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DE516265C - Um seine Achse drehbarer, liegender, trommelfoermiger Behaelter fuer Muell und anderes Schuettgut, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Um seine Achse drehbarer, liegender, trommelfoermiger Behaelter fuer Muell und anderes Schuettgut, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE516265C
DE516265C DED51550D DED0051550D DE516265C DE 516265 C DE516265 C DE 516265C DE D51550 D DED51550 D DE D51550D DE D0051550 D DED0051550 D DE D0051550D DE 516265 C DE516265 C DE 516265C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
bulk
drum
axis
garbage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED51550D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAGRO A G fur STADT und STRAS
Original Assignee
DAGRO A G fur STADT und STRAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DAGRO A G fur STADT und STRAS filed Critical DAGRO A G fur STADT und STRAS
Priority to DED51550D priority Critical patent/DE516265C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE516265C publication Critical patent/DE516265C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/22Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Um seine Achse drehbarer, liegender, trommelförmiger Behälter für Müll und anderes Schüttgut, insbesondere für Kraftfahrzeuge
    Die Erfindung bezieht sich auf einen um
    seine Achse drehbaren, liegenden, trommel-
    förmigen Schüttgutbehälter, insbesondere für
    Kraftfahrzeuge. Derartige Schüttgutbehälter
    sind an sich bekannt.
    Dem Bekannten gegenüber besteht das be-
    sondere Merkmal des Erfindungsgegenstandes
    darin, daß der um seine Längsachse dreh-
    bare, trommelförmige Schüttgutbehälter mit
    schräg nach hinten geneigter Längsachse
    angeordnet ist, so daß bei der Drehung des
    Schüttgutbehälters eine Förderung des Schütt-
    gutes in Richtung der Längsachse des Be-
    hälters von dessen vorderen zum hinteren
    Ende erfolgt. Durch diese Förderung des
    Schüttgutes wird erreicht, daß bei der Fül-
    lung des Behälters in seinem Innern ein
    ungenutzter Raum kaum entstehen kann.
    Das Schütt&ut, welches in den , am
    höchstenen'#vörderen Teil ,des ehäl--
    @ers eingefüllt wird, wird bei der Drehung,
    es Behälters auf d1en am., tief sfeii liegenden
    hinteren Teil des Behälters zu befördert.
    und es ist ohne weiteres möglich, den gan-
    zen Schüttgutbehälter fast vollständig mit
    dem Schüttgut zu füllen.
    Die Förderung in Richtung der Längs-
    achse des Behälters ist aber auch bei der
    Entleerung von außerordentlicher Bedeutung.
    Denn sie erlaubt eine vollständige Entlee-
    rung, ohne den Behälter selbst kippen zu
    müssen.
    Gemäß einer besonderen Ausführungsform
    der Erfindung wird der drehbare, mit schrä-
    ger Achse angeordnete Behälter an seinem
    oberen Ende auf seinem Umfang mit Öff-
    nungen versehen, in welche die zur Füllung
    des Behälters dienenden Eimer in an sich
    bekannter Weise eingehängt werden. Bei der
    Drehung des Behälters werden die Eimer
    nach oben mitgenommen, so daß die Ent-
    leerung der Gefäße selbsttätig stets an der
    höchsten Stelle der Trommel erfolgt, und
    schließlich werden die Eimer auf der der
    Einschüttseite gegenüberliegenden Seite des
    Behälters bei Weiterdrehung des letzteren
    wieder abgesetzt. Diese Entleerung der Füll-
    eimer an der höchsten Stelle des Behälters
    hat eine weitere Verbesserung in der Raum-
    ausnutzung des Behälters zur Folge.
    Das Anheben der Fülleimer zum Zwecke
    ihrer Entleerung an der höchsten Stelle des
    Behälters ist an sich bekannt. Bei den be-
    kannten Einrichtungen dienen jedoch zum
    Anheben besondere, von der Behältertrom-
    mel unabhängige Hebeeinrichtungen für die
    Fülleimer, während die Eimer im Gegensatz
    zu den bekannten Einrichtungen gemäß der
    vorliegenden Erfindung in die Behälterwan-
    dung selbst eingehängt werden und durch
    die. Drehung des Behälters selbst angehoben
    werden bzw. wieder abgesetzt werden.
