DE2008673A1 - - Google Patents
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DlPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH
Köln, den2**· Februar Fu/Ax
E.I. du Pont de Nemours & Company,
WilminKton, Delaware 19898 (V.St.A.).
Gemische aus Sol- und Gel-Chloroprenpolymereri
Ein wirtschaftliches Verfahren zur Verarbeitung von kautschukartigen Materialien ist das Strangpressen unter
hohem Druck durch eine Düse der gewünschten Form. Bei einem solchen Verfahren muß das elastomere Material
1) mit hoher Geschwindigkeit stranggepresst werden können und 2) seine stranggepresste Form mit guter Schärfe "behalten,
"bis die Vulkanisation beendet ist· Elastomere mit diesen erwünschten Eigenschaften werden als "leicht verarbeifbare"
Elastomere bezeichnet· Solche leicht verar- , beitbaren Chloroprenelastomeren können durch innige Vermischung
eines benzollöslichen ("Sol"-) Chloroprenpolymeren mit einem in Benzol unlöslichen vernetzten ("Gel"-)
Chloroprenpolymeren hergestellt werden, wie dies beispielsweise in den U,S.Ae-Patentschriften 3 042 652,
3 147 317 und 3 147 318 beschrieben ist.
Gemische von Sol- und Gel-Chloroprenpolymeren hatten bisher
den Nachteil, daß sie Vulkanisate ergaben, die schlechtere Zugfestigkeiten hatten als Vulkanisate, die aus den SoI-Chloroprenpolymeren
allein erhalten wurden, und man sah keine Möglichkeit, diesen Kachteil zu beheben.
009836/2110
Dialkylxanthogendisulfide wurden bereits als modifizierende
Mittel oder Kettenüberträger in einzelnen Chloroprenpolymeren verwendet (siehe beispielsweise U,S.A.-Patentschrift
en 2 321 693 und 2 567 117). In der letztgenannten Patentschrift werden die Dialkylxanthogendisulfide als
"Dialkyldithiobis(thionoformiate)" bezeichnet. Sie enthält
jedoch keinen Hinvteis darauf, daß irgendein Vorteil durch Verwendung von Chloroprenen, die mit Dialkylxanthogendisulfiden
modifiziert sind, in Sol-Gel-Polychloroprengemischen
gegenüber Sol-Gel-Gemischen von nicht in dieser
Weise modifizierten PoIychloroprenen erzielbar ist.
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß Vulkanisate von Gemischen von Sol- und Gel-Chloroprenpolymeren mit
ausgezeichneter Zugfestigkeit erhalten werden können, wenn im Gemisch eine Solkomponente verwendet wird, die in Gegenwart
eines Dialkylxanthogendisulfids hergestellt worden
ist. Der Einfachheit halber werden die so hergestellten Polymeren nachstehend als "xanthogen-modifizierte11 Polymere
bezeichnet·
Im allgemeinen ist die Erfindung auf Elastomere gerichtet, die aus einem innigen Gemisch eines (a) benzollöslichen
Polymeren von Chloropren, das in Gegenwart, d.h. in Berührung
mit einem Dialkylxanthogendisulfid, dessen Alkylrest
1 bis 8 C-Atome enthält, in einer Menge von etwa 0,15 bis 1 Teil Diäthylxanthogendisulfid pro 100 Teile
Monomeres hergestellt worden ist, und(b) eines in Benzol unlöslichen Polymeren von Chloropren besteht, wobei das
Sewichtsverhältnis der Komponente (a) zur Komponente (b)
im Gemisch 20:1 bis 1:1 beträgt·
Die Erfindung umfaßt ferner Verfahren zur Herstellung der Elastomeren, Verfahren zu ihrer Vulkanisation und die
hierbei hergestellten Vulkanisate mit verbesserter Zugfestigkeit.
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Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben·
a) Das benzollösliche Chloroprenpolymere
Die Sol-Polychloroprenkomponente der Elastomeren gemäß
der Erfindung kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden, z.B. nach den Verfahren der vorstehend genannten
U.S.A.-Patente 3 042 652, 3 147 317 und 3 147 318. Die zur
Modifizierung des Sol-Polychloroprens verwendeten Dialkylxanthogendisulfide
können durch die Formel
RO-C-S-S-C-OR1 η ν
SS-
dargestellt werden, in der R und R' Alkylreste mit 1 bis θ C-Atomen sind. Beispiele geeigneter Alkylreste sind
Methyl-, Äthyl-, Isopropylreste und die verschiedenen isomeren Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Keptyl- und Octylreste.
