DE2007604A1 - Ausgabevorrichtung für von einem Streifen abgetrennte Blätter bestimmten Ausmaßes - Google Patents
Ausgabevorrichtung für von einem Streifen abgetrennte Blätter bestimmten AusmaßesInfo
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Description
Datum: 18.2.1970
Bei Antwort bitte angeben Unser ZeleHen: SC 70 040
Ihr Zeichen:
Ausgabevorrichtung für von einem Streifen abgetrennte Blätter bestimmten Ausmaßes \ .
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Ausgabevorrichtung für
von einem Streifen abgetrennte Blätter bestimmter Länge mit einem unter Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Betätigungshebel,
durch dessen Betätigung sowohl durch eine in Wirkung
gesetzte Abzieheinrichtung eine Blattlänge von Streifen abgezogen, als auch durch ein mit dem Hebel verbundenes Schneidorgan
ein bereitgestellter Endteil des Streifens abgetrennt wird, worauf die Vorrichtung durch !Federkraft in die Anfangslage
zurückgeht.
Es ist eine Ausgabevorrichtung dieser Art bekannt, die derart arbeitet, daß zuerst durch Hebelbetätigung das herausragende
Streifenende abgetrennt wird und dann ein Mitnehmer, der mit Reibung auf dem Papierstreifen aufliegt, entgegen
der Abzugsrichtung auf dem Papierstreifen zurückläuft und anschließend in der Abzugsrichtung vorläuft, wobei eine
Blattlänge von der Rolle abgezogen und zum Abtrennen bereitgestellt wird. Diese Art der Betätigung des Mitnehmers
ist äußerst unsicher, da es kaum möglich ist, den mit Reiy bung am Papierstreifen anliegenden Mitnehmer aus Gummi so
auszugestalten, daß er in der einen Richtung über das Papier
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gleitet ohne es mitzunehmen, während er es in der anderen Richtung mitnimmt, u. zw ohne daß der Auflagedruck des Hitnehmers geändet wird.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ausgabevorrichtung
der eingangs erwähnten Art, welche die gestellte Aufgabe mit einfacheren Mechanismen und trotzdem mit erhöhter Betriebssicherheit lust. ErfindungsjemäP wird dies dadurch erreicht,
daß mit dem Betätigungshebel eine Zahnstange gelenkig verbunden ist, die über ein mit einer am streifenende angreifenden Gummirolle verbundenes Vorschubszahnrad der Qummirolle
bei der Hebelbetätigung eine Verdrehung um einen bestimmten Winkel erteilt, wodurch das Streifenende un eine Blattlänge
abgezogen wird, daß anschließend die Abtrennvorrichtung in Wirkung gesetzt wird, daß ferner an der Zahnstang· ein Anschlag angebracht ist, der am Ende der Vorlaufbewegung auf
einer am Gehäuse angebrachten Steuerfläche aufläuft und'die
Zahnstange außer Eingriff dem Vorschubs»ahnrad bringt, und
'd«a ein« an der Zahnstange angreife»4e reder gespannt wird,
welche, nachdem am Anfang des Rucklaufes der Anschlag die
Steuerfläche verlassen hat am End· des Rücklaufes die Zahnstange ait dem Vorschubszahnrad wieder in Eingriff bringt.
Auf diese Weise wird durch die Hebelbetätigung zuerst durch die Abzieheinrichtung vom streifen eine Blattlänge abgezogen
und zum Abtrennen bereitgestellt und dann tritt erst die Ab-
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trennvorrichtung' in Wirkung.
