder Abrollcontainers (6) mit
einer Hakenaufnahme (7), umfassend
ein an der Hakenaufnahme (7) abschließbar festlegbares Riegelelement und
einen Bolzen (1a),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Riegelelement zwei Riegelhälften (1, 2) umfaßt,
wobei an zumindest einer der Riegelhälften zumindest ein Sicherungsbolzen (1b, 1c) vorgesehen ist, und
wobei die Riegelhälften (1, 2) in ihrer Position zueinander entlang des Bolzens (1a) zustellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Riegelhälften (1, 2) eine größere Länge als die größte lichte Weite der Hakenaufnahme (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ersten (1) der beiden Riegelhälften der Bolzen (1a) ausgeformt ist und an einer zweiten (2) der beiden Riegelhälften eine dem Bolzen (1a) zugeordnete Durchbrechung (2a) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1a) in einem Endbereich eine radiale Durchbohrung (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrstift (3) die Durchbohrung (9) des Bolzens (1a) durchgreift und mittels eines Schlosses (4) abschließbar an dem Bolzen (1a) festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloß (4) mittels der Durchbohrung (9) an dem Bolzen (1a) abschließbar festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Riegelhälfte (1) zwei Sicherungsbolzen (1b, 1c) und an der zweiten Riegelhälfte (2) zwei den Sicherungsbolzen (1b, 1c) jeweils zugeordnete Durchbrechungen (2b, 2c) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Sicherungsbolzen (1b, 1c) ein Außengewinde aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbolzen (1b, 1c) aus Gewindeschrauben mit einem Schraubenkopf bestehen, wobei die Schraubenköpfe mittels Schweißung (8) an der ersten Riegelhälfte (1) festgelegt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelhälften (1, 2) jeweils als U-förmige Profilabschnitte ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement mit einer Kennzeichnung versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Sicherungsbolzen (1b, 1c) außerhalb des von der Hakenaufnahme umschlossenen Bereichs angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031205A1 (de) * 2005-07-01 2007-01-04 Rewald Containerwechselsysteme Gmbh Zugriffssperre für eine mit einem Abrollbehälter verbundene Hakenaufnahme
WO2015170052A1 (fr) * 2014-05-09 2015-11-12 Jarrousse Jonathan Dispositif antivol pour benne amovible

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