DE2009120A1 - Verfahren zur katalytischen Entgiftung wäßriger Cyanidlosungen - Google Patents
Verfahren zur katalytischen Entgiftung wäßriger CyanidlosungenInfo
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Description
DiPL-ING. Fi; ^Vii;?V/ALDD!PL-iNG. GßÄMKOW München? den 26- Februar 1970
Patentanwälte Ix5ZCr-IW(MS
ZELIMEGEEL AG · ''
Apparate- und Maschinenfabriken Uster
CH-8610 Uster / Schweiz
Verfahren zur katalytisehen Entgiftung wässriger Cyanidlösungen
Priorität: Schweiz vom 12. September 1969 Nr. 15780/69
Pie Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen Entgiftung
wässriger Oyanidlö&ungen durch Aufgeben der zu entgiftenden Cyanidlösungen
auf eine Säule von Aktivkohle unter gleichzeitiger Belüftung oder gleichzeitiger Begastuig mit reinem Sauerstoff
oder mit Sauerstoff angereichterter Luft·
Cyanide sind wesentliche Bestandteile wässriger Lösungen in der
Verfahrenstechnik zur Behandlung metallischer Werkstoffe. Das gilt bspw. in der Galvanotechnik und in Härtereien. Bei den sich
an die eigentliche Behandlung anschliessenden Spülvorgängen wer- i
den unterschiedliche Mengen an Cyaniden aus dem Behandlungsbad in das Spülwasser übertragen, die zufolge der hohen Toxizität von
Cyanidverbindungen erst nach einer möglichst vollständigen Entgiftung
in Abwasserkanäle oder Vorfluter eingeleitet werden dürfen.
Bei der Aufarbeitung unbrauchbar gewordener Behandlungsbäder fallen ebenfalls Cyanide in erheblichen Mengen an· Auch im Gichtgaswaschwasser
von Hochöfen finden sich Cyanide.
Die aus abwaesertechnischen Gründen erforderliche Cyanidentgiftung ist Gegenstand bereite umfassender Untersuchungen geworden.
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Die hierbei bevorzugt angewandte Ibitgiftungstechnik besteht darin,
die cyanidhaltigen Lösungen bei pH-Werten zwischen 10 und 13
mit Hypochloritlösungen zu behandeln, welche das Cyanid in das erheblich weniger toxische Oyanat umwandeln·
Die Hypochloritentgiftung von Cyaniden weist nun aber den Nachteil
auf, dase das Entgiftungsmittel selbst wiederum eine stark toxische Verbindung ißt, die vom Vorfluter oder Abwasserkanal
ferngehalten werden muss. Das kann nur durch mess- und regeltechnische
Massnahmen geschehen, die mit relativ grossen Aufwendungen
verbunden sind. Ein weiterer Nachteil des Hypochlorit-Verfahrens besteht darin, dass die zu entgiftenden Abwässer stark
aufgesalzen werden. Ausserdem kann bei unsachgemäßser Arbeitsweise
das als Zwischenprodukt der Reaktion von Oyanid mit Hypochlorit entstehende Chlorcyan zu Gesundheitsachäden oder -gefährdungen
führen.
Ein weiter bekannt gewordenes Verfahren besteht darin, an Stelle von Hypochlorit Wasserstoffperoxyd als Entgiftungsmittel zu verwenden·
Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, dass die Reaktion zwischen Cyanid und Wasserstoffperoxyd nur innerhalb relativ
enger Konzentrationsgrenzen kontrolliert abläuft. Bei zu hohen Konzentrationen erhitzt sich die Reaktionemischung zufolge des
exothermen Charakters der chemischen Umsetzung unzulässig stark» Bei zu kleinen Konzentrationen andererseits ist die Reaktionsgeschwindigkeit so klein, dass unzulässig grosse Behandlungezeiten
auftreten.
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Es sind auch Verfahren bekannt geworden, welche das Cyanid durch eine anodische Oxydation, also im Verlauf
eines' Elektrolyseprozesses, in dae weniger giftige Cyanat umwandeln. Der Nachteil dieses Vorgehens besteht einerseits
in einer nur geringen Reaktionsgeschwindigkeit und andererseits in der Notwendigkeit, eine leistungsfähige
Gleichspannungsquelle verfügbar zu haben.