Bevorzugt werden Dialkylxanthogendisulfide, in denen jeder Alkylrest 1 bis 4 C-Atome enthält.
Die Mengen der jeweils verwendeten Dialkylxanthogendisulfide variieren etwas mit dem Molekulargewicht der Verbindung.
Aus unbekannten Gründen gibt es jedoch geringe Unterschiede in der modifizierenden Wirkung zwischen verschiedenen
Dialkylxanthogendisulfiden bei Verwendung molekular äquivalenter Mengen. Aus diesem Grunde wird die Menge des
Dialkylxanthogendisulfids hier als wirksame Menge von
Diäthylxanthogendisulfid angegeben, die zwischen etwa
0,15 und etwa 1 Teil pro 100 Teile llonoaeres liegt. Um die
äquivalenten Mengen eines anderen Dialkylxanthogendisulfids
zu ermitteln, kann man beispielsweise die Mooney-Viskositäten
von Polymeren, die in Gegenwart unterschiedlicher Mensen des anderen Dialkylxanthogendisulfids hergestellt
worden sind, graphisch darstellen und einen Vergleich mit einer ähnlichen graphischen Darstellung vornehmen,
ti.Le armer Verwendung ur.-sersci:ieälicher liengen
Diäthylxanthogendisulfid angefertigt worden ist. Die erforderlichen
Mengen Diäthylxanthogendisulfid (0,15 bis 1 Teil pro 100 Teile Monoraerea) sind die Mengen, die zu
benzollöslichen Chloroprenpolymeren mit Mooney-Viskositäten in einem zweckmäßigen Bereich führen. Der bevorzugte
Mengenbereich für Diäthylxanthogendisulfid beträgt 0,3 bis 0,6 Teile.
Die Polymerisation wird in wässriger Emulsion unter Verwendung eines freie Radikale bildenden Polymerisationskatalysators, z.B. eines .Alkalipersulfats, durchgeführt.
fc Beliebige übliche Emulgatoren können zur Herstellung der Monomerenemulsion verwendet werden. Hierzu gehören die
wasserlöslichen 3alze, insbesondere die Natrium- oder Kaliumsalze von Verbindungen der folgenden Typen:
Langkettige Fettsäuren, Kolophonium oder Kolophoniumderivate, z.B. aus Holz gewonnenes Kolophonium, Tallöl-Kolophonium,
disproportioniertes Kolophonium oder teilpolymerisiertes Kolophonium, höhere Alkoholsulfate und Arylsulfonsäuren,
z.B. Alkylbenzolsulfonsäuren, und das Kondensationsprodukt von Formaldehyd mit einer Uaphthalineulfonsäure.
fc Die Konzentration des organischen Monomeren in der Ausgangsemulsion
ist nicht entscheidend wichtig. Im allgemeinen liegt die Konzentration des bei der Herstellung
des Polymeren verwendeten organischen Monomeren im Bereich von 30 bis 6Oji, bezogen auf das Güsaratgewicht der Emulsion.
Der Pjj-Wert liegt vorzugsweise im alkalischen Bereich. Die
Polymerisation kann zwischen 0° und 8O0C durchgeführt
werden. Vorzugsweise wird zwischen 30 und 5O0C gearbeitet.
Die Polymerisation wird bei einem L"onc:nerum3atz abgebrochen,
bei dem ein benzollösliches Polymeres erhalten wird. Der zweckräSire Punkt, an den die Polymerisation abgebrochen
werden muß, hän//t in gewissem Umfange von der verwendeten
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Menge des Alkylxanthogendisulfids ab, liegt jedoch im allgemeinen bei einem Umsatz von etwa 50 bis 70^0 Die Polymerisation
wird mit üblichen "Abbruchmitteln11 abgebrochen, wie sie in der U.S.A.-Patentschrift 2 576 009 angegeben
sind. Das nicht umgesetzte Monomere wird in bekannter Yfeise,
z.B. durch Abstreifen mit Wasserdampf entfernt, wie dies in der U.S0A.-Patentschrift 2 467 769 beschrieben ist.
