DE20021944U1 - Blutentnahmevorrichtung - Google Patents
BlutentnahmevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blutentnahmevorrichtung mit einem Entnahmeröhrchen, einer auf das Entnahmeröhrchen aufgesetzten Kappe zum Verschließen des Entnahmeröhrchens, und einer in der Kappe angeordneten, durchstechbaren Verschlußmembran, deren eine Seite dem Inneren des Entnahmeröhrchens, und deren andere Seite einer Öffnung der Kappe zugewandt ist.
Blutentnahmevorrichtungen mit diesen Merkmalen sind z.B. jaus der DE 30 49 503 C2, der DE 197 03 178 A1 oder der DE 197 39 369 A1 bekannt. Die elastische, bei der Blutentnahme von bspw. einem Kanülenende einer Doppelkanüle durchstechbare Verschlußmembran ist in einem Dom befestigt, der das äußere Ende der Kappe bildet. Die scheibenförmige oder nach Art eines Stopfens gestaltete Membrane ist entweder durch eine starre Haltescheibe oder durch Umbördeln des oberen Endes der Domspitze, oder aber der Spitze eines zwischengeschalteten, auf den Dom aufgesetzten Anpassungsstückes, gesichert und damit in ihrer Lage innerhalb der Kappe festgelegt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Blutentnahmevorrichtung mit im Vergleich zu den bekannten Blutentnahmevorrichtungen leichter zu durchdringender Verschlußmembran zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Blutentnahmevorrichtung der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, daß die Verschlußmembran mit mindestens
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Telefax (0211) V
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einem von einer Seite der Verschlußmembran ausgehenden und sich in Richtung zu der jeweils anderen Seite hin erstreckenden Schlitz versehen ist.
Der Schlitz, welcher im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Blutentnahmevorrichtungen ein leichteres Durchdringen der Verschlußmembran durch z.B. eine Kanüle ermöglicht, erstreckt sich gemäß einer ersten Variante nur über einen Teil der Dicke der Membran. Gemäß einer alternativen Variante geht der Schlitz durch die gesamte Dicke der Membran hindurch.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht der Schlitz von der dem Inneren des Entnahmeröhrchens zugewandten Seite aus.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Verschlußmembran bereits vor deren Anordnung in der Kappe mit dem Schlitz versehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführuingsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht von Entnahmeröhrchen, Kappe und Verschlußmembran einer Blutentnahmevorrichtung gemäß einer ersten Variante, wobei die Kappe mit der Verschlußmembran teilweise geschnitten dargestellt ist;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht von Entnahmeröhrchen, Kappe und Verschlußmembran einer Blutentnahmevorrichtung gemäß einer zweiten Variante;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Ansicht von Entnahmeröhrchen, Kappe und Verschlußmembran einer Blutentnahmevorrichtung gemäß einer dritten Variante;
Figur 4 eine teilweise geschnittene Ansicht von Entnahmeröhrchen, Kappe und Verschlußmembran einer Blutentnahmevorrichtung gemäß einer vierten Variante;
Figur 5 eine teilweise geschnittene Ansicht von Entnahmeröhrchen, Kappe und Verschlußmembran einer Blutentnahmevorrichtung gemäß einer fünften Variante;
Figur 6 eine teilweise geschnittene Ansicht von Entnahmeröhrchen, Kappe und Verschlußmembran einer Blutentnahmevorrichtung gemäß einer sechsten Variante;
Figur 7 eine in Figur 1 mit VII bezeichnete Ansicht der Verschlußmembran;
Figur 8 eine Ansicht entsprechend Figur 7, jedoch bei anderer Gestaltung der Verschlußmembran;
Figur 9 eine Ansicht entsprechend Figur 7, jedoch bei wiederum anderer Gestaltung der Verschlußmembran und
Figur 10 eine Ansicht entsprechend Figur 7, jedoch bei wiederum anderer Gestaltung der Verschlußmembran. -
Figur 1 zeigt als Bestandteil einer Blutentnahmevorrichtung eine Kappe 1, welche auf die Öffnung eines Entnahmeröhrchens 2 aufgesetzt ist. Bei dem Entnahmeröhrchen 2 handelt es sich entweder um ein Vakuumröhrchen, in dem also herstellerseitig ein starker Unterdruck vorhanden ist, oder um ein sogenanntes Aspirationsröhrchen, welches mit einem nicht dargestellten Kolben und einer von Hand betätigbaren Kolbenstange versehen ist. Die Verbindung zwischen Kappe 1 und Entnahmeröhrchen 2 erfolgt durch eine an sich bekannte Rastverbindung, wozu entsprechende Raststrukturen an Entnahmeröhrchen 2 bzw. an der Kappe 1 ausgebildet sind. Ein Abnehmen der Kappe 1 von dem Entnahmeröhrchen 2 im Laborbetrieb wird dadurch erleichtert, daß beide Teile im Verbindungsbereich über rampenartige Strukturen zwecks Drehentriegelung verfügen, was bei Blutentnahmevorrichtungen an sich bekannt ist.
Die Kappe 1 verfügt über einen zylindrischen Abschnitt 3 größeren Durchmessers und einen davon ausgehenden zylindrischen Abschnitt 4 geringeren Durchmessers. Der zylindrische Abschnitt 4 geringeren Durchmesser bildet eine Art Dom,
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dessen Innenbohrung 5 der Aufnahme der darin angeordneten Verschlußmembran 6 dient. Das oberhalb der Verschlußmembran 6 liegende Ende des Doms ist nach innen an der Bördelung 7 umgebördelt, wodurch die Verschlußmembran 6 in der Kappe 1 fixiert ist. Die Verschlußmembran 6 liegt hierbei mit ihrer dem Inneren des Entnahmeröhrchens 2 zugewandten Seite 8 auf einem Ringflansch 9 auf, der von der Innenbohrung 5 des zylindrischen Abschnittes 4 ausgeht. Die andere Seite der Verschlußmembran, d.h. die der Öffnung 10 der Kappe zugewandte Seite 11, stützt sich mit ihrem Rand an der Bördelung 7 ab.
Gemäß Figur 1 ist die Verschlußmembran mit mindestens einem von der Innenseite 8 der Verschlußmembran ausgehenden, zentral angeordneten Schlitz 12 versehen, dessen Tiefe sich in Richtung zu der anderen Seite 11 hin erstreckt, ohne daß die Seite 11 erreicht wird. Der Schlitz 12 erstreckt sich daher nur über einen Teil der Dicke d der Membran.
Die Form des mindestens einen Schlitzes kann vielgestaltig sein, wie die Figuren 7, 8, 9 und 10 zeigen. Bei der Ausführungsform nach Figur 7 ist der Schlitz 12 ein Doppelschlitz aus sich kreuzenden Einzelschlitzen 12a, 12b. Bei der Ausführungsform nach Figur 8 kreuzt der zentral angeordnete Schlitz 12a einen ersten Schlitz 12b und einen zweiten Schlitz 12c, wobei die Schlitze 12b und 12c parallel zueinander verlaufen. Bei der Ausführungsform nach Figur 9 kreuzen sich zwei jeweils zueinander parallele Schlitze, wobei in dem hierdurch aufgespannten Rechteck zusätzliche diagonale Schlitze 12d vorhanden sind. Bei der Ausführungsform nach Figur 10 bilden vier Schlitze ein Quadrat, in dem sich dann wiederum die diagonalen Schlitze 12d befinden.
Eine andere Ausführungsform der Blutentnahmevorrichtung zeigt Figur 2. Die Verschlußmembran 6 ist hierbei Bestandteil eines Stopfens 13, der von außen her in die Innenbohrung 5 der Kappe 1 eingesetzt ist. Infolge der axialen Länge dieses Stopfens 13 ist eine ausreichende Sicherung der Verschlußmembran in der Kappe gewährleistet. Hierzu trägt ferner bei, daß das äußere Ende des Domes nach Art eines Kegels 14 leicht nach innen eingezogen ist.
Die Ausführungsform gemäß Figur 3 entspricht weitgehend der Ausführungsform nach Figur 1, wobei jedoch diesmal der mindestens eine Schlitz 12 von der der
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Öffnung 10 der Kappe 1 zugewandten Seite ausgeht, und sich dieser Schlitz 12 zu der Seite 8 hin erstreckt.
