DE200693C - - Google Patents
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- DE200693C DE200693C DENDAT200693D DE200693DC DE200693C DE 200693 C DE200693 C DE 200693C DE NDAT200693 D DENDAT200693 D DE NDAT200693D DE 200693D C DE200693D C DE 200693DC DE 200693 C DE200693 C DE 200693C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q21/00—Devices for effecting ignition from a remote location
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 200693 KLASSE Ad. GRUPPE
KARL BLOKHUIS in LEERDAM, Holl.
öffnet oder schließt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Juli 1906 ab.
Die Erfindung betrifft einen Druckstoß-Gasfernzünder mit einem Spannwerk, das bei
Auslösung durch einen in die Gasleitung gesandten Druckstoß das Gasventil bewegt und
dadurch den Gasdurchfluß zum Brenner öffnet bzw. abschließt.
Die Erfindung besteht darin, daß in Verbindung mit diesem an sich bekannten Fernzünder
eine ebenfalls unter Wirkung eines
ίο Spannwerkes stehende Reibzündvorrichtung
vorgesehen ist, die eine gewisse Zeit nach öffnen des Gasabsperrventils in Wirkung tritt.
Das Spannwerk der Reibzündvorrichtung, das gewöhnlich durch eine Sperrvorrichtung gehemmt
ist, wird nach Auftreten des das öffnen des Gasabsperrventils bewirkenden
Druckstoßes von dem das Gasabsperrventil bewegenden Spannwerke aus durch Bewegung
der Sperrvorrichtung ausgelöst.
Die Verzögerung des Eintretens der Wirkung der Zündvorrichtung gegenüber der Eröffnungsbewegung
des Gasabsperrventils kann man entweder dadurch erreichen, daß man eine plötzliche Bewegung der Sperrvorrichtung
erst beim Nachlassen des Druckstoßes eintreten läßt, oder dadurch, daß man die Sperrvorrichtung zwar schon beim Auftreten
der Druckerhöhung die Auslösebewegung beginnen läßt, aber durch eine beliebige geeignete
Vorrichtung, z. B. durch eine Windflügelbremse, eine Flüssigkeitsbremse o. dgl., diese
Bewegung verzögert.
Die auf der Zeichnung dargestellte Aus-
führungsform des Erfindungsgegenstandes beruht auf dem erstgenannten Gedanken. Bei
dieser Ausführungsform steht ferner das Spannwerk der Reibzündvorrichtung mit dem
das Gasabsperrventil bewegenden Spannwerk so in Verbindung, daß es durch dessen Bewegungen
stets neu aufgezogen wird, während es von ihm auch unabhängig sein kann. Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen
den Gasfernzünder in senkrechtem Schnitt und in der Oberansicht.
Fig. 3 bis 7 sind Einzelheiten.
In einem Gehäuse 1 befindet sich ein Spannwerk, welches durch eine Feder angetrieben
wird. Die Trommel 2 dieser Feder greift mit einer Verzahnung in einen mit einem
Zahnrad 3 verbundenen Zahntrieb 3° (Fig. 1),
Und dieses Zahnrad 3 dreht unter Vermittlung eines Zahnrades 4 das Fallenrad 5.
Durch das Zahnrad 4 wird ferner ein Zahnrad 6, das gleiche Zähnezahl wie das Zahnrad
3 hat, angetrieben, so daß sich die Räder 3 und 6 mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Am Boden des Gehäuses ist eine
Membran 7 angebracht, welche durch eine das Gehäuse 1 bis zur Höhe a-b füllende
Flüssigkeit, z. B. öl oder Petroleum, belastet sein kann. Die Zwischenwand ia, in der die
unteren Enden der verschiedenen Achsen des Spannwerks gelagert sind und welche die
Aufwärtsbewegung der Membran 7 begrenzt, ist durchlöchert, so daß die Flüssigkeit ungehindert
hindurchströmen kann.