Bis zu 50$ des Chloroprens kann durch ein anderes copolymerisierbares
Monomeres ersetzt werden. Als Comonomere eignen sich beispielsweise vinylaromatische Verbindungen,
ζ·Β. Styrol, die Vinyltoluole und Vinylnaphthaline, ali- i
phatische konjugierte Diolefinverbindungen, z.B. 1,3-Butadien, Isopren; 2,3-Dimethyl-1,3-butadien und 2,3-Dichlor-1,3-butadieni
Vinyläther,-ester und-ketone, z.B. Methylvinyläther,
Vinylacetat und Methylvinylketon,' Ester, Amide und Nitrile von Acrylsäure und Methacrylsäure, z.B.
Äthylacrylat, Methylmethacrylat, Methacrylamid und Acrylnitril.
b) In Benzol unlösliche Ohloroprenpolymere
Die in Benzol unlösliche Komponente oder das "Gel"-Chloroprenpolymere
kann nach beliebigen Verfahren hergestellt werden, bei denen ein vernetztes Polymeres in latexform f
erhalten wird» Beispielsweise kann das Chloropren in Abwesenheit eines Kettenüberträgers oder mit verhältnismäßig
geringen Mengen eines Kettenüberträgers, Z0B0 eines Alley 1-mercaptans
oder Dialkylxanthogendisulfids, bis zu einem hohen Umsatz polymerisiert werden. Ein geeingetes Verfahren
zur Durchführung eines solchen bis zu hohem Umsatz geführten Verfahrens wird beispielsweise in der U.S0A0-Patentschrift
3 147 317 beschrieben» Eine weitere Möglichkeit, die Bildung eines vernetzten Chloroprenpolymeren
zu induzieren, besteht darin, in das Polymerisationssystem ein Monomeres einzubeziehen, das mit dem Chloropren copolymerisiert
und zwei oder mehr polymerisierbar Doppol-
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bindungen enthält. Ala Comonomere eignen sich für diesen
Zweck beispielsweise Divinylbenzol und Ester von Methacrylsäure mit Polyhydroxyverbindungen, z.B. Alkylenglykolen,
Dihydroxybenzol oder Trimethylolpropan.
Diese Polymerisationen werden im allgemeinen nach dem allgemeinen Verfahren durchgeführt, nach dem das benzollösliche Chloroprenpolyinere polymerisiert wird, wobei man
jedoch den Umsatz des Monomeren bis zu höheren Werten, z.B. 90 bis IOO56, steigen lassen kann.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von vernetzten ψ Chloroprenpolyraeren, die sich für die Zwecke der Erfindung
eignen, besteht darin, daß der Latex einer Nachbehandlung unterworfen wird, durch die das darin enthaltene Polymere
vernetzt wird. Beispiele geeigneter Verfahren sind die Bestrahlung gemäß dein U.S.A.-Patent 3 042 652 und die
Behandlung mit einer organischen Peroxyverbindung gemäß
dem U.S.A.-Patent 3 147 318. Eine Reihe weiterer Verfahren
ist für diesen Zweck verfügbar.
Bei der Herstellung der vernetzten Komponente kann ein Teil des Chloroprens bis etwa 205ε durch ein anderes Monomeres des gleichen Typs ersetzt werden. Beispiele hierfür
fc wurden vorstehend bei der Beschreibung der Herstellung der benzollöslichen Komponente genannt.
c) Herstellung des Gemisches der in Benzol löslichen und
der in Benzol unlöslichen Chloroprenpolyneren
Die Vermischung der Komponenten der Elastomerenraischung
erfolgt zweckmäßig durch gutes Mischen der Latices und anschließendes Isolieren des Polymergemisches nach üblichen
Verfahren, z.li. durch Gefrierkoagulierung (wie in der
U.S.A.-Patentschrift 2 107 146 beschrieben) oder durch Walzentrocknung (wie in der U.S.A.-Patentschrift 2 914
beschrieben). Ea ist auch möglich, zuerst die Einzelkomponentun
nach ütjiiuhen Verfahren zu isolieren und dann die
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isolierten Polymeren auf mechanischem Wege, z.B. durch Kneten auf dem Walzenmischer oder in einem Innenmischer,
z.B. einem Banbury-Mischer oder Werner-Pfleiderer-Mischer,
zu mischen.
