DE20108980U1 - Scheinwerfer - Google Patents
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Description
Anmelder: Mitronic P. Miller GmbH
Unsere Akte: 52263 AI/MF/Gr
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, wie er insbesondere in der Automobilindustrie zum Ausleuchten von Crashtest-Anlagen zur Untersuchung des Crash-Verhaltens von Kraftfahrzeugen oder zum Ausleuchten von Messeständen oder Schauräumen zur Anwendung kommt.
Derartige Scheinwerfer sind seit längerem bekannt und weisen üblicherweise ein Gehäuse oder Tragrahmen, einen darin angeordneten Reflektor, eine elektrische Lampe, eine Abschlußscheibe, die z.B. als Streuscheibe ausgeführt sein kann, und eine Haltevorrichtung, einen sog. Scheibenring zum lösbaren Befestigen der Abschlußscheibe an dem Gehäuse, auf. Dabei ist die Lampe in Bezug auf den Reflektor an einer bestimmten geometrischen Position, dem sog. Brennpunkt des Reflektors, angeordnet, so daß die von der Lampe ausgehenden Lichtstrahlen am Reflektor gespiegelt werden und möglichst parallel zueinander aus dem Gehäuse des Scheinwerfers austreten. Durch die Anwendung von speziellen optischen Abschlußscheiben bzw. Streuscheiben kann eine gewünschte Lichtverteilung erreicht werden.
In einem hinteren Bereich des Scheinwerfergehäuses ist im allgemeinen die Steuerelektronik des Scheinwerfers und die Elektronik für die Stromversorgung des Scheinwerfers untergebracht.
Zum Abführen der durch die Elektronik des Scheinwerfers und der Lampe im Betriebszustand entstehenden Wärmeenergie sind üblicherweise an dem Gehäuse seitlich oder radial nach außen abstehende Kühlrippen vorgesehen.
Zum Ausleuchten der Crashtest-Anlagen bzw. Messestände stehen bisher Scheinwerfer mit vorgegebenen Leistungen, wie z.B. 1200W oder 2500W zur Verfügung, wobei die Scheinwerfer bei höheren Leistungsstufen wegen der Forderung nach einer größeren Abstrahlfläche des Reflektors und besseren Kühleigenschaften entsprechend in ihrer Größe dimensioniert sind.
Als nachteilig hierbei ist anzusehen, daß die Herstellungskosten für derartige Scheinwerfer relativ hoch sind, da insbesondere das Gehäuse wegen der Forderung nach großer Festigkeit bei geringem Gewicht aus Aluminium, üblicherweise Al-Si8Cu3, im Gußverfahren hergestellt wird, so daß auch hohe Form-Herstellungskosten anfallen.
Soll nun eine Crashtest-Anlage oder ein Messestand ausgeleuchtet werden, ist es bisher erforderlich, mehrere Scheinwerfer mit unterschiedlichen Leistungsstufen bereitzustellen, um vor Ort die individuell verschiedenen örtlichen Gegebenheiten und zu beleuchtenden Objekte durch die Auswahl von unterschiedlich großen Scheinwerfern berücksichtigen zu können, z.B. um bei zu geringer Leistung eines Scheinwerfers auf einen Scheinwerfer mit größerer Leistung zurückgreifen zu können. Das Bereitstellen von mehreren Scheinwerfern in unterschiedlich großen Leistungsstufen stellt jedoch einen sehr hohen Kostenaufwand dar. Analog müssen auch die Hersteller für die verschieden großen Gehäuse unterschiedlich große, komplette Formen bereitstellen.
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a.) Technische Aufgabe
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß eine schnelle, einfache und kostengünstige Umrüstung eines Scheinwerfers einer bestimmten Leistung auf eine höhere Leistung möglich ist.
b.) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Scheinwerfer wenigstens einen Zwischenring zum Verlängern des Gehäuses in Längsrichtung der Längsachse des Scheinwerfers zwischen dem Gehäuse und dem Scheibenring, jeweils ein zusätzliches Leuchtmittel und wenigstens jeweils einen zusätzlichen Reflektor, Scheibenring, Scheibenglas, Tor, dimensioniert zum Aufsetzen auf den Zwischenring, aufweist.
Dabei kann der Scheinwerfer gemäß der Erfindung sowohl als bereits verlängerter Scheinwerfer als auch als Erweiterungsbausatz in seinen lösbar miteinander verbindbaren Einzelteilen vorliegen.
Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, daß das Gehäuse bzw. der Tragrahmen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers an seinem offenen Ende bzw. der Lichtaustrittsöffnung durch das Anbringen eines Zwischenrings vergrößerbar ist.
Dabei ist der Scheibenring, mit dem das Scheibenglas an dem Gehäuse gehalten wird, lösbar befestigt und wird zum Vergrößern des Gehäuses mit dem Scheibenglas entfernt.
Der Zwischenring gemäß der Erfindung ist so ausgebildet und bemessen, daß er an dem Rand der ringförmigen Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers aufgesetzt werden kann, um eine Fortführung des Gehäuses in Längsrichtung des Scheinwerfers zu bilden. Auf diese Fortführung des Gehäuses, die mit ihrer dem Gehäuse abgewandten Seite das offene Ende des verlängerten bzw. vergrößerten Gehäuses bildet, ist ein zusätzliches Scheibenglas zum Abschließen des Gehäuses mittels eines zusätzlichen Scheibenrings, der als Haltevorrichtung für das Abschlußglas dient, lösbar befestigt.
Dabei ist die Größe des zusätzlichen Scheibenglases und des zusätzlichen Scheibenrings an die Größe der Lichtaustrittsöffnung im durch den Zwischenring verlängerten Zustand des Scheinwerfers angepasst.
Die Scheibenringe sind darüberhinaus an jeweils der dem Gehäuse abgewandten Seite so ausgebildet, daß an ihnen ein sog. Tor lösbar befestigbar ist.
Dieses Tor weist in der Regel mehrere, insbesondere vier schwenkbare Klappen auf, die dazu dienen, den Lichtkegel des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichts zu verengen bzw. aufzuweiten. Ein zusätzlicher Reflektor des vergrößerten Scheinwerfers ist ebenfalls an die Größe des vergrößerten Gehäuses angepasst und weist somit eine entsprechend größere Reflexionsfläche auf, um die von einem Leuchtmittel einer höheren Leistungsstufe emittierte größere Lichtmenge reflektieren zu können.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Verwenden von Zwischenringen das auf eine bestimmte Leistungsstufe ausgerichtete Gehäuse eines Scheinwerfers einfach und schnell, auch am Einsatzort, auf eine höhere Leistungsstufe umrüstbar ist. Es müssen lediglich das Leuchtmittel, das Scheibenglas, der Scheibenring, das Tor und der Reflektor gegen die entsprechend größeren Teile ausgetauscht werden.
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Folglich ergibt sich, gerade wegen der hohen Herstellungkosten von Aluminiumgußteilen, eine erhebliche Kostenoptimierung bei der Anschaffung von Scheinwerfern, da mit nur einem einzigen Grundgehäuse zwei oder mehrere Leistungsstufen abgedeckt werden können. Darüber hinaus wird eine Verbesserung der Flexibilität beim Zurückgreifen auf unterschiedlich große Scheinwerfer erreicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Verringerung des Piatzbedarfs durch weniger Scheinwerfergehäuse bei der Gerätebereitstellung.
Vorzugsweise wird das Verlängern des Scheinwerfergehäuses durch das Verwenden nur eines einzelnen Zwischenrings erfolgen, wodurch sich die Umrüstzeit verkürzt. Dabei ist die Größe des zusätzlichen Scheibenrings, Scheibenglases, Tores, Reflektors und Leuchtmitteies an die Größe des Zwischenrings angepasst, so daß das Scheinwerfergehäuse für eine gewünschte, höhere Leistung erweiterbar ist.
Um eine höhere Flexibilität zu erreichen, kann die Verlängerung bzw. Vergrößerung des Gehäuses mit mehreren Zwischenringen hintereinander vorgenommen werden. Den dadurch entstehenden unterschiedlich großen Gehäusen ist jeweils ein passender Satz, bestehend aus einem Leuchtmittel, Reflektor, Scheibenglas, Scheibenring und Tor zugeordnet. Folglich kann ein einziges Grundgehäuse auf mehrere verschiedene Leistungen umgerüstet werden, wodurch eine individuelle Anpassung begünstigt wird.