    Soll der Behälter entleert werden, so kön-
    nen am hinteren Ende des Behälters gleich-
    falls Öffnungen vorgesehen werden, in die
    Eimer eingehängt werden, um ein absatz-
    weises Entleeren des Schüttgutbehälters zu
    ermöglichen. Naturgemäß werden, umgekehrt
    wie beim Füllen, diese Entleerungseimer an
    einer möglichst hochgelegenen Stelle in die
    Trommelöffnungen eingehängt, so daß die
    Füllung dieser Eimer erfolgt, sobald die
    Eimer infolge der Drehung der Trommel
    nach unten bewegt werden.
    Eine zweite zweckmäßige Methode zum
    Entleeren der Trommel besteht darin, die
    Hinterwand der Trommel mittels Getriebe
    und Führungen in Richtung der Drehachse
    von dem Behälter fortzubewegen, so daß zwi-
    schen der Hinterwand und der Behälterwan-
    dung ein rings umlaufender Spalt für die
    Entleerung entsteht. Wird bei dieser Aus-
    bildung nach Entfernung der Hinterwand
    von der Behälterwandung die Trommel in
    Drehbewegung gesetzt, so erfolgt eine ununter-
    brochene Entleerung der Trommel.
    Ferner sind gemäß der Erfindung gegen-
    über den Einfüllöffnungen schräge, schaufel-
    förmige Platten angeordnet, die bei der Um-
    drehung des Schüttgutbehälters das Schütt-
    gut wegfördern, so daß der der Füllöffnung
    benachbarte Behälterteil für weiteres Schütt-
    gut frei bleibt, und ferner das aus einem
    Einfülleimer ;ausfallende Schüttgut nicht auf
    die Verschlußklappe einer gerade untenlie,
    genden Einfüllöffnung fällt und die Öff-
    nung dieser Verschlußklappe vermindert.
    Die Abbildungen zeigen einige Hauptaus-
    bildungsformen der Erfindung, und zwar:
    Abb. i eine Ansicht des erfindungsgemäßen
    Fahrzeuges;
    Abb.2 einen Querschnitt nach der Linie
    A-B der Abb. i,
    Abb..3 den Schüttgutbehälter eines der-
    artigen Fahrzeugs in Ruhe und in gekipptem
    Zustande,
    Abb. 4 eine besondere Ausführungsform der
    Einschütte, deren Ansicht Abb. 5 ist,
    Abb. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. eine
    Ansicht einer besonderen Verschlußvorrich-
    tung ,am tiefgelegenen Teil des Schüttgut-
    behälters.
    Auf dem Fahrgestell i ruht der Schüttgut-
    behälter 2. Die Antriebskraft für die Dre-
    hiufg wird z. B. aus dem glicht dargestellten
    Fahrzeugmotor in bekannter Weise durch
    ein Zwischengetriebe entnommen. Auf der
    Antriebswelle 3 sitzt ein Ritzel 4 zwischen
    zwei Lagern 5. Ritzel 4 kämmt innen oder
    außen meinen Zahnkranz 6 seitlich von dessen
    tiefstem Punkt. Symmetrisch zur Längsmit-
    telebene des Fahrzeugs kämmt der Zahn-
    kranz 6, wie Abb. 2 zeigt, ebenfalls mit einem
    gleichen Ritzel .4, das leer mitläuft. Das
    Zwischengetriebe könnte auch an -die Hinter!
    radachse anschließen. Es könnte anders auch
    von Hand angetrieben werden. Die Lager
    finden auf dem Fahrzeugrahmen 9, der, wenn
    nötig, an dieser Stelle erweitert ist, eine
    sichere Auflage.
    Am vorderen Ende des Schütt-utbehälters
    sind die Einschüttöffnungen mit Deckeln S
    angeordnet, die bei der Drehung des Be-
    hälters nach oben von selbst Herunterklappen.
    Die Abb. i sowie 3 bis 5 stellen dies in
    verschiedenen Formen dar. Nach Abb. 4.
    ragen die drei Füllöffnungen über den Um-
    fang des Behälters hinaus. Jeder Verschluß-
    deckel wird durch eine kulissenförmige
    Schiene 12, die an dem Verschlußdeckel mit-
    tels eisfies Kurvenhebels i i befestigt ist, ge-
    führt, Emd zwar gleitet die Schiene 12 bei
    den Bewegungen des Verschlußdeckels über
    einen ortsfesten Führungszapfen hinweg. Der
    Vorteil dieser besonderen Form ist, daß der
    Einhängepunkt für die zu leerenden Kästen
    besonders tief liegt und die Deckel sich
    beim Zurückklappen zum Teil an die vorste-
    henden Wände der EinschüttöffnunZen an-
    legen und daher den Speicherraum fast nicht
    beeinträchtigen.