Das Verhältnis der benzollöslichen Komponente (a) zu der vernetzten Komponente ("b) kann etwa 20:1 bis 1:1 betragen.
Wenigstens die Hälfte des Gemisches sollte aus der mit Xanthogen modifizierten, benzollöslichen Komponente (a)
bestehen, um die gewünschten Zugeigenschaften zu erzielen. Wenigstens 4,7$ des Gemisches sollte aus der vernetzten
Komponente bestehen, damit die Mischung die erwünschte i leichte Verarbeitbarkeit solcher Sol-Gel-Gemische hat.
Bevorzugt wird ein Verhältnis des benzollöslichen Polymeren zum vernetzten (Gel-)-Polymeren von 1:1 bis 4:1·
d) Verwendung der Mischungen gemäß der Erfindung
Die erfindungsgemäßen elastomeren Massen können in der gleichen Weise wie die üblichen Chloroprenpolymeren zu
Mischungen verarbeitet und vulkanisiert werden, v/ie dies
in Kapitel II und III von "The Neoprenes" von R.M.Murray
und D.C. Thompson, herausgegeben 1963 von der Anmelderiu,
beschrieben ist. Optimale Zugfestigkeiten werden jedoch erzielt, wenn gewisse Vulkanisationsmittel verwendet
werden. Besonders wirksam sind 1,4-Diazatiicyclo/2%2e27-octan
(triäjhylendiamin-) und ein Gemisch von Äthanolamin
und Di-o-tolylguanidin. Die Verwendung dieser Vernetzungsmittel wird in den Beispielen veranschaulicht. Weitere
geeignete Vernetzungsmittel sind:
a) Tetrahydro-3,5-dimetiiyl-2H-1,3,5-thiadiazin-2-thion
b) Gemische von 2-Kercapto-2-imidazolin und Tetramethylthiuramdisulfid
c) Dinethyläthanolaiain und seine Addukte mit aromatischen
Polyisocyanaten
d) Gemische von Di-o-tolylguanidin, Tetramethylthiuranmonosulfid
ima Schwefel.
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Die Produkte gemäß der Erfindung können für Anwendungsgebiete verwendet werden, bei denen sich übliche trockene
Polychloroprenpolymere als geeignet erwiesen. Beispiele von Artikeln, die vorteilhaft aus den Elastomerenmischungen
hergestellt werden können, sind Draht- und Kabelüberzüge, Schläuche, stranggepresster Schwamm und andere
Produkte, kalandrierte Folien und Platten sowie Einfassungen für Autofenster«
Beispiel 1 A. Herstellung der Polymeren und Polymerengemische
Zwei Sol-Chloroprenpolymere mit gleichen Mooney-Viskositäten
werden hergestellt. Das eine dieser Polymeren wird in Gegenwart von Diäthylxanthogendisulfid und das andere
in Gegenwart von technischem Dodecylmercaptan hergestellt. (Technisches Dodecylmercaptan ist ein Gemisch von primären
aliphatischen Kercaptanen, das überwiegend aus 1-Dodecanthiol
besteht. Typisch ist folgende Zusammensetzung: 3# 1-Decanthiol, 61 >ά 1-Dodecanthiol, 23$ 1-Tetradecanthiol,
1156 1-Hexadecanthiol und 2°/>
1-Octadecanthiol.) Ferner werden die beiden Gelcopolymeren von Chloropren und Äthylendimethacrylat
hergestellt, und zwar das eine in Gegenwart von Diäthylxanthogendisulfid und das andere in Gegenwart
von technischem Dodecylmercaptan.