Vorteilhafterweise ist der erste auf das Gehäuse aufzusetzende Zwischenring auf einer Seite so dimensioniert, daß er auf den äußersten Gehäuserand aufsetzbar ist und eine kontinuierliche Forsetzung des Gehäuses bildet. In ähnlicher Weise kann auch ein zweiter aufzusetzender Ring ausgebildet sein, wobei nun der erste Ring mit seiner dem Gehäuse abgewandten Seite den Abschluß des verlängerten Gehäuses bildet. Dabei sind die Profile des Gehäuses und der Zwischenringe aufeinander abgestimmt, wobei das Profil bzw. der Querschnitt an der Verbindungsstelle quer zur Längsachse beliebig ausgeführt sein kann, so daß neben einem runden Querschnitt auch polygone, ovale usw. Querschnitte möglich sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nimmt der Innendurchmesser der Zwischenringe in der vom Gehäuse wegweisenden Richtung stetig zu, wodurch sich der Zwischenring an seiner Innenseite trichterförmig aufweitet. Dadurch wird eine optimale Erweiterung des Innenraums des Gehäuses zum Aufnehmen z.B. eines größeren, in seiner Form sich ebenfalls trichterförmig aufweitenden paraboloiden Reflektors erreicht.
Alternativ dazu ist es auch möglich, daß der Zwischenring an seiner Innenseite ringförmige Abstufungen aufweist, deren Durchmesser in Abstrahlrichtung des Scheinwerfers zunimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Zwischenring an der vorderen Stirnfläche oder Innenfläche in Umfangsrichtung eine ringförmige Befestigungsfläche zum Befestigen des Reflektors auf, die sich aus der Formgebung eines einstückig, z.B. im Gußverfahren hergestellten Zwischenrings ergibt oder alternativ auch ein zusätzlich an der Innenseite des Zwischenrings gehaltenes, ringförmiges Halteteil sein kann, welches das lösbare Befestigen des Reflektors in vorteilhafter Weise ermöglicht. Durch eine derartige Befestigungsfläche wird eine genaue Ausrichtung des Reflektors begünstigt, da die Befestigungsfläche zusätzlich als Auflagefläche wirkt.
Zum Befestigen der Zwischenringe am Gehäuse bzw. an den zuvor angebrachten Zwischenringen sind jeweils an der dem Gehäuse zugewandten Seite eines jeden Zwischenrings mehrere einzelne, senkrecht nach innen gerichtete, wahlweise von der Innenwand oder deren Randkante nach innen abragende innere Befestigungsvorsprünge gebildet. Diese können einstückig mit dem Zwischenring ausgebildet sein und weisen vorzugsweise um 90° nach innen abgewinkelte Halteplatten mit einer Auflagefläche auf, z.B. können drei in einem Winkel von jeweils 120° über den Umfang versetzt angeordnete Befestigungsvorsprünge ausgebildet sein, welche den jeweils ebenfalls um 120° versetzt angeordneten, nach außen ragenden äußeren Befestigungsvorsprüngen eines jeweiligen vorhergehenden Zwischenrings oder des Gehäuses zugeordnet sind.
Zum Verbinden der einzelnen Zwischenringe miteinander oder des ersten Zwischenrings mit dem Gehäuse sind bevorzugterweise jeweils am Gehäuserand und an der Seite der Zwischenringe, an der der jeweils nächste Zwischenring aufgesetzt wird, äußere Befestigungsvorsprünge ausgebildet, die als einzelne Auskragungen vorzugsweise in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind. Die Befestigungsvorsprünge weisen jeweils zwei Schenkel auf, einen parallel zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden ersten Schenkel und einen von dem freien Ende des ersten Schenkel vorzugsweise senkrecht radial nach außen abragenden zweiten Schenkel. Der Vorteil besteht darin, daß durch die ersten und die zweiten Schenkel der Befestigungsvorsprünge benachbarte Zwischenringe oder der erste am Grundgehäuse des Scheinwerfers angeordnete Zwischenring in horizontaler und zugleich radialer Richtung beabstandet befestigbar ist, wodurch Lüftungsschlitze in Umfangsrichtung zum Abführen der von dem Reflektor abgegebenen Wärme gebildet werden.