Gegen die untere Fläche der Membran 7 wirkt der Druck des Gases, welches durch
einen in den Raum unter der Membran mün-. denden Kanal 8 einströmt. Wenn also durch
einen Druckstoß in der Leitung die Membran 7 und mit ihr die Falle 9 (Fig. 1, 2
und 7) gehoben wird, springt das Sperrad 5 um einen Zahn 10 weiter; dasselbe tritt bei
der Abwärtsbewegung der Membran 7 ein, sobald die Druckerhöhung nachläßt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zähne 10 des
Rades 5, wie Fig. 7 zeigt, abwechselnd höher und niedriger stehen. Die Falle 9 ist mit
einem Ausschnitt 11 (Fig. 7) versehen, dessen Weite die Dicke der Zähne 10 ein wenig
übertrifft. Bei Aufwärtsbewegung der Falle 9 wird einer der oberen Zähne 10 freigegeben
und einer der unteren Zähne 10 gefangen, während bei Abwärtsbewegung der Falle 9
dieser untere Zahn 10 freigegeben und der nächstobere Zahn 10 gefangen wird usw. Bei
der dargestellten Ausführungsform hat das Sperrad 5 vier Zähne IO und macht daher
im Verlaufe jedes einzelnen Druckstoßes eine halbe Umdrehung.
Das Verhältnis der Zahnräder 3 und 4 und ebenso das Verhältnis der Zahnräder 6 und 4
beträgt 3:1. Bei Erhöhung des Gasdrucks drehen sich daher die Räder 3 und 6 um 300
und beim Verschwinden der Druckerhöhung um nochmals 30 °. Diese Räder machen daher
jede 24 Stunden eine halbe Umdrehung, wenn man mit drei Zeitabschnitten arbeiten
will, um den Unterschied zwischen Abend- und Nachtlaterne durchzuführen.
Von dem Gaszutrittskanal 8 zweigt sich ein Kanal 12 ab, durch welchen das Gas in
die Gaskammer 13 geführt wird. Diese ist durch eine Scheidewand 14 von einer darüberliegenden
Gaskammer 15 getrennt, von der aus das Gas nach dem Brenner strömt.
Der an der Unterseite der Scheidewand 14 anliegende Drehschieber 16 (Fig. 1 und 3) ist
mit zwei Ausschnitten 17 und 18 versehen, welche einander diametral gegenüberliegen
und mit entsprechenden Öffnungen 17" und i8a
(Fig. 4) in der Scheidewand 14 in Deckung gebracht werden können. Es sei angenommen,
daß sich die Öffnungen 17 und 18 mit den
Öffnungen ija und l8a (Fig. 4) decken. Beim
nächsten Druckstoß wird die gegenseitige Stellung der Öffnungen 17, 18 und ija, i8a
geändert, und zwar um 300 beim Auftreten und nochmals um 300 beim Verschwinden
der Druckerhöhung. Nach Beendigung der Druckerhöhung ist daher der Gasdurchlaß bei
dem Drehschieber 16 geschlossen. Beim folgenden Druckstoß wird der Schieber 16
wieder um 60 ° gedreht, jedoch bleibt der Gasdurchlaß geschlossen. Beim Auftreten des
folgenden Druckstoßes findet erst eine Drehung des Schiebers 16 um 300 statt. Hierdurch
kommt einer der Ausschnitte 19 oder 20 des Schiebers 16 mit einem kleinen Kanal 21 in
der Scheidewand 14 zur Deckung, und ebenso decken sich in dieser Stellung des Schiebers
16 die Öffnungen 17, 18 schon halb mit den
Öffnungen ija, i8a in der Scheidewand 14.
Durch den Kanal 21 strömt daher Gas in die Zündflammenleitung 22 (Fig. 1), während
durch den Schieber 16 Gas in die Kammer 15 und von dort nach dem Hauptbrenner strömt.
Beim Verschwinden der Druckerhöhung und Senken der Falle 9 wird in unten näher erläuterter
Weise in der mit einem brennbaren Gasluftgemisch erfüllten Nebenleitung 22 ein Funke erzeugt. Durch diesen Funken entzündet
sich das Gas in der Nebenleitung, und durch die auf diese Weise erzeugte Zündflamme
wird der Hauptbrenner angezündet. 80 ■ Der Kanal 21 (Fig. 4) wird beim Senken der
Falle 9 wieder verschlossen. In die Nebenleitung gelangt daher nur einmal in 24 Stunden
Gas, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu welchem bereits Gas zum Hauptbrenner geführt
wird.