Nach einer Entwicklung des Erfindungsgedankens 1st zwischen
obgenannter Zahnstange und der obgenannten Gummirolle ein als austauchsbares Aggregat, gebildetes Zahnrads-Übersetzungsgetriebe
geschaltet, mit dessen erstem Zahnrad die. Zahnstange durch seine obgenannte Feder im ständigen Kontakt gehalten wird, wobei die
Zahnstange und das erste Zahnrad eine so gerichtete Sägenverzahnung aufweisen, da3 bei der Vorlaufsbewegung der Zahnstange
diese mit dem ersten Zahnrad kämmt und diesem eine Verdrehung um einen bestimmten Winkel erteilt, wogegen beim Rücklauf der
Zahnstange die Zähne derselben auf die Zähne des ersten Zahrades
ohne zu kämmen rattern, sodaß das Zahnrad stehen bleibt. Diese Entwicklung weist folgenden Vorteilen auf :
der HUb der Zahnstange und somit des obgenannten Betätigungshebels
wird durch das übersetzungsgetriebe wesentlich verkürzt :
die Austauschbarkeit des übersetzungsgetriebe gestattet bei gleichbleibendem Hub des. Betätigungshebels die Länge der abgetrennten
Blätter den Jeweiligen Betriebsbedingungen der Ausgabevorrichtung anzupassen, da jedem Ubersetzungsverhältniss eine bestimmte Länge
des abgetrennten Blattes entspricht.
Die^AuttSutckbarkeit des Zahnrads-Übersetzungsgetriebe wird dadurch
erreicht, daß dieses auf einer Leiste gelagert ist, welche in eine an einer Seitenwand des Gehäuses der Ausgabevorrichtung angebrächte
Führung einsetzbar und fixierbar ist.
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tine Abwandlung der obenbesehriebenen Entwicklung sieht eine
Freilaufkupplung zwischen zwei Zahnrädern des Übersetzungsgetriebes vor, sodaß zwischen Zahnstange und erstem Zahnrad anstelle der Sägenverzahnung eine Übliche Verzahnung vorgesehen
werden kann, wodurch das mit Verschleiss verbundene gegenseitige Rattern der Zähne beim Rücklauf der Zahnstange wegfällt.
fein verzahnte Streifen am Ausgabeende über die Schneide eines in an sich
bekannter Weise in ein Schaumstoffkissen od, dgl. eingebetteten
Schneidmessers geführt und diesem gegenüber eine Druckleiste vorgesehen ist, die mit dem Betätigungshebel verbunden ist und
am Ende des Betätigungshubes den streifen an die Schneide drückt
und so das Streifenende abtrennt. Bei Ausgabevorrichtungen für Haushaltspapier ist es bekannt, ein Schneidmesser zur Abtrennung
der von Hand herausgezogenen Stückes zwischen zwei elastischen Kissen anzuordnen, die das Papier beim Schneidvorgang festhalten
und zugleich als Rückstellfedern wirken Da diese zwei Wirkungen im praktischen Betrieb der bekannten
ο wird es vorgeschlagen, einer der Zahne der obgenannten Schneide
abzustumpfen und die Schneide zwischen zwei gefederten Plättchen
einzubetten.
auf einen Faden am Streifen ohne auf den Boden zu fallen noch
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hängen bleibt, was bei den bekannten Ausgabevorrichtung nicht
der Fall ist.
Mit der zweiten Maßnahme ist auch nach unbestimmter Betriebsdauer
der Ausgabevorrichtung eine gute federnde Auflage des areifens bei seiner Abtrennung gewährleistet
In einer zweckmässigen Ausgestaltung besitzt obgenannte Druckleiste eine geriffelte Vorderfläche und in der Mitte, der Schneide
gegenüber, eine Nut ."ie ist längs einer Führung in Richtung zum j|
Schneidmesser geführt und über mindestens ein Gelenk mit dem Betätigungshebel verbanden,
In den beiliegenden Zeichnungen ist als Anwendungsbeispiel der
Erfindung eine Ausgabevorrichtung für hygienisches Papier dargestellt, das sich von einer im Gehiuse angebrachten Rolle abwickelt.
