DE2002429B2 - Schaltung zum messen der frequenz bzw. periodendauer eines pulses - Google Patents
Schaltung zum messen der frequenz bzw. periodendauer eines pulsesInfo
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Description
Bekannte Geräte für die Frequenz- bzw. Periodendauermessung
zählen Eingangsimpulse unbekannter in Wiederholfrequenz während Zeiüntervallen, die durch
die bekannte Wiederholfrequenz von Bezugsimpulsen festgelegt ist, und gelangen so zu einer Anzeige der
Frequenz der Eingangsimpulse. Solche Geräte sind gewöhnlich auch in der Lage, Bezugsimpulse während
eines Zeitintervalls zu zählen, des durch die Wiederholfrequenz der Eingangsimpulse festgelegt ist, so daß eine
Anzeige der Periodendauer der Eingangsimpulse erhalten wird. Die Periodenmessimg ergibt gewöhnlich
eine größere Auflösung als die Frequenzmessung, weil die Wiederholfrequenz der Bezugsimpulse so gewählt
werden kann, daß sie für alle im Meßbereich liegenden Werte der Wiederholfrequenz der Eingangsimpulse
etwa an der oberen Grenze der Zählgeschwindigkeit des Zählers liegt. Nachteilig ist dabei jedoch, daß nicht
die Frequenz, sondern die Periodendauei angezeigt wird. Soll diese Periodenanzeige in eine Frequenzanzeige
umgewandelt werden, ist eine Rechnung erforderlich.
Aus IEEE Transactions on Nuclear Science, Februar 1967, Nr. 1, Seite 233 bis 240 ist eine Zähleinrichtung
bekannt, die zwei aufeinanderfolgende Impulsreihen zählt, die Zählwerte logarithmiert und durch eine
Differenzbildung der Logarithmen im Ergebnis den Quotienten der beiden Zählwerte bildet. Abgesehen
davon, daß diese Zähleinrichtung sehr kompliziert ist, eignet sie sich nicht für Frequenzmessungen, da nicht
gleichzeitig Meß- und Bezugsimpulse gezählt werden können.
Der im Anspruch 1 dargelegten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zum Messen der 6»
Frequenz bzw. Periodendauer eines Pulses zu schaffen, mit der eine direkte Frequenzanzeige bei gleichzeitig
hohem Auflösungsvermögen möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen
Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines üblichen Zählers, mit
dem die Penodendauer bzw. Frequenz eines Eingangspulses gemessen werden kann,
Fig. 2 ein Blockschallbild einer erfindungsgemäßen
Schaltung und
Fig. 3 ein Zeitfolgediaeramm für einige in der
Schaltung gemäß F i g. 2 auftretende Signale.
In F ip 1 ist eine vereinfachte Schaltungsanordnung
mit zwei /ahlern 9 und II, einem Tor 13 und einem Betriebsarten-Wählschalter 15 dargestellt. Schaltungen
dieser Art sind bekannt. Der Zähler 9 kann aus einer oder mehreren Dekadenzähleinheiten aufgebaut sein,
von denen jede Gruppen von zehn angelegten Impulsen zählt und dann ein Übertragssignal an die nächste
Zähleinheit liefert. Jede Dekadenzähleinheit setzt also die Wiederholfrequenz des an sie angelegten Pulses um
den Faktor zehn herab. Ordnet man jeder Zähleinheit einen Stellenwert in der Anzeige zu, lassen sich die
Zählwerte unmittelbar in Einern, Zehnern, Hundertern und Tausenden, usw. anzeigen.
Zu zählende Impulse können dem Zähler 9 ein vorgegebenes Zählintervall lang zugeführt werden. Das
Tor 13 steuert die Zuführung von Impulsen zum Zähler 9 entsprechend der Betriebsart, die durch den Schalter
15 ausgewählt worden ist. In der Betriebsart Frequenzmessung Ieitei der Schalter 15 in der dargestellten
Stellung unbekannte Signale von einer Quelle 17 zum Zähler 9 über das Tor 13 während eines Zeitintervalls,
das durch das Bezugssignal von der Quelle 19 und den Zähler 11 festgelegt ist. Der Zähler 11 weist gewöhnlich
einen oder mehrere Dekadenteiler auf, von denen jeder ein Ausgangssignal zur Weitergabe an einen folgenden
Teiler liefen:, wenn zehn Impulse angelegt worden sind. Auf diese Weise leitet das Tor 13 das unbekannte Signal
von der Quelle 17 zum Zähler 9 ein Zeitintervall lang, das dezimal mit der Frequenz der Bezugssignale von
Quelle 19 in Beziehung steht. Wenn dieses Meßintervall zu einer Zeitsekunde in Beziehung steht, kann die
Anzeige, die dem Zähler 9 zugeordnet ist, auf diese Weise eine direkte Anzeige der Frequenz in Hertz des
unbekannten Signals von der Quelle 17 liefern.
