DE20112593U1 - Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer - Google Patents
Federwegbegrenzer für Kfz-StoßdämpferInfo
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Description
090-258
Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Federwegbegrenzer, der zur Abstimmung des Federweges von Stoßdämpfern eines Kraftfahrzeuges dient.
Federwegbegrenzer werden in ein Fahrzeug dann eingebaut, wenn durch den Einbau von
Breitreifen der Federweg des Fahrwerkes begrenzt werden muss, damit es nicht an die
Breitreifen der Federweg des Fahrwerkes begrenzt werden muss, damit es nicht an die
Karosserie anschlägt. Dazu wurde zunächst ein einstückiger Federwegbegrenzer verwendet, der genau die Länge besaß, die für die gewünschte Begrenzung des Federweges erforderlich war. Dieser Federwegbegrenzer wurde nach Ausbau der Feder über die Kolbenstange des
Stoßdämpfers geschoben. Später wurde dieser Federwegbegrenzer über die Höhe geschlitzt, so dass er ohne Ausbau der Feder montiert werden konnte. Dieser Federwegbegrenzer hatte den entscheidenden Nachteil, dass er bei extremen Fahrsituationen ausbrach, da die Knicklast überschritten wurde. Dadurch schlug die Karosserie häufig hart an das Fahrwerk an. Eine
zusätzliche Befestigung um den Schlitz des Federwegbegrenzers sollte den
Federwegbegrenzer fixieren und das Ausbrechen des Federwegbegrenzers verhindern
Stoßdämpfers geschoben. Später wurde dieser Federwegbegrenzer über die Höhe geschlitzt, so dass er ohne Ausbau der Feder montiert werden konnte. Dieser Federwegbegrenzer hatte den entscheidenden Nachteil, dass er bei extremen Fahrsituationen ausbrach, da die Knicklast überschritten wurde. Dadurch schlug die Karosserie häufig hart an das Fahrwerk an. Eine
zusätzliche Befestigung um den Schlitz des Federwegbegrenzers sollte den
Federwegbegrenzer fixieren und das Ausbrechen des Federwegbegrenzers verhindern
Der Erfinder der vorliegenden Lösung hat in der DE 299 18 474.9 Ul einen ringförmigen Federwegbegrenzer vorgeschlagen, der stapelbar ist. In extremen Fahrsituationen bricht im Höchstfall nur ein einzelner ringförmiger Federwegbegrenzer aus, der später einfach ersetzt werden kann. Der entscheidende Nachteil konnte dadurch jedoch nicht ausgeräumt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen stapelbaren
Federwegbegrenzer vorzuschlagen, der auch in extremen Fahrsituatuionen nicht ausbrechen kann.
Die Aufgabe wird mit den anhängenden Schutzansprüchen gelöst.
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Der Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer entsprechend der vorliegenden Erfindung
besteht aus mindestens einer Scheibe aus Kunststoff, die eine Mittenbohrung für die
besteht aus mindestens einer Scheibe aus Kunststoff, die eine Mittenbohrung für die
Aufhahme der Kolbenstange des Stoßdämpfers und einen Schlitz zum Überstreifen der Scheibe auf die Kolbenstange besitzt, und die Kunststoffscheibe weist auf beiden Seiten eine solche Gestaltung auf, dass sich diese beim Übereinanderlegen der Kunststoffscheiben miteinander verzahnen. Vorzugsweise bestehen die Kunststoffscheiben aus einem elastischen Kunststoff. Es ist aber auch möglich, einen Kunststoff einzusetzen, der ein Überstreifen der Scheiben auf die Kolbenstange des Stoßdämpfers erlaubt, in Richtung auf die Scheibe hingegen wenig oder gar nicht elastisch ist. Dadurch ist die Verringerung des Federweges gleich der Dicke der Kunststoffscheiben.
