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DE20107666U1 - Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung - Google Patents

Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung

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DE20107666U1
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DE
Germany
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railing
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work protection
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strut
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DE20107666U
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English (en)
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ECKENBRECHT FRIEDRICH
Original Assignee
ECKENBRECHT FRIEDRICH
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3219Means supported by the building wall, e.g. security consoles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings
    • E04G5/142Railings extensible or telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F2011/1868Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for
    • E04F2011/187Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for lengthwise adjustable, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung zur Absicherung von Wandöffnungen in Gebäuden, insbesondere in Rohbauten.
Nach VBG-Vorschriften müssen Wandöffnungen in Rohbauten ab einer gewissen Absturzhöhe mit geeigneten Mitteln zuverlässig gesichert werden. Oftmals erfolgt diese Sicherung mittels Brettern oder Kanthölzern, die vor der Öffnung in einer vorgeschriebenen Höhe an der Wand befestigt werden und dadurch eine Art Schuzt-Geländer bilden, wobei die Bretter bzw. Kanthölzer vor Ort an die entsprechenden Gegebenheiten angepaßt werden müssen. Eine sichere Befestigung dieser Schutzelemente an der Wand ist dabei für die Schutzwirkung des Geländers ausschlaggebend.
Nachteilig bei diesen oben beschriebenen Sicherungsmaßnahmen ist allerdings, daß für jede Wandöffnung eine separate Anpassung der Schutzelemente mit Hilfe von Werkzeugen erfolgen muß, was folglich mit einem erheblichen Zeitaufwand und damit auch hohen Lohnkosten verbunden ist.
Für die sichere Befestigung dieser Schutzelemente an einer Wand sind weitere Werkzeuge erforderlich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung zur Absicherung von Wandöffnungen in Gebäuden zu schaffen, die einfach und schnell ohne zusätzliche Hilfsmittel an vorhandene Wandöffnungen angepaßt werden kann und sicher an einer Gebäudewand befestigbar ist.
H/B/Hm
-2-
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß die Aufstellelemente durch die teleskopierbar ausgebildeten Geländerstreben mühelos an die Wandöffnung angepaßt werden können, wozu keine weiteren Hilfsmittel bzw. Werkzeuge notwendig sind. Des weiteren ist vorteilhaft, daß diese Schutzvorrichtung bereits mit Befestigungsmitteln versehen ist, um sie sicher an der Gebäudewand zu fixieren. Aufgrund dieser Ausgestaltung sind auch hierzu keine weiteren Hilfsmittel bzw. Werkzeuge erforderlich. Die Anpassung an die Wandöffnung und deren Befestigung ist also problemlos, schnell und sicher durchführbar. Eine platzsparende Aufbewahrung dieser Arbeitsschutzvorrichtung ist ebenfalls aufgrund der teleskopierbaren Konstruktion gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteransprüche an.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen.
Fig. 1 eine Vorderansicht einer geländerartigen Arbeitsschutzvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der an einer Gebäudewand fixierten Arbeitsschutzvorrichtung,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte, aufgestellte Arbeitsschutzvorrichtung und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Arbeitsschutzvorrichtung.
•a ....
-3-
In Fig. 1 ist eine geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung 1 dargestellt, die vertikale Aufstellelemente 2 , an den Aufstellelementen 2 befestigte Geländerstreben 3 sowie Befestigungsmittel 4 umfaßt. Die Aufstellelemente 2 und die Geländerstreben 3 sind aus einzelnen, im Querschnitt kreisförmigen Stahlrohren gebildet. Die Geländerstreben 3 verlaufen horizontal zwischen den Aufstellelementen 2 und sind an diese angeschweißt. Insgesamt umfaßt die Arbeitsschutzvorrichtung 1 zwei Aufstellelemente 2 sowie zwei zwischen den Aufstellelementen 2 voneinander vertikal beabstandet befestigte Geländerstreben 3, wobei die Befestigungselemente 4 auf der unteren Geländerstrebe 3 angeordnet sind. Die obere Geländerstrebe 3 ist bündig mit den oberen Enden der beiden Aufstellelemente 2 vergeschweißt.
Die Geländerstreben 3 sind aus zwei separaten Strebenabschnitten 5, 6 mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet, so daß die den kleineren Durchmesser aufweisenden Strebenabschnitte 5in die weiteren Strebenabschnitt 6 eingeschoben werden können. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist die Arbeitsschutzvorrichtung 1 teleskopierbar.
