DE20103286U1 - Durchschleifanschluss für Nah/Fernwärmeleitungen - Google Patents
Durchschleifanschluss für Nah/FernwärmeleitungenInfo
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Description
Anmelder:
Herr
Josef Ewers
Tenge-Rietberg-Straße 110
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Bezeichnung: Durchschleifanschluss für Nah/Fernwärmeleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung die es ermöglicht Hausanschlüsse an ein Nahwärmenetz im Durchschleifprinzip zu erstellen.
In der Regel werden die Anbindungen von einzelnen Häusern an das Nahwärmenetz heutzutage so ausgeführt, dass von der Vorlauf- und der Rücklaufleitung des Nahwärmenetzes eine Stichleitung zu dem Haus gelegt wird. Die beiden getrennten Leitungen werden waagrecht in der Verlegtiefe der Leitung in der Straße in den Keller eingeführt. Dort wird mit handelsüblichen Armaturen ein Übergabepunkt geschaffen und anschließend eine Übergabestation installiert, die gewährleistet, das die Wärme unter den vertraglich festgelegten Bedingungen entnommen wird.
Bei dieser Art der Anbindung muss für jedes Haus ein Anschluss im Erdreich geschaffen werden, bei dem die Vor- und Rücklaufleitungen des Netzes angezapft werden. Diese beiden unterirdischen Anschlüsse stellen zwei Dichtstellen und somit Schwachstellen in dem ganzen System dar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für die Installation eines Hausanschlusses nach dem Durchschleifprinzip eine praxisgerechte Lösung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung gelöst durch zwei baugleiche Gussformteile die an der Kellerinnenwand mit einer Wandhalterung befestigt werden.
Für die Erfindung ist wesentlich, das der Hauptvolumenstrom der Nahwärme durch die Formteile zu dem nächsten Verbraucher durchgeleitet wird, und nur der erforderliche Volumenstrom für die Hausanlage entnommen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematischer Aufbau einer Duplex-Rohrleitung
für Erdverlegung von Nah/Fernwärme
Fig. 2 Anschlussschaltbild für Nah/Fernwärmeleitungen
Fig. 2 Anschlussschaltbild für Nah/Fernwärmeleitungen
im Stichleitungs- und Durchschleifprinzip
Fig. 3 Anschluss der Vorrichtung an Duplex-Rohr mit
Fig. 3 Anschluss der Vorrichtung an Duplex-Rohr mit
Hilfe von Pressfittings
Fig. 4 montierte Vorrichtung für einen Durchschleif-
Fig. 4 montierte Vorrichtung für einen Durchschleif-
anschluss in Vorder- und Seitenansicht
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In jüngster Zeit werden für Nahwärmeanschlüsse häufig Duplex-Rohrleitungen eingesetzt. Diese Rohrart ist für den Einsatz der Vorrichtung nicht zwingend erforderlich, es können auch zwei separate Leitungen angeschlossen werden. Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Duplex-Rohrleitung. In einem äußeren Schutzrohr 3 werden die Vorlaufleitung 1 und die Rücklaufleitung 2 auf einem fest vorgegebenem Abstand geführt. Der Zwischenraum wird mit Isoliermaterial 4 gefüllt. Je nach Herstellverfahren werden für die Isolierung Dämmstoffmatten verwendet, oder aber der Zwischenraum vollständig ausgeschäumt.
Fig. 2 zeigt auf der linken Seite das Anschlussprinzip mit Stichleitungen, wie es häufig eingesetzt wird. Zu jedem Haus wird von der Netzleitung die unter der Straße verlegt ist eine Stichleitung gelegt. Dafür muss für jeden Anschluss die Vor- und die Rücklaufleitung des Nah/Fernwärmenetzes angezapft werden. Je nachdem wann die Anschlüsse durchgeführt werden, sind mehr oder weniger große Erdbewegungen notwendig, um in der Straße den Anschlusspunkt zu erstellen. Es entsteht durch jeden Anschluss eine neue Dichtstelle in der Erde, die wie jede Dichtstelle immer eine Schwachstelle in dem System darstellt.