Fig 1 zeigt im lotrechten Schnitt die Ausgabevorrichtung nach dem
Erfindungsμedan^en, wobei sich der als r3etätigunjehehel dienende
Deckel in der Ruhestellung befindet. ^
Fig„ 2 zeigt im lotrechten Schnitt, die Ausgabevorrichtung nach der
Entwicklung des Erfir.dungsgedankens, wobei sich der als Betätigungshebel dienende Deckel ^anz offen ist.
Die Figs. 3 und A «stellen im verjrösserten Maßstab Einzelheiten der
Ausführung nach Fig. 2 dar
Die Figs, 5 und t zeigen, im gleichem Maßstab wie die Figs. 3 und
4, eine abgewandelte Ausführungsform der Ausgabevorrichtung nach
Fig 2
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Hit Besug äU Tig. 1, da* Oenause ι besltxt einen als Betati-
gungshebel dienenden Deckel 4, der um ein Gelenk 3 gegenüber
dem ruhenden Gehäuse verschwenkbar gelagert ist. Im Gehäuse
ist eine Papierrolle 12, von einer Inner rolle 16 getrager.,
deren Achsrapfen in Einschnitte 14 zweier Lagerbleche 14 eingreifen,
welche an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt sind.
An diesen .I4ferblechen ist auch die Federung angebracht, welche
die Rückführung des Deckels in die Offenlage bewirkt und aus
zwei Druckfedern IV besteht, welche über den Stößel 15 gegen
die Innenseite des Deckels Λ drücken
Die Einrichtung für das Abziehen des Streifens 12* von der Rolle
13 weist eine schrJge Gleitfläche 26 und eine SchaumgunmirolIe
12 auf, die mit geeigneter Reibung am Streifen 13' angreift. Die Rolle 12 ist an den Seitenwänden des Gehäuses gelajert Ein
Zahnrjdchen 11M befindet sich zwischen einer r.eitenvand und der
Folie 12 und ist Über ein Zapfen 11· und eine Rolle 11 fest
mit letzterer Verbunden.(Fig.3) Ferner ist ein Kissen 21 aus
Schaugummi vorgesehen, das sich über die lanze Breite des Gehäuses
erstreckt und an dessen PJckwand befestigt ist In der unteren Gehüujewand befindet sich eine öffnung 2 für die Ausgabe
der abgeschnittenen Blätter, Das Schneidme?ser 23 für das Durchtrennen
des Streifens erstreckt sich über die ganze Breite des gehäuses, an deren Mickwand es senkrecht abstehend befestigt
ist Das Messer reicht bis zur freien Oberflache des Kissens
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und besitzt hier eine feine Zahnung, von welcher ein Zahn^abgestumpft
ist.
Die Steuereinrichtung für das Abziehen des Streifens 13' enthält
eine kleine Rolle 25, die an jener seitlichen Gehäusevand, an diese
anliegend gelagert ist, welche die Einrichtung 11H, 12 tr^fägt,
sowie einen Zapfen 24, der aus dieser Wand heraussteht. Die Steuereinrichtung für das Organ, welches den Streifen 13'
gegen das Messer drückt, veist zwei Rippen 22 auf, welche längs der beiden Seitenwände des Gehäuses verlaufen und in einen einwärts
gebogenen Haken 22· enden.
Mit dem Deckel 4 sind die Organe zur Betätigung der Streifenabziehvorrichtung
und der Abtrennvorrichtung des bereitgestellten Streifens verbunden. D.e Setätigungseinwlchtung der Teile 11·,
12 für das Abziehen des Streif er. ^ 13* von der Rolle 13 und Pur
dessen Bewegung längs der ebenen Fläche 26 besteht aus einer Zahnstange 5 mit einer Zahnung 51, welche in das Zahnrädchen
11" eingreift, und einer schrägen Steuerfläche 6 an der der Zahnung gegenüberliegenden Seite, die mit dem Zapfen 24 zusammenwirkt.