Die Rezepturen für die Herstellung der Polymeren sind nachstehend genannt. Die Mengen der Jiestandteile sind in
Gewichtsteilen genannt, falls nicht anders
009836/21 1 0
Gel
Chloropren Äthyle ndimethacrylat
(a.) Disproportioniertes Kolophoniumv '
Diäthylxanthogendisulfid
Dodecylmercaptan Wasser
27 atr i uinhydr oxyd Natriumsalz des Kondensats von
Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure
Natr i um-2-anthrachinons ulf onat Monomerumsatζ
Verwendete Katalysatormenge in ml Katalysator A
Katalysator B Endgültiges spezifisches Gewicht
Mooney-Viskosität (ML 1+4, 10O0C)
IS | IIS | IG | HG |
100 1 | 00 | 100 | 100 |
0 | 0 | 3 | 3 |
3 | 3 | 3 | 3 |
0,525 | 0 | 0,45 | 0 |
0 | 0,267 | 0 | 0,23 |
89,3 | 89,3 | 108,5 | 108,5 |
0,533 | 0,533 | 0,615 | 0,615 |
0,391 | 0,391 | 0,7 | 0,7 |
0 | 0 | 0,007 | 0,007 |
69,3 | 69,2 | 95,9 | 95,2 |
4,8 | 1,8 | 3,0 | 3,1 |
0,2 | - | 1,7 | 1,4 |
1,062 | 1,062 | 1,085 | 1,085 |
(450C) | •(45°C) | ||
32 | 31 | 97 | 99 |
O CD OO CD
(a) Resin 731-SA, Hersteller Hercules, Inc. Das disproportionierte
Kolophonium war teilweise mit Natriumcarbonat bis zu einer Säurezahl von etwa 140 neutralisiert.
(b) "Iiomar" PW, He !Steller Nopco Chemical Co,
Die beiden Katalysatorlösungen werden aus folgenden Bestandteilen
hergestellt:
Wasser 1000 Kaliumpersulfat 1,5
Natrium-2-anthrachinonsulfonat 0,075
Wasser 475
Kaliumpersulfat 25
Die Polymerisation wird bei 4O0C durchgeführt. Während
der Herstellung der Gelpolymeren wird während der letzten Stunde der Polymerisation bei einer Temperatur von 450C
gearbeitet.
Die Polymerisation wird durch Zusatz des Katalysators A in kleinen Portionen ausgelöst und in Gang gehalten. Wenn
die Polymerisation träge wird, wird mit der Zugabe des Katalysators B begonnen. Der Verlauf der Polymerisation
wird durch Messung des spezifischen Gewichts von Proben des Latex verfolgte Die Polymerisation wird in inerter
Stickstoffatmosphäre durchgeführt.
Wenn der gewünschte Umsatz der Monomeren erreicht ist, wird die Polymerisation abgebrochen, indem pro 100 Teile
der Monomeren etwa je 0,01 Teile Phenthiäzin und 4-tert,-Butylbrenzkatechin
und 0,3 bis 0,4 Teile 2,6-Di-tert,-butyl-p-phenylphenol
zugesetzt werden. Nicht umgesetztes Monomeres wird durch Abstreifen mit Wasserdampf (turbannu-
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lar steam stripping) im wesentlichen auf die in der UoS0A.-Patentschrift
2 467 769 beschriebene Weise von den .Latices entfernt.
Gemische, die 55 Teile des Solpolymeren und 45 Teile des Gelpolymeren enthalten, werden durch Mischen der erforderlichen
Mengen der beiden Latices hergestellt. Das Latexgemisch wird mit einer 10bigen Essigsäurelösung, die
2?£ des Natriumsalzes des Formaldehyd-Naphthalinsulfon-Bäure-Kondensats
enthält, auf PH 5,7 angesäuert, worauf das Polymere durch Gefrierwalzen isoliert wird. Proben
der ungemischten Polymeren werden zur Bestimmung der ((
Mooney-Viskosität des Polymeren durch Behandlung der ungemischten
Latices in der gleichen Weise entnommen.
B. Mischungsherstellung, Vulkanisation und Zugfestigkeitsprüfunp
;
1) Mit Proben der isolierten Polymergemische werden Mischungen der folgenden Zusammensetzung hergestelltι
Polymergemisch | 100 | Gew | .-Teile |
Stearinsäure | 0, | 5 | Il |
N-Phenyl-1-naphthylamin | 2 | It | |
Magnesiumoxyd | 4 | η | |
SRF-Ruß | 85 | ti | |
Aromatisches Verarbeitungshilfsöl | 33 | η | |
("Sundex" 790, Sun Oil Co.) | |||
Zinkoxyd | 5 | Il | |
Äthanolamin | 2 | It | |
Di-o-tolylguanidin | 1. | 5 | η |
Proben werfen 20 Minuten TbEi 15"30C vulkanisiert. Die Zugfestigkeit
wird bei 250C nach der Methode ASTI-I D-412-642
mit einer Instron-Zugprüfmaschine gemessen. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle I genannt. Die Vierte
sind Durchschnitte von zwei Bestimmungen.
