DE2010113A1 - Einrichtung zur Fuhrung von Leitungen - Google Patents
Einrichtung zur Fuhrung von LeitungenInfo
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Description
Einrichtung zur Führung von-Leitungen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Führung der aus
Kabeln, Schläuchen-und dergl. bestehenden Leitungen, die in
Schlaufenform zu Arbeitsvofrichtungen führen, welche in einem hin- und herbewegten, schlittenartigen Träger angeordnet
sind. Derartige meist mit mehreren Arbeitsvorrichtungen versehene Träger werden für die verschiedensten Zwecke
eingesetzt'und dienen beispielsweise bei der Herstellung
von Fahrzeugreifen dazu, Karkasslagen nacheinander von einem Vorratsstapel in eine Verarbeitungsstellung zu überführen.
Bei Einrichtungen der erwähnten Art müssen vielfach lange
Leitungen zur Anwendung kommen, um eine ungehinderte Arbeitsweise
des hin- und her-bewegten Trägers zu ermöglichen«
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Die Verwendung oerc.rt langer Leitungen stellt besondere Probleme.
Die Leitungen nüssen unterstützt werden» da sie sich sonst
leicht verheddern oder in irgendwelchen beweglichen Teilen der Anlage hängen bleiben und dann die ordnungsgemHsse Arbeitsweise
der Einrichtung beeinträchtigen. L'ie Leitungen v/erden daher in der Regel von einem waagerechten Tisch oder Fi'nrungsbett unterstützt.
Auf dem Führungsbett liegen die Leitungen in Schlaufenform bzw.
in Form eines "IJ" und verlagern sich auf dem Tisch entsprechend den Hin- und Herbewegungen des Trägers für die Arbeitsvorrichtungen.
Infolge der ununterbrochenen Heibung der Leitungen auf dem Führungsbett nutzen sie sich sehr rasch ab und nüssen daher
in kurzen Zeitabständen instandgesetzt oder erneuert werden. Werden gar 4 oder 5 solcher Leitungen gleichzeitig benötigt, so
sind die durch das Verheddern und Verwinden der Leitungen entstehenden Schwierigkeiten nahezu unüberwindlich. Gemäss der Erfindung
werden diese Schwierigkeiten mittels einer einfachen Einrichtung beseitigt, die bewirkt, dass die Leitungen derart
zusammengehalten werden, dass sie sich als eine Einheit ungehindert
über ihr Führungsbett bewegen können.
Die Einrichtung nach der Erfindung dient also dazu, mehrere biegsame
Leitungen nebeneinanderliegend und in Schlaufenform zu halten,
während sie sich zusammen mit einem in horizontaler Ebene hin- und herbewegten Träger gewisser Arbeitsvorrichtungen bewegen.
Unter der Bezeichnung "Leitungen" sind nachstehend die verschiedenartigsten Kabel, Schläuche, Drähte od. dergl. zu verstehen,
die beispielsweise zur Zuführung von elektrischem Strom, von Flüssigkeiten oder Luft benötigt werden. Zur Unterstützung
der Leitungen wird bei der Einrichtung nach der Erfindung ein
waagerechtes ebenes FUhrungabett mit einer wenigstens an einem
ihrer Ränder vorgesehenen Anschlagschiene verwendet. Mehrere in Abständen voneinander liegende, zur Unterstützung der leitungen
dienende Trägersohuhe halten die leitungen im Abstand von dem Führungsbett. Jeder Tragsohuh wird mittels einer Klemme, Sohelle
od.dergl, fest mit einer der Leitungen verbunden, so dass alle
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den Verstellbewegungen der Leitungen folien nüssen. Oie übrigen Leitungen v/erden lose bzw. längs verschiebbar in
den Tragschuhen gehalten, so dass sie sich'bei den Hin- und Herbewegung
en des Trägers in den Tragschuhen verstellen können. Jeder Tragseliuh wirkt mit einem Ansatz.Od.dergl. mit der längs
des Führungsbettes vorgesehenen Anschlagschiene zusammen und weist einen auf dem Führungsbett schleifenden Gleitbelag mit
niedrigem Reibungskoeffizienten auf.