Die Zahnstange 5 ist mittels eines Zapfens 10 schwenkbar gelagert, der sich zwischen den Wangen eines am Deckel 4 befestigten
Lagers 9 erstreckt, und wird von einer Zugfeder R nach unten gezogen, welche zwischen den Wangen des Lagers 9 angeordnet und ■
daran angehängt ist. Auf der gleichen Seite wie die Rolle 25 ist an der Zahnstange 5 ein Zapfen 7 angeordnet, der mit dieser Rolle
zusammenwirkt, Die Vorsprünge °», welche sich an den beiden Wan-V
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gen des Lagers 9 befinden, dienen als Anschläge für die untere Begrenzung der schwenkbewegung dei Zahnstange 5
Die Abtrenneinrichtung besteht aus einer Druckleiste 19, welche das Gehäuse 1 durchquert, die gleiche Breite wie der Streifen 13*
besitzt und an der dem streifen gegenüberliegenden Stirnfläche
geriffelt ist und in gleicher Höhe wie die Messerschneide eine Nut 19' besitzte Diese Druckleiste sitzt an den Enden zweier
Arme eines Hebels 17 fest, der um einen Zapfen 18 schwenkbar gelagert
ist, der sich zwischen den beiden Wangen des am Deckel 4
befestigten Lagers 17' erstreckt, welches Anschläge besitzt, welche
die Schwenkbewegung des gegabelten Hebels 17 nach oben begrenzen. Eine Zugfeder 20 greift ai diesem Hebel an und zieht ihn in
die in der Zeichnung dargestellte Lage, in der nicht dargestellte Zapfen, die seitlich aus den Enden der Druckleiste 19 herausstehen,
sich in die hakenförmigen Enden 22· der Führungsrippen 22 einlegen,
während sie bei der Betätigung der Ausgabevorrichtung an der Unterseite der Rippen 22 entlanggeführt werden.
Machstehend ist die Wirkungsweise der Ausgabevorrichtung, ausgehend
von der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage beschrieben.
In der gezeichneten Lage ist der Streifen 13' an seinem freien.
Ende durch die Rolle 12, welche ihn gegen die Gleitfläche 26 und das Kissen 21 drückt, festgehalten..
Drückt man nun das untere Ende des Deckels 4 gegen das Gehäuse 1,
so bewirkt die Zahnstange 5 mit ihrer Zahnung 51 ein· Drehung des
Zahnr&dchtns 11" und damit der Rolle 12 über einen winkel, der von
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der Länge der Zahnung abhängt, die in das Zahnrädchen 11 eingreift,
wobei die Rolle 12 ein entsprechend langes stück des Streifens 13*
gegen die Ausgabeöffnung 2 zieht. Am Ende des Betätigungshubes drückt der gegabelte Hebel 17 die Druckleiste 19 gegen den Streifen
13', sodaß durch das Messer 23 ein Blatt in der Nut 19' der Leiste
19 abgeschnitten wird, und wobei das abgeschnittene Blatt in die
Hand fällt, welche den Deckel gedrückt hat, wenn alle Zähne des Messers 23 scharf sind Wenn aber ein Zahn, wie eingangs erwähnt,
abgestumpft ist, dann wird das abgeschnittene Blatt am Streifen noch hängen bleiben, bis es mit der Hand weggenommen wird.
