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DE2002804C - Zweiflügelige Hebetür - Google Patents

Zweiflügelige Hebetür

Info

Publication number
DE2002804C
DE2002804C DE2002804C DE 2002804 C DE2002804 C DE 2002804C DE 2002804 C DE2002804 C DE 2002804C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
frame
door
overlap
sash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Horstmar 7900 Ulm Kern
Original Assignee
Wieland-Werke AG. 7900 Ulm
Publication date

Links

Description

hooen werden. Da sich die Überlappung bis an die der Ausführungsform als Hebe-Dreh-Kipptür. Die
obere Kante der Überschlagflansche erstreckt, kann sich nach innen in Richtung der in den Fig. 1 und 3
die Stoßfuge zwischen beiden Flügeln zum Ausgleich eingetragenen Pfeile 1 öffnenden Türflügel 2,3, von
von Toleranzen verhältnismäßig groß gehalten wer- welchen jeweils nur die Rahmenschenkel dargestellt
den, ohne daß sich zum Fugenraum zwischen beiden 5 sind, übergreifen türinnenseitig mit einem Über-
Flügelrahmen hin offene Spalte bilden. schlagflansch 4 den oberen horizontalen Stock-
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung rahmenschenkel 5. Der Hauptflügel 2, der sich zuerst
ist dadurch gekennzeichnet, daß im Kantenbereich öffnet, überlappt mit einem Blendflansch 6 den sich
der Überschlagflansche und der Randzunge des danach öffnenden Nebenflügel 3 längs des vertikalen
Blendflansches auf den Stockrahmen bzw. den io Mittelstoßes beider Flügel. Der Nebenflügel 3 besitzt
Nebenflügelrahmeu hin vorspringende Stege vorge- einen längs des Mittelstoßes bis zur oberen Kante 4 a
sehen sind, die zwischen sich Kammern zur Auf- des Überschlagflansches 4 durchlaufenden Falz 7, in
nähme von Dichtungsbürsten bilden, wobei im Haupt- den der Hauptflügel 2 mit einer ebenfalls bis zur
flügel die Kammern des Überschlagflansches und der oberen Kante 4 α des Überschlagflansches 4 durch-
Randzunge in der Gehrung zusammentreffen und 15 laufenden, auf die Falztiefe eingepaßten Randzunge 8
lediglich in Richtung der Rahmentiefe gegeneinander des Blendflansches 6 eingreift. Das hat zur Folge,
versetzt sind, wozu die die Kammern biJdertden Stege daß die beiden Türflügelrahmen türinnenseitig mit
an der Randzunge niedriger als an den Überschlag- ebener Oberfläche bündig zueinander abschließen,
flanschen ausgebildet sind. Um trotz dieser unter- Die Überlappung der Randzunge 8 des Blend-
ichiedlichen Steghöhen an den Überschlagflanschen ao flansches 6 im Falz 7 des Nebenflügelrahmens 3
und dem Blendflansch mit demselben Profilstab zur schließt aber auch bis hin zur oberen Kante 4 α der
Herstellung des Flügelrahmens arbeiten zu können, Überschlagflansche 4 bündig mit den Rückenflächen
besteht die vorteilhafte Möglichkeit, daß im Über- Ab dieser Überschlagflansche4 ab; sie liegt also
schlagflansch senkrecht zur Türebene zwei Kammern bündig mit ihnen an der türinnenseitigen Fläche 5 a
hintereinander angeordnet sind und im Blendflansch »5 des oberen horizontalen Stockrahmenschenkels 5 an
des Hauptflügels zur Bildung der Randzunge die die und behindert daher nicht das Anheben der beiden
äußere Kammer bildenden Stegteile entfernt sind, so Türflügel 2, 3.
daß die Dichtungsbürste an der Randzunge in die Im Kantenbereich der Überschlagflansche 4 und
stehengebliebene innere Kammer, an den Über- der Randzunge 8 des Blendflansches 6 sind auf den
schlagflanschen dagegen in die äußere Kammer, ein- 30 Stockrahmen 5 bzw. den Nebenflügel rahmen 3 hin
gesetzt ist. vorspringende Stege 9,10 vorgesehen, die zwischen
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfin- sich hinterschnittene Kammern 11,12 zur Aufnahme dung ist zur Bildung des Falzes am Nebenflügel ein von der Einfachheit halber nicht dargestellten auf ein Rahmengrundprofil aufgesetztes Zusatzprofil Dichtungsbürsten bilden. Im Hauptflügel 2 treffen die vorgesehen, das mit seinen den Falz bildenden Profil- 35 Kammern 11,12 des Überschlagflansches 4 und der siegen bis zur oberen Kante des Überschlagflansches Randzunge 8 in der Gehrung zusammen und sind emporgezogen, in seinem übrigen Teil aber auf die lediglich wegen der Randzungenabmessung in Rich-Höhe der oberen Profilfläche des den oberen horizon- tung der Rahmentiefe gegeneinander versetzt. Dieses talen Schenkel des Nebenflügelrahmens bildenden Versetzungsmaß ist in F i g. 3 bei 13 gestrichelt einge-Grundprofils zurückgeschnitten ist, so daß es beim 40 tragen. Die Versetzung wird in einfacher Weise da-Anheben des Flügels nicht gegen den oberen horizon- durch erreicht, daß die die Kammern bildenden Stege talen Stockrahmenschenkel anstößt. Das Zusatzprofil 9,10 an der Randzunge 8 niedriger als an den Überweist zweckmäßig einen die Falzstirnfläche bildenden schlagflanschen 4 ausgebildet sind. Im einzelnen Profilsteg auf, der einmal den über den beschriebenen empfiehlt es sich, im Überschlagflansch 4 senkrecht Rückschnitt vorstehenden Teil des Zusatzprofils ver- 45 ?ur Türebene zwei Kammern 11,12 hintereinander steift und im übrigen den Hohlraum zwischen den anzuordnen und im Blendflansch 6 des Hauptflügels 2 oberen horizontalen Schenkeln des Nebenflügel- und zur Bildung der Randzunge 8 die die äußere Kammer des Stockrahmens gegen Einsicht verschließt. In ein- 12 bildenden Stegteile zu entfernen, so daß in der fachster Ausführung ist die Anordnung im übrigen aus Fig. 1 ersichtlichen Weise nur die innere so getroffen, daß der die Falzfläche bildende Profil- 50 Kammer 11 zur Aufnahme der Dichtungsbürste ersteg des Zusatzprofils an seiner zum Stockrahmen halten bleibt. Der Hauptflügelrahmen 2 kann dann gekehrten Fläche bündig mit den Stirnseiten der die jedenfalls im oberen horizontalen und mittigen verti-Kammern bildenden Stege an den Überschlag- kalen Rahmenscbenkel aus demselben Profilstab herflanschen abschließt. gestellt werden, wobei es lediglich erforderlich ist,
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der 55 am rnittigen vertikalen Rahmenschenkel die die
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläu- äußere Nut 12 bildenden Teile der Stege 9,10 in der
tert. Es zeigt beschriebenen Weise zu kürzen bzw. abzufräsen.
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch den vertikalen Zur Bildung des Falzes 7 am Neb -flügel 3 ist ein
Mittelstoß von Haupt-und Nebenflügel einer Hebetür einem Rahmengrundprofil 3 α aufgesetztes Zusatz-
nach der Erfindung, 60 profil 3 b vorgesehen. Dieses Zusatzprofil 3 b ist mit
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung H-II durch den seinen den Falz 7 bildenden Profilstegen 14,15 bis
in F i g. 1 gestrichelt angedeuteten oberen horizon- zur oberen Kante 4 α des Überschlagflansches 4
talen Stockrahmenschenkel mit einer Stirnansicht des empor^zogen. In seinem übrigen, in Fig. 1 ebenfalls
Nebenflügels im gehobenen Zustand, durch Schraffierung kenntlich gemachten Teil aber
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den oberen 65 ist es bis auc die Höhe der oberen Profilfläche 16
horizontalen Stockrahmenschenkel und einen der des den oberen horizontalen Schenkel des Neben-
Türflügelrahmen außerhalb des Mittelstoßes. flügelrahmens 3 bildenden Grundprofils 3 a zurück-
Die Zeichnung zeigt eine zweiflügelige Hebetür in geschnitten, damit es mit diesem Teil beim Anheben
des Nebenfliigels nicht gegen den oberen horizontalen StockrahmenschenkelS anstößt. Im übrigen besitzt das Zusatzprofil 3 b einen die, Falzstirnfläche bildenden Profilsteg 14, der einerseits den stehengebliebenen Profilsteg 15. versteift, und zum anderen eine Sichtabdeckung des hinter dem Überschlagflansch 4 liegenden Profilraumes bildet, der in Fig. 2 mit 17 bezeichnet ist. Der die Falzfläche bildende Profilsteg 15 des Zusatzprofils 3 b schließt an seiner zum Stockrahmen 5 hin gekehrten Fläche bündig mit den die Kammern 11,12 bildenden Siegen 9,10 an den Überschlagflanschen 4 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

pafpntancnrn . A. Hauptflügel mit einem Blendflansch deß Nebenflügel Patentansprüche. ^ des vertikalen Mittelstoßes beider Hügel über-
1. Zweiflügelige Hebetür, insbesondere Hebe- Iappt
Dreh-Kipptür, bei welcher die nach innen öffnen- Derartige Hebetüren sind bekannt. Bei ihnen sind den Flügel türinnenseitig mit einem Überschlag- 5 die Überschlagflansche und der Blendflansch auf die flansch den oberen horizontalen Stockrahmen- Flügelrahmen aufgesetzt, stehen also über die Rahschenkel übergreifen und der (zuerst öffnende) menebene vor, wobei aber die Flügelrahmen selbst Hauptflügel mit einem Blendflansch den Neben- zueinander und mit dem Stockrahmen in einer geflügel längs des vertikalen Mittelstoßes beider meinsamen Ebene liegen. Diese erhaben aufgesetzten Flügel überlappt, dadurch gekennzeich- io Überschlag- und Blendflansche bilden einen unernet, daß der Nebcnflügel(3) einen längs des wünschten bilderrahmenähnlichen äußeren Anblick. Mittelstoßes bis zur oberen Kante (4a) des Über- Zwar sind auch Türen anderer Gattung oder Fenster schlagflansches (4) durchlaufenden Falz (7) auf- bekannt, bei welchen die Flügelrahmen und die entweist, in den der Hauptflügel (2) mit einer eben- sprechenden Flansche bündig sind. Allerdings sind falls bis zur oberen Kante (4 a) des Überschlag- 15 dort Nuten zwischen Grundprofilen und Zusatzflansches (4) durchlaufenden Randzunge (8) des profilen angeordnet. Die Rahmen sind deshalb nicht Blendflansches (d) eingreift, deren Höhe der Falz- ebenflächig im Sinne einer nicht unterbrochenen tiefe entspricht. Fläche.
2. Hebetür nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bei einem anderen bereits bekannten Metallfenster zeichnet, daß im Kantenbereich der Überschlag- ao liegen die Flügeirahmenfiächen ebenflächig und bün flansche (4) und der Randzunge (8) des Blend- dig zueinander; es handelt sich jedoch hier um ein flansches (6) auf den Stockrahmen (S) bzw. den Drehflügelfenster. Sollte ein Fenster dieser Art als Nebenflügelrahmen (3) hin vorspringende Stege Hebeflügelfenster ausgebildet werden, so müßte ent-(9,10) vorgesehen sind, die zwischen sich sprechend dessen Konstruktion zwischen Stock-Kammern (11, 12) zur Aufnahme von Dichtungs- 35 rahmen und oberem horizontalen Flügelrahmenprofilbürsten bilden, wobei im Hauptflügel (2) die stab eine entsprechend große Kammer ausgebildet Kammern (11,12) des Überschlagflansches (4) werden, um das Anheben der Flügel zu ermöglichen, und der Randzunge (8) in der Gehrung zusam- Im Bereich dieser Kammer würde sich bei Verwenmentreffen und lediglich in Richtung der Rahmen- dung eines Rahmens nach obigem Metallfenster bei tiefe gegeneinander versetzt sind, wozu die die 30 abgesenkten geschlossenen Flügeln ein Spalt ergeben, Kammern (11,12) bildenden Stege (9,10) an der da der Falz für die Aufnahme des Blendflansches Randzunge (8) niedriger als an den Überschlag- nicht bis zur oberen Kante des Überschlagflansches flanschen (4) ausgebildet sind. reicht.
3. Hebetür nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Die aufgeführten Nachteile sollen durch die Erfinzeichnet, daß im Überschlagflansch (4) senkrecht 35 dung vermieden werden, der somit die Aufgabe zur Türebene zwei Kammern (11,12) hinterein- zugrunde liegt, eine Hebetür der eingangs genannten ander angeordnet sind und im Blendflansch (6) Art so auszubilden, daß die türinnenseitigen Flügeides Hauptflügels (2) zur Bildung der Randzunge rahmenflächen ebenflächig im Sinne einer nicht (8) die die äußere Kammer (12) bildenden Teile unterbrochenen Fläche und zueinander bündig sind, der Stege (9,10) entfernt sind. 40 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
4. Hebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gelöst, daß der Nebenflügel einen längs des Mitteldadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Stoßes bis zur oberen Kante des Überschlagflansches Falzes (7) am Nebenflügel (3) ein auf ein Rahmen- durchlaufenden Falz aufweist, in den der Hauptflügel grundprofil (3 a) aufgesetztes Zusatzprofil (3 b) mit einer ebenfalls bis zur oberen Kante des Übervorgesehen ist, das nut seinen den Falz (7) bil- +5 schlagflansches durchlaufenden Randzunge des denden Profilstegen (H, 15) bis zur oberen Kante Blendflansches eingreift, deren Höhe der Falztiefe (4 a) des Überschlagflansches (4) emporgezogen, entspricht.
in seinem übrigen TeU aber auf die Höhe der Bei der Tür nach der Erfindung erfolgt somit die
oberen Profilfläche (16) des den oberen horizon- Überlappung des Nebenflügelrahmens durch den
talen Schenkel des Nebenflügelrahmens (3) bil- 50 Blendflansch des Hauptflügelrahmens innerhalb des
denden Grundprotils (3 a) zurückgeschnitten ist. durch die Stärke der Überschlagflansche bestimmten,
5. Hebetür nach Anspruch 4, dadurch gekenn- senkrecht zur Türebene liegenden Tiefenbereiches, zeichnet, daß das Zusatzprofil (3 b) einen die was durch den Falz am Nebenflügel und die sich Falzstirnfläche bildenden Profilsteg (14) aufweist. darin einlegende, der Falztiefe entsprechenden Rand-
6. Hebetür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch 55 zunge am Hauptflügel erreicht wird. Die durch den gekennzeichnet, daß der die Falzfläche bildende Falz und die Randzunge gebildete Überlappung Profilsteg (15) des Zusatzprofils (3 b) an seiner beider Flügelrahmen ist hierdurch aus der äußeren zum Stockrahmen (5) gekehrten Fläche bündig Flügelrahmenebene in das Rahmeninnere verlegt, so mit den Stirnseiten der die Kammern (11,12) daß die äußeren Rahmenebenen beider Türflügel bildenden Stege (9,10) an den Überschlag- 60 zueinander bündig und ebenflächig ausgeführt werden flanschen (4) abschließt. können. Die Überlappung schließt aber auch bis zu
ihrem Ende an den oberen Kanten der Überschlagflansche bündig mit den Rückenflächen der Über-
Die Erfindung betrifft eine zweiflügelige Hebetür, schlagflansche ab, liegt also bündig mit ihnen an
insbesondere Hebe-Dreh-Kipptür, bei welcher die 65 der türinnenseitigen Fläche des oberen horizontalen
nach innen öffnenden Flügel türinnenseitig mit einem Stockrahmenschenkeis an, und gleitet daher mit den
Übcrschlagflansch den oberen horizontalen Stock- Überschlagflanschen am oberen horizontalen Stock-
rahmenschenkcl übergeifen und der (zuerst öffnende) rahmenschenkel empor, wenn die Türflügel ange-

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