Die Verwendung einer derartigen "Einrichtung gewährleistet, dass
die 1I rag schuhe die Leitungen bei ihren durch den Tröger für die
Arbeitsvorrichtungen verursachten Hin- und Herbewegungen stets
in ordnungsgenüsser Ausrichtung zueinander halten, ein Verheddern
dieser Leitungen also verhindern,
.Weitere Einzelheiten gehen aus der nachstehenden Beschreibung
eines auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels
der Einrichtung nach der Erfindung hervor, . .
Pig, 1 zeigt die Einrichtung in schaubildlicher Darstellung,
Pig, 2 zeigt einen Tragschuh mit den darin gehaltenen Leitungen
in grösserem Maßstab und im Querschnitt.
Der in Pig. 1 dargestellte Träger Io mit den darin vorgesehenen
Arbeitsvorriclitungen dient beispielsweise dazu, zu einem Fahrzeugreifen
zu "verarbeitende Karkasslagen od.dergl.. 12 aus der
dargestellten Bereitschaftsstellung nacheinander auf einen Arbeitstisch
14 zu. überführen, Der Träger Io ist mit Ritzeln 16
ausgestattet, die auf horizontal gelagerten Zahnstangen 18 abrollen.
Ein im Träger Io vorgesehener Elektromotor 2o dient dazu, die Ritzel 16 auf den Zahnstangen 18 zu verstellen.
Der Träger Io ist ferner mit einem bzw, mehreren Saugkopfen-22
ausgerüstet, mit deren Hilfe eine Karkasslage od, dergl, 12 angehoben und in die Arbeitsstellung auf dem Tisch 14 gefördert
werden kann. Eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Luft-
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pumpe dient dazu, in den Saugköpfen 22 den erforderlichen Unterdruck zu erzeugen.
Unterhalb des hin- und herverschiebberen Trägers 26 befindet
sich ein längliches Führungsbett 26, dessen Längsachse parallel zur Hubbewegung des Trägers Io gerichtet ist. Des Führungsbett 26 besteht aus einer länglichen, ebenen und glatten Platte
23, deren Ränder 3o und 32 parallel zueinander verlaufen.
Die Platte 28 besteht zweckmässig aus Stahl,
"//en igst en ε längs eines der beiden Seitenränder der Platte 28
befindet sich eine gleichfalls aus Stahl gefertigte und von der Plattenebene nach oben ragende Anschlagschiene 34.
Zu cer.1 Träger Io führen verschiedene Leitungen, wie Kabel und
Guri.'.'iiEchleuche 36, 3S, 4o und 42, die dem Elektromotor 2o
Strom zuführen, den Saugkopf 22 mit einer Unterdruckquelle verbinden und die Energiezufuhr zu weiteren, auf dem hin- und herbewegten
Tr?ger Io angeordneten Arbeitsvorrichtungen bewirken.
Die Lnden der einzelnen Leitungen 36 bis 42 sind fest mit dem Träger Io verbunden und an die verschiedenen, auf der Zeichnung
nicht veranschaulichten Energiequellen angeschlossen. Die Leitungen selbst liegen waagerecht auf dem Führungsbett 26, 28,
sind zweckmässig nebeneinander angeordnet und bilden auf dem Führungbett eine U-förmige Schlaufe.
Mehrere gleichartig ausgebildete Tragschuhe 44 sind längs der Leitungen 36 bis 42 in Abständen voneinander angeordnet. Die
Tragschuhe 44 bestehen beispielsweise aus Holz und dienen dazu, die Leitungen 36 bis 42 im Abstand von dem Führungsbett 26,
28 zu halten. Der Abstand zwischen den einzelnen Tragsohuhen 44 ist so gewählt, dass die Leitungen 36 bis 42 nicht zwischen
ihnen so weit durchhängen können, dass sie das Führungsbett berühren oder dass sie, bzw. ihr Wandungsmaterial, sich abscheuern
bzw, abnutzen kann.