Die um seinen Achszapfen in verschwenkte Zahnstange 5 läuft mit
ihrem Zapfen 7 auf die Rolle 25 auf und wird so weit angehoben, bis sie mit ihrer Schrägfläche 6 gegen den Zapfen 24 anschlägt, der an
dem Gehäuse 1 festsitzt, nachdem vorher schon die Zahnung 5' vom Zahnrädchen 11 abgehoben wurde. In dieser Lage der Zahnstange 5 ist
die Rückstellfeder 8 gespannt Gibt man nun den Deckel 4 frei, so ^
kehrt dieser teils durch den Druck der unter Federwirkung stehenden Stößel 15, teils durch sein Eigengewicht in die äußere Lage turück
und bringt dabei auch den gegabelten Hebel 17,19 und die Zahnstange
5 in die Anfangslage Das Abwärts schwenk-en der Zahnstange cj wird
durch das Gleiten der Schräflache 6 lämi«; des Zapfens 24 eingeleitet
und durch die Feder R beendet, wobei dip Zähnung 51 am Ende des
Rückhubes neuerlich zum Eingriff in das Zahnrädchen 11" kommt und die Zahnstange 5 am Ende ihrer Abwärtshew«1 jumj an die Vorspriirvje
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9· des Lagers 9 anschlagt.
Bei aufeinanderfolgendem Drücken des Deckels werden mehrere Blätter
immer gleicher Größe abgetrennt, die in einer (nicht dargestellten)
Schale aufgefangen werden können, welche unter der Öffnung 2 angebracht ist
Wenn ein Zahn der Schneide, wie oben erwähnt, abgestumpft ist,
dann kann obgenannte Schale wegfallen.
Man kann, ohnfiden Deckel ganz durchzudrücken, einen Streifen beliebiger
Länge mittels kleineren, aufeinander folgenden Hüben des Deckels herunterlassen, was mit den bekannten Abtrennvorrichtungen
nicht der Fall ist. Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäiie Abtrennvorrichtung für industrielle
Zwecke verwendet wird.
In den Figs, von 2 bis 6 sind die Bauteile, welche in allen Ausführungen
der Ausgabevorrichtung in unveränderter Form vorkommen gleich beziffert. Dagegen sind die Bezugsziffer der Bauteilen,
welche in den beiden Alisführungen der Entwicklung neu vorkommen,
oder "I)"
mit dem Suffix "a" versehen.
In der Ausführung nach der ersten Entwicklung, Figs. 2 bis 4, ist zwischen der Gummirolle 12 und der Zahnstange 5a ein erfindungsgemäu
als austauschbares Aggregat gebildetes Zahnradsübersetzungsgetriebe geschaltet. Die Zahnstange 5a wird durch ihre Rückstellfeder
8a mit dem ersten Zahnrad 2fl des Übersetzungsgetriebes 2fl,
29, 11"a im ständigen Kontakt gehalten. Die Zahnstange 5a und das
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Zahnrad 28 besitzen eine so gerichtete Sägenverzahming 5'a, daß
bei der Vorlaufsbewegung der Zahnstange 5a diese mit dem Zahnrad 28 kämmt und über das Getriebe 28, 29, 11"a die Gummirolle 12 um
einen vom Hub des Deckels 4 und dem Ubersetzungsverhältniss des
Getriebes bestimmten Winkel verdreht, wogegen beim Rücklauf der Zahnstange 5a die Zähne 5a derselben auf die Zähne des- Zahnrades
28 ohne zu kämmen rattern, sodaß dasselbe mitsamt Getriebe und Gummirolle 12 stehen bleibt. ^
Die Austauschbarkeit des Übersetzungsgetriebes vird dadurch erreicht,
daP dieses auf «iner Leiste 27 gelagert ist, welche als Vaterteil
(siehe Fig. 2a) in eine entsprechende, als Mutterteil wirkende Führung mit Feststell£chraube, velche an der Seitenwand des Gehäuses
1 hinter dem Getriebe angebracht ist, im Schwalbenschwanznut-
-Schiebesitz eingesetzt wird«
Die koaxial zusammen festverbundenen Zahnräder 28 und 29 sind auf einem gemeinsamen Zapfen 27' drehbar gelagert, welcher von der^ jÄ
Leiste 27 seitlich herausragt. Das mit dem Zahnrad 29 kämmende Vorschubszahnrad 11a" der Gummirollp sitzt auf einem Zapfen 11·
fest,welcher von der Leiste 27 seitlich herausragt und in dieser
drehbar gelagert int. Auf diesem Zapfen citzen die Rolle π und
die Gummirolle 12 fr»<-,t
Fig 4 zeigt im Längsschnitt die in Fij. " schematisch dargestellte
Innenrc Ie 16, welche die Papierrolle 13 hält. Der Papierrollenhalter
1C besteht aus einem Zylinder if., aus dessen Boden der feste
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Drehzapfen i6Hi herausragt, aus einem im Zylinder 16 unter dem
IV
Druck einer Spiralfeder 16 nach außen verschieblichen Kolben
Druck einer Spiralfeder 16 nach außen verschieblichen Kolben
Vl
16' mit Deckel 16 , aus welchem der bewegliche Drehzapfen 16"
16' mit Deckel 16 , aus welchem der bewegliche Drehzapfen 16"
V herausragt und aus drei Blattfedern 16 t welche der Papierrolle
13 einen festen aber elastischen Sitz auf dem Zylinder 16 verleilen.