Die inneren und äußeren Befestigungsvorsprünge der Zwischenringe und des Gehäuses weisen jeweils Bohrungen zum Aufnehmen von Befestigunselementen, wie z.B Schrauben, Stifte oder Bolzen, auf, zum Verschrauben von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Teilen, z.B. zwei Zwischenringe oder Gehäuse und Zwischenring.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die zwischen dem Gehäuse und dem ersten Zwischenring bzw. zwischen jeweils hintereinander liegenden Zwischenringen entstehenden Lüftungsschlitze mittels einer Abdeckwand, die sich horizontal als ein zweiter Ring von der Außenfläche des Zwischenrings in Richtung zum Gehäuse hin erstreckt und dabei entlang des Umfangs beabstandet ist, um die Stelle, an der der Zwischenring und das Gehäuse bzw. die Zwischenringe aneinander anliegen zu überdecken und dabei auch einen Teil des Zwischenrings oder Gehäuses umgibt.
Der Vorteil besteht darin, daß die Abdeckwand einen optischen Sichtschutz und gleichzeitig einen Berührungsschutz des durch den Lüftungsschlitz sichtbaren, bei Betrieb heißen Reflektors bildet. Außerdem ist durch den zwischen der Außenfläche der Zwischenringe bzw. des Gehäuses und der Abdeckwand gebildete Kanal weiter-
hin das Abführen von Wärmeenergie und das Erreichen der Befestigungsmittel mittels eines Werkzeugs gewährleistet.
Vorteilhafterweise weist ein zusätzlicher Reflektor an seinem offenen Ende ein radiale Auskragung entlang seines gesamten Umfangs auf, die z.B. zum Durchführen von Befestigungselementen um jeweils 90° versetzt angeordnete Bohrungen aufweisen, wobei der Umfang der Auskragung so dimensioniert ist, daß sie an der Innenseite des jeweils größten Zwischenrings an seiner Befestigungsfläche anliegt. Der Reflektor erstreckt sich dabei von dem Leuchtmittel, das er umgibt und durch von dem er am Gehäuse gehalten wird, bis zu dem Zwischenring, der die Lichtaustrittsöffnung des verlängerten Scheinwerfers bildet, wodurch sich in vorteilhafterweise eine besonders große Reflexionsfläche des Scheinwerfers ergibt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Reflektor als Rotationsparaboloid-Reflektor ausgeführt, der durch die Rotation einer Parabel um ihre Achse entsteht. Die von einem Leuchtmittel an dem Reflektor gespiegelten Lichtstrahlen treten parallel zueinander aus dem Scheinwerfer aus.
Als Leuchtmittel werden allgemein bekannte Entladungslampen vorgeschlagen, wie z.B. Quecksilberdampf- oder Natriumdampflampen, die auch in großen Leistungseinheiten hergestellt werden.
c.) Ausführungsbeispiele
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine teilweise Seitenansicht eines Scheinwerfers im Schnitt nach dem Stand der Technik,
Fig. 2: eine teilweise Seitenansicht des erfindungsgemäßen Scheinwerfers im Schnitt,
Fig. 2a: eine teilweise Seitenansicht eines Scheibenrings im Schnitt mit Halteklammern zum Befestigen eines Tors,
Fig. 3: eine Vorderansicht des Scheibenrings der Fig. 2a,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines am Scheinwerfer befestigten Scheibenrings, auf den ein Tor aufgeschoben wird,
Fig. 5: eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Zwischenrings,
Fig. 6: eine teilweise Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Bauform des Scheinwerfers im Schnitt,
Fig. 7: eine teilweise Seitenansicht einer dritten erfindungsgemäßen Bauform des Scheinwerfers im Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen Scheinwerfer 1 nach dem Stand der Technik mit einem allgemein mit 3 bezeichneten Gehäuse, dessen Innen- und Außenseiten sich in Längsrichtung des Scheinwerfers 1 nach links, also nach vorne, stufenweise trichterartig aufweiten.
Ein paraboloider Reflektor 4 ist an seinem Scheitelpunkt von einem Leuchtmittel 2, welches z.B. in einer in dem Gehäuse 3 angeordneten Fassung verschraubt ist (nicht zu sehen), durchdrungen und weist an seinem offenen Ende eine radial nach außen ragende Auskragung 15 auf. Diese Auskragung 15 liegt an der durch die stufenförmige Ausbildung des Gehäuses 3 gebildeten, nach vorne weisenden, Befestigungsfläche 12 an der Innenseite des Gehäuses 3 nahe der Lichtaustrittsöffnung 11 an und der Reflektor 4 kann z.B. mittels Schrauben (nicht zu sehen), die sich durch die Bohrungen 16 des Reflektors 4 und des Gehäuses 3 erstrecken, am Gehäuse 3 lösbar befestigt werden.