Die Ausführungsform gemäß Figur 4 entspricht der Ausführungsform gemäß Figur 2, diesmal mit der anderen Lage des Schlitzes analog zu Figur 3.
Die Ausführungsform nach Figur 5 entspricht weitgehend der Ausführungsform nach Figur 1, wobei jedoch der Schlitz 12 durchgehend ausgebildet ist, also durch die gesamte Dicke d der Verschlußmembran 6 hindurchgeht. Schlitze können auch von beiden Seiten 8, 12 her angebracht sein, ohne sich zu berühren.
Figur 6 schließlich zeigt ebenfalls den über die Dicke der Verschlußmembran durchgehenden Schlitz 12, hier wiederum bei einer Ausführungsform mit Stopfen 12 analog der Ausführungsform gemäß Figur 2.
Die Herstellung der Schlitze 12, 12a, 12b, 12c, 12d, von denen jeweils zumindest ein Schlitz durch die Mitte der Verschlußmembran 6 hindurchführt, erfolgt mittels eines geeigneten Schneidwerkzeuges. Vorzugsweise wird der betreffende Schlitz bereits hergestellt, bevor die Verschlußmembran 6 bzw. der Stopfen 13 mit der Verschlußmembran 6 in die Kappe 1 der Blutentnahmevorrichtung eingesetzt wird. Diese Art der Herstellung hat den Vorteil, daß eine etwaige Ausdehnung des Schlitzes als Folge der Herstellung des Schlitzes wieder beseitigt wird, sobald die Verschlußmembran 6 nach Einsetzen in die Kappe deren radial wirkenden Stauchkräften ausgesetzt ist. Diese Stauchkräfte führen zu einem sicheren und restlosen Verschließen des jeweiligen Schlitzes, so daß dieser zwar existent, jedoch nicht sichtbar ist, und insbesondere entnommenes Blut sich nicht in dem Schlitz festsetzen kann.
Die Verschlußmembran 6 bzw. der Stopfen 13, an dem die Verschlußmembran angeformt ist, besteht beispielsweise aus Kautschuk, Brombutylkautschuk oder aus einem thermoplastischen Elastomer. Diese Materialien sind so elastisch, daß die Schlitze stets verschlossen bleiben.
1 Kappe
2 Entnahmeröhrchen
3 zylindrischer Abschnitt
4 zylindrischer Abschnitt
5 Innenbohrung
6 Verschlußmembran
7 Bördelung
9 Ringflansch
10 Öffnung
12 Schlitz 12a Schlitz 12b Schlitz 12c Schlitz 12d Schlitz
13 Stopfen
14 Kegel
d Dicke der Verschlußmembran
Claims (5)
1. Blutentnahmevorrichtung mit einem Entnahmeröhrchen (2), einer auf das Entnahmeröhrchen aufgesetzten Kappe (1) zum Verschließen des Entnahmeröhrchens, und einer in der Kappe (1) angeordneten, durchstechbaren Verschlußmembran (6), deren eine Seite (8) dem Inneren des Entnahmeröhrchens (2), und deren andere Seite (11) einer Öffnung (10) der Kappe (1) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran (6) mit mindestens einem von einer Seite der Verschlußmembran (6) ausgehenden und sich in Richtung zu der jeweils anderen Seite hin erstreckenden Schlitz (12, 12a, 12b, 12c, 12d) versehen ist.
2. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (12, 12a, 12b, 12c, 12d) nur über einen Teil der Dicke (d) der Verschlußmembran (6) erstreckt.
3. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) durch die gesamte Dicke (d) der Verschlußmembran (6) hindurchgeht.
4. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12, 12a, 12b, 12c, 12d) von der dem Inneren des Entnahmeröhrchens (2) zugewandten Seite (8) ausgeht.
5. Blutentnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran (6) bereits vor deren Anordnung in der Kappe (1) mit dem Schlitz versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20021944U DE20021944U1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | Blutentnahmevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20021944U DE20021944U1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | Blutentnahmevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20021944U1 true DE20021944U1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7950598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20021944U Expired - Lifetime DE20021944U1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | Blutentnahmevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20021944U1 (de) |
-
2000
- 2000-12-23 DE DE20021944U patent/DE20021944U1/de not_active Expired - Lifetime
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R071 | Expiry of right |