DE2002760C3 - Anordnung zum Prüfen von aufrechten Gegenständen - Google Patents
Anordnung zum Prüfen von aufrechten GegenständenInfo
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Description
wobei der horizontale Abstand der L.chtfühler
des zweiten Paares zur Erzeugung eines relativ
kurzen Bezugsimpulses im wesentlichen gleich 30
des zweiten Paares zur Erzeugung eines relativ
kurzen Bezugsimpulses im wesentlichen gleich 30
der Abmessung im oberen Endbereich des Ge- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prü-
genstandes ist, dadurch gekennzeich- fen von aufrecht auf einem Förderer stehenden Gene
t, daß der horizontale Abstand der Lichtfüh- genständen hinsichtlich ihrer durch ihre äußeren Abler
(26, 26 Ä) des ersten Paares zur Erzeugung messungen und durch ihre Lage mit Bezug zum Föreines
relativ langen, auf die Schieflage des Ge- as derer bestimmten Annehmbarkeit während ihrer Begenstandes
(A) bezogenen Impulses (28, 28K) be- wegung, mit zwei Gruppen von auf der einen Seite
trächtlich kleiner als die entsprechende Abmes- des Förderers rechtwinklig zueinander angeordneten
sung im Bodenbereich des Gegenstandes ist und Lichtstrahlenquellen und jeweils gegenüberliegenden
daß ferner ein mit dem Förderer (10) synchroni- Lichtfühlerpaaren, von denen je ein erstes Paar im
sierter Impulsgenerator (86) einen Zähler (94) 30 Bodenbereich, je ein zweites Paar im oberen Endbebetreibt,
dem der Bezugsimpuls (42, 42 R) züge- reich des Gegenstandes liegt und jedes Paar bei
führt wird und der die Anzahl der vor dem Auf- gleichzeitiger Abdunkelung durch den Gegenstand
treten des Bezugsimpulses aufgezeichneten, auf einen Impuls liefert, wobei der horizontale Abstand
die Schieflage bezogenen Impulse (28. 28 R) mit der Lichtfühler des zweiten Paares zur Erzeugung
der Anzahl der nach dem Auftreten des Bezugs- 35 eines relativ kurzen Bezugsimpulses im wesentlichen
impulses aufgezeichneten Impulse vergleicht und gleich der Abmessung im oberen Endbereich des Geeine
quantitative Messung der Schieflage des Ge- genstandes ist.
genstandes mit Bezug auf den Förderer (10) in Eine derartige Anordnung ist durch die CH-PS
der entsprechenden Vertikalebene liefert. 465 895 bekanntgeworden. Hierbei werden die Ge-
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeich- 40 genstände, Glasflaschen oder ähnliche Glasgefäße,
net durch wenigstens ein zusätzliches Paar von im Anschluß an eine diese herstellende Maschine auf
zwischen den ersten und zweiten Lichtfühlerpaa- große Gestaltfehler, Ausbrüche u. dgl. geprüft, und
ren (26, 40) liegenden Lichtfühlern (52), deren es werden Gegenstände, die sich in einer falschen
horizontaler Abstand zueinander im wesentlichen Transportlage befinden, ebenso ausgeschieden wie
gleich der entsprechenden Abmessung in dem +5 solche, die mit Fehlern in ihrer Gestalt od. dgl. be-Zwischenabschnitt
des Gegenstandes ist und die haftet sind, um zu verhindern, daß in nachfolgenden
bei Abdunkelung durch den Gegenstand einen Bearbeilungsmaschinen Blockierungen im Transportdritten
Impuls (54) erzeugen, durch den Bezugs- ablauf oder Beschädigungen von Maschinenteilen
impuls (42) und dritten Impuls (54) zurückhal- auftreten.
tende Speicher (FF 2, FF 5, FF 3, FF 6) und 50 Viele Glasgegenstände können von der Vertikalen
durch in Abhängigkeit vom Verschwinden des abweichen, sei es, daß sie auf dem Förderer durch ir-
Schieflagenimpulses (28) einen die Speicher ab- gendeine Unebenheit schief stehen, sei es, daß ihre
fragenden Impuls (70) erzeugende Elemente (72). Bodenfläche nicht ganz rechtwinklig zur Achse des
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeich- Gegenstandes ist. Sie können aber dennoch als annet
durch wenigstens einen nahe dem obersten 55 nehmbar gelten, denn eine gewisse Schiefläge
Ende des Gegenstandes (A) angeordneten Licht- schließt die Verwendung eines solchen Gegenstanfühler
(36), der beim Überschreiten einer vorbe- des nicht aus. Dies ist erst dann der Fall, wenn seine
stimmten Höhe für den Gegenstand einen vierten Abmessungen nicht richtig sind.
Impuls (55) erzeugt, durch Speicher (FF 1, FF 2, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf
FFS), die den Bezugsimpuls (42) und vierten Im- 60 einem Förderer transportierte, aufrecht stehende Ge-
puls (55) zurückhalten, und durch in Abhängig- genstände nicht nur auf ihre äußeren Abmessunger
keit vom Verschwinden des Schieflagenimpulses hin zu prüfen, sondern auch eine Prüfung auf eine
(28) einen die Speicher abfragenden Impuls (70) Schieflage durchzuführen und ein Urteil zu treffen,
erzeugende Elemente (72). ob ein solcher schief stehender Gegenstand ausge-
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- 65 schieden werden muß oder für eine Weitervenven·
kennzeichnet, daß auf das Auftreten des Schief- dung noch geeignet ist.
lagenimpulses (28) ansprechende Schaltelemente Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer An-
(32, 60) die Speicher zurückstellen. Ordnung der eingangs genannten Gattung erfindungs-
gemäß darin, daß der horizontale Abstand der Licht-
^er des ersten Paares zur Erzeugung eines relativ
jangen, auf die Schieflage des Gegenstandes bezogenes
Impulses beträchtlich kleiner als die entsprechende Abmessung im Bodenbereich des Gegenstandes
ist und daß ferner ein mit dem Förderer synläuonisierter
Impulsgenerator einen Zahler betreibt, jjeai der Bezugsimpuls zugeführt wird und der die
Anzahl der vor dem Auftreten des Bezugsimpulses aufgezeichneten, auf die Schieflage bezogenen Impulse
mit der Anzahl der nach dem Auftreten des Bezugsimpulses aufgezeichneten Impulse vergleicht
jind eine quantitative Messung der Schieflage des Gegenstandes
mit Bezug auf den Förderer in der entsprechenden Vertikalebene liefert.
Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst. Die aufrecht stehenden Gegenstände werden nicht nur einer
sehr strengen Prüfung auf Abweichungen in ihren äußeren Abmessungen (Durchmesser, Höhe, Volumen)
unterworfen, sondern es wird auch die Schieflage festgestellt und das Ausmaß de* Schieflage festgestellt,
so daß in gewissen Grenzen schief stehende Gegenstände als annehmbar bezeichnet werden, da
sie die gestellten Anforderungen hinsichtlich Volumen,
Fehlerfreiheit am Verschlußrand usw. erfüllen, Die Anordnung gemäß der Erfindung erlaubt die
kurzzeitige Speicherung des auf die Silhouette des Gegenstandes bezogenen Prüfungsergebnisses, so daß
der Gegenstand durch die gleichen Lichtfühler, die der Silhouettenprüfung dienen, auch auf seine Schieflage
geprüft werden kann. Damit wird der Vorteil erreicht, daß die Prüfung vereinfacht wird, da eine
weitere Prdfstation für die Schieflage entfällt, und daß eine Ersparnis an Material und Arbeitszeit erzielt
wird.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei
ein kontinuierlich arbeitender Förderer Gegenstände durch zwei zueinander rechtwinklig angeordnete
Lichtstrahlpfade führt, so daß entsprechende Reihen von lichtempfindlichen Einrichtungen Unregelmäßigkeiten
in der Gestalt eines jeden Gegenstandes und/ oder in der Ausrichtung ihrer vertikalen Achse gegenüber
der Ebene des Förderers .uffinden können. F i g. 2 ist eine schematische Darstellung der in der
Vorrichtung der F i g. 1 verwendeten elektrischen Schaltung.
F i g. 3 zeigt schematisch Teile der Schaltung der F i g. 2 im einzelnen.
F i g. 4 ist eine schematische Darstellung der relativen Dauer von verschiedenen, den Paaren der in
F i g. 2 gezeigten lichtempfindlichen Einrichtungen zugeordneten Signalen.
In F i g. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Prüfen von aufrecht stehenden
Gegenständen A dargestellt, die auf einem Förderer 10 üblicher Ausbildung vorwärts bewegt werden,
wobei sie in der Längsrichtung einen Abstand zueinander aufweisen. Der Förderer 10 hat ein Obertrum,
auf dem die Gegenstände A kontinuierlich in der Richtung des Pfeiles 12 geführt weiden. Es ist
bei der vorliegenden Anordnung nicht erforderlich, daß die Gegenstände in der Längsrichtung auf dem
Förderer einen genauen Abstand zueinander haben, oder auf diesem genau zentriert sein müssen, um von
der zu beschreibenden Vorrichtung geprüft zu werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Gegenstände
vorzugsweise zueinander einen Abstand haben sollen, der annähernd der Breite oder dem
Durchmesser eines Gegenstandes entspricht Auf der einen Seite des Förderers ist eine Einrichtung
vorgesehen, die eine Mehrzahl von LichtstraLlpaaren quer über den Förderer ausschickt. Diese
Lichtstrahlen werden nicht in rechten Winkeln zur Bewegungsrichtung der Gegenstände ausgesandt,
sondern die Lichtstrahlen werden von einer besonderen Lichtstrahlenquelle 14 quev unter einem Winkel
von annähernd 45° zur Bewegungsrichtung der Gegenstände auf dem Förderer zu einer Reihe von
lichtempfindlichen Einrichtungen 16 auf der gegen- *5 überliegenden Seite des Förderers geleitet. Eine weitere
Lichtstrahlenquelle 18 liegt auf der einen Seite des Förderers und schickt eine Mehrzahl von Lichtstrahlen
über den Förderer hinweg zu einer zusätzlichen Reihe von lichtempfindlichen Einrichtungen 20
*o auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers, und
zwar unter einem Winkel von 90° gegenüber der Richtung der von der ersten Lichtquelle 14 ausgehenden
Strahlen. Es ist klar, daß durch diesen Aufbau und diese Anordnung der Gegenstand A in zwei
»5 bestimmten, zueinander rechtwinklig angeordneten Profilquerschnitten geprüft werden kann, ohne daß
die Notwendigkeit besteht, die Gegenstände in bezug auf den Förderer 10 oder in bezug auf die festen
Prüfeinrichtungen 14, 16, 18 und 20 zu drehen. Vorzugsweise wird eine einzige Lichtquelle 22 vorgesehen,
die über übliche Lichtleiterbündel mit den Einheiten 14 und 18 verbunden ist, um diesen Licht zuzuführen.
Die verschiedenen Signale von jedem der Licht-3E fühler in den Einrichtungen 16 und 20 werden einer
die Signale verarbeitenden Einrichtung 24 zugeführt, um eine Ausstoßvorrichtung 104 zu steuern, die unannehmbare
Gegenstände mittels eines durch einen Magneten gesteuerten, mit Luft arbeitenden Zylinderkolbens
ausstößt, der einen solchen unannehmbaren Gegenstand seitwärts vom Förderer 10 und in
eine Abfallschurre 106 stoßen kann.
In F i g. 2 sind zwei Anordnungen von auf Licht ansprechenden Einrichtungen 16 und 20 in Ansicht
gezeigt, die als »Links« und »Rechts« bezeichnet sind, um ihre Stromab- bzw. Stromaufstellung zu
kennzeichnen, wobei die augenblickliche Lage eines restlos annehmbaren Gegenstandes A mit Bezug auf
die bevorzugte Anordnung der Lichtfühler 26, 62, 52, 40 und 56 bzw. 56' gezeigt ist. Bei Betrachtung
der linken oder stromab gelegenen Einrichtung 16 ist zu erkennen, daß die Mehrheit der Lichtfühler zu
Paaren in verschiedenen vertikalen Lagen entsprechend verschiedenen Körperdurchmessern des zu
prüfenden Glasgegenstandes angeordnet sind. Ein erstes Paar von Lichtfühlern 26 in der Einrichtung
ist nahe der Oberfläche des Förderers 10 angeordnet, und die Lichtfühler 26 haben zueinander einen
waagerechten Abstand, der merkbar kleiner ist als die entsprechende Abmessung — hier der Durchmesser
— des Bodenteils des aufrecht stehenden Glasgegenstandes A. Solange beide Lichtfühler im Paar
nicht beleuchtet sind, erzeugt auf diese Weise die Photozelle L S ein erstes Signal 28 durch eine übliche
65 Signalumkehreinrichtung, die für alle zu beschreibenden Lichtfühlerpaare typisch ist. Das erste Signal
ist in F i g. 4 dargestellt, und zwar als von längerer Dauer, und es wird über eine Leitung 30 einem
ODER-Gatter 32 zugeführt, das entweder dieses er- Gegenstand abgedeckt oder blockiert sind. Ein solste Signal 28 oder ein entsprechendes erstes Signal ches Signal zeigt an, daß der jeweilige Gegenstand
28/?, das von dem Lichtfühleφaar 26 R in der rech- wenigstens in seinem mittleren Körperabschnitt einen
ten Einrichtung 20 erzeugt wurde, verwendet. !Das Mindestumfang hat. Diese dritten Signale werden in
ODER-Gatter 32 nimmt entweder das erste Signal 5 den Flip-Flop-Schaltungen FF 3 und FF 6 gespei-28 von der linken, auf Licht ansprechenden Einrich- chert, und zwar zur Erzeugung von Binärsignalen auf
tung 16 oder ein entsprechendes Signal 28 R vom den Leitungen 50 und 50/7 in einer den auf den Lei-Paar 26/7 der Einrichtung 20 auf, was davon ab- tungen 46 und 46/7 erzeugten: Signalen ähnlichen
hängt, welches der beiden ersten Signale zeitlich in Weise. Diese Binärsignale stehen ebenfalls am Sumbezug auf das andere zuerst auftritt. io mierer 58 zur Verfügung.
Lichtfühlerpaar 26 hervorgerufene Signal 28 tatsäch- und 20 enthalten ferner wenigstens einen Lichtfühler
lieh zuerst auf, wodurch auf einfache Weise arige- 56 bzw. 56', der jeweils nahe dem obersten Ende des
zeigt wird, daß der zu prüfende Glasgegenstand A Gegenstandes A gelegen ist, um ein viertes Signal 55
rechts von der Mitte des Förderers 10 — in der Bewe- 15 (in ^ i g. 4 dargestellt) zu erzeugen, wenn der Gegengungsrichtung gesehen — liegt. Das Ausgangssigna] stand über einer vorbestimmten Mindesthöhe ist, und
des ODER-Gatters 32 (F i g. 2) wird durch übliche um ein Signal 57 (F i g. 4) zu erzeugen, wenn der GeEinrichtungen 34 differenziert, um ein Rücksuell- genstand unter einer vorbestimmten Maximalhöhe
signal zu erzeugen (das zeitlich mit der Vorderflanke ist. Das vierte Signal 55 kann die Flip-Flop-Schaldes Ausgangssignals des ODER-Gatters 32 überein- ao tung FF1 einstellen, deren Ausgangssignal dem
stimmt), das jede der Flip-Flop-Schaltungen FFl, ODER-Gatter 58 über eine den Leitungen 46 und
FF 2, FF 3, FF 5 und FF 6 zurückstellt. Wie es im 50, die mit den Lichtfühlern 40 und 52 verbunden
allgemeinen für eine Flip-Flop-Schaltung kennzeich- sind, ähnliche Leitung 48 zugeführt wird. Das Signal
nend ist, wird damit der positive Ausgang Q auf Null 57 — oder genauer gesagt das Ausbleiben dieses Si-
und der negative Ausgang ö (der nicht gebraucht 35 gnals — von dem Lichtfühler 56' wird 'einem
wird) auf Eins in dem hier angewendeten Binärcode ODER-Gatter 60 zugeführt, dessen Ausgangssignal
zurückgestellt. Das erste, vom Lichtfühler 26 und dazu dient, die Flip-Flop-Schaltung FF 4 zurückzu-26/7 erzeugte Signal wird gleichzeitig der Schiefla- stellen, so daß ihr Ausgang in der Leitung 48/? nur
gennachweis-Schaltung 38 zugeführt, die später noch auf Null zurückgestellt wird, wenn ein Gegenstand A
eingehender beschrieben werden wird. 30 die höchstzulässige Höhe für einen annehmbaren
richtung 16 ist wesentlich oberhalb der Förderer- Es ist noch ein weiteres Paar von einen Abstand
oberfläche angeordnet, wobei ein im allgemeinen zueinander aufweisenden Lichtfühlern 62 bzw. 62/7
waagerechter Abstand in diesem Paar vorliegt, der in den jeweiligen Anordnungen 16 und 20 vorgeseein wenig geringer ist als die entsprechende Abmes- 35 hen, das den Paaren 52 und 52 R benachbart liegt,
sung eines oberen Teiles des aufrecht stehenden und vorzugsweise haben die Lichtfühler 62, 62/?
