DE20021631U1 - Umkodierbares Schloss - Google Patents
Umkodierbares SchlossInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein umkodierbares Schloss mit Zuhaltungen, insbesondere für Sicherheits- und/oder Wertschränke, bestehend aus einem Gehäuse und mehreren im Gehäuse angeordneten Zuhaltungen, die über einen Schlüssel verschwenkbar sind, um einen Riegel im Gehäuse freizugeben.
Schlösser der gattungsgemäßen Art sind bereits bekannt. Mittels eines Schlüssels, der einen Schlüsselbart mit unterschiedlich tiefen Einschnitten aufweist, werden dünne Platten, vorzugsweise Metallplatten, die als Zuhaltungen bezeichnet werden, um einen vorbestimmten Drehpunkt unterschiedlich stark verschwenkt. Jede der Zuhaltungen ist mit mindestens einer Aussparung versehen, in die mindestens ein Teil eines Sperrriegels eingreift. Schlösser der gattungsgemäßen Art sind mit mehreren solcher Zuhaltungen bestückt, so dass diese wie oben beschrieben mit einem entsprechenden Schlüssel derart verschwenkt werden müssen, um die Aussparungen so zueinander auszurichten, dass ein Sperrriegel oder Teile des Sperrriegels in diese nun einheitliche Aussparung eingreifen kann. Um beispielsweise bei Verlust des Schlüssel ein derartiges Schloss auf einen anderen Schlüssel umzukodieren, müssen andere Zuhaltungen oder die vorhandenen in einer anderen Reihenfolge eingesetzt werden.
Beispielsweise beschreibt die EP 0 663 497 A2 ein umkodierbares Schloss, das mehrere federgespannte Zuhaltungen aufweist, die jeweils um eine Schwenkachse herum schwenkbar sind und die an ihren von der Schwenkachse entfernt gelegenen Enden mit Öffnungen versehen sind, um darin ein Bein einer Zaunlamelle aufzunehmen, die so angebracht ist, dass sie sie quer zur Bewegungsrichtung des Schlossriegels bewegen kann.
Die Zaunlamellen sind mit einer Verzahnung versehen, die über eine federbelastete Kodiervorrichtung in ihrer Lage fixiert werden. Um eine Umkodierung vorzunehmen, wird ein Umkodierzapfen im Schlosskasten betätigt und axial nach innen gedrückt, um zu erreichen, dass bei der Verdrehung des Schlüssels, also beim Schließvorgang, die Kodiervorrichtung nicht mehr in die Verzahnung der Zaunlamellen eingreift und somit deren Fixierung aufgehoben wird.
Der Umkodierzapfen verbleibt in dieser gedrückten Position, da er über einen &iacgr;&ogr; Zapfen gehalten wird. Nach dem Austausch des Schlüssels durch einen neuen Schlüssel, was nach einer Verdrehung von 180° möglich ist, werden die Zuhaltungen beim Schließvorgang durch die Schlüsselzähne angehoben und nehmen eine neue Position ein. Gleichzeitig werden die Zaunlamellen quer zum Riegel verschoben, da die Beine der Zaunlamellen noch mit den'Zuhaltungen in Verbindung stehen. Durch die weitere Verdrehung des Schlüssels wird auch wieder der Umkodierzapfen freigegeben und gelangt selbsttätig aus seiner gedrückten Position in seine Ausgangsstellung, da die Umkodierzapfen federbelastet ist.
Die Umkodierung erfolgt also dadurch, dass die Position der Beine, die in die Zuhaltungen eingreifen, relativ zum Riegel verändert wird. Derartige Umkodierungen sind aufwendig, da eine Mehrzahl von Teilen einzusetzen ist, um die gewünschte Umkodierung zu erreichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein umkodierbares Schloss derart weiterzubilden, dass die Umkodierung in einfacher Weise ausführbar und insbesondere für eine Vielzahl von herstellerseitig produzierten Schlössern gleich durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass die Zuhaltungen über einen in einer Vielzahl von Schlössern zur Kodierung einsetzbaren Ma-
sterschlüssel kodierbar sind, wobei sich der Masterschlüssel vom Schlüssel unterscheidet.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines umkodierbaren Schlosses mit Zuhaltungen sieht somit vor, dass der Öffnungs- und Schließvorgang des Schlosses mit einem individuellen Schlüssel durchgeführt wird. Die Kodierung des Schlosses erfolgt mittels eines Masterschlüssels, der sich vom individuellen Schlüssel des Schlosses unterscheidet. Hierdurch wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass herstellerseitig eine identische Ausgangskodierung einer Vielzahl von Schlössern vorgesehen werden kann. Eine herstellerseitige Endkodierung des Schlosses und die Mitlieferung des diesbezüglichen Schlüsselsatzes ist daher nicht notwendig. Es wird somit eine vereinfachte Logistik bei der Herstellung des Schlosses dahingehend erzielt, dass eine genaue Zuordnung der Schlüsselsätze zu den umkodierbaren Schlössern nicht notwendig ist. Vielmehr können die herstellerseitig identisch kodierten Schlösser anwenderseitig durch den Masterschlüssel auf einen anwenderseitig gewünschten individuellen Schlüssel kodiert werden. Der Masterschlüssel ist daher dazu geeignet, eine Kodierung einer Vielzahl von Schlössern individuell auszuführen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Masterschlüssel derart auszubilden, dass er sich durch seine Form, sein Material, seine Farbe, seinen Einschnitt, seine Oberflächenbeschaffenheit und/oder seine Kodierung vom Schlüssel unterscheidet. Hierdurch ist der Masterschlüssel von einem berechtigten Anwender im Vergleich zu den individuellen Schlüsseln sehr schnell erkennbar, so dass die notwendige Sorgfaltspflicht hinsichtlich der Aufbewahrung und Herausgabe des Masterschlüssels an berechtigte Personen wesentlich vereinfacht ist. Vorzugsweise hat der Masterschlüssel einen vom Schlüssel abweichenden Fingeransatz, der an einem Ende eines einen Bart aufweisenden Schaftes angeordnet ist. Der Fingeransatz des Masