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DE1096641B - Vorrichtung zum Pruefen von durchsichtigen oder durchscheinenden Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von durchsichtigen oder durchscheinenden Behaeltern

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Publication number
DE1096641B
DE1096641B DEF25138A DEF0025138A DE1096641B DE 1096641 B DE1096641 B DE 1096641B DE F25138 A DEF25138 A DE F25138A DE F0025138 A DEF0025138 A DE F0025138A DE 1096641 B DE1096641 B DE 1096641B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
light
circuit
containers
photoelectric cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF25138A
Other languages
English (en)
Inventor
George Clifton Fenn
Joseph Rosario Trope
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORGE CLIFTON FENN
JOSEPH ROSARIO TROPE
Original Assignee
GEORGE CLIFTON FENN
JOSEPH ROSARIO TROPE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORGE CLIFTON FENN, JOSEPH ROSARIO TROPE filed Critical GEORGE CLIFTON FENN
Publication of DE1096641B publication Critical patent/DE1096641B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9018Dirt detection in containers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0078Testing material properties on manufactured objects
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen von durchsichtigen oder durchscheinenden Behältern, bei der die Behälter auf einem Förderband in den Weg von Lichtstrahlen gebracht werden, die von Lichtquellen, die auf der einen Seite des Förderbands angeordnet sind, auf fotoelektrische Zellen fallen, die auf der anderen Seite des Förderbands liegen.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird jeder Behälter in dem Weg der Lichtstrahlen angehalten und in eine schnelle Drehung versetzt, damit die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit in eine kreisende Bewegung versetzt wird. Damit soll erreicht werden, daß die in der Flüssigkeit befindlichen Fremdkörper wiederholt sehr schnell durch die Lichtstrahlen hindurchgehen, wodurch elektrische Impulse erzeugt werden, die in einem Kondensator gesammelt werden. Dadurch soll die Empfindlichkeit der Anordnung gegenüber den früher bekannten Anordnungen erhöht werden, bei denen ein einfacher Lichtstrahl durch die stillstehende Flasche hindurch auf eine Fotozelle fällt.
Diese Erhöhung der Empfindlichkeit wird bei dieser bekannten Vorrichtung dadurch erkauft, daß der Mechanismus sehr kompliziert und teuer ist und daß die Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt wird. Ferner eignet sich diese bekannte Vorrichtung nur für den Fall, daß der Behälter bereits mit der Flüssigkeit gefüllt ist. Dagegen ist es damit nicht möglich, leere Behälter vor dem Füllen auf Fremdkörper zu untersuchen, was in erster Linie die Aufgabe des Erfindungsgegenstandes ist. Im übrigen weist die bekannte Vorrichtung auch bei der Untersuchung gefüllter Behälter den Nachteil auf, daß zahlreiche Flüssigkeiten eine schnelle kreisende Bewegung nur schlecht vertragen, so daß die Qualität des Behälterinhalts in diesen Fällen beeinträchtigt wird. Demgegenüber liegt das Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung, mit der insbesondere leere Behälter auf Fremdkörper untersucht werden können, während sie sich in Bewegung befinden, wobei eine sehr hohe Empfindlichkeit erzielt wird, obgleich der Mechanismus nicht komplizierter ist als bei den früher bekannten einfachen Vorrichtungen, bei denen der Behälter nicht angehalten und in Drehung versetzt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lichtquellen für jede fotoelektrische Zelle ein getrenntes Lichtbündel erzeugen und alle Lichtbündel gleichzeitig durch verschiedene Abschnitte des Behälters auf die entsprechende fotoelektrische Zelle richten, während sich die Behälter auf dem Förderband in Bewegung befinden, und daß die fotoelektrischen Zellen in einem abgeglichenen elektrischen
Vorrichtung zum Prüfen
von durchsichtigen
oder durchscheinenden Behältern
Anmelder;
George Clifton Fenn, Verona, N. J.,
ίο und Joseph Rosario Trope, Hanover, N. J.
(V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. März 1957
George Clifton Fenn, Verona, N. J.,
und Joseph Rosario Trope, Hanover, N. J. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Stromkreis derart zusammengeschaltet sind, daß in diesem Kreis kein Strom fließt, solange der sich durch die Lichtbündel bewegende Behälter frei von undurchsichtigen Fremdkörpern ist, während in dem Kreis ein Strom fließt, sobald sich in dem Behälter ein undurchsichtiger Fremdkörper durch eines der Lichtbündel hindurchbewegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt gegenüber den für den gleichen Zweck bestimmten bekannten Vorrichtungen beträchtliche Vorteile. Der Mechanismus ist sehr einfach, im wesentlichen nicht komplizierter als bei den früheren Vorrichtungen, die mit einfachem Lichtstrahl arbeiten. Dagegen ist die Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die besondere Schaltung der fotoelektrischen Zellen wesentlich erhöht, da nun die Abgabe eines Signals nicht mehr von der absoluten Lichtstärke abhängt, die auf die Fotozelle fällt, sondern von der Differenz der Lichtstärken in verschiedenen Lichtbündeln. Ferner wird die Vorrichtung praktisch unabhängig von der Lichtdurchlässigkeit des Materials der Behälter, da die Lichtbündel stets gleichzeitig durch verschiedene Abschnitte des Behälters gerichtet sind, so· daß sich Änderungen, in der Durchlässigkeit des Materials auf sämtliche Lichtbündel gleichzeitig auswirken. Die Arbeitsgeschwindigkeit
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3 4
der Vorrichtung· ist gegenüber der zuvor geschilderten Schirmgitter spannung über einen Widerstand 27,
bekannten Vorrichtung beträchtlich erhöht, da die einen Trockengleichrichter 28 und eine Siebschaltung
Behälter nicht mehr angehalten und in Drehung ver- 29, 30, 31.
setzt werden müssen, sondern während der Bewegung Im Anodenkreis der Röhre 19 liegt die Wicklung
auf dem Förderband untersucht werden. Schließlich 5 eines Relais 34 in Serie mit einem Widerstand 33.
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung hervorragend Parallel dazu ist ein Kondensator 32 geschaltet.
zur Untersuchung leerer Behälter auf Fremdkörper Die Doppeldiodengleichrichterröhre 12 liefert gleiche
geeignet. ■ negative und positive Spannung gegen Masse. Die
Die einzelnen Teilmerkmale der erfindungsgemäßen an die Fotozellen 4 und 5 angelegte negative bzw.
Vorrichtung, wie die Verwendung mehrerer Licht- io positive Spannung verhindert das Fließen eines
quellen und Fotozellen bei der Abtastung von Gegen- Stromes durch den Gitterwiderstand 4' zur Masse,
ständen, die Untersuchung bewegter Behälter auf solange die Fotozellen 4 und 5 die gleiche Lichtmenge
einem Förderband, die Differenzmessung zwischen empfangen. Wenn eine der Röhren weniger Licht
verschiedenen Lichtbündeln sowie die Stromlosig- empfängt als die andere, was dann der Fall ist, wenn
keit der Anordnung, solange keine Störung sich im 15 in dem zwischen der Lichtquelle und der Röhre hin-
Strahlengang befindet, sind zwar für sich allein durchgeführten Behälter Fremdstoffe vorhanden sind,
bereits bekannt; die geschilderten Vorteile werden kommt ein Strom durch den Widerstand 4' zum
jedoch erst durch die erfindungsgemäße Kombination Fließen, und an dem Widerstand entwickelt sich ein
dieser Merkmale erhalten. Spannungsabfall, der in der Verstärkerröhre 13 ver-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 20 stärkt wird. Die dadurch hervorgerufene Änderung
Erfindung dargestellt. Darin zeigt - -. der Anodenspannung der Röhre 13 wirkt auf das
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesent- Gitter der Röhre 19, wodurch diese Röhre gezündet
liehen Teile der Behälterprüfvorrichtung mit dem wird. Dies bewirkt das Schließen des Relais 34. Der
Schaltbild der elektrischen Einrichtung, Kondensator 32 von 2 μΈ und der Widerstand 33 von
Fig. 2 eine Oberansicht der Vorrichtung, teilweise 25 5 kOhm bestimmen eine Zeitkonstante, durch welche
im Schnitt, das Relais 5 Sekunden lang geschlossen gehalten wird.
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in der Linie 3-3 in Bei der Erregung des Relais 34 werden dessen
Fig. 2, Kontakte 34' geschlossen, so daß die Netzwechsel-
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in der Linie 4-4 in spannung zu den Relais 35 und 37 geführt wird. Jedes
Fig. 2 und 3° dieser Relais hat einen Selbsthaltekontakt, daß sie
Fig. 5 bis 10 schematische Darstellungen verschie- sich nach momentaner Erregung selbst halten. Diese dener aufeinanderfolgender Arbeitsgänge bei der Relais steuern die Stromkreise für die Behälteraus-Prüfung und beim Ausstoßen einer Flasche, etwa im stoß einrichtung, wie im folgenden beschrieben wird. Schnitt nach der Linie 5-5 von Fig. 3. Wie in den übrigen Figuren dargestellt, werden die
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung enthält zwei 35 durchsichtigen oder durchscheinenden Behälter A, Lichtquellen, die sichtbares Licht und Infrarotlicht z. B. Flaschen, nacheinander in einer Reihe auf einem liefern; diese bestehen aus zwei Niederspannungs- Förderband B vorwärts bewegt. Das Förderband B lampen 1 und 2. Mit den Lichtquellen 1 und 2 wirken ist auf einer Führungsbahn C montiert, die ihrerseits fotoelektrische Rohren 4 bzw. 5 zum Feststellen von von dem HauptrahmenD getragen wird. Die Flaschen Fremdkörpern in den Behältern zusammen. Vorzugs- 4° werden auf diese Weise auf einer geraden Bahn beweise werden fotoelektrische Zellen gewählt, deren fördert, wobei sie auf dem Förderband aufrecht Spitzenleistung bei etwa 7000 Ä liegt und die für stehen. Auf der einen Seite der Bewegungsbahn sind Infrarotlicht und sichtbares Licht empfindlich sind, die beiden Lichtquellen 1 und 2 angeordnet, die als weil Infrarotlicht von dunkelgefärbten Behältern elektrische Lampen dargestellt sind. Die Lampen sind nicht absorbiert wird. Die Lampen werden von dem 45 im Abstand übereinander angeordnet dargestellt, so Wechselstromnetz über einen Transformator 3 mit daß sie dem unteren bzw. dem oberen Teil der an Strom versorgt. Der Fotozelle 4 wird ein negatives ihnen vorbeigeführten Flaschen gegenüberstehen. Auf Potential über eine Filterschaltung zugeführt, die aus der anderen Seite der Bewegungsbahn der Behälter, zwei Kondensatoren 7 und 9 von je 10 μΡ und einem gegenüber den Lampen 1 und 2, befinden sich die Widerstand 11 von 22 kOhm besteht. Die Fotozelle 5 5° fotoelektrischen Röhren 4 bzw. 5 in solcher Anordliegt an einem positiven Potential über eine Filter- nung, daß die von den Lampen kommenden Lichtschaltung, die aus den Kondensatoren 6 und 8 von je strahlen durch die Flaschen hindurch auf die zuge-10 μΡ und einem Widerstand 10 von 22kOhm be- ordneten fotoelektrischen Röhren auftreffen. Vorsteht. Diese Potentiale werden von einer Doppeldiode zugsweise können geeignete Linsen D' zum Richten 12 geliefert. Die negative Elektrode der Fotozelle 4 55 der Lichtstrahlen vorgesehen sein. Die Lampen, die und die positive Elektrode der Fotozelle 5 sind mit- Linsen und die Röhren sind durch Gehäuse oder Aufeinander verbunden und an das Steuergitter einer bauten E geschützt, deren Wände mit entsprechenden Verstärkerpentode 13 angeschlossen. Ein Transfor- Öffnungen für den Durchtritt der Lichtstrahlen ausmator 20 dient zur Stromversorgung der Röhren 12 gestattet sind.
und 13. Die Sekundärwicklung 20c· dieses Transfor- 60 Zwischen den Lichtquellen ist eine Tastradeinrichmators liefert die Heizspannung, während die Sekun- tung vorgesehen, die allgemein mit F bezeichnet ist; därwicklung 20 b eine Wechselspannung von 115 V sie steuert die Tätigkeit einer Flaschenausstoßeinfür die Röhre 12 und über einen Widerstand 22, einen richtung G und hält gleichzeitig die herkommenden Trockengleichrichter 23 und eine Filterschaltung 24 Flaschen zurück, bis der Ausstoßvorgang beendet ist. die Anodenspannung für die Röhre 13 erzeugt. Der 65 Die Tastradeinrichtung ist mit einem Rad 45 ausAusgang der Rohre 13 ist mit dem Steuergitter einer gestattet, das am einen Ende einer Stange 46 mongasgefüllten Röhre 19 verbunden, für deren Strom- tiert ist, die in einem Lager 47 im Hauptrahmen Versorgung ein Transformator 21 vorgesehen ist. Eine gleitbar ist und durch eine Stift- und Schlitzverbin-Wicklung 21 α dieses Transformators liefert die Heiz- dung mit einem Arm 48 verbunden ist. Dieser ist spannung und eine Wicklung 21 b die Anoden- und 7° starr mit einer Welle 49 verbunden, die in geeigneten
Lagern 50' an der Rahmenkonstruktion gelagert ist. eine Flasche auf dem Tisch von der Schleuse 56 fort-Die Welle 49 hat einen weiteren Arm 50, der mittels bewegt wird. Die Rückführung der Klinke geschieht einer Feder 51 mit dem Anker 52 einer Magnetspule durch eine Zugfeder 71.
verbunden, ist, und die Stromzufuhr zu dieser Ma- Das Relais 37, das vorher durch die Kontakte des
gnetspule ist durch ein Relais 35 gesteuert. Eine 5 Relais 34 geschlossen war, hätte die Magnetspule 44 leichte Zugfeder 53 hält den Arm 48 und den Anker der Ausstoßeinrichtung und die Magnetspule 43 für 52 in zurückgezogener Stellung, bei der das Tastrad die Drehung des Tisches betätigen können, hatte jeaus der Bewegungsbahn der Behälter A, wie in Fig. 5 doch diese Wirkung nicht, da eine Leitung beim dargestellt, zurückgezogen ist. Wenn ein Behälter, Schalter 42 unterbrochen war. Wenn die Schleuse den der Fremdstoffe oder Fremdkörper H enthält, zwi- io Schalter 42 betätigt, werden die Magnetspulen 44 und sehen den Lichtquellen und den fotoelektrischen 43 unter Strom gesetzt. Das heißt, gleichzeitig mit Röhren hindurchtritt, hat die Unterbrechung einiger der Stromzufuhr zur Magnetspule 43 durch den Lichtstrahlen durch die Fremdkörper zur Folge, daß Schalter 42 erhält auch die Magnetspule 44 Strom, der Suchstromkreis die Magnetspule 36 unter Strom so daß sie die Behälterausstoßeinrichtung G in Tätigsetzt, so daß der Anker in die Magnetspule hinein- 15 keit setzt. Wie dargestellt, ist diese Einrichtung mit gezogen und die Feder 51 unter Zugspannung gesetzt einer vertikalen Welle 72 ausgestattet, die in dem wird. Dies bewirkt eine Drehung der Welle 49 und Maschinenrahmen D gelagert und am oberen Ende eine Betätigung der Stange 46, durch die das Tastrad mit einem Ausstoßarm 73 versehen ist. Der Anker 74 45 gegen die Seite des Behälters vorgestoßen wird. der Magnetspule 44 ist mittels einer Zugfeder 75 mit Eine weitere Drehung der Welle 49 