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- 12 | A | B | IS | 2008673 | D* | |
• | Tabelle I | IS | HG | IIS | ||
IG | 174 | c* | HG | |||
Solpoymeres | 176 | IIS | 124 | |||
Gelpolymeres | IG | |||||
Zugfestigkeit, | ο kg/cm |
128 | ||||
♦Vergleich unter Verwendung eines mercaptanmodifizierten
Solpolymeren.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß bei Verwendung eines xanthogen-modifizierten Sol-Polychloroprens die Zugfestigkeit
wesentlich höher ist als bei Verwendung eines mercaptanmodifizierten Polychloroprene.
2) Mit Proben der beiden isolierten Polymeren werden Mischungen der'folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Polymergemisch | 100 | Gew.-Teile |
Stearinsäure | o, | 5 » |
Antioxydans | 2 | Il |
(Gemisch von 65$ N-Phenyl-2- | ||
naphthylamin und 35^ U,N1-Diphenyl- | ||
p-phenylendiamin) | ||
Magnesiumoxyd | 4 | ti |
SKP-R uß | 58 | Il |
Aromatisches Verarbeitungshilfsöl | 10 | It |
(wie in Abschnitt B-I) | ||
Zinkoxyd | 5 | Il |
1,4-Diazabicyclo/2P29^7octan | ||
(Triäthylendiamin) | 2 | Il |
Die Mischungen werden auf die vorstehend in Abschnitt B-1
beschriebene Weise vulkanisiert und geprüft. Die Zugfestigkeiten (Durchschnitt von zwei Bestimmungen) sind
nachstehend in Tabelle II genannt.
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Solpolymeres | A | 2008673 | B* | |
Tabelle II | Gelpolymeres | IS | • | HG |
Zugfestigkeit, kg/cm | IG | IIG | ||
221,4 | 109 | |||
♦Vergleich unter Verwendung eines mercaptan-modifizierten
Solpolymeren.
3) Mit Proben der beiden isolierten Polymeren werden Mischungen der vorstehend unter B-1 genannten Zusammensetzung
hergestellt, wobei jedoch 0,75 Teile 2-Mercapto-2- j
imidazolin als Vulkanisationsbeschleuniger an Stelle von Äthanolamin und Di-o-tolylguanidin verwendet werden. Die
Ergebnisse sind in Tabelle III genannt.
Tabelle | kg/cm | III | A | B* | |
I S | II S | ||||
Solpolymeres | I G | II G | |||
Gelpolymeres | 155 | 144 | |||
Zugfestigkeit, | |||||
♦Vergleich unter Verwendung eines mercaptan-modifizierten
Solpolymerenο
2-Mercapto-2-imidazolin ist zwar nicht der bevorzugte
Vulkanisationsbeschleuniger, mit dem hohe Festigkeit der xanthogenmodifizierten Polymeren erzielt wird, jedoch ist
die erzielte Festigkeit höher, als wenn die Solkomponente mercaptan-modifiziert ist.
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100 | Teile |
3 | H |
0, | 49 Teile |
91, | 5 " |
0, | 55 " |
Das Solpolymere wird durch Polymerisation von Chloropren in Gegenwart von Diäthylxanthogendisulfid in einem Gemisch
der folgenden Zusammensetzung hergestellt;
Chloropren
Disproportioniertes Kolophonium
(Resin S-S36, Hersteller Hercules,Inc.)
Diäthylxanthogendi3ulfid Wasser
Natri umhydroxyd (100$) Natriumsalz des Kondensats von
Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure 0,40 "
Die Polymerisation wird bei etwa 400C Ms zu einem Umsatz
des Monomeren von etwa 70$ durchgeführt. Als Katalysator
werden 4 Teile einer Lösung verwendet, die 0,006 Teile Kaliumpersulfat und 0,0003 Teile Natrium-2-anthrachinonsulfonat
enthält. Die Polymerisation wird in der gleichen V/eise wie in Beispiel 1 abgebrochen.
Das Gelpolymere wird aus einem Gemisch der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Chloropren
Äthylendimethacrylat Disproportioniertes Kolophonium (wie im Solpolymeren) Diäthylxanthogendis ulfid V/as3er
Äthylendimethacrylat Disproportioniertes Kolophonium (wie im Solpolymeren) Diäthylxanthogendis ulfid V/as3er
Natriumhydroxyd
Natriurasalz des Kondensats von
Formaldehyd und xiaphthalinsulfonsäure
Formaldehyd und xiaphthalinsulfonsäure
Natrium-2-anthrachinonsulfonat
97 Teile | It |
3 " | It |
3 " | ti |
Il | |
0,4 Teile | |
108,5 | |
0,67 | |
0,7 | |
0,007 |
009836/2110
2G08673
Die Polymerisation wird bei 40 bis 45°C bis zu einem
.endgültigen Umsatz von etwa 95$ unter Verwendung von
Kaliumpersulfat als Katalysator durchgeführt. .
Die beiden Latioes werden in einem solchen Mengenverhältnis
gemischt, daß 75 Teile des Solpolymeren und 25 Teile des
Gelpolymeren im Gemisch vorhanden sind. Nicht umgesetztes Monomeres wird durch Abstreifen mit Wasserdampf
(turbannular steam stripping) entfernt. Das Polymere wird durch Gefrierwalzen isoliert.
Mit einer Probe des isolierten Gemisches wird auf die in
Abschnitt B-2 beschriebene Weise eine Mischung hergestellt Jj
und vulkanisiert, wobei jedoch der Magnesiumoxidanteil von 4 Teilen auf 1 Teil reduziert wird. Das Vulkanisat hat
eine Zugfestigkeit von 237 kg/cm . -
00 9 836/2110
Claims (5)
1. Elastomerengemische von Sol- und Gel-Chloroprenpolymeren,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem innigen Gemisch von
a) benzollöslichen Chloroprenpolymeren, die in Gegenwart,
von 1 bis 8 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthal tenden Dialkylxanthogendisulfiden in einer Menge von
etwa 0,15 bis 1 Teil Diäthylxanthogendisulfid pro 100 Teile Chloroprenmonomeres hergestellt worden sind.
b) in Benzol unlöslichen Chloroprenpolymeren bestehen,
wobei das Gewichtsverhältnis der Komponenten a) zu b) in dem Gemisch. 20:1 bis 1:1 beträgt.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a) in Gegenwart von Diäthylxanthogendisulfid
hergestellt worden ist.
j5. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
benzolunlösliche Polymere b) ein Copolymeres von Chloropren und Sthylendimethacrylat ist.
4. Gemisch nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis der Komponenten a : b etwa 55 : ^5 beträgt.
5· Gemisch nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis der Komponenten a ; b etwa 75 : 25 beträgt.
/6.Verfahren zur Herstellung von zu elastomeren Produkten
vulkahisierbaren Sol-Gel-Chloroprenpolymeren-Gemischen mit
verbesserter Zugfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Benzol lösliches Chloroprenpolymeres derart herge-
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- 17 stellt wird, daß Chloropren zusammen mit einem 1 bis 8
Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthaltenden ' Dialkylxanthogendisulfid.in
einer Menge von
etwa 0,15 bis 1 Teilen Dialkylxanthogendisulfid pro
100 Teile Chloroprenmonomer polymerisiert und dann innig
mit einem in Benzol unlöslichen Chloroprenpolymeren ver- ■ mischt wird, wobei das Gewichtsverhältnis von in Benzol
löslichem zu.in Benzol unlöslichem Polymeren 1 bis 20 : 1
beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
innige Mischung durch gründliches Veimischen der Latices
der einzelnen Polymeren hergestellt wird.
8. Verwendung der Elastomerengemische nach Ansprüchen 1 bis
5 zur Herstellung von Vulkanisaten, dadurch gekennzeichnet,
daß man die gemische mit einer wirksamen Menge eines der folgenden Vulkanisationsmittel . - *
Tetrahydro-3,S-dimethyl-SH-l,3,S-thiadiazin-a-thion,
1,4-Diazadicyclop.2.2/octan-(triäthylendiamin),
• Dimethyläthanolamin und seine aromatischen Polyisocyanat- ,
addukte,
Gemische von 2-Mercapto-2-imidazolin und Tetramethyl-thiuramdisulfid,
Gemische von Di-o-tolylguanidin, Tetramethylthiurammonosulfid
und Schwefel oder g
Gemische von Äthanolamin und Di-o-tolylguanidin versetzt und auf eine Temperatur von etwa 120 bis 2j5O°C
erhitzt bis die Vulkanisation beendet ist. · "
009836/2110 μ; ,
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