Dieser wird zwischen den Seitenwänden der Ausgabevorrichtung so
eingelegt, daß seine Zapfen 16", 16·" in die Einschnitte 14' der
Lagerblechen 14 eingreifen.
Bei der in Figs.5 ind 6 dargestellten Abwandlung der Ausführungsform nach Figs 2 und 3 besteht das Zahnrads-Übersetzungsgetriebe
aus dem Zahnrad 28a, mit welchem die Zahnstange 5b mit normaler Verzahnung 5b1 immer kämmt, aus dem Zahnrad 29a und aus dem mit
diesem kämmenden Vorsrhubszahnrad 11 a"■
Die Zahnräder 28a und 2Qa sind koaxial auf einem Zapfen 27* drehbar
gelagert, welcher aus der Leiste 27 seitlich herausragt und an ^ seinem freien Ende die Mutter 27" mit Seeberring aufweist. Der
Körper des Zahnrades 28a ist als äußere Schale einer Freilaufkupplung
ausgebildet, in welcher die Freilaufsperre von einer Spiralfeder
30 gebildet ist, welche mit einem Ende am freien Rand der Kupplungsschale 2Ra in einem Einschnitt 2Pa1 und mit dem anderen Ende an der
Nabe des Zahrades 29 befestigt ist. Aus der Leiste 27 ragt seitlich
ein Zapfen 11a1 heraus, auf dessen abgesetzte Verlängerung das
Vorschubseahnrad Ha" und die mit diesem einstückige Rolle 11 frei
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drehbar gelagert sind.
Das Zahnrads-Ubersetzungegetriebe nach Pigs. 5 und 6 arbeitet
folgendermaßen. Beim Vorlauf der Zahnstange 5b in Richtung A vird das Zahnrad 28a ebenfalls in Richtung A gedreht, wodurch
die Spiralfeder 30 um die Nabe des Zahnrades 29a festgewickelt vird und die Zahnräder 28a, 29a über die Spiralfeder 30 zusammen
gekuppelt verden, sodaß das Vorschubszahnrad 11a" samt Rollen 11 und 12 iim einen Winkel verdreht vird. Beim Rücklauf der
Zahnstange 5b in Richtung B dreht sich das Zahnrad 28a ebenfalls in die gleiche Richtung und lockert die Spiralfeder 30 von der
Nabe des Zahnrades 29a, velches somit samt' Vorschubszahnrad li"a und Rollen T1, 12 stehen bleibt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEAusgabevorrichtung für von einem streifen abgetrennte Blätter bestimmter Länge mit einem unter Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Betätigungshebel, durch dessen Betätigung sovohl -durch eine in Wirkung gesetzte Abzieheinrichtung eine Blattlänge des Streifens abgezogen, als auch durch ein mit dem Hebel verbundenes Schneidorgan ein bereitgestellter Endteil des Streifens abgetrennt wird, vorauf die Vorrichtung durch Federkraft in die Anfangslage zurückgeht, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigungshebel (4) eine Zahnstange (5) gelenkig verbunden ist, die über ein mit einer an Streifenende angreifenden Gummirolle009837/U40 iad original(12) verbundenes Zahnrad (11) der Gummirolle (12) bei der Hebelbetätigung eine Verdrehung um einen bestimmten Winkel erteilt, vodurch das streifenende um eine BlattlÄnge abgezogen wird, daß anschließend die Abtrennvorrichtung (19,23) in Wirkung gesetzt wird, daß ferner an der