Die Befestigungsmittel 4 sind als Klemmschellen gebildet und sind entlang der unteren Geländerstrebe 3 verschiebbar gelagert. Zur verschiebbaren Lagerung weisen die Klemmschellen 4 einen Schlitten auf, der als eine Buchse 7 ausgebildet ist. Die Innendurchmesser der Buchsen 7 entsprechen dabei im wesentlichen dem Außendurchmesser des Strebenabschnitts 5 bzw. des Strebenabschnitts 6, wodurch eine formschlüssige und horizontal schwenkbare Verbindung erhalten wird. In diesem Ausfuhrungsbeispiel sind die beiden Buchsen 7 identisch, d.h. ihr Innendurchmesser richtet sich nach dem Strebenabschnitt 5. Jede Klemmschelle 4 umfaßt des weiteren einen quer zur Geländerstrebe 3 abstehenden Ausleger 8 mit jeweils einem Klemmelement 9, wobei der aus einem Vierkantrohr aus Stahl gebildete
• ·
-4-
Ausleger 8 an einer Stelle der Außenumfangsfläche der Buchse 7 radial angeschweißt ist.
Das Klemmelement 9 weist eine Vierkant-Hülse 10 mit einer Halteplatte 11 auf, wobei die Innenabmessungen der Vierkant-Hülse 10 so gewählt sind, daß sie auf dem Ausleger 8 verschiebbar ist. Die Halteplatte 11 ist auf der der unteren Geländerstrebe 3 zugewandten Seite aufgerauht, insbesondere gerillt, und an einer Außenfläche der Vierkant-Hülse parallel zur Geländerstrebe 3 sowie rechtwinklig zu dem Ausleger 8 angeschweißt. Das Klemmelement 9 ist mittels einer an der der Halteplatte 11 abgewandten Seite der Vierkant-Hülse 10 angebrachten Schraubspindel 12 mit einem Sterngriff 13 in der Klemmstellung festlegbar. An den freien Enden der Ausleger 8 sind des weiteren Schweißpunkte 14 in Form von Vorsprüngen vorgesehen, um ein Herunterfallen der Klemmelemente 9 während der Aufbewahrung zu verhindern. An den Strebenabschnitten 5, 6 sind ebenfalls Schweißpunkte vorgesehen, die eine Trennung der Strebenabschnitte 5, 6 voneinander unterbinden. Die Klemmschellen 4 sind aus jeweils identischen Einzelteilen gebildet, wobei die Halteplatten 11 nach außen, zu den näheren Aufstellelementen orientiert sind.
In Fig. 2 und 3 ist die Arbeitsschutzvorrichtung 1 zur Absicherung vor einer Wandöffnung 15 eines Gebäudes aufgestellt, die sich zwischen zwei Gebäudewänden 16 befindet. Die Arbeitsschutzvorrichtung 1 ist mit den Aufstellelementen 2 auf einem Boden 17 des Gebäudes aufgestellt. Jeweils in einem unteren Abschnitt der beiden Aufstellelemente 2 sind zwei Bohrungen 18 für Nägel zur Fixierung eines vertikal aufgestellten Bordbretts 19 vorgesehen. Das Bordbrett 19 steht mit einer Seitenfläche hochkant auf dem Boden 17, um ein Herabfallen von Gegenständen zu verhindern.
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Zur Fixierung der geländerartigen Arbeitsschutzvorrichtung 1 an den Gebäudewänden 16 umgreifen die Klemmschellen 4 mit den Halteplatten 11 die Laibung 20 der Wandöffnung 15, wobei hierfür die Ausleger 8 in eine horizontale Lage geschwenkt werden. Durch die auf den Ausleger 8 stufenlos verschiebbaren Klemmelemente 9 sind die Klemmschellen 4 an jede beliebige Wandstärke einer Gebäudewand 16 anpaßbar. Das Klemmelement 9 wird dann mittels der Schraubspindel 12 in der gewünschten Position festgelegt, so daß eine sichere Befestigung der Arbeitsschutzvorrichtung
I an der Gebäudewand 15 entsteht. Da der Ausleger 8 als Vierkantrohr ausgebildet ist, wird auf diese Art und Weise erreicht, daß die Halteplatte
I1 sich bezüglich der Längsachse des Auslegers 8 nicht verdrehen kann und somit mit ihrer gesamten Fläche an der Gebäudewand 16 anliegt. Da die Halteplatte 11 auf der der Gebäudewand 16 zugewandten Seite aufgerauht ist, wird des weiteren die Befestigung der Arbeitsschutzvorrichtung an der Gebäudewand 16 verbessert.