Ist die Scheidewand 14, wie in Fig. 4 dargestellt, mit Öffnungen ija, i8a versehen, die
nur so weit sind, daß sich die Öffnungen 17,18 des Drehschiebers 16 nur in einer der
drei Hauptstellungen dieses Schiebers mit ihnen decken, so wird der Hauptbrenner auch
nur in dieser einen Hauptstellung des Schiebers 16 mit Gas versorgt. Diese Einrichtung
wird bei den sogenannten Abendlaternen gewählt. Sind dagegen, wie Fig. 5 veranschaulicht,
in der Scheidewand 14 Öffnungen iyb,
18* vorgesehen, mit denen sich die Öffnungen 17, 18 des Schiebers 16 in zwei Haupstellungen
des letzteren decken, so wird der Hauptbrenner in diesen beiden Hauptstellungen
des Schiebers 16 mit Gas versorgt; diese Einrichtung findet bei den sogenannten Nachtlaternen
Verwendung.
In der Nähe des an den Kanal 21 sich anschließenden Ausströmkanals 22a sind in
der Zündflammenleitung 22 Luftzutrittsöffnungen 23 vorgesehen, damit sich in dieser
Leitung ein explosives Gasluftgemisch bilden kann. In einer Kammer 24 der Zündflammenleitung
22 ist ein runder Reibstahl 25 gelagert, der an einer Zündmasse 26, z. B. Cer-Eisen,
vorüberbewegt wird. Die Zündmasse wird von einer Feder 27 gegen den Reibstahl
25 gedrückt.
Der Reibstahl 25 ist mittels eines Bügels 28 (Fig. 1) gleichachsig an einer Trommel 29
angebracht, die eine Spiralfeder 30 umschließt und auf der Achse 31 der Räder 3 und 3"
drehbar ist. Das eine Ende der Feder 30 ist mit der Trommel 29 und das andere Ende
dieser Feder mit der Achse 31 verbunden.
Die Trommel 29 wird durch Anschläge 33, 34 (Fig. 2) zurückgehalten, wenn das
Sperrad 5 vorspringt. Diese Anschläge 33, 34 sitzen auf einem unter der Trommel 29 am
Gestell verschiebbaren Riegel 35 und wirken mit Anschlägen 36 der Trommel 29 zusammen.
Auf der Achse 31 ist eine mit zwei Daumen versehene Daumenscheibe 37 befestigt. Bei
ihrer Drehung drückt diese Daumenscheibe 37 einen am Deckel 38 des Gehäuses 1 angelenkten
Hebel 39 entgegen der Wirkung einer an letzterem und am Gestell befestigten Feder
40 nach links. Dieser Hebel 39 steckt in einem Schlitz des Riegels 35 (Fig. 2), so daß
letzterer an der Bewegung des Hebels 39 teilnimmt.
Die Wirkungsweise dieser Reibzündvorrichtung ist folgende: Bei Drehung der Achse
31, d.h. beim jedesmaligen Weiterspringen des Sperrades 5, wird zunächst die Feder 30
(Fig. 1) aufgewunden, da die Trommel 29 durch einen der Anschläge 33 oder 34 festgehalten
wird. Bei der in Fig. 2, 3 und 6 veranschaulichten Stellung wird durch Drehung der Achse 31 der Riegel 35 durch den Hebel
39 und die Daumenscheibe 37 nach links verschoben, so daß der Anschlag 33 die
Trommel 29 freigibt. Diese aber wird vorläufig nur um ein geringes Stück gedreht,
da sie sofort wieder durch den Anschlag 34 angehalten wird. Sobald aber der federbeeinflußte
Hebel 39 von dem höchsten Punkt 41 (Fig. 6) eines der Daumen der Scheibe 37
abgleitet, schnellt der Riegel 35 wieder in.