Zahnstange (5) ein Anschlag (7) angebracht ist, der am Ende der Vorlaufbewegung auf einer am Gehäuse angebrachten Steuerfläche (25) aufläuft und die Zahnstange (5) außer Eingriff mit dem Zahnrad (11) bringt, und daß eine an der Zahnstange (5) angreifende Feder (8) gespannt wird, welche, nachdem am Anfang des Rücklaufers der Anschlag (7) die Steuerfläche (?.5) verlassen hat, am Ende des Rücklaufes die Zahnstange (5) wieder in Eingriff mit dem Zahnrad (11) bringt.2 - Ausgabevorrichtung nach Anspruch ι dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zahnstange (5a) und der Gummirolle (1?) ein ^ als austauschbares Zahnrads-Ubersetzungsgetriebe (28,29,11aM) geschaltet ist, mit dessen erstem Zahnrac' (28) die Zahnstange (5a) durch seine Rückstellfeder (Pa) im ständigen Kontakt gehalten wird, daß die Zahnstange (5a) und das Zahnrad (2*) eine nur in Arbeit-srichtung der Zahnstange (5a) wirkende Sägenverzahnung (5*) aufweisen und daß die Austauschbarkeit des Zahnrads-Ubersetzungsgetriebe dadurch erreicht wird, daß dieses auf einer Leiste (2?) gelagert ist, wolche als Vaterteil in eine entsprechende, als Mutterteil wirkende Führung mit Fest-009837/1U0 BADORIGINALsteilschraube, velche an einer Seitenwand des Gehäuses (1) angebracht ist, im Keilnut-Schiebesitz einsetzbar ist.3 - Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß im Zahnrads-Übersetzungsgetriebe (28a'·, 2^a, 11a") die Zahnräder (28a, 29a) als Freilaufkupplung ausgebildet sind, in welcher eine Spiralfeder (20) als in Arbeitsrichtung (A) der normalverzahnten Zahnstange (5b) wirkende Frei1aufsperre dient.4 - Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen am Ausgabeende über die verzahnte Schneide eines in ein Schaumstoffkissen (21) oder zvischen zwei gefederten Plättchen (21a) eingebetteten Schneidmesser (23) geführt und diesem gegenüber eine Druckleiste (10) vorgesehen ist, die mit dem Betätigungshebel (4) verbunden ist und am Ende des Betdtigungshubes den Streifen an die Schneide drückt, von welcher ein Zahn abgestumpft ist, aodaB das abgetrennte Blatt noch auf einen Faden am Streifen hängen bleibt.5 - Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar die Druckleiste (19) eine geriffelte Vorderfläche und in der Mitte, der Schneide (23) gegenüber, eine Nut (191) besitzt, längs einer Führung (22) in Richtung zum Schneidmesser (23) geführt ist und über mindesten!? ein Gelenk ("8) mit dem Betätigungshebel verbunden ist009837/UAO6 - Ausgabevorrichtung nach Anspruch "3 dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise elastisch axial ausdehnbare Papierrollenhalter (IG) an seinem Aufenmantel axial gerichteten, radial federnden Blattfeder (16 ) aufweist.009837/1U0Leerseite
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- 1970-02-27 JP JP45016319A patent/JPS495310B1/ja active Pending
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