Wenn der Schalter 15 auf die Betriebsart PERIODE gestellt, ist (gestrichelt dargestellte Schaltstellung), zählt
der Zähler 9 Bezugssignale von der Quelle 17 ein Zeitintervall lang, das durch das unbekannte Signal von
Quelle 17 festgelegt ist. Das Zeitintervall, in dem das Tor 13 leitet, wird durch die Dekadenteilung von dem Zähler
11 durch die Frequenz des unbekannten Signals von Quelle 17 festgelegt. Die Anzeige, die dem Zähler 9
zugeordnet ist, liefert damit eine direkte Anzeige der Anzahl von Bezugssignalen von der Quelle 19, die
während des unbekanntem Zeitintervalls gezählt wurden,
und diese Anzeige stellt damit die mittlere Periode zwischen den unbekannten Signalen von der Quelle 17
dar. Um die gewünschte Information über die Frequenz des unbekannten Signals von Quelle 17 zu erhalten, muß
jedoch mit der direkten Anzeige eine Rechnung durchgeführt werden, die den Kehrwert der Periodenanzeige
bildet.
In Fig.2 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, nämlich ein Zähler 21,
der so angeordnet ist, daß er die unbekannten Eingangssignale Nx zählt, und ein Zähler 23, der so
angeordnet ist, daß er die Bezugssignale Nc von einem
Bezugspulsgenerator 25 zählt. Beide Zähler 21 und 23 werden gleichzeitig praktisch identische Zählintervalle
lang offen gesteuert. Das Zählintervall für die beiden Zähler wird durch Tore 27, 29 gesteuert, die in die
entsprechenden Eingangsleitungen zu den Zählern 21,
23 geschaltet sind, wobei die Tore 27, 29 ein Torsignal
gemäß F i g. 3c erhalten, das von einem Asynchron-Synchron-Konverter
31 geliefert wird. Dieser Konvei ter 31
nimmt von einer Steuerung 33 ein asynchrones Bereitschaftssignal (Fig. 3b), das eine Länge oder
Dauer hat, die ungefähr das gewünschte Zählintervall darstellt. Dieses ungefähre Zähiintervall wird durch die
Steuerung 33 als das Intervall von M Wiederholungen des Bezugssignals N1,. unterset/i durch den Zähler 23,
festgelegt. Im allgemeinen sind uie Torsignale (F i g. 3b) '■
nicht mit den unbekannten Eingangssignalen (Fig. 3a)
synchronisiert, und sind deshalb in der Praxis vielfach zur Steuerung der Tore 27, 29 ungeeignet, wenn eine
hohe Meßgenauigkeit gefordert wird. Der Konverter 31
kann übliche getaktete Flipflops enthalten, die einen Torimpuls mit Vorder- und Rückflanke gemäß F i g. 3
erzeugen, der mit dem Auftreten von unbekannten Eingangssignalen Nx synchronisiert ist. Die Tore 27, 29
werden damit für die Periode des tatsächlichen Zählintervalls (Fig. 3c) geöffnet, dessen Dauer gleich ^o
einer ganzen Zahl von Impulsen des unbekannten Signals Nx ist. Der Zähler 21 zählt damit eine ganze Zahl
von Wiederholungen des unbekannten Signals Nx während des tatsächlichen Zählintervalls (F i g. 3c), und
der Zähler 23 zählt die Anzahl von Wiederholungen des Bezugssignals vom Taktgeber 25 während des gleichen
Zählintervalls.
Am Ende der tatsächlichen Zählperiode, F i g. Jc sperrt die Steuerung 33 die Tore 27 und 29, so daß die
Zähler 21, 23 am Weiterzählen gehindert werden. Die Signalzählwerte in den Zählern 21, 23 werden über
Überiragungsgaüer 32,34 an Schieberegister 35 bi:w. 37
übertragen, sobald ein Übertragungsbefehl (F i g. 3e) von der Steuerung 33 an die Übertragungsgattcr 32, 34
gelegt wird. Jedes der Schieberegister 35, 37 erreicht einen Betriebszustand, der der Zählung entspricht, die
von dem zugehörigen Zähler 21 bzw. 23 dahin übertragen wurde. Die Betriebszustände der Schieberegister
35, 37 weisen üblicherweise mehrere Daienbits oder Logikzustände auf, von denen jeder oder von a°
denen Gruppen, ausgewählte Ziffern der an sie übertragenen Zählungen darstellen. Selbstverständlich
können die einzelnen Ziffernstufen der Zähler 21, 23 auch direkt als Schieberegisterstufen dienen.
