DE200638C - - Google Patents
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- DE200638C DE200638C DENDAT200638D DE200638DA DE200638C DE 200638 C DE200638 C DE 200638C DE NDAT200638 D DENDAT200638 D DE NDAT200638D DE 200638D A DE200638D A DE 200638DA DE 200638 C DE200638 C DE 200638C
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- drum
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- mixing
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/1806—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about an inclined axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 200638 KLASSE QOa. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Betonmischmaschine, bei welcher das Neue in einem
besonderen Verschluß der Mischtrommel besteht.
Bei den bisher bekannten Mischmaschinen mit ununterbrochenem Betrieb fällt das Mischgut
beim Auswechseln der Förderwagen, in welche das Mischgut aus der Mischtrommel gelangt, auf den Boden und muß erst wieder
ίο gesammelt werden.
Bei der Mischmaschine gemäß der Erfindung ist die Entleerungsöffnung für das
fertige Betongut mit einer von der Trommel unabhängigen Klappe nach Bedarf zu öffnen
und zu schließen. Soll ein gefüllter Wagen durch einen anderen leeren Wagen ersetzt
werden, dann schließt man die Klappe, ohne den Gang der Mischmaschine unterbrechen zu
müssen.
Auf diese Weise ist ein ununterbrochener Betrieb der Maschine durchzuführen, ohne
daß beim Wagenwechsel Betongut auf den Boden fällt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 ein Längsschnitt,
Fig. 3 eine Ansicht der Maschine gegen das Auslaufende gesehen in größerem Maßstäbe.
Fig. 4 zeigt die Lagerung der Trommel im Gestell, ebenfalls in größerem Maßstabe
dargestellt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Handbetonmischmaschine
mit konisch sich erweiternder Trommel e, an der der Trommelverschluß gemäß der Erfindung angebracht ist.
Der Antrieb der Mischtrommel α erfolgt mittels eines Handrades c, durch welches das
auf der Welle d sitzende Zahnrad e in Umdrehung versetzt wird. Letzteres überträgt
seine Bewegung unter Vermittelung des Zahnkranzes f- auf die Trommel a. Diese läuft
zwischen im Gestell k gelagerten Führungsrollen j und ist im Innern mittels der Ringe h
verstärkt. Die Zufuhr des Mischgutes erfolgt durch den Trichter b. n>
ist eine die Zahnräder e, f überdeckende Schutzhaube. Das Mischgut wird bis etwa zur Hälfte der
Trommel trocken vermengt, worauf das Berieseln in bekannter Weise durch die mit Zerstäuber versehene Leitung m, η erfolgt.
In der Leitung ist ein Hahn angebracht, durch welchen die Wasserzufuhr durch die
Gestänge p, o, q geregelt oder ein- und abgestellt werden kann.
Durch die ganze Länge der Trommel zieht ein von der Trommelwand in einer geringen
Entfernung von etwa 3 bis 5 mm befindlicher Anschlag g, der nach bekannter Art sowohl
das innige Mischen der Massen befördert als auch ein Reinigen der Trommel bewirkt.
Das Mischgut wird nur bis zur Höhe des Anschlagbrettes g gehoben und "fällt hier
herunter und wird durch den schrägen Stand der Trommel allmählich nach dem Austrittsende
hin befördert. Das Anschlagbrett g verhindert die Bildung einer starken Betonschicht
an der inneren Trommelwand; es kann sich nur eine dünne Schicht hier an-
setzen, welche als Schutzhülle dient und ein starkes Abnutzen der dünnen Trommelwand
verhindert. Die Reifen h sind ein Maß für die größte Dicke dieser Schutzschicht und
befördern außerdem die Mischung des Betongutes, da sie einen Widerstand für das nach
unten wandernde Gut bilden.
Die Vorderseite der Trommel ist gemäß der Erfindung an ihrem unteren Teil durch
ίο eine feststehende, an einem Bügel ^ des Gestelles
befestigte Klappe r, die in den Fig. ι und 2 in geöffnetem Zustande veranschaulicht
ist, verschließbar. Sie wird vom Hebel t unter Vermittlung der Stange s geöffnet,
die bei u angelenkt und auf dem Bogenstück / verschiebbar ist. Die Mischmaschine
ist auf einer wagerechten Platte gelagert und auf Rädern ν fahrbar.
Gewöhnlich ist die Klappe r geöffnet, damit das Mischgut in den Wagen fallen kann.
Beim Auswechseln eines gefüllten Wagens wird die Klappe r geschlossen, so daß ein
ununterbrochener Betrieb der Mischmaschine gesichert ist.
Die verschließbare Klappe läßt sich an allen Betonmischmaschinen mit ununterbrochenem
Hand- oder Maschinenbetrieb anbringen.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Betonmischmaschine mit geneigter, ununterbrochen umlaufender Mischtommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung der Trommel durch eine von ihr vollkommen unabhängige, umklappbar am Maschinengestell befestigte Verschlußklappe (r) während des Betriebes der Maschine unter Vermittelung eines Hebelwerkes (t, s) geschlossen werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE200638C true DE200638C (de) |
Family
ID=463260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT200638D Active DE200638C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE200638C (de) |
-
0
- DE DENDAT200638D patent/DE200638C/de active Active
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