Jeder Tragschuh 44 ist L-förmig gestaltet und besteht aus einen
Grundbalken 46 und einem aufrechtstehenden Balkenarm od.
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dergl, 49. Der Grundbalken 46 dient zur Aufnahme der Leitungen
36 bis 42. Der Balkenarm 48 dient als Anschlagglied und wirkt
mit der Schiene 34 des Führungsbettes 26, 28 zusammen, um zu verhindern,
dass die leitungen 36 bis 42 -vom Führungsbett 28 heruntergTeiten,
wenn sie ihre Hin- und Herbewegungen ausführen.
Der-Grundbalken 46 und der Balkenarm 48 haben glatte· und ebene
Lagerflaichen 5o mit einem gegenüber dem Material des Führungsbettes 28 und der Anschlagschiene 34 niedrigen Reibungskoeffizienten.
Auf diese Weise wird die ruhende und die gleitende Reibung zwischen Tragschuh 44 und Führungsbett 26, 28 herabgesetzt.
Als Gleitschuh 5o für den Grundbalken 46 und den BaI- . kenarm 48 kann jedes geeignete Gleitmaterial, z.B. ein Kunst- M
stoff zur Anwendung kommen.
Eine der !leitungen 36 bis 42, zweckmässig die aussen liegende
Leitung 36, die in der Regel die grösste Länge hat, weil ihr Krümmungsradius der grösste ist, wird z.B. mittels Metallsohellen
52 an den Tragschuhen 44 befestigt. Diese äussere Leitung
dient somit als ständiges Führungsglied für die Tragsohuhe 44, #die bewirken, dass die Leitungen 36 bis 42 bei ihren zugleich
mit dem Träger lo^ erfolgenden Bewegungen und Verbiegungen in
ordnungsgemässer Ausrichtung gehalten werden. Ein besonderes, z.B. kettenartig ausgebildetes Führungsglied für die Tragschuhe
wird also nicht benötigt. Die Schelle 52 umschliesst die
äussere Leitung 36 auf einem erheblichen Teil ihres Umfanges j|
und sichert sie fest an dem senkrechten Balkenarm 48, Die Schelle 52 ist in geeigneter Weise, z.B. mittels Schrauben 54
und- 56, am Tragschuh 44 befestigt.
Ein weiteres Halteglied, z.B. ein Metallstreifen 58, dient dazu, die übrigen Leitungen 38 bis 42 auf dem Tragschuh 44 zu
sichern. Der Haltestreifen 58 hindert die Leitungen 38 bis 42'
daran, sich in Richtung von dem Balkenarm 48 fort zu verstellen, lässt aber eine Bewegung der Leitungen 38 bis 42 quer zum
Grundbalken 46 des Tragschuhes-44 zu. Der Grund für diese Anordnung
ist der, dass bei der Bildung der U-förmigen Leitungssohlaufe
die Leitungen 38 bis 42 wegen ihrer kleineren Krüm-
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mungsradien kürzer sind als die äussere leitung 36. Me Leitungen
36 bis 42 werden sich also insbesondere in dem bereich der Schlaufe 6 sehr unterschiedlich zueinander bewegen. Da die
äussere Leitung 36 mit den Tragschuhen 4Ί fest verbunden ist,
müssen sich die anderen Leitungen 38 bis 42 in ihren Längsrichtungen
frei gegenüber den Tragschuhen verschieben,können. Der Haltestreifen 58 ist an seinem zugehörigen Tragschuh z.B. mittels
Schrauben 56 und 62 befestigt.
Die Leitungen 36 bis 42 haben bei ihrem Durchgang durch die
Schlaufe 6o leicht das Bestreben, ihre Tragschuhe 44 zu verdrehen
bzw. zu kippen. Dieser Kippneigung wird dadurch entgegengewirkt, dass der Grundbalken 46 des Tragschuhs ein Stück
über die innerste Leitung 42 verlängert ist. Auf diese Weise ist ein Hebelarm geschaffen, der - multipliziert mit dem Gewicht
der Leitungen - ausreicht, um den Kippkräften wirksam ζα begegnen.
Kit der beschriebenen Einrichtung können eine Mehrzahl von
Leitungen, die sich zusammen mit einem hin- und herbeweglichen Träger in einer waagerechten Ebene verstellen müssen, in geordneter
Ausrichtung zueinander gehalten werden. Eine der Leitungen wird als ständiges Pührungsglied für eine Mehrzahl von l'ragschuhen
od. dergl. benutzt, mit denen die übrigen Leitungen in geordneter Ausrichtung gehalten werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Führungsbett 26,
28 nur mit einer Anschlagschiene 34 versehen. Muss z.B. wegen Platzmangels ein im Verhältnis zu der Zahl der an den hin- und
herbewegten Träger angeschlossenen Leitungen schmales Führungsbett 26, 28 vorgesehen sein, so müsste an beiden Rändern des
Führungsbetts 26, 28 je eine Anschlagschiene 34 angeordnet werden,
um mit den '^ragschuhen 44 zusammenzuwirken und die leitungen
in ausgerichteter Lage auf dem Bett 26, 28 zu halten.
Patentansprüche: 009885/1395
BAD GRä
Claims (7)
- Patentansprüche :(U Einrichtung zur Führung der aus Kabeln, Schläuchen u.dergl. bestehenden leitungen, die in Schiaufenform zu Arbeitsvorrichtungen führen, welche in einem schlittenartig hin- und herbewegten Träger angeordnet sind, gekennzeichnet durch mehrere, im Abstand voneinander vorgesehene, die Leitungen (36 bis 42) umschlies&ende und von ihnen gehaltene Tragschuhe 44, die bei den Hubbewegungen des Trägers (lo) auf einem sich in dessen Bewegungsrichtung erstreckenden, ebenen Führungsbett (26, 28) hin- und hergleiten und dabei die leitungen in geordneter Ausrichtung und im Abstand von dem Führungsbett halten.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Leitungen (36) fest mit jedem der '^ragschuhe (44) verbunden ist, während die übrigen Leitungen (38 bis 42) in ihren Achsrichtungen in den Tragschuhen verschiebbar gehalten sind.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Schlaufenform äusserste Leitung (36) mit jedem der Tragschuhe (44) z.B.'mittels je einer Metallschelle od.dergl. (52) fest verbunden ist, während die übrigen Leitungen (38 bis 42) in dem gleichen Tragschuh innerhalb einer weiteren, sie gemeinschaftlich umfassenden Halteschelle od.dergl. (58) längs verschiebbar geführt sind. " .
- 4.- Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch an einem oder an beiden Rändern (3o bzw. 32) des Führungsbettes (26, 28) vorgesehene Ans chiagschienen (34), gegen die sich die Tragschuhe (44) bei ihren durch die*Hubbewegungen des schreibenartigen Trägers (lo) verursachten Verstellbewegungen legen,009885/1395BAD
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass jeder Tragschuh (44) im Querschnitt die Form eines liegenden 11L" hat, wobei der waagerechte lange Grundbalken (46) des 11L" die nebeneinander liegenden Leitungen (36-42) aufnimmt und über die innerste leitung (42) hinwegragend ein etwaige Kippbewegungen des Schuhes verhinderndes Gegengewicht bildet»■
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet» dass die in der Schlaufenform am weitesten aus~ sen liegende Leitung (36) mittels der Metallschelle (52) an dem kurzen, aufrechtstehenden Balkenarm (48) des Trageschuhes (44) befestigt ist, der im Betriebe zeitweise mit einer Anschlagschiene (34) zusammenwirkt,
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Führungsbett (26, 28) bzw, der (den) Anschlagschiene(n) (34) zusammenwirkenden Flächen des Tragschuhs (44) einen aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehenden Gleitbelag (50) aufweisen.009885/1395
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