An dem offenen Ende des Gehäuses 3 sind an seiner vorderen Stirnfläche radial nach außen abgewinkelte Befestigungsvorsprünge 13 gebildet, an denen der Schei-
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benring 5, zum Befestigen des Scheibenglases 6 an dem Gehäuse 3, mit seinen radial nach innen gerichteten inneren Haltevorsprüngen 26 anliegt. Die inneren Haltevorsprünge können an den Befestigungsvorsprüngen 13 des Gehäuses 3 z.B. mittels Schrauben (nicht gezeigt), die sich durch Bohrungen 16 erstrecken, lösbar befestigt werden können.
Zusätzlich weist der Scheibenring 5 an seiner dem Gehäuse 3 zugewandten Stirnfläche eine ringförmige, zum Gehäuse 3 hin ragende Abdeckwand 14 auf, die sich ringförmig außen um das Gehäuse 3 herum und vom Gehäuse 3 beabstandet erstreckt. An seiner dem Gehäuse 3 abgewandten Seite weist der Scheibenring 5 nach vorne ragende vordere Haltevorsprünge 17 mit U-förmigen Halteklammern 19 auf, die mit ihrer zueinander fluchtenden, offenen Seite radial nach innen gerichtet sind und zum Aufnehmen und Halten des Tors 7 dienen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Scheinwerfer 1' mit einem Zwischenring 8 verlängert. Dabei ist der Zwischenring 8 zwischen dem Gehäuse 3 und dem Scheibenring 51 angeordnet und verschraubt. Der Zwischenring 8 ist ähnlich wie das Gehäuse 3 stufenförmig nach vorne aufgeweitet ausgebildet und hat an seiner dem Gehäuse 3 abgewandten Seite einen größeren Innen- und Außendurchmesser als an seiner dem Gehäuse 3 zugewandten Seite, wodurch der Zwischenring 8, am Gehäuse 3 angeordnet, eine sich aufweitende Fortsetzung des Gehäuses 3 bildet.
Der Zwischenring 8 weist einen radial nach innen gerichteten inneren Befestigungsvorsprung 25 auf, der an dem Befestigungsvorsprung 13 des Gehäuses 3 anliegt und z.B. mit einer Schraube (nicht gezeigt), die sich durch die Bohrungen 16, durch die gestrichelten Linien angegeben, erstreckt, lösbar am Gehäuse 3 befestigbar ist.
Die mittlere Abstufung des Zwischenrings 8 bildet eine sich radial nach außen erstreckende Befestigungsfläche 22, an der die Auskragung 15 des zusätzlichen Reflektors 4' anliegt und mit bekannten Befestigungsmitteln am Zwischenring 8 lösbar befestigbar ist.
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Zusätzlich weist der Zwischenring 8 eine von dem äußeren Ende des inneren Befestigungsvorsprungs 25 zum Gehäuse 3 hin abragende Abdeckwand 14 auf, die sich wie die Abdeckwand des Scheibenringes radial außen um das Gehäuse 3 herum und vom Gehäuse 3 beabstandet erstreckt.
An der dem Gehäuse 3 abgewandten Seite des Zwischenrings 8 ist ein radial nach außen abstehender äußerer Befestigungsvorsprung 23 zum Befestigen des zusätzlichen Scheibenrings 5' ausgebildet, durch den das zusätzliche Scheibenglas 6' senkrecht zur Längsachse 10 am Zwischenring 8 gehalten wird und an dem ein nach vorne ragender vorderer Haltevorsprung 17 mit einer Halteklammer 19 zum Halten des zusätzlichen Tors T gebildet ist.
Wie in einer Zusammenschau von Fig. 1 und Fig. 2 zu sehen, hat der zusätzliche Reflektor 4', Scheibenring 5', Scheibenglas 6' und Tor T des verlängerten Scheinwerfers 11 an seinem offenen Ende im Vergleich mit dem Reflektor 4, Scheibenring 5, Scheibenglas 6 und Tor 7 des unverlängerten Scheinwerfers 1 einen größeren Durchmesser, wobei sich der Reflektor 41 über das Gehäuse hinaus bis zur Befestigungsfläche 25 des Zwischenringes 8 erstreckt.