Glasgegenstandes. Die rechte Einrichtung 20 hat ein einen Abstand zueinander, der geringfügig größer ist
gleichartiges oder entsprechendes Lichtfühlerpaar als der Durchmesser eines zugeordneten Zwischen ab-40/7, und diese Photozelien erzeugen entsprechende Schnitts des Körpers des Glasgegenstandes. Diese
Signale 42 sowie 42 /?, die in F i g. 4 dargestellt sind, 40 Lichtfühlerpaare 62 und 62 R erzeugen für einen anvon wesentlich geringerer Dauer als die der ersten Si- nehmbaren Gegenstand A kein Signal 64 bzw. 64 /?,
gnale 28 sowie 28/7. Das zweite Signal 42 wird der wie Fig.4 zeigt, und, wenn der Gegenstand A einen
Flip-Flop-Schaltung FF 2 über die Leitung 44 züge- zu großen Körperdurchmesser in seinem mittleren
führt, um die Flip-Flop-Schaltung FF 2 einzustellen, Teil hat, dann erzeugen die Fühler 62 oder 62 R ein
so daß ihr Ausgang 46 im Binärcode für wenigstens 45 positives Signal am ODER-Gatter 60, um die Flipeinen bestimmten Augenblick, welcher nicht unbe- Flop-Schaltung FF 4 zurückzustellen, was zum Erdingt mit dem augenblicklichen Signalzustand zum gebnis hat, daß über die Leitung 48/7 kein Signal
Beispiel in den Leitungen 48 und 50 übereinzustim- zum Summierer 58 (UND-Gatter) gelangt. Wie schon
men braucht. Eins wird. Das Binärsignal steht dann erwähnt wurde, dient das von der Vorderflanke des
an dem noch zu beschreibenden Signalsummierer 58 50 Impulses 28 oder 28 /7 erzeugte Rückstellsignal 36
zur Verfugung. dazu, alle in F i g. 2 gezeigten Flip-Flop-Scöaltungen
Das zweite Signal 42 ft wird in ähnlicher Weise zurückzustellen, mit Ausnahme der Flip-Flop-Schalder Flip-Flop-Schaltung FF5 zur Speicherung zage- tung FF 4. Diese wird durch den Rückstellnnpuls 36
fahrt. Diese zweiten Signale 42 und 42/7 sind auch eingestellt und sie wird nur in Abhängigkeit von
als Eingangssignale für die Schteflageanachweis- 55 einem Ausgangssignal des ODER-Gatters 60. wie
Schaltung 38 vorgesehen, die in Fig.3 im einzelnen eben beschrieben, zurückgestellt. Für einen annehmdargesteflt ist. baren Glasgegenstand wird auf alien Leitungen 46.
Jede der Einrichtungen 16 und 20 (Fi g. 2) enthält 48, 50, 4617, 48/7, 50/7 ein Binärimpuls dem
weiterhin wenigstens ein zusätzliches Paar von mit UND-Gatter 58 zugeführt, das in kennzeichnendei
Abstand zueinander angeordneten Lichtfühlern 52 60 Weise damit kein Ausgangssignal liefert, wenn alk
bzw. 52/7. Diese sind jeweils mit einem waagerech- seine Eingänge Eins sind. Das zweite UND-Gatter 6f
tea Abstand, der nur wenig geringer ist als die ent- wird normalerweise ein positives Ausgangssignal absprechende Abmessung eines Zwischenteiles des aaf- geben bis — auf Abfrage durch ein Signal in der Lei
recht stehenden Glasgegenstandes A, zueinander an- tung 68 — das erste UND-Gatter 58 anzeigt, daß eil
geordnet. Es ist eine Einrichtung, einschließlich Si- H bestimmter Gegenstand als nicht annehmbar auszu
gnahnnkehreinnchtungen, vorgesehen, um dritte Si- scheiden ist. Der in der Leitung 68 vorliegende Ab
gnale 54 und 54/7 zu erzeugen, wenn die Licht- frageimpuls 70 (Fig.2) wird von der Hinterflank<
fühierpaare 52 und 52/7 durch einen zu prüfenden des ersten Signals 28 oder 28/7 durch übliche Eic
mcntc 72 gebildet. Auf diese Weise wird durch ein
positives Ausgangssignal vom zweiten UND-Gatter 66, hervorgerufen durch einen Abfrageimpuls 70,
und ein positives Ausgangssignal vom ersten UND-gattcr 58 ein Magnet 74 erregt, der ein öffnen des
Ventils 76 verhindert. Wenn andererseits der auf der Leitung 6tt gebildete Abfrageimpuls 70 von einem
Ausstoßsignal vom ersten UND-Gatter 58 begleitet ist, dann unterbricht das zweite UND-Gatter 66 die
Stromzufuhr zum Magneten 74, wodurch das Ventil 76 geöffnet wird und Druckluft von der Quelle 78
zur Betätigung der Ausstoßvorrichtung 104 zugeführt werden kann.
Nachfolgend wird die Schieflägennachweis-Schaltung
für beide Einrichtungen 16 und 20, d. h. also für die linke wie die rechte Einrichtung, beschrieben.
Die verschiedenen, in jedem dieser übereinstimmenden Zweige der Gesamtschaltung, die die Vorrichtung
nach F i g. 1 aufweist, enthaltenen Bauteile sind in F i g. 3 gezeigt. Wie schon erwähnt wurde, bildet
die Vorderflanke des ersten Signals 28 oder 28 R einen positiven Impuls. Ein von den Lichtfühlcrn 40
und 40 R hervorgerufener positiver Impuls liegt auf der Leitung 82 und wird in der Leitung 84 durch übliche
Einrichtungen umgekehrt. Ein üblicher Impulsgenerator 86 wird kontinuierlich von dem ebenfalls
kontinuierlich betriebenen Förderer 10 angetrieben, um eine ununterbrochene Impulsreihe in der Leitung
88 zu bilden, so daß das UND-Gatter 90 mit einem positiven Ausgangssignal auf der Leitung 92 versehen
wird, sobald das erste Signal 28 oder 28 R auftritt. Hin Auf-Ab-Zähler 94 wird dadurch getriggert
und zählt die Anzahl der Impulse, die von diesem Zeitpunkt an bis zu demjenigen Zeitpunkt erzeugt
werden, da ein positives Signal von der Leitung 84 auf Grund der Einleitung oder des Auftretens des Signals
42 oder 42 R von L 2 her unterbrochen wird. An diesem Punkt hat das UND-Gatter 90 nicht sein
volles Komplement an Eingangssignalen, und es ist kein Eingangssignal zum Zähler 94 über die Leitung
92 vorgesehen. Statt dessen wird das zweite Signal 42 oder 42 R der Flip-Flop-Schaltung FF 7 zugeführt,
um die Flip-Flop-Schaltung einzustellen und ein
Ausgangssignal auf der Leitung 95 zu erzeugen, so daß der Auf-Ab-Zähler 94 umgekehrt wird, wie in
Fig.4 schematisch bei Lr und Rc angedeutet ist.