Beide Seiten der Kunststoffscheibe können, um ein Verzahnen der Kunststoffscheiben des Federwegbegrenzers zu erreichen, stark aufgerauht sein. Es ist auch möglich, dass beide Seiten der Kunststoffscheiben eine geriffelte Struktur aufweisen, die beim Übereinanderlegen der Kunststoffscheiben zu einer Verzahnung fuhren. Diese Riffelung kann auf beiden Seiten die gleiche Richtung besitzen. Werden die Kunststoffscheiben dann übereinandergelegt, kann das auch so erfolgen, dass die Schlitze jeweils 180 ° verschoben sind. Werden die Richtungen der Riffelung um einen bestimmten Winkel kleiner als 180° auf den beiden Seiten einer Kunststoffscheibe gegeneinander verschoben aufgebracht, können die Schlitze der einzelnen Kunststoffscheiben dann um diesen Winkel verschoben verteilt auf dem Umfang des Federwegbegrenzers angeordnet werden. Die Gestaltung der beiden Seiten der Kunststoffscheiben kann auch eine beliebige andere Form erhalten, solange zwei Scheiben, die übereinander gelegt werden, verzahnen.
Die eine Seite der Kunststoffscheibe kann auch versetzte Noppen und die andere Seite der Kunststoffscheibe entsprechende Vertiefungen besitzen, die so angeordnet sind, dass die Noppen der einen Kunststoffscheibe in die Vertiefungen der anderen Kunststoffscheibe einsetzbar sind und so zu einer Verzahnung fuhren. Auch in diesem Fall können die Noppen und Vertiefungen so angebracht werden, dass sie nur dann miteinander verzahnen, wenn die Schlitze der einzelnen Kunststoffscheiben nicht in einer Richtung liegen. Die Größe der Noppen ist in weitem Umfang variabel.
Mit den erfinderischen Federwegbegrenzer werden die Nachteile im Stand der Technik beseitigt. Die Federwegbegrenzer brechen auch in extremen Fahrsituationen nicht aus. Dieser
Vorteil wird im wesentlichen dadurch erzeugt, dass die einzelnen Kunststoffscheiben miteinander verzahnt sind. Eine weitere Wirkung wird durch die Verteilung der Schlitze über den Umfang des Federwegbegrenzers erreicht. Die Verzahnung der Kunststoffscheiben und die Verteilung der Schlitze führt zu einer Kräfteverteilung, die einen einwandfreien Aufbau des Federwegbegrenzers und damit eine einwandfreie Funktion bewirkt.
Die Erfindung soll anhand von Ausfuhrungsbeispielen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Kunststoffscheibe eines Federwegbegrenzers entsprechend der vorliegenden Erfindung mit geriffelten Oberflächen in Draufsicht;
Fig. 2 zeigt eine Kunststoffscheibe eines Federwegbegrenzers entsprechend der vorliegenden Erfindung mit aufgerauhten Oberflächen; und
Fig. 3A und 3B zeigt eine Kunststoffscheibe eines Federwegbegrenzers entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Noppen auf der einen Fläche und entsprechendeVertiefungen auf der anderen Fläche des Federwegbegrenzers in zwei Ansichten.
In Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Oberflächen der Kunststoffscheiben besitzen in diesem Fall eine geriffelte Oberfläche. Die Kunststoffscheibe besitzt einen Schlitz, über den die Scheibe über die Kolbenstange des Stoßdämpfers geschoben wird. Beim Übereinanderlegen mehrerer Kunststoffscheiben tritt eine Verzahnung ein, wenn die Riefen auf den aneinanderliegenden Kunststoffscheiben in einer Richtung liegen. Zwei Kunststoffscheiben können in diesem Fall eine Lage der Schlitze erhalten, die um 180° verschoben ist. Besitzen die Riffelungen auf den beiden Flächen der Kunststoffscheiben in einem bestimmten Winkel verschobene Richtungen, können die Schlitze bei Verzahnung der beiden Kunststoffscheiben an unterschiedlichen Stellen im Federwegbegrenzer liegen, die dieser Winkelverschiebung entsprechen. Die Riffelungen auf den beiden Seiten der Kunststoffscheibe können auch eine beliebige andere Gestaltung erhalten, solange beim Übereinanderlegen der Kunststoffscheiben eine Verzahnung eintritt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kunststoffscheibe eines Federwegbegrenzers entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Seiteansicht zeigt, dass beide Oberflächen der Kunststoffscheibe aufgerauht sind, so dass sich die
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Kunststoffscheiben beim Stapeln, das heißt, wenn mehrere übereinander auf die Kolbenstange des Stoßdämpfers geschoben werden, miteinander verzahnen.