die Stellung nach Fig. 2 zurück. Hierbei gibt die Falle 34 die Trommel 29 frei und
diese wird jetzt durch die Feder 30 um ein größeres Stück gedreht, bis sie wieder durch
die Falle 33 angehalten wird. Diese Drehung der Trommel 29 findet in jiem Augenblick
statt, wenn die Falle 9 (Fig. 7) sich senkt, um den Ausschnitt 20 des Drehschiebers 16
mit der Bohrung 21 außer Deckung zu bringen. Bei dieser Drehung der Trommel
29 wird der Reibstahl 25 gedreht und durch den hierbei an der Masse 26 erzeugten Funken
das Gasluftgemisch in der Zündflammenleitung 22 entzündet. Das Gasluftgemisch wurde
dadurch, daß beim Auftreten des Druckstoßes der Ausschnitt 20 (Fig. 3) mit der Bohrung
21 zur Deckung gebracht wurde, in die Nebenleitung 22 eingeführt.
Durch die beschriebene Anordnung wird daher erreicht, daß einmal in 24 Stunden im
richtigen Augenblick auf mechanischem Wege ein Zündfunke erzeugt wird. Die neue Einrichtung
ergibt den Vorteil, daß nur eine einzige Feder aufgezogen zu werden braucht. Der Umstand, daß mittels der Feder 30
eine Gegenspannkraft auf die Hauptfeder 2 ausgeübt wird, bedingt die Wahl einer entsprechend
stärkeren Hauptfeder. Bei richtiger Wahl der Federn in den Trommeln 2 und 29 kann erreicht werden, daß-die Hauptfeder
in der Trommel 2 zum Aufwinden der Feder 30 gerade noch genügende Kraft besitzt, um die verschiedenen Räder des Spannwerks
und den Drehschieber 16 zu drehen. Hierdurch kann man erreichen, daß die .Reibung
an der Falle 9 sehr gering ist, so daß eine unerhebliche Erhöhung des Gasdrucks genügt, um die Aufwärtsbewegung der Membran
7 unter Überwindung· der Reibung an der Falle 9 hervorzurufen. Die Vorrichtung
kann daher auf einen bestimmten Gasdruck, z. B. 50 mm, eingestellt werden, so daß sich
die auf der Membran 7 lastende Flüssigkeit bei einem Gasdruck von 50 mm im Gleichgewichtszustande
befindet, wogegen bei einem Gasdruck von 51 mm sich die Falle 9 heben
und bei einem Gasdruck von 49 mm senken wird, während sonst größere Druckunterschiede
erforderlich wären.
Claims (2)
1. Druckstoß-Gasfernzünder mit einem Spannwerk, das bei Auslösung durch einen
in die Gasleitung gesandten, auf eine Membran o. dgl. wirkenden Druckstoß das Gasabsperrventil öffnet oder schließt, dadurch
gekennzeichnet, daß mit ihm eine ebenfalls unter Wirkung eines Spannwerks (29) stehende Reibzündvorrichtung
(25, 26) verbunden ist, deren Spannwerk (29) bei dem das Öffnen des Gasabsperrventils
(16) hervorrufenden Druckstoß infolge einer durch das Spannwerk (2) des
Gasabsperrventils bewirkten Bewegung der Sperrvorrichtung (33, 34, 35) freigegeben
wird und die Zündvorrichtung in Tätigkeit setzt.
2. Druckstoß-Gasfernzünder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannwerk (29) der Reibzündvorrichtung mit dem das Gasabsperrventil bewegenden Spannwerk so verbunden ist, daß es durch
dessen Bewegungen stets neu aufgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE200693C true DE200693C (de) |
Family
ID=463309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT200693D Active DE200693C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE200693C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6124698A (en) * | 1998-06-09 | 2000-09-26 | Makita Corporation | Battery charger |
USRE39691E1 (en) * | 1999-03-26 | 2007-06-12 | Makita Corporation | Battery charger and battery charging method |
-
0
- DE DENDAT200693D patent/DE200693C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6124698A (en) * | 1998-06-09 | 2000-09-26 | Makita Corporation | Battery charger |
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