In Fig. 2a ist ein Scheibenring 6, 61 mit einer an seinem Haltevorsprung 17a ausgebildeten U-förmig nach innen gerichteten Halteklammer 19a gezeigt, wobei die Halteklammer 19a einen starren inneren Schenkel 21a und einen um einen tangential zur Längsrichtung 10 angeordneten Stift 20 schwenkbar gelagerten äußeren Schenkel 21b aufweist, der zum lösbaren Befestigen des Tores 7, 7" am Scheibenring 6, 61 dient.
In Fig. 3 ist ein Scheibenring 5, 5' mit vier um 90° versetzt angeordneten und an seinem äußeren Rand ausgebildeten vorderen Haltevorsprüngen 17a,b,c,d gezeigt, von denen die Haltevorsprünge 17b,c,d U-förmige radial nach innen gerichtete Halteklammern 19b,c,d mit jeweils zwei starren äußeren Schenkeln 21b aufweisen und der Haltevorsprung 17a der in Fig. 2a ist. Darüber hinaus sind vier um 90° versetzt ausgebildete innere Haltevorsprünge 26 gezeigt, die sich von der inneren Ringwand
27 zur äußeren Ringwand 28 des Scheibenrings 5, 5' erstrecken und jeweils eine Bohrung 16 zum Durchführen von Befestigungsmitteln aufweisen.
In Fig. 4 ist das Einschieben eines durch einen offenen Kreis angedeuteten Tors 7, T, in einen Scheibenring 5, 51 in die durch den Pfeil 30 angegebene Richtung, nämlich quer zu Längsrichtung 10, dargestellt, wobei das Tor 7, T so weit von oben nach unten geschoben wird, bis das Tor 7, 7' in dem unteren vorderen Haltevorsprung 17b anliegt bzw. an den seitlichen vorderen Haltevorsprüngen 17c,d anliegt. Anschließend wird der schwenkbare äußere Schenkel 21b der Halteklammer 19a des vorderen Haltevorsprungs 17a eingeklappt, um des Tor 7, T am Scheibenring 5, 5' zu sichern (nicht zu sehen).
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht eins erfindungsgemäßen Zwischenrings 8 in einer bevorzugten Ausführungsform, wobei die Anordnung der äußeren und inneren Befestigungsvorsprünge 23 und 25 sowie der Befestigungsfläche 12 zum Befestigen des Reflektors 4' und deren Bohrungen 16 zu sehen ist.
Dabei sind zum Befestigen des Reflektors 4' vier um 90° versetzt an der Befestigungsfläche 12 angeordnete Bohrungen 16, vier mit jeweils einer Bohrung 16 versehenen und um 90° versetzt angeordnete äußere Befestigungsvorsprünge 23 und drei mit jeweils einer Bohrung 16 versehenen und um 120° versetzt angeordnete innere Befestigungsvorsprünge 25 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Verlängerung des Gehäuses 3 des Scheinwerfers 11 mittels eines einzelnen Zwischenrings 8' durchgeführt wurde, der jedoch in Längsrichtung 10 länger ist und sich stärker aufweitet als der Zwischenring 8 der Fig. 2. Der Zwischenring 8' weist einen sich kontinuierlich trichterförmig aufweitenden mittleren Abschnitt 29 auf, der im wesentlichen die Verlängerung bzw. Vergrößerung des Gehäuses 3 bildet. Da nur ein einziger Zwischenring verwendet wird, ist der Scheinwerfer sehr einfach und innerhalb kurzer Zeit umrüstbar.
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Alternativ dazu kann das Vergrößern des Scheinwerfers 1' in Fig. 6 z.B. auch mit zwei erfindungsgemäßen Zwischenringen 8a und 8b mit unterschiedlich großen Ausgangs- und Enddurchmessern durchgeführt werden, wie in Fig. 7 gezeigt.
Dabei ist der zweite Zwischenring 8b an seiner dem Gehäuse 3 zugewandten Seite so dimensioniert, daß er auf die dem Gehäuse 3 abgewandten Seite des ersten Zwischenrings 8a aufsetzbar ist, um eine kontinuierliche Fortsetzung des Gehäuses 3 zu bilden. Zwar verlängert sich dadurch die Umrüstzeit des Scheinwerfers, die Kühleigenschaft des Scheinwerfers wird jedoch durch zusätzlich entstehende Lüftungsschlitze verbessert.