In Fig. 3 A und 3B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in
Draufsicht und in Seitenansicht dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die eine Fläche der Kunststoffscheibe mit Noppen und die andere Fläche mit entsprechenden Vertiefungen
versehen. Auch in diesem Fall tritt die gewünschte Verzahnung von je zwei
übereinanderliegenden Kunststoffscheiben ein. Die Noppen und Vertiefungen können so
gestaltet werden, dass die Schlitze der Kunststoffscheiben beim Übereinanliegen nicht in eine Richtung weisen.
Draufsicht und in Seitenansicht dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die eine Fläche der Kunststoffscheibe mit Noppen und die andere Fläche mit entsprechenden Vertiefungen
versehen. Auch in diesem Fall tritt die gewünschte Verzahnung von je zwei
übereinanderliegenden Kunststoffscheiben ein. Die Noppen und Vertiefungen können so
gestaltet werden, dass die Schlitze der Kunststoffscheiben beim Übereinanliegen nicht in eine Richtung weisen.
Claims (7)
1. Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer bestehend aus mindestens einer Scheibe aus Kunststoff, die eine Mittenbohrung für die Aufnahme der Kolbenstange des Stoßdämpfers und einen Schlitz zum Überstreifen der Scheibe auf die Kolbenstange besitzt, wobei die Kunststoffscheibe auf beiden Seiten eine solche Gestaltung aufweist, dass sich diese beim Übereinanderlegen der Kunststoffscheiben miteinander verzahnen.
2. Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem die Kunststoffscheiben aus einem elastischen oder einem nicht elastischen Kunststoff beseht.
3. Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die beiden Seiten der Kunststoffscheibe stark aufgerauht sind.
4. Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die beiden Seiten der Kunststoffscheibe eine geriffelte Struktur aufweisen.
5. Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer nach Anspruch 4, bei dem die geriffelte Struktur auf den beiden Flächen der Kunststoffscheiben eine unterschiedliche Richtung besitzen.
6. Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die eine Seite der Kunststoffscheibe versetzte Noppen und die andere Seite der Kunststoffscheibe entsprechende Vertiefungen besitzt, die so angeordnet sind, dass die Noppen der einen Kunststoffscheibe in die Vertiefungen der anderen Kunststoffscheibe einsetzbar sind.
7. Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer nach Anspruch 6, bei denen die Noppen der einen Kunststoffscheibe und die Vertiefungen der anderen Kunststoffscheibe nach Verdrehen der Schlitze der beiden Kunststoffscheiben gegeneinander einsetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20112593U DE20112593U1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20112593U DE20112593U1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20112593U1 true DE20112593U1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7959922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20112593U Expired - Lifetime DE20112593U1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Federwegbegrenzer für Kfz-Stoßdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20112593U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254303B3 (de) * | 2002-11-21 | 2004-04-08 | Mhw Innova Gmbh | Scheibe zur Reduzierung des Federweges eines Stoßdämpfers |
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NL1038900C2 (nl) * | 2011-06-27 | 2013-01-02 | Christiaan Karel Graaf | Demperrubber voor schokbrekersysteem. |
DE102012020569A1 (de) * | 2012-10-19 | 2014-04-24 | Audi Ag | Zusatzfeder, Dämpferlager und Stoßdämpfer |
WO2016058766A1 (de) * | 2014-10-17 | 2016-04-21 | Zf Friedrichshafen Ag | Schwingungsdämpfer mit einem zug- und einem druckanschlag |
-
2001
- 2001-07-31 DE DE20112593U patent/DE20112593U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE10254303B3 (de) * | 2002-11-21 | 2004-04-08 | Mhw Innova Gmbh | Scheibe zur Reduzierung des Federweges eines Stoßdämpfers |
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US7419147B2 (en) | 2006-05-24 | 2008-09-02 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag | Device for blocking a suspension strut of a motor vehicle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20011206 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20050201 |