DE20101909U1 - Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels - Google Patents
Vorrichtung zum Umhüllen eines GutstapelsInfo
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Description
DR. STARK & PARTNER PATENTANWÄLTE · MOERSPR STRAPSE* V40 · D-47803 KREFELD
Anwaltsakte: 00 317/8 th
MSK-Verpackungs-Systeme Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Benzstraße, 47533 Kleve
Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einem zumindest in etwa haubenförmig ausgebildeten, elastischen Folienabschnitt, der auf einer Raffeinrichtung gerafft und anschließend, insbesondere durch eine entlang des Gutstapels bewegbare Überziehvorrichtung, in Umfangsrichtung gestreckt und über den Gutstapel gezogen wird, wobei die Raffeinrichtung wenigstens zwei Rafffinger und zumindest auf einer Verbindungslinie, insbesondere auf zwei gegenüberliegenden Verbindungslinien, zwischen zwei benachbarten Rafffingern jeweils wenigstens eine Rollenanordnung, bestehend aus einem mit der Außenseite des Folienabschnittes in Kontakt stehenden Raffrad und aus einer dem Raffrad im Wesentlichen gegenüberliegenden, mit der Innenseite des Folienabschnittes in Kontakt stehenden und den Folienabschnitt zwischen sich und dem Raffrad zum Transport klemmend einschließenden Gegenrolle aufweist, wodurch der Folienabschnitt durch die Rollenanordnung(en) auf den Rafffingern im Wesentlichen in vertikaler Richtung zieharmonikaartig gerafft wird.
Mittels einer derartigen Vorrichtung wird ein Folienabschnitt in Längsrichtung zieharmonikaartig gerafft und
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dann in Umfangsrichtung gestreckt. In diesem vorgespannten Zustand wird die Raffeinrichtung mit dem darauf befindlichen zieharmonikaartig gerafften Folienabschnitt oder die Überziehvorrichtung - sofern der geraffte Folienabschnitt vorher auf einer solchen abgelegt wird - längs dem Gutstapel abwärts bewegt, wobei der geraffte Folienabschnitt abgezogen wird und sich an die Außenseite des Gutstapels anlegt. Hierbei kann auch der geraffte Folienabschnitt erst nach der Übergabe von der Überziehvorrichtung gestreckt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist zum Raffen des Folienabschnittes auf zwei gegenüberliegenden Verbindungslinien zwischen zwei benachbarten Rafffingern je eine Rollenanordnung bestehend aus einem Raffrad und einer Gegenrolle vorgesehen. Von außen steht das Raffrad und von innen die Gegenrolle mit dem Folienabschnitt in Kontakt, so dass der Folienabschnitt zwischen dem Raffrad und der Gegenrolle klemmend eingeschlossen ist. Die Drehachse der Gegenrolle ist, bezogen auf das geraffte Ende des Folienabschnittes, das üblicherweise in vertikaler Richtung gerafft wird, oberhalb der Drehachse des Raffrades angeordnet.
Als Nachteil dieser vorbekannten Vorrichtung erweist sich, dass die Falten des gerafften Endes des Folienabschnittes nicht immer eine gleichmäßige Ausrichtung aufweisen und nicht alle durch die Raffung entstehenden Falten schräg nach unten und außen weisen, sondern auch teilweise schräg nach unten und innen verlaufen. Wird nun ein derart· geraffter Folienabschnitt vorgespannt und über den Gutstapel übergezogen, so ist ein gleichmäßiges Abziehen des gerafften Folienabschnittes nicht möglich, da die nach unten und außen weisenden Falten die nach unten und innen weisenden Falten aufgrund der hohen Vorspannung am Abziehen hindern.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine eingangs beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, dass ein einwandfreies Raffen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zur Erzielung einer gleichmäßigen, mit ihren Falten jeweils nach schräg unten und außen weisenden Faltenbildung die Drehachsen von jeweiligem Raffrad und Gegenrolle von zumindest einer Rollenanordnung derart angeordnet sind, dass die Tangente im jeweiligen Kontaktpunkt des entsprechenden Raffrades und der zugeordneten Gegenrolle der Rollenanordnung ebenfalls nach schräg unten und außen weist. Hierdurch ist gewährleistet, dass durch die spezielle Ausrichtung der beiden Drehachsen von Raffrad und Gegenrolle zueinander der Folienabschnitt zieharmonikaartig gerafft wird, wobei die Falten immer eine regelmäßige, schräg unten und außen weisende Ausrichtung aufweisen. Aufgrund dieser gleichmäßigen Faltenbildung kann der Folienabschnitt leicht beim Überziehen des Gutstapels abgezogen werden.
Vorteilhaft an einer solchen Vorrichtung ist, dass die gleichmäßige Ausrichtung der durch die Raffung gebildeten Falten ohne aufwendige Vorrichtung und ohne eine Vielzahl an beweglichen und ggf. wartungsintensiven Bauteilen erfolgt.
Der zu umhüllende Gutstapel kann nicht nur aus gestapelten Gütern wie z. B. Säcken bestehen, sondern es kann sich auch beispielsweise um Produkte aus dem Weißgerätebereich wie z. B. Kühlschränke handeln, die vor dem Umhüllen mit Kantenschutzelementen aus Styropor versehen werden. Auch ist durchaus möglich, dass der Gutstapel auf einer Palette angeordnet sind, wobei in diesem Fall vorzugsweise der Folienabschnitt unterseitig um die den Gutstapel tragende
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Palette geschlagen wird. Als Folienabschnitt kann beispielsweise ein konfektionierter Schlauchabschnitt oder eine Haube verwendet werden.
Sofern die Vorrichtung über eine Raffeinrichtung und eine separate Überziehvorrichtung verfügt, wird der zieharmonikaartig durch die Raffeinrichtung geraffte Folienabschnitt auf Halteelementen der Überziehvorrichtung abgelegt. Dann werden die Halteelemente beispielsweise mittels eines Spanntriebes auseinanderbewegt, wodurch der Folienabschnitt in Umfangsrichtung vorgespannt wird. In diesem Zustand werden die Halteelemente längs des Gutstapels abwärts bzw. aufwärts oder aber der Gutstapel in Bezug auf die Halteelemente ab- bzw. aufwärtsbewegt, wobei der geraffte Folienabschnitt von den Halteelementen abgezogen wird und sich an die Außenseite des Gutstapels anlegt.
Es ist aber auch durchaus möglich, dass die Raffeinrichtung nicht nur den Folienabschnitt rafft, sondern auch dehnt und stretcht bzw. streckt. In diesem Fall ist die Überziehvorrichtung nur zum späteren Überziehen des Folienabschnittes über den Gutstapel vorgesehen.
Sofern lediglich zwei Rafffinger vorgesehen sind, so ist die Breite dieser gegenüberliegenden Rafffinger etwas größer als die Breite zweier gegenüberliegender Seiten, vorzugsweise der Schmalseiten, eines zu umhüllenden Gutstapels. Die Rollenanordnung(en) kann(können) dabei entweder in den Rafffingern integriert sein oder sich auf der Verbindungslinie zwischen zwei benachbarten Kanten der gegenüberliegenden Rafffinger befinden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehachse des Raffrades im Winkel von etwa 105° bezo-
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gen auf die generelle Erstreckung des gerafften Folienabschnittes angeordnet.
Zweckmäßigerweise sind die Drehachsen vom jeweiligen Raffrad und Gegenrolle von allen Rollenanordnungen derart angeordnet, dass die Tangente im jeweiligen Kontaktpunkt des entsprechenden Raffrades und der zugeordneten Gegenrolle jeder Rollenanordnung ebenfalls nach schräg unten und außen weist. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Folienabschnitt über seinen kompletten Umfang gleichmäßig in schräg nach unten und außen weisenden Falten gerafft wird.