    Über einer Öffnung, wird das zu entleerende
    Gefäß 13 bei bequemer Tieflage der Öffnung
    so eingehängt, daß, die Drehachse der
    beiden Deckel, nämlich des Schüttgutbehäl-
    ters und des Gefäßes, möglichst zusammen-
    fallen. Sie -,werden sich also gleichsinnig
    und ohne sich zu behindern öffnen. Die rich-
    tige Lage des Gefäßes gegenüber der be-
    treffenden Öffnung kann durch Haken, wenn
    nötig auch durch Krempen 14, durch Ansatz-
    trichter o. dgl. gesichert werden. Sobald das
    zu leerende Gefäß bei der Drehung des
    Schüttgutbehälters in diejenige Stellung ge-
    hoben ist, in der die Entleerung stattfindet,
    bewirkt die eigene Schwere des Gefäßes ein
    dichtes Anliegen an der Entleerungsöffnung.
    Zur besseren Abdichtung kann sich auch eine
    außen um das Gefäß laufende Krempe gegen
    einen entsprechenden Kranz legen, der die
    Öffnung umgibt. Dieser kann eine Wulst
    aus Gummi zur völligen Abdichtung des
    sich drehenden Schüttgutbehälters tragen.
    Hierdurch ist die staubfreie Abdichtung ge-
    sichert. Sie bleibt auch während der Drehung
    bestehen, da das Müllgefäß keine Relativ-
    bewegung zum Hohlkörper macht, wie es
    bei anderen Systemen der Fall ist. Der
    innere Deckel B sowie der Deckel des Ge-
    fäßes öffnen sich entsprechend der Bewegung
    und klappen in der höchsten Lage des Ge-
    fäßes gänzlich herunter, so daß, das Schütt-
    gut nach unten fällt. Der drehbare Behälter
    löst also in einfacher Weise die Aufgabe
    einer vereinigten Hebe- und Kippvorrichtung,
    wie sie bisher nur durch verwickelte Bau-
    art oder durch Menschenkraft verwirklicht
    werden konnte.
    Nach Entleerung wird der Deckel 8 des
    Behälters und damit der des angesetzten
    Gefäßes wieder in die ursprüngliche Lage
    zurückgedrückt und so beide Teile geschlos-
    sen. Im allgemeinen geschieht dies durch
    den von außen bewegten Hebel i i. Gleich-
    zeitig fördert die Drehbewegung das ausge-
    kippte Gut infolge der Schräglage des Schütt-
    gutbehälters ständig nach rückwärts in den
    tiefer gelegenen Teil. Das Schüttgut ver-
    teilt sich gleichmäßig, und die beiden Deckel
    können sich beim weiteren Einfüllen immer
    öffnen, bis der Behälter fast ganz gefüllt
    ist. Der Behälter kann auch in seine Aus-
    gangsstellung zurückgedreht werden, jedoch
    ist dies nicht die Regel. Während, wie be-
    tont, im Innern des Behälters Einbauten
    üblicherweise fehlen, empfiehlt sich die An-
    ordnung von kleinen Leitstücken 28 und 29
    i Abb. q. bzw. 5) im Behälter unterhalb der
    eigentlichen Einschütten.
    Bis das Gefäß auf der andern Seite an-
    kommt, können die anderen Einschütten mit
    weiteren vollen Gefäßen neu beschickt wer-
    den. Die leeren Gefäße 13 werden abge-
    nommen und z. B. von einer zwischen Führer-
    sitz 23 und Oberbau 2 befindlichen, quer zum
    Wagen laufenden Förderbahn bekannter Art
    und üblichen Antriebs zur Abgangsseite be-
    fördert, so daß ein Herumtragen um den
    Wagen sich erübrigt. Die Drehung des
    Schüttgutbehälters 2 wird, wenn die Bewe-
    gung durch Zahnkreuz und R.itzel gemäß
    Abb. i und 2 erfolgt, durch Gleitrollen 16 in
    U-förmigen Gleitbahnen 17 zwangsläufig ge-
    führt. Die Gleitrollen 16 können infolge ge-
    lenkiger Anordnung ihrer Lager 18 den Kipp-
    bewegungen des Oberbaues folgen.
    Dreht sich der Schüttgutbehälter infolge
    Antriebs seiner Drehachse, so wird das tiefer
    gelegene Ende dieser Drehachse in einem
    Rahmen 19 gelagert, wie aus Abb. 3 ersicht-
    lich ist. Über das Achsenende 2o ist eine
    Haube 21 gestülpt, in der der Schüttgutbe-
    hälter drehbar gelagert ist. Soll ein Kippen
    erfolgen, so wird die Lagerkappe 21 abge-
    nommen, z. B. mittels eines Hebelgestänges
    2q., so daß die Drehachse der Kippbewegung
    des Behälters um die Kippgelenke folgen
    kann und das Schüttgut bei sich öffnendem
    Trommeldeckel 22 ausläuft.