wird dann ver- 20 einem Arm 76 an der Welle 72 in solcher Weise verhindert, und das Tastrad folgt dem Umriß der bunden, daß, wenn die Magnetspule unter Strom ge-Außenfläche der Wandung des Behälters, während setzt wird, die Welle in solcher Richtung gedreht dieser sich weiter durch die Lichtstrahlenbündel be- wird, daß der Ausstoßarm 73 zum Angriff an der wegt, wie Fig. 6 bis 8 zeigen. Während der Behälter ermittelten unsauberen Flasche bzw. an einem solchen seine Bewegung fortsetzt, wird das Rad bis zu der 25 Behälter (Fig. 9) und quer über die Fördereinrichäußersten Begrenzung seiner Beweglichkeit durch die rung 5 (Fig. 10) geschwenkt wird, so daß der BeFeder 53 auswärts geschoben, wie Fig. 9 zeigt. In hälter auf den Abnahmetisch 57 geschoben wird. In dieser Stellung hält das Rad weitere herankommende dieser Stellung verhindert der Ausstoßarm zugleich Flaschen zurück, und ein Nocken 55 betätigt den die Weiterbewegung der nachfolgenden Behälter im Schalter 40, der eine Schleuseneinrichtung / steuert, 30 Falle, daß das Tastrad 45 zum Zurückhalten der Bedie ihrerseits die Bewegung einer unreinen Flasche hälter versagen sollte. Wenn der Ausstoßarm am von dem Förderband auf eine Abnahme- oder Aus- Ende seiner Schwenkbewegung angelangt ist, öffnet Stoßeinrichtung steuert, die allgemein mit K be- ein Nocken 77 an der Welle 72 den Schalter 38, wozeichnet ist. Die Schleuseneinrichtung ist mit einer durch der Stromkreis zum Relais 37 unterbrochen Schleusenplatte 56 ausgestattet, die normalerweise 35 wird. Da nun das Relais 37 stromlos ist, werden die über die Ebene der Fördereinrichung B zwischen der Kontakte für die Stromzufuhr zur Magnetspule 44 Bewegungsbahn der Behälter und einem Abnahme- geöffnet, und der Ausstoßarm wird durch die Zugtisch 57 aufwärts vorspringt, welch letzterer an der feder 78 in seine normale Stellung zurückgeführt, einen Seite der Fördereinrichtung angeordnet ist und Wenn der Ausstoßarm aus seiner normalen Stel-
zur Aufnahme der bemängelten Flaschen von der 40 lung zurückgezogen wird, bewirkt seine Trägheit Fördereinrichtung dient. Die Schleusenplatte ist auf einen Ausschlag über seine Endstellung hinaus, durch einer Stange 58 montiert, die in einem Lager 59 in den der Schalter 39 geöffnet wird, so daß der Stromeinem Maschinenrahmen vertikal gleitfähig ist und kreis zum Halterelais 35 unterbrochen wird. Da das deren eines Ende mit dem Anker 60 einer Magnet- Relais 35 nun stromlos ist, werden die Kontakte gespule 41 durch eine Zugfeder 61 verbunden ist und 45 öffnet, und die Magnetspule 36 wird stromlos, worauf die auch als Schiebestange dient, und die Schleuse ist das Tastrad zurückgezogen und die Förderung der durch eine leichte Zugfeder 62 in ihrer normalen vor- Flaschen wieder freigegeben und der Schalter 40 gespringenden Stellung gehalten. Wenn der Schalter 40 öffnet wird, so daß die Schleusenplatte 56 zur Rückvon der Tastradeinrichtung geschlossen wird, wird kehr in ihre in Fig. 3 und 5 dargestellte normale die Magnetspule 41 unter Strom gesetzt, so daß sie 50 Stellung freigegeben wird.
die Schleusenplatte 56 nach unten zieht und so das Die Vorrichtung ist nun bereit, die nächste un-
Ausschieben der unsauberen, beanstandeten Flasche saubere Flasche auf der Fördereinrichtung festzuvon der Fördereinrichtung auf den Abnahmetisch 57 stellen.
ermöglicht. Wenn die Schleusenplatte bis zur unteren Es ist zu beachten, daß alle beweglichen Teile der
Grenze ihrer Abwärtsbewegung niedergezogen ist, 55 Vorrichtung sich jederzeit in Ruhe befinden, außer betätigt ein Finger 63 am Anker 60 einen Schalter 42, wenn eine unsaubere Flasche festgestellt ist, und daß der die Tätigkeit des Abnahme- oder Auswerfmecha- der fotoelektrische Stromkreis jederzeit stromlos ist, nismus K schaltet. außer wenn einer der Lichtstrahlen durch Fremd-
Der Schalter 42 ist mit einer Magnetspule 43 in körper in einem Behälter am Durchtritt durch diesen Reihe geschaltet, deren Anker 64 mittels einer Feder 60 gehindert wird. Verschiedenheiten der Farbe in den 65 mit einem Klinkhebel 66 verbunden ist. Dieser ist Wänden der durchscheinenden oder durchsichtigen an einer Welle 67 schwenkbar angebracht, die in Behälter und Brechung oder Dämpfung der Lichteinem Lager 68 im Maschinenrahmen gelagert ist und strahlen stören nicht das Gleichgewicht des fotoelekam oberen Ende den Abnahmetisch 57 trägt. Der trischen Stromkreises, da beide Fotozellen durch die Klinkhebel trägt eine Klinke 69, die mit einem mit 65 gleiche Lichtmenge erregt werden, jedoch werden der Welle 67 fest verbundenen Schaltrad 70 zu- Fremdkörper in einer Flasche schnell festgestellt, und sammenwirkt. Wenn die Magnetspule 43 stromdurch- die betreffende Flasche wird in einfacher und flössen ist, schwingt der Anker den Klinkhebel in schneller Weise aus der Reihe der Behälter ausgesolcher Weise, daß der Tisch 57 um einen Schalt- stoßen. Die von den Fotozellen erzeugten Meldeschritt in der einen Richtung gedreht wird, wobei 70 impulse werden durch den Verstärkerstromkreis mit
der Röhre 13 auf das Hundertfache verstärkt, so daß die Suchanlage äußerst empfindlich und die Tätigkeit der Ausstoßeinrichtung leistungsstark und verläßlich ist.
Es ist ersichtlich, daß die Feder 61 in der Schleuseneinrichtung unter anderem dazu dient, Beschädigungen an der Anlage zu vermeiden im Falle, daß die Magnetspule in Tätigkeit tritt, während die Schleuse gerade durch gebrochenes Glas od. dgl. versperrt ist.
Die Tasteinrichtung folgt dem Behälter und verhindert eine Betätigung der Ausstoßeinrichtung, bis der Behälter die für das Ausstoßen geeignete Stellung erreicht hat. Dies ist insbesondere deshalb erwünscht, weil die Behälter, z. B. infolge von Unterbrechungen im Fließbandbetrieb oder durch Schlupf, nicht immer mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf der Fördereinrichtung ankommen. Die Einrichtung macht außerdem die Maschine zur Verwendung im Verein mit einer schnell oder langsam laufenden Fördereinrichtung oder mit verschiedenen verschieden schnell laufenden Fördereinrichtungen geeignet.