Die Klemmschellen 4 gewährleisten also eine sichere Befestigung an der Gebäudewand 16, wodurch die Sicherheit des Schutzgeländers 1 erheblich erhöht wird. Zur Entfernung der Arbeitsschutzvorrichtung 1 von der Gebäudewand 16 sind lediglich die Schraubspindeln 12 zu lockern und die Vierkant-Hülsen 10 etwas von der Gebäudewand 16 zu entfernen. Sowohl zur Befestigung als auch zur Entfernung der Arbeitsschutzvorrichtung 1 sind also keinerlei Hilfsmittel bzw. Werkzeuge erforderlich. Da die Ausleger 8 durch die Buchsen 7 schwenkbar gelagert und damit einklappbar sind, ist eine platzsparende Aufbewahrung bzw. ein problemloser Transport möglich.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Arbeitsschutzvorrichtung 1 gezeigt. Diese Ausführungsform umfaßt zwei zusätzliche, vertikale Stütz-
-6-
elemente 21, 22. Diese beiden Stützelemente 21, 22 sind an den freien Enden der Strebenabschnitte 6 angeschweißt, so daß auch bei sehr langen Arbeitsschutzvorrichtungen 1 ein Durchbiegen der Geländerstreben 3 vermieden wird und folglich ein Einschieben bzw. ein Auseinanderziehen der Geländerstreben 3 möglich ist.
Aufgrund der Anordnung der Klemmschellen 4 auf der unteren Geländerstrebe 3, die sich ungefähr auf halber Höhe der Aufstellelemente 2 befindet, ist die Arbeitsschutzvorrichtung 1 sicher an der Wandöffnung 15 fixiert. Da sämtliche Elemente der Arbeitsschutzvorrichtung 1 aus Stahl gebildet sind, erhält man eine stabilere Arbeitsschutzvorrichtung als sie mit gattungsgemäßen Holzkonstruktionen möglich ist.

Claims (11)

1. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung zur Absicherung von Wandöffnungen (15) in Gebäuden, insbesondere in Rohbauten, gekennzeichnet durch
- Aufstellelemente (2),
- an den Aufstellelementen (2) befestigte Geländerstreben (3), die zur Anpassung an die gegebene Wandöffnung (15) teleskopierbar ausgebildet sind und
- Befestigungsmittel (4) zur lösbaren Fixierung der Arbeitsschutzvorrichtung (1) an einer Gebäudewand (16).
2. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (4) als Klemmschellen gebildet sind, die die Laibung (20) der Wandöffnung (15) umgreifen.
3. Geländerartige Arbeitssehutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellen (4) entlang der Geländerstreben (3) verschiebbar gelagert sind.
4. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmschelle (4) einen Schlitten (7) zur verschiebbaren Lagerung aufweist, wobei der Schlitten (7) einen quer zur Geländerstrebe (3) abstehenden Ausleger (8) mit einem Klemmelement (9) umfasst.
5. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (9) verschiebbar auf dem Ausleger (8) gelagert sind und in der Klemmstellung festlegbar sind.
6. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (9) auf der der Gebäudewand (16) zugewandten Seite aufgerauht sind.
7. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung mindestens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
- eine den Schlitten (7) bildende Buchse (7) zur verschiebbaren Lagerung der Klemmschelle (4) auf der im Querschnitt kreisförmigen Geländerstrebe (3),
- ein an der Buchse (7) radial befestigtes, den Ausleger (8) bildendes Vierkantrohr und
- eine auf dem Vierkantrohr (8) verschiebbare Vierkant-Hülse (10) mit einer Halteplatte (11), die zusammen das Klemmelement (9) bilden, wobei die Vierkant-Hülse (10) zur Festlegung der Klemmstellung eine Schraubspindel (12) umfasst.
8. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Aufstellelemente (2) und zwei zwischen den Aufstellelementen (2) voneinander beabstandet befestigte Geländerstreben (3), wobei die Befestigungselemente (4) auf der unteren Geländerstrebe (3) angeordnet sind.
9. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Aufstellelemente (2) an einem unteren Abschnitt Bohrungen (18) zur Fixierung eines Bordbretts (19) aufweist.
10. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitschutzvorrichtung (1) ein zusätzliches, ungefähr mittig angeordnetes Stützelement (21, 22) umfasst.
11. Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellen (4) für die platzsparende Aufbewahrung der Arbeitsschutzvorrichtung (1) schwenkbar auf der Geländerstrebe (3) gelagert sind.
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