Zur Quotientenbildung werden die Datenbits oder Logikzustände jedes Registers 35, 37 (oder Zählerregisters
21, 23) einem Divisions-Rechenwerk 39 zugeführt, das die durch die Logikzustände in Register 35
dargestellte Zahl (Dividend) durch die durch die Logikzustände im Register 37 dargestellte Zahl
(Divisor) teilt. Das Rechenwerk 39 kann mit den Datenbits oder Logikzuständen der Register 35, 37, die
aufeinanderfolgend in ublicHer Weise dem Teiler
zugeführt werden, übliche Rechner-Divisionsvorgange ausführen. Der (Quotient der beiden durch die
Logikzustände tier Register 35, 37 repräsentierten Zahlen läßt sich damit direkt als Frequenz les
Eingangssignal V, anzeigen. Der Quotient kann einer geeigneten An/eigeeinheli 41 zugeführt werden, die
eine visuelle Anzeige der Frequenz des Eingangssignals gibt. Diese Anzeigeeinheit 41 kann eine übliche
Speicherschaltung aufweisen, ma der eine kontinuierliche Anzeige beibehalten wird, wenn die zugehörige
Schaltung abgetrennt worden ist. um einen anderen Meßvorgang in der beschriebenen Weise durchzuführen.
Da die zur Division benötigte Zeit üblicherweise weniger als eine Millisekunde beträgt, kann eines der
vorhandenen Register 35 oder 37 oder ein Quotienten-Register auch zur Wiedergabespeicherung während der
Zeit verwendet werden, in der es zur Rechnung nicht verwendet wird. Wenn Rechnungen häufig sind, kann
eine Austastung der Anzeige verwendet werden, um die Verwendung des Spucherregisters zu Rechnerzwecken
zu maskieren.
Nachdem die Zählungen in den Zählern 21, 23 an die
Register 35 bzw. 37 übertragen worden sind, können die Zähler durch ein Signal auf Leitung 43 on der
Steuerung 33 zurückgestellt werden, und die Tore 27, 29 können wieder geöffnet werden, so daß die Zähler 21.23
neue Zählungen der Eingangs- bzw. Bezugssigriale ansammeln können.
Der Betneb der dargestellten Ausführungsform der Erfindung in der beschriebenen Weise gewährleistet
damit, daß die gewöhnliche Zweideutigkeit der Zählung um ± 1 auf das Bezugssignal bezogen wird, das eine
hohe Frequenz hat, die nahe der Grenze der Zählgeschwindigkeit des Zählers 23 liegt. Dadurch wird
für die hohe Messungsauflösung gesorgt, die gewöhnlich mit Periodenzählern erreicht wird, ebenso wie für die
direkte Frequenzahlcsung, die üblicherweise mit Frequenzzählern
erhalten wird. Die arithmetische Verarbeitung der beiden unabhängigen Zahlungen liefert
auch eine Anpassungsfähigkeit in der Auswahl der Meßzeit und die günstige direkte Anzeige der
Frequenzen über einen großen Bereich von unbekannten Eingangssignalfrequenzen. Die Erfindung mißt auch
impiiKmodulierle Signale oder Signalstöße genau, weil
der Asynchron Synchron-Konverter 31 durch die Steuerung 33 beim Fehlen eines Eingangssignals
vorbereitet werden kann. Die Messung beginnt dann beim Empfang eines Eingangssignals, und solange die
Meßzeit kleiner ist als die Stoßdauer, wird eine genaue Messung erhalten.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltung zum Messen der Frequenz bzw. Periodendauer eines Pulses, mit einem Zähler für
den zu messenden Puls und einem Zähler für einen Referenzpuls, mit einer eine Torschaltung enthalten
den logischen Schaltung zur Ableitung des Frequenz- bzw. Periodenwertes aus den Zählungen
sowie mit einer Anzeigevorrichtung, dadurch κ gekennzeichnet, daß je ein Tor (27, 29) für
den zu messenden (Nx) und den Referenzpuls (N1J
vorgesehen ist, daß eine Steuereinrichtung (33) für die Tore vorgesehen ist, die den Durchlaß der beiden
Pulse zu den Zählern (21, 23) während desselben Zeitintervalls bewirkt, und daß eine Divisionsschaltung
(39) vorgesehen ist, die den Quotienten der beiden während des Zeitintervalls ermittelten
Zählungen bildet, der als Frequenzmeßv.ert der Anzeigevorrichtung (41) zugeführt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (33) die Tore (27,
29) gleichzeitig und synchron mit dem zu messenden Puls öffnet.
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