BEZUGSZEICHENLISTE 20 Stift
21a innerer Schenkel 21a äußerer Schenkel
1 Scheinwerfer 22 Befestigungsfläche
2 Leuchtmittel 23 äußere Befestigungs-
3 Gehäuse vorspränge
4 Reflektor 24 Abdeckwand
5 Scheibenring 25 innere Befestigungs-
6 Scheibenglas vorsprünge
7 Tor 26 innere Haltevorsprünge 1' verlängerter Scheinwerfer 27 innere Ringwand
2' zusätzliches Leuchtmittel 28 äußere Ringwand
41 zusätzlicher Reflektor 29 mittlerer Abschnitt
5' zusätzlicher Scheibenring 30 Richtungspfeil
6' zusätzliches Scheibenglas
T zusätzliches Tor
8 Zwischenring
8a erster Zwischenring
8b zweiter Zwischenring
9 Torklappe
10 Längsachse
11 Lichtaustrittsöffnung
12 Befestigungsfläche
13 Befestigungsvorsprünge
14 Abdeckwand
15 Auskragung
16 Bohrung
17 vordere Haltevorsprünge
18 Lüftungsschlitze
19 starre Halteklammer
19a schwenkbare Halteklammer
Claims (24)
1. Bausatz für einen verlängerbaren Scheinwerfer (1) mit dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz
- einem Leuchtmittel (2),
- einem Gehäuse (3),
- einem darin angeordneten Reflektor (4),
- einem Scheibenring (5),
- einem Scheibenglas (6), und
- einem Tor (7),
- wenigstens einen zusätzlichen Zwischenring (8) zum Verlängern des Gehäuses (3) in Längsrichtung der Längsachse (10) des Scheinwerfers (1) zwischen dem Gehäuse (3) und dem Scheibenring (5),
- wenigstens jeweils ein zusätzliches Leuchtmittel (2'), und
- wenigstens jeweils einen zusätzlichen Reflektor (4'), Scheibenring (5'), Scheibenglas (6') und Tor (7'), dimensioniert zum Aufsetzten auf den Zwischenring (8), enthält.
2. Verlängerbarer Scheinwerfer (1) mit dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (1)
- einem Leuchtmittel (2),
- einem Gehäuse (3),
- einem darin angeordneten Reflektor (4),
- einem an der Lichtaustrittsöffnung (11) des Gehäuses (3) des Scheinwerfers (1) angeordneten Scheibenglases (5), wobei das Scheibenglas (5) von einem lösbar an dem Gehäuse (3) befestigten Scheibenring (6) gehalten ist,
- wenigstens einen zusätzlichen Zwischenring (8) zum Verlängern des Gehäuses (3) in Längsrichtung der Längsachse (10) des Scheinwerfers (1) zwischen dem Gehäuse (3) und dem Scheibenring (5),
- wenigstens jeweils ein zusätzliches Leuchtmittel (2'), und
- wenigstens jeweils einen zusätzlichen Reflektor (4'), Scheibenring (5'), Scheibenglas (6'), Tor (7'), dimensioniert zum Aufsetzten auf den Zwischenring (8), aufweist.
3. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein zusätzlicher Zwischenring (8) und nur jeweils ein zusätzliches Leuchtmittel (2'), Reflektor (4'), Scheibenring (5'), Scheibenglas (6') und Tor (7') vorgesehen ist.
4. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zwischenringe (8, 8a . . .) und jeweils mehrere Sätze von zusätzliche Leuchtmittel (2'), Reflektor (4'), Scheibenring (5'), Scheibenglas (6') und Tor (7') vorgesehen ist.
5. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Zwischenringe (8, 8a . . .) so dimensioniert sind, daß sie auf der dem Gehäuse zugewandten Seite jeweils auf das Gehäuse (3) passen.
6. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Zwischenringe (8, 8a . . .) so dimensioniert sind, daß sie auf der dem Gehäuse abgewandten Seite auf den jeweils vorangehenden Zwischenring passen.
7. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenringe (8) mit steigender Anzahl jeweils einen größeren Durchmesser auf der Gehäuse abgewandten Seite haben.
8. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Zwischenrings (8) in der dem Gehäuse (3) entgegengesetzten Richtung zunimmt.
9. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Zwischenrings (8) schrittweise zunimmt.
10. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (8) an seiner Innenseite eine ringförmige, insbesondere radiale Befestigungsfläche (12) zum Befestigen des Reflektors (4') aufweist.
11. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (8) an seiner dem Gehäuse (3) abgewandten Seite mehrere in Umfangsrichtung angeordnete, nach vorne ragende und radial nach außen abgewinkelte äußere Befestigungsvorsprünge (23) zum wahlweisen Befestigen eines Scheibenrings (5') oder eines weiteren Zwischenrings (7') aufweist.
12. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (8) an der dem Gehäuse (3) zugewandten Seite an der Innenseite mehrere in Umfangsrichtung radial nach innen ragende innere Befestigungsvorsprünge (25) zum wahlweisen Befestigen an dem Gehäuse (3) oder an einem Zwischenring aufweist.
13. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (8) drei um 120° versetzt angeordnete innere Befestigungsvorsprünge (25) aufweist.
14. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (8) eine an der dem Gehäuse (3) zugewandten Seite zum Gehäuse (3) hinragende ringförmige Abdeckwand (14) aufweist, die im am Gehäuse (3) befestigten Zustand einen Teil des Gehäuses (3) umgibt.
15. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) an seinem offenen Ende mehrere in Umfangsrichtung versetzt angeordnete, nach vorne ragende und radial nach außen abgewinkelte Befestigungsvorsprünge (13) zum wahlweisen Befestigen eines Scheibenrings (5) oder eines Zwischenrings (8) aufweist.
16. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Befestigungsvorsprüngen (13, 23, 25) Bohrungen zum Durchführen von Befestigungsmitteln vorgesehen sind.
17. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des zusätzlichen Scheibenrings (5'), Scheibenglases (6'), Reflektors (4') und Tores (7') auf der dem Gehäuse (3) abgewandten Seite größer ist als der entsprechende Durchmesser des ursprünglichen Teiles (4, 5, 6, 7).
18. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Reflektor (4') jeweils so ausgebildet ist, dass er sich bis zu dem Zwischenring (8) erstreckt, der von dem Gehäuse (3) am weitesten beabstandet ist.
19. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (4, 4') an seinem offenen Ende eine radiale Auskragung (15) entlang seines gesamten Umfangs aufweist.
20. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (4, 4) an seiner radialen Auskragung (14) um jeweils 90° versetzt angeordnete Bohrungen (16) zum Durchführen von Befestigungselementen aufweist.
21. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenring (5, 5') eine zum Gehäuse (3) hinragende ringförmige Abdeckwand (24) aufweist, die im befestigten Zustand einen Teil des Zwischenrings (8) bzw. des Gehäuses (3) umgibt.
22. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenring (5, 5') an seiner dem Gehäuse (3) abgewandten Seite mehrere nach vorne ragende Haltevorsprünge (17) aufweist, die U-förmige Halteklammern (19) aufweisen, die mit ihrer offenen Seite nach innen ragen, wobei eine der Halteklammern (19a) deaktivierbar ist, und insbesondere einen um einen Stift (20) drehbar gelagerten äußeren Schenkel (21a) aufweist, so daß ein Tor (7, 7') lösbar an dem Scheibenring (5, 5') befestigbar ist.
23. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anordnen des Zwischenrings (8) an dem Gehäuse (3) und an dem Scheibenring (5') durch die jeweils vom Gehäuse (3) bzw. vom Zwischenring (8) abragenden Befestigungsvorsprünge (13, 23) Lüftungsschlitze (18) entlang des Umfanges zwischen den Befestigungsvorsprüngen entstehen.
24. Bausatz bzw. verlängerbarer Scheinwerfer (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (4, 4') ein Rotationsparaboloid-Reflektor ist.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE202017004548U1 (de) | 2017-08-31 | 2017-10-05 | Roschwege Gmbh | Kühlbare LED-Leuchte |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1768283U (de) | 1955-09-23 | 1958-06-12 | Siemens Ag | Leuchte fuer xenon-hochdrucklampen zur farbabmusterung. |
DE8709038U1 (de) | 1986-07-29 | 1987-08-20 | Iguzzini Illuminazione S.p.A., Racanati, Macerata | Leuchte mit asymmetrischem Lichtbündel |
DE3308306C2 (de) | 1983-03-09 | 1987-12-03 | Heinz Werner 4000 Duesseldorf De Vinnemeier |
-
2001
- 2001-05-29 DE DE20108980U patent/DE20108980U1/de not_active Expired - Lifetime
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