    Während im allgemeinen die Kippvorrich-
    tung zur besseren Entleerung benutzt wird,
    kann sie auch bei verschlossenem Deckel
    22 oder Endstück 26 zu einer noch ener-
    gischeren Bewegung des Schüttgutes nach
    rückwärts dienen. Als Kippvorrichtung dient
    eine der üblichen Ausführungen.
    Zur schnelleren Entleerung kann ferner die
    Klappe 2o durch einen Deckel 26 mit Schraub-
    und Stangenverschluß 27 ersetzt werden. In
    dieser durch Abb.6 und 7 veranschaulichten
    Form wird beim Entleeren der gesamte Quer-
    schnitt des Behälters 2 freigegeben.
    Wie schon in der Einleitung erwähnt ist,
    kann die Entleerung des Behälters auch da-
    durch erfolgen, daß am unteren Ende, ähn-
    lich wie am oberen Ende, mehrere Entlee-
    rungsöffnungen angebracht sind, in die die
    zur Entleerung dienenden Gefäße auf die
    gleiche Weise wie die Füllgefäße eingehängt
    werden. Bei der Drehung des Behälters wer-
    den dann die einzelnen Entleerungsgefäße
    gefüllt, so daß auf diese Weise eine eimer-
    weise Abfüllung des Behälters möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Um seine Achse drehbarer, liegender, trommelförmiger Behälter für Müll und anderes Schüttgut, insbesondere für Kraft- fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Behälters gegenüber dem Fahrgestell nach hinten geneigt ist und die Förderung des Schüttgutes von dem vorderen Teil des Behälters zum hin- teren Ende durch Drehen des Behälters erfolgt. 2. Schüttgutbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfange des vorderen Teils des Behälters öffnun- gen mit Einrichtungen zur Aufnahme von Einschüttgefäßen angeordnet sind, aus denen in ihrer höchsten Stelhmg das Schüttgut in den Behälter fällt und die beim Weiterdrehen des Behälters auf des- sen anderer Seite abgesetzt werden. 3. Schüttgutbehälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegen- über jeder Füllöffnung schräge, schaufel- förmige Platten angeordnet sind. q.. Schüttgutbehälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfange des hinteren Behälterteils in bekannter Weise ausgebildete Entleerungs- öffnungen ,angeordnet sind, die zur Auf- nahme von Gefäßen dienen. 5. Schüttgutbehälter nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Boden des Behälters in Richtung der Drehachse verschiebbar ist.
DED51550D 1926-10-27 1926-10-27 Um seine Achse drehbarer, liegender, trommelfoermiger Behaelter fuer Muell und anderes Schuettgut, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE516265C (de)

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DED51550D DE516265C (de) 1926-10-27 1926-10-27 Um seine Achse drehbarer, liegender, trommelfoermiger Behaelter fuer Muell und anderes Schuettgut, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DED51550D DE516265C (de) 1926-10-27 1926-10-27 Um seine Achse drehbarer, liegender, trommelfoermiger Behaelter fuer Muell und anderes Schuettgut, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE516265C true DE516265C (de) 1931-01-21

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ID=7053461

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DED51550D Expired DE516265C (de) 1926-10-27 1926-10-27 Um seine Achse drehbarer, liegender, trommelfoermiger Behaelter fuer Muell und anderes Schuettgut, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE516265C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144185B (de) * 1960-09-07 1963-02-21 Keller & Knappich Gmbh Fahrzeug zur Befoerderung von Muell oder anderem Schuettgut
DE1148937B (de) * 1956-05-12 1963-05-16 Hermann Henseler Vorrichtung zur staubfreien Entleerung von mit Klappdeckeln versehenen Muelltonnen inMuellwagensammelbehaelter
US5226699A (en) * 1991-11-15 1993-07-13 Daniel Harold W O Recycling vehicle and method with rotatable body

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DE1148937B (de) * 1956-05-12 1963-05-16 Hermann Henseler Vorrichtung zur staubfreien Entleerung von mit Klappdeckeln versehenen Muelltonnen inMuellwagensammelbehaelter
DE1144185B (de) * 1960-09-07 1963-02-21 Keller & Knappich Gmbh Fahrzeug zur Befoerderung von Muell oder anderem Schuettgut
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