Wenigstens ein Raffrad kann dabei antreibbar sein.
Dabei kann der Durchmesser von zumindest einem Raffrad größer sein als der Durchmesser der zugeordneten Gegenrolle. Eine solche Ausführungsform bietet sich an, wenn die Raffeinrichtung gleichzeitig als Überziehvorrichtung verwendet wird. Da die Gegenrollen beim Überziehen des Folienabschnittes über den Gutstapel nicht in Kontakt mit der Außenseite des Gutstapels kommen dürfen, muss der Folienabschnitt insoweit aufgrund des geringeren Durchmessers der Gegenrolle nicht so stark gestreckt werden.
Dabei ist von Vorteil, wenn die Raffeinrichtung vier Rafffinger, insbesondere als winkelförmig ausgebildete Raffecken, aufweist, die dann im Bereich der vier Grundrissecken einer viereckigen Palette liegen.
Sofern der Abstand von zwei benachbarten Rafffinger relativ groß ist, bietet es sich an, wenn wenigstens auf einer Verbindungslinie zwischen zwei benachbarten Rafffingern zwei Rollenanordnungen vorgesehen sind.
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Es ist auch durchaus möglich, dass die Raffeinrichtung gleichzeitig als entlang des Gutstapels bewegbare Überziehvorrichtung ausgebildet ist. In diesem Fall rafft die Raffeinrichtung nicht nur den Folienabschnitt, sondern streckt ihn gleichzeitig und zieht ihn über den Gutstapel. Selbstverständlich ist dann die Raffeinrichtung so ausgebildet, dass sie entlang des Gutstapels bewegbar ist. Es bedarf dann keiner separaten Überziehvorrichtung mehr.
Im Folgenden wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Gutstapel mit einer Raffeinrichtung und einer separaten Überziehvorrichtung und
Fig. 2
eine Detailansicht auf eine Rollenanordnung.
In beiden Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels 1, die u. a. eine Raffeinrichtung 2 aufweist. In dem dargestellten Fall besteht der Gutstapel 1 aus mehreren Paketen. Hierbei kann es sich selbstverständlich auch um ein anderes Packgut, wie z. B. Säcke handeln, die vorzugsweise auf einer Palette gestapelt sind. Es ist aber auch durchaus möglich, dass es sich bei dem Gutstapel 1 um ein so genanntes Weißgerät wie z. B. eine Waschmaschine handelt, das mit einem Folienabschnitt 3 umhüllt werden soll.
Die Raffeinrichtung 2 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten des Folienabschnittes 3 je eine Rollenanordnung 4 und schwenkbare Rafffinger 5 auf. Diese Rafffinger 5 lie-
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gen innenseitig an dem Folienabschnitt 3 an, wobei die Rafffinger 5 oberseitig schräg zur Horizontalen abgewinkelt und zur Mitte des Gutstapels 1 weisend ausgerichtet.
Jede Rollenanordnung 4 besteht aus einem Raffrad 6 und aus einer Gegenrolle 7. Das Raff rad 6 steht dabei mit der Außenseite des Fölienabschnittes 3 in Kontakt, während die Gegenrolle 7 innenseitig den Folienabschnitt 3 berührt. Die Gegenrolle 7 ist drehbar am Rafffinger 5 befestigt. Zwischen dem Raffrad 6 und der Gegenrolle 7 wird der Folienabschnitt 3 klemmend eingeschlossen, so dass dieser zieharmonikaartig in Falten 12 auf den Rafffingern 5 gerafft wird.