Werden die Hausanschlüsse nach dem Durchschleifprinzip durchgeführt, wie es die rechte Seite der Fig. 2 zeigt, lassen sich die Knotenpunkte im Erdreich auf ein Minimum reduzieren. Für das erste Haus, welches mit der Vorrichtung angeschlossen werden soll, wird eine Stichleitung mit dem Duplex-Rohr von der Straße in den Keller gelegt. Die Leitung wird durch einen Mauerdurchbruch in den Keller in die Vorrichtung geführt, die aus zwei gleichen Gussformteilen besteht. Die zweite Duplex- Rohrleitung, die aus den Formteilen herausgeführt wird, wird nicht wieder in die Netzleitung eingespeist, sondern auf dem direkten Weg in das nächste Haus weitergeleitet. Die folgenden Häu-
itie· 3
ser werden nach dem gleichen Prinzip angeschlossen. Die Gesamtanzahl der so zu verbindenden Häuser ergibt sich aus der zur Verfügung stehenden Wärmemenge und den Anschlussbedingungen. Durch die Durchschleifung von Haus zu Haus wird die Anzahl der Anbindungen und damit der Dichtstellen im unterirdischen Bereich an die Netzleitung reduziert.
Durch die Erfindung wird der Durchschleif anschluss im Hausübergabepunkt realisiert. Fig. 3 zeigt, wie die Duplex-Rohrleitung, oder separate Leitungen, in den Keller des Hauses eingeführt werden. Das äußere Schutzrohr 3 und die Isolierung 4 werden ein Stück entfernt, so dass die Vorlaufleitung 1 und die Rücklauf leitung 2 frei liegen. Je nach Fabrikat und Hersteller werden für die Anbindung Pressnippel 7 oder Verschraubungen eingesetzt, die mit einer Muffe 7 verpresst oder verschraubt werden. Um das Rohr flachdichtend und damit spannungsfrei an den Durchschleifanschluss 9 anzubinden, muss vor dem Verpressen oder Verschrauben noch eine Überwurfmutter 6 auf dem Pressnippel 7 montiert werden. Mit Hilfe einer Flachdichtung 8 kann dann eine lösbare flachdichtende Verschraubung mit dem Durchschleifanschluss 9 erfolgen.
Den gesamten Aufbau des Durchschleifanschlusses und seine wesentlichen Bestandteile zeigt Fig. 4 in einer Vorder- und einer Seitenansicht. Die Duplex-Rohrleitungen, oder separaten Rohrleitungen, müssen mit einem fest definierten Abstand in die Hauswand eingeführt werden, der genau dem horizontalem Achsabstand der Gussformteile entspricht. Das oben angebrachte Formteil verbindet die Hauptvolumenströme der Vorlaufleitung und das unten auf Umschlag angebrachte identische Formteil verbindet die Hauptvolumenströme der Rücklaufleitungen. Je nach Einführung der Nahwärmeleitungen in das Haus, kann natürlich auch der Rücklauf oben und der Vorlauf unten installiert werden.
In jedem Formteil sind zwei Kugelabsperrungen 14 integriert, so dass eine Absperrung der gesamten Nahwärmeleitung möglich ist. Durch die Absperrungen 14 und das Innere der Formteile werden die Hauptvolumenströme durchgeleitet. Die für die Hausversorgung erforderliche Wassermenge wird über die seitlichen Abgänge 11 entnommen und anschließend wieder in das Netz eingespeist. Die Entnahme der zulässigen Wärmemenge muss über eine nachgeschaltete Hausübergabestation geregelt werden. In den Formteilen sind Anschlussmöglichkeiten 10 für Thermometer oder Manometer vorgesehen, so dass die Messgeräte angeschlossen werden können und damit die zur Verfügung stehende Betriebstemperatur und der vorhandene Betriebsdruck gemessen werden kann.
An den Formteilen sind Befestigungsnocken 13 angegossen an denen eine Wandhalterung 12 montiert wird. Die Wandhalterung 12 hat zwei Aufgaben. Zum Einen dient sie der Fixierung der beiden Formteile in dem gleichen vertikalen Achsabstandsmaß wie die Vor- und Rücklaufleitung durch die Hauswand eingeführt wird. Die zweite Aufgabe besteht darin Zugkräfte in Achsrichtung der Vor- und Rücklaufleitung aufzunehmen.
Um den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung zu genügen, ist die Vorrichtung konstruktiv so aufgebaut, dass ein Isolierung durch zwei baugleiche Halbschalen sofort bei der Erstinstallation oder nachträglich durchgeführt werden kann. Diese Isolierschalen werden mit Edelstahlklammern zusammengehalten, so dass eine problemlose Demontage und anschließende Montage bei evtl. notwendigen Wartungs- oder Reparaturarbeiten möglich ist.
Seife. "5".
Claims (11)
1. Vorrichtung, die es ermöglicht, Hausanschlüsse an ein Nah/Fernwärmenetz im Durchschleifprinzip zu erstellen, gekennzeichnet durch zwei baugleiche Formteile, die den Hauptvolumenstrom der Vor- und Rücklaufleitung der Nahwärmeleitung durchleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Anschlüssen der Formteile Kugelabsperrungen für den Hauptvolumenstrom integriert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Formteil Anschlussmöglichkeiten für ein Thermometer und ein Manometer integriert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Formteil ein Abgang mit Innen- oder Außengewinde integriert ist, an den die Vor- oder Rücklaufleitung der Hausanlage angeschlossen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Formteil Befestigungspunkte integriert sind, so dass mit einer Wandhalterung die Vorrichtung an der Kellerinnenwand befestigt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Wandhalterung die beiden Formteile so in der Höhe fixiert werden, das der Mittelachsenabstand dem Abstand der Vor- und Rücklaufleitung in dem Duplex-Rohr entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auch mit separaten Vor- und Rücklaufleitungen angeschlossen werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch die Wandhalterung Zugkräfte aufnehmen kann, die in Achsrichtung des Duplex-Rohres verlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse des Formteils für den Hauptvolumenstrom mit Innen- oder Außengewinde ausgeführt sind, so dass Pressnippel oder handelsübliche Rohrverschraubungen flachdichtend montiert werden können, die dann die Verbindung zwischen der Duplex-Rohrleitung und der Vorrichtung bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch unterschiedliche Pressnippel eine Adaptierung auf Nahwärmeleitungen unterschiedlicher Hersteller und Fabrikate erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorrichtung bei Montage oder nachträglich durch zwei baugleiche Halbschalen isolieren lässt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20103286U DE20103286U1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Durchschleifanschluss für Nah/Fernwärmeleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20103286U DE20103286U1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Durchschleifanschluss für Nah/Fernwärmeleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20103286U1 true DE20103286U1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7953481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20103286U Expired - Lifetime DE20103286U1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Durchschleifanschluss für Nah/Fernwärmeleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20103286U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033063A1 (de) * | 2008-07-15 | 2010-01-21 | Triesch, Frank, Dr. Ing. | Verfahren und Vorrichtung zur zentralen Warmwasserversorgung |
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2001
- 2001-02-24 DE DE20103286U patent/DE20103286U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033063A1 (de) * | 2008-07-15 | 2010-01-21 | Triesch, Frank, Dr. Ing. | Verfahren und Vorrichtung zur zentralen Warmwasserversorgung |
DE102008033063B4 (de) * | 2008-07-15 | 2019-10-10 | Frank Triesch | Verfahren und Vorrichtung zur zentralen Warmwasserversorgung |
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