Der Vorschlag, die anodische Reaktionsgeschwindigkeit durch Umgeben der Anode mit Aktivkohle als Katalysator
zu umgeben, enthält nach wie vor den Nachteil der Unwirtschaftlichkeit.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nur ein kleiner Volumenanteil des der Gyanidentgiftung dienenden Elektrolysebeckens
tatsächlich für die Cyanidentgiftung ausgenutzt wird, so dass letzten Endes wiederum lange Reaktionszeiten
erforderlich werden.
Ebenfalls mit Aktivkohle als Katalysator arbeitet ein
anderes bekanntes Verfahren, das als Oxydationsmittel Luftsäuerstoff verwendet und die zu entgiftende Cyanidlösung
über eine mit feinkörniger Aktivkohle gefüllte Säule leitet und gleichzeitig Luft im Gleichstrom oder
im Gegenetrom zu der Strömungsrichtung der Lösung einbläst.
Als Nachteil dieses Verfahrens hat sich jedoch ergeben, dass die Belastung der Säule, das heisst die pro Volumen-
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einheit Aktivkohle in einer Stunde zugegebene Volumenmenge an Cyanidlösung verhältnismässig nur gering sein
darf. Typische Werte liegen bei einer Cyanidkonzentration von bspw· 100 mg CN""/Liter bei einer Belastung von 0,1 biß
max. 0,2 Liter Lösung pro Stunde für 1 Liter Aktivkohle.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Entgiftungsgrad, das heisst die in Prozent der ursprünglichen Konzentration
ausgedrückte Restkonzentration an Cyanid, zwischen 90 und 95 % liegt, was bedeutet, dass von einer anfänglichen
Konzentration von 100 mg ClT/Liter im Auslauf
der Säule immer noch zwischen 5 und 10 mg ClT/Liter vorhanden
sind, während die behördlicherseits für ein Arbeiten von Cyanidlösungen festgelegten maximalen Grenzkonzentrationen
bei 0,1 mg ClT"/Liter liegen·
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung verneidet diese Nachteile.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur katalytischen Entgiftung
wässriger Cyanidlösungen durch Aufgeben der zu entgiftenden Cyanidlösung auf eine Säule von Aktivkohle unter
gleichzeitiger Belüftung oder gleichzeitiger Begasung mit reinem Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherter Luft
zeichnet sich dadurch aus, dass durch Zugabe kleiner Kengen
von Kupfer-, Zink- oder Cadmiumverbindungen die katalyti-Bche
Wirksamkeit der Aktivkohle im Sinne einer Promotorwirkung verbessert wird, wodurch ein höherer Entgiftungegrad
erreicht und die in der Zeiteinheit zulässige
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Volumenbelastung der Kohlesäule erheblich verbessert
wird.
Anhand der Beschreibung und der Abbildung sollen diese Zusammenhänge näher erläutert werden.
Im Diagramm der Figur wurde eine auf pH = 6 eingestellte Lösung mit einer Konzentration von 100 mg CH~/Liter und
einer wechselnden Belastung von 0,3 bis 0,6 auf die Säule gegeben. Diese Belastung liegt zwar weit über den zulässigen
Maximalwerten von 0,1 bis 0,2, ohne dass jedoch zunächst die Cyanidkonzentration über 5mg/Liter ansteigen würde.
Das ist darauf zurückzuführen, dass die Säule mit frischer Kohle beschickt wurde, die zunächst das Cyanid
weitgehend adsorptiv bindet, ohne dass dieses dabei entgiftet würde. Erst" wenn die Kohle mit Cyanid gesättigt
ist, stellt sich ein Verhalten ein, d^die Belastungsverhältnisse der Kohle richtig zeigt. In der Figur
wurde die Sättigung der Kohle mit Cyanid durch den bei acht Betriebstagen einsetzenden Belastungsstoss erreicht.
In diesem Zustand bricht Cyanid in Konzentrationen bis zu etwa 25 mg/Liter durch. Bei Verringerung der Belastung
nimmt auch die Cyanidkonzentration im Auslauf der Säule wieder ab. Der Entgiftungsgrad beträgt im ungünstigsten
Pail nur etwa 75#. Sobald nun aber bei Beibehaltung einer
hohen Belastung der zu entgiftenden Cyanidlösung Kupfer, Cadmium oder Zink in Form von löslichen Salzen mit einer Kon-
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zentration von 10 Ms 10*"^ Mol/titer, bezogen auf das
Metall, zugesetzt wird, steigt der Entgiftungsgrad auf 95 Ms 99 %.
Das in der Figur gezeigte Diagramm bezieht sich auf die einmalige Passage der Cyanidlösung über die Kohlesäule. Es ist
ersichtlich, dass auch nach dem Kupferzusatz - in Form von Tricyanocuprat (I) - mit einem Entgiftungsgrad von 98 % gefahren
wird. Die sich dafür ergebende Oyanidkonzentration von 2 ng/Liter liegt oberhalb des in den meisten Fällen behördlich
vorgeschriebenen Grenzwertes von 0,1 bis 0,2 mg Cyanid/liter.
Es besteht jedoch ohne weiteres die Möglichkeit, bei Chargenbehandlung
die zu 93 % entgiftete Lösung nochmals über die
Säule zu geben. Die sich einstellende Cyanidkonzentration
liegt dann stets unterhalb des genannten Grenzwertes.
Im Falle einmaliger Passagen kann natürlich auch die vorgeschriebene
Cyanidkonzentration durch Verdünnen mit cyanidfreien
sonstigen Abwässern erreicht werden, soweit das fallweise zulässig wäre·
Eine weitere Möglichkeit zum Erniedrigen der Bestkonzentration
an Cyaniden besteht darin, dem aus der Kohlesäule austretenden Abwasser mengenproportional eine kleine
Menge an Aktivchlor, bspw. in Form von Hypochlorit, jguzusetzen.
Wird derart zum Beispiel so viel Hypochlorit
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zudosiert, dass eine Aktivchlorkonzentration von 5 mg/Liter
erreicht* wird, wird das Restcyanid ebenfalls unter die Grenzwertkonzentration
gesenkt. ItLt einer im Volumen kleinen weiteren Kohlesäule lässt sich der geringe überschuss
von Aktivchlor zuverlässig zu Chlorid reduzieren, ohne dass eine nennenswerte zusätzliche Aufsalzung des entgifteten
Abwassers auftreten würde.
Die Verwendung von Kupferverbindungen zur katalytisehen Be- |
schleunigung von Heaktionen, die der Cyanidoxydation dienen,
ist an sich bekannt. So werden Verfahren beschrieben, welche die Oxydation von Cyanidlösungen durch die Zugabe von kleinen
Mengen an Kupfersalzen beschleunigen. Dasselbe gilt für die
Oxydation von Cyaniden durch Chromate in Gegenwart von Kupfersalzen·
In beiden Fällen handelt es sich um in homogener Phase verlaufende katalyti sehe Reaktionen. Die Wirksamkeit
von Kupferverbindungen erscheint in beiden Fällen verständlich,
da Kupfer leicht in verschiedenen Wertigkeit es tuf en
auftritt.
Die Wertigkeitsstufe des Kupfers in den zugesetzten Kupferverbindungen
ist dabei nicht von grundsätzlicher Bedeutung, da sich stets ein Oxydationsgleichgewicht zwiechen 1- und
2-wertigem Kupfer einstellt.
Eine Deutung des katalytieohen Effekt te von Zink oder Cadmium
zu finden, ist weitaus schwieriger. Eier kann eine Erklärung in dem Sinne versucht werden, dass der labile Zink- bzw. Cadmiumkomplex
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Im Rahmen eines Ligandenaustausches dafür sorgt, dass im Verlauf dieses Austausches Cyanidionen oder auch Cyan-Radikale in
besonders reaktionsf reudiger Form entstehen. Es ist jedoch nicht Gegenstand dieser Erfindung* die den Beobachtungen zugrunde
liegenden Mechanismen zu deuten.
Die katalytische Wirkung von Kupfer, Zink und Cadmium ist die eines Promo tors, da eine Belüftung von Oyanidlöeungen, die
kleine Mengen von Kupfer-, Zink*- oder Cadmiumverbindungen enthalten, allein keine Cyanidoxydation bewirkt. Erst das Zusammenwirken von Kupfer-, Zink- oder Cadmiumverbindungen mit der katalytisehen und oxydativon Wirksamkeit von Kohle bewirkt die der
Erfindung zugrunde liegende Verbesserung des Entgiftungeverfahrens.
Das den Gegenstand der Erfindung daretellende katalytisch-oxydative Verfahren zur Cyanidentgiftung eignet «loh für Lösungen
mit Cyanidkonzentrationen bis zu einigen Gramm/Liter, sofern
diese freie Cyanide oder Cyaxücomplexe des Zinks, Cadmiums und
Kupfers enthalten. In diesen Fällen gelten die in der Figur für
einen Fall herausgegriffenen Zusammenhänge.
Cyankomplexe mit grösseren Stabilitätskonetanten, wie bspw. die
des Nickels oder Eisens, werden nur unvollständig entgiftet.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass die drei genannten Schwermetalle mit Cyaniden labile Oyanidkomplexe mit einer Stabil!-
tatskonstante kleiner als 10 bilden.
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Das beschriebene Verfahren kann auch in Verbindung mit
den heute zur Abwasseraufbereitung Üblichen Ionenaustauscheranlagen
in dem Sinne betrieben werden, dass es - bei partiell getrennter Führung der Abwässer - die -Cyanidentgiftung
Übernimmt. Das weist den wesentlichen Vorteil auf, dass die Entgiftung der Ionenaustauscherregenerate
leichter zu behersschen ist.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das die Kohlesäule -
verlassende Wasser mit den für die Behandlung in einer Ionenaustauscheranlage gesammelten Abwässern zu vermischen,
in den Ionenaustauschern zu entsalzen und einer Wiederverwendung zuzuführen.
Firmendruckschrift "Zerstörung und Entgiftung von Cyanidlösungen
mit Wasserstoffperoxyd", Firma ELFA AG1 Aarau CH
US-Patent Nr. 2,773,025
Brit.-Patent Nr. 1,021,876
Brit.-Patent Nr. 1,021,876
Vortrag von W. Bucksteeg auf dem IWL-Forumf Köln 1966,
veröffentlicht als IWL-Report 1966, vom Institut für
Wasser- und Luftreinhaltung, Köln*
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Claims (3)
- PatentansprücheHy Verfahren zur katalytischen Entgiftung wässriger Cyanidlösungen durch Aufgeben der zu entgiftenden Oyanidlosung auf eine Säure von Aktivkohle unter gleichzeitiger Belüftung oder gleichzeitiger Begasung sit reinem Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherter Luft, dadurch gekennzeichnet , dass durch die Zugabe kleiner Mengen von Kupfer-, Zink- oder π die katalytische Wirksamkeit der Aktivkohle im Sinne einer Promotorwirkung verbessert wird, wodurch ein höherer Entgiftungsgrad erreicht und die in der Zeiteinheit zulässige Volumenbelastung der Kohlesäule erheblich verbessert wird·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem aus der Kohlesäule austretenden Abwasser eine kleine Menge an Aktivchlor, insbesondere in Form von Hypochlorit, zugesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadaroh gekennzeichnet, dass mittels einer weiteren, i» Volumen kleineren Kohlesäule das überschüssige Aktivchlor zu Chlorid reduziert wird.109812/1461
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4267069A (en) * | 1978-10-18 | 1981-05-12 | Davidson Raymond J | Regeneration of activated carbon to increase its gold adsorption capacity |
EP0643673A4 (de) * | 1991-09-03 | 1994-10-19 | Mobil Oil Corp | Entfernung von cyanid aus wasser. |
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- 1970-01-28 GB GB404370A patent/GB1272185A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH507875A (de) | 1971-05-31 |
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