Wie in den Figuren 1 und 2 deutlich zu erkennen ist, sind die Drehachse 8 des Raffrades 6 und die Drehachse 9 der zugehörigen Gegenrolle 7 einer Rollenanordnung 4 nicht auf derselben Höhe angeordnet. Vielmehr ist die Drehachse 8 des Raffrades 6 oberhalb der Drehachse 9 der Gegenrolle 7 angeordnet, so dass eine Tangente 10 im Kontaktpunkt 11 des Raffrades 6 und der zugeordneten Gegenrolle 7 nach schräg unten und außen weist. Hierdurch wird erreicht, dass der Folienabschnitt 3 in Falten 12 gerafft wird, wobei sämtliche dieser Falten 12 ebenfalls nach schräg unten und außen ausgerichtet sind. Der Winkel zwischen den Falten 12 und der generellen Erstreckung des gerafften Folienabschnittes 3 beträgt im gerafften und ungespannten Zustand dabei in etwa 20° bis 60°, insbesondere 45°.
Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, liegt die Drehachse 8 des Raffrades 6 in etwa im Winkel von 15° zur gedachten Linie 13, die bei dieser Ausrichtung der Raff einrichtung 2 horizontal durch die Drehachse 9 der Gegenrolle 7 verläuft. Insoweit beträgt der Winkel zwischen der Dreh-
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achse 8 des Raffrades 6 zur generellen Erstreckung des gerafften Folienabschnittes 3 etwa 105°.
Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die generelle Ausrichtung des gerafften Folienabschnittes 3 in etwa vertikal. Es ist aber auch durchaus möglich, dass der Abstand der Rafffinger 5 z. B. nach unten geringfügig abnimmt .
Nach dem Raffen des Folienabschnittes 3 wird zum Dehnen und Strecken bzw. Stretchen des Folienabschnittes 3 der Abstand der Rafffinger 5 durch Verschieben der Raffeinrichtung 2 in Richtung des Pfeils 14 verändert, so dass der Folienabschnitt 3 vorgespannt wird. Der so vorgespannte Folienabschnitt 3 wird dann von Halteelementen 15 einer Überziehvorrichtung 16 aufgenommen, wobei diese Halteelemente 15 hierzu in das Innere des vorgespannten Folienabschnittes 3 eingreifen. Nachdem die Halteelemente 15 durch Bewegung in Richtung des Pfeils 17 innenseitig mit dem vorgespannten und gerafften Folienabschnitt 3 in Berührung sind, klappen die Rafffinger 5 in Richtung der Pfeile 18 weg. Die Überziehvorrichtung 16 wird dann mit dem Folienabschnitt 3 in Richtung der Pfeile 19 außenseitig entlang des Gutstapels 1 verfahren. Der geraffte Folienabschnitt 3 bleibt dabei an der Oberkante des Gutstapels 1 hängen, wird dabei von den Halteelementen 15 abgezogen und legt sich an die Außenseite des Gutstapels 1 bzw. einer eventuell darunter angeordneten Palette an.
Es ist durchaus möglich, dass auch das Strecken bzw. das Stretchen des Folienabschnittes 3 durch die Halteelemente 15 der Überziehvorrichtung 16 erfolgt. In diesem Fall findet lediglich das Raffen auf den Rafffingern 5 der Raffeinrichtung 2 statt, während das Dehnen und Strecken
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bzw. Stretchen und das anschließende Überziehen des Folienabschnitts 3 über den Gutstapel 1 mittels der Halteelemente 15 der Überziehvorrichtung 16 erfolgt.
Sofern auf die separate Überziehvorrichtung 16 verzichtet wird, ist die Raffeinrichtung 2 entlang des Gutstapels 1 bewegbar angeordnet, wobei die Raffeinrichtung 2 den Folienabschnitt 3 rafft, streckt und gleichzeitig über den Gutstapel 1 überzieht.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Raffeinrichtung 2. Hier sind als Raff finger 5 im Bereich der Grundrissecken des zu umhüllenden Gutstapels 1 horizontal angeordnete und winkelförmig ausgebildete Rohre (Raffecken) vorgesehen. Jede Raffecke ist über ein ebenfalls abgewinkeltes Blech 20 mit einem Profil 21 verbunden, das wiederum an einem nicht dargestellten Verfahrschlitten befestigt ist.