Es können offensichtlich bei entsprechender Abwandlung der Stromkreisführung mehr als zwei Lichtquellen und zwei Fotozellen verwendet werden.
Auch kann das Linsensystem D' in solcher Weise abgewandelt werden, daß zur Verwendung bei gewissen Arten von Behältern, wie Einmachgläsern oder Krügen, ein nicht konvergierendes, paralleles Lichtstrahlenbündel erzeugt wird.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Prüfen von durchsichtigen oder durchscheinenden Behältern, bei der die Behälter auf einem Förderband in den Weg von Lichtstrahlen gebracht werden, die von Lichtquellen, die auf der einen Seite des Förderbands angeordnet sind, auf fotoelektrische Zellen fallen, die auf der anderen Seite des Förderbands liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen für jede fotoelektrische Zelle ein getrenntes Lichtbündel erzeugen und alle Lichtbündel gleichzeitig durch verschiedene Abschnitte des Behälters auf die entsprechende fotoelektrische Zelle richten, während sich die Behälter auf dem Förderband in Bewegung befinden, und daß die fotoelektrischen Zellen in einem abgeglichenen elektrischen Stromkreis derart zusammengeschaltet sind, daß in diesem Kreis kein Strom fließt, solange der sich durch die Lichtbündel bewegende Behälter frei von undurchsichtigen Fremdkörpern ist, während in dem Kreis ein Strom fließt, sobald sich in dem Behälter ein undurchsichtiger Fremdkörper durch eines der Lichtbündel hindurchbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis eine elekirische Einrichtung liegt, die betätigt wird, wenn Strom durch den Stromkreis fließt, und eine an sich bekannte Ausstoßeinrichtung zum Ausschieben der Fremdkörper enthaltenden Behälter aus der Bewegungsbahn steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die fotoelektrischen Zellen enthaltenden Stromkreis und die elektrische Einrichtung ein Verstärker geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Einrichtung ein selbstschaltendes Relais enthält, das durch den Ausgangsstrom des Verstärkers zum Ansprechen gebracht wird, daß eine Tasteinrichtung mit einem Tastrad vorgesehen ist, das sich normalerweise seitlich außerhalb der Bewegungsbahn der Behälter befindet, daß von dem Relais eine Einrichtung zur Betätigung des Tastrades gesteuert wird, welche das Tastrad gegen den sich durch die Lichtbündel bewegenden Behälter drückt, und daß die Tasteinrichtung die Ausstoßeinrichtung betätigt, sobald der Behälter durch die Lichtbündel hindurchgewandert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verwendung für Behälter mit zylindrischen Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen und die fotoelektrischen Zellen in einer zu den zylindrischen Wänden parallelen Ebene in Abständen voneinander in solcher Weise angeordnet sind, daß die Behälterwände bei ihrer Bewegung die Lichtbündel gleichzeitig erreichen und verlassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen und die fotoelektrischen Zellen in einer gemeinsamen, quer zu der Bewegungsbahn der Behälter liegenden Ebene angeordnet sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbündel im Abstand voneinander in der gemeinsamen senkrechten Ebene liegen und daß die fotoelektrischen Zellen in der gleichen Ebene gleichfalls im Abstand voneinander liegen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbündel derart konvergieren, daß ihre Brennpunkte in der gemeinsamen Mittelebene der sich durch die Lichtbündel bewegenden Behälter liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 886 965, 806 606, 822, 731095;
USA.-Patentschriften Nr. 2 499 910, 2131096, 427 319, 2 426 359, 2 131187;
britische Patentschrift Nr. 336 555;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 016 034;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 711 854.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 697/272 12.60
DEF25138A 1957-03-01 1958-02-28 Vorrichtung zum Pruefen von durchsichtigen oder durchscheinenden Behaeltern Pending DE1096641B (de)

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