Damit hat der Zähler 94 die Anzahl der früher aufge7cichnctcn
Impulse gespeichert und ist programmiert worden, die Anzahl der erzeugten Impulse aufzuzeichnen,
wenn das UND-Gatter 90 wieder mit seinem vollen Komplement an Eingangssignalen versehen
wird. Dieser Zustand wird erhalten, sobald das zweite Signal 42 oder 42 R als Ergebnis des umgekehrten
Charakters des Signals auf der Leitung 84 unterbrochen wird. Dieses sekundäre Zählen dauert
an, bis das Signal auf der Eingangsleitung 80 zum UND-Gatter 90 als Ergebnis des Verschwindens
ίο oder des Fehlens des ersten Signals 28 bzw. 28 R von
L 5 oder R 5 unterbrochen wird. Dieser Impulszählvorgang ist schematisch in Fig.4 für jeden der
Schieflagenschaltkreise dargestellt, die mit der linken
und rechten Einrichtung 16 und 20 verbunden sind.
Trifft die Prüfvorrichtung auf einen sogenannten »Schiefling«, so wird die Anzahl der anfangs erzeugten
Impulse nicht genau mit der Anzahl der Impulse übereinstimmen, die bei der Umkehrung des Zählers
erzeugt werden. Dieser Zustand ist in F i g. 4 bei 96
ao und 98 gezeigt, wodurch zu sehen ist, daß der zu
prüfende Gegenstand in seinem Halsteil nicht genau gegenüber dem darunterliegenden Körper zentriert
ist. In dem gezeigten Beispiel handelt es sich um einen »Schiefling«, der für die rechte Einrichtung 20
as als eine aufrecht stehende Flasche erscheint weshalb
das vom rechten Zähler 94 R erzeugte Signal eine gleiche Anzahl von Auf- und Ab-Impulsen enthält,
wie allgemein bei 96 R und 98 R angegeben ist. Da ein gewisses Maß an Schieflage bei Glasgegenständen
im allgemeinen toleriert werden kann, wird ein veränderbarer Decoderschalter 100 vorgesehen, mit dem
die Toleranzen voreingestellt werden können, die für die Vorrichtung annehmbar sind, wobei dann kein
Ausgangssignal auf der Leitung 102 erzeugt wird.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist sind die Ausgangsleitungen 102 und 102 R von den in F i g. 3 dargestellten
Schieflagenschaltkreisen als Eingänge für das erste UND-Gatter 58 vorgesehen und werden dabei in
einer Weise aufgenommen, die der vorher für die verschiedenen Eingänge beschriebenen gleichartig ist
Der Auf-Ab-Zähler 94 wird vom Rückstellsignal 36 zurückgestellt das durch die Vorderflanke oder
das Auftreten des ersten Signals 28 oder 28 R erzeugt wird, so daß die verschiedenen Bauteile der beschriebenen
Schaltung nicht zurückgestellt werden, bis der nächste zu prüfende Gegenstand auf dem
Förderer eine Lage erreicht hat in der er die erster beiden Lichtfuhterpaare 26 und 26 R ausblendet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
5096301
Claims (1)
1. Anoidnung zum Prüfen von aufrecht auf 5 zueinander geringfügig größer ist als die entsprednem
Förderer stehenden Gegenständen hin- chende Abmessung eines Zwischenabscnnnts des
«chtJieh ihrer durch ihre äußeren Abmessungen Gegenstandes (A) und die bei Abdunkelung
und durch ihre Lage mit Bezug zum Förderer be- einen fünften Impuls (64) erzeugen, durch eine
«timmten Annehmbarkeit während ihrer Bewe- bei Auftreten des Schieflagenimpulses (28) den
fung, mit zwei Gruppen von auf der einen Seite io fünften Impuls (64) speichernde Flip-Flop-Schaldes
Förderers rechtwinklig zueinander angeord- tong (FF 4) und durch in Abhängigkeit vom Vereeten
Lichtstrahlenquellen und jeweils gegen- schwinden des Schieflagenimpulses (28) einen die
Bberliegenden Lichtfühlerpaaren, von denen je Speicher abfragenden Impuls (70) erzeugende
ein erstes Paar im Bodenbereich, je ein zweites Elemente (72).
Paar im oberen Endbereich des Gegenstandes 15
Megl und jedes Paar bei gleichzeitiger Abdunkelung durch den Gegenstand einen Impuls liefert,
Megl und jedes Paar bei gleichzeitiger Abdunkelung durch den Gegenstand einen Impuls liefert,
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