Wie deutlich zu erkennen ist, weist die Tangente 10 im Kontaktpunkt 11 zwischen dem Raffrad 6 und der Gegenrolle 7 schräg nach unten und außen, so dass insoweit auch die Falten 12 des gerafften Folienabschnittes 3 eine entsprechende gleichmäßige Ausrichtung haben.
Durch die gleichmäßige Ausrichtung der Falten 12 kann der Folienabschnitt 3 problemlos Falte 12 für Falte 12 beim Überziehen des Gutstapels 1 von den Halteelementen 15 der Überziehvorrichtung 16 abgezogen werden. Im Gegensatz zu vorbekannten Vorrichtungen, bei denen keine einheitliche Ausrichtung der Falten 12 erzielt werden kann und bei denen die Falten 12 nach außen und teilweise nach innen gerichtet sind, werden daher nicht gleichzeitig zwei über-
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einanderliegende Falten 12 (Ausrichtung einmal nach innen und einmal nach außen) abgezogen.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte geraffte Folienabschnitt 3 wird von oben von einer nicht dargestellten Folienzuführung bzw. einer Konfektlonierungseinrichtung der Raffeinrichtung 2 zugeführt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels (1) mit einem zumindest in etwa haubenförmig ausgebildeten, elastischen Folienabschnitt (3), der auf einer Raffeinrichtung (2) gerafft und anschließend, insbesondere durch eine entlang des Gutstapels (1) bewegbare Überziehvorrichtung (16), in Umfangsrichtung gestreckt und über den Gutstapel (1) gezogen wird, wobei die Raffeinrichtung (2) wenigstens zwei Rafffinger (5) und zumindest auf einer Verbindungslinie, insbesondere auf zwei gegenüberliegenden Verbindungslinien, zwischen zwei benachbarten Rafffingern (5) jeweils wenigstens eine Rollenanordnung (4), bestehend aus einem mit der Außenseite des Folienabschnittes (3) in Kontakt stehenden Raffrad (6) und aus einer dem Raffrad (6) im Wesentlichen gegenüberliegenden, mit der Innenseite des Folienabschnittes (3) in Kontakt stehenden und den Folienabschnitt (3) zwischen sich und dem Raffrad (6) zum Transport klemmend einschließenden Gegenrolle (7) aufweist, wodurch der Folienabschnitt (3) durch die Rollenanordnung(en) (4) auf den Rafffingern (5) im Wesentlichen in vertikaler Richtung zieharmonikaartig gerafft wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer gleichmäßigen, mit ihren Falten (12) jeweils nach schräg unten und außen weisenden Faltenbildung die Drehachsen (8, 9) von jeweiligem Raffrad (6) und Gegenrolle (7) von zumindest einer Rollenanordnung (4) derart angeordnet sind, dass die Tangente (10) im jeweiligen Kontaktpunkt (11) des entsprechenden Raffrades (6) und der zugeordneten Gegenrolle (7) der Rollenanordnung (4) ebenfalls nach schräg unten und außen weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8) des Raffrades (6) im Winkel von etwa 105° bezogen auf die generelle Erstreckung des gerafften Folienabschnittes (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (8, 9) vom jeweiligen Raffrad (6) und Gegenrolle (7) von allen Rollenanordnungen (4) derart angeordnet sind, dass die Tangente (10) im jeweiligen Kontaktpunkt (11) des entsprechenden Raffrades (6) und der zugeordneten Gegenrolle (7) jeder Rollenanordnung (4) ebenfalls nach schräg unten und außen weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Raffrad (6) antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser von zumindest einem Raffrad (6) größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Gegenrolle (7).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Raffeinrichtung (2) vier Rafffinger (5), insbesondere als winkelförmig ausgebildete Raffecken, aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf einer Verbindungslinie zwischen zwei benachbarten Rafffingern (5) zwei Rollenanordnungen (4) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Raffeinrichtung (2) gleichzeitig als entlang des Gutstapels (1) bewegbare Überziehvorrichtung (16) ausgebildet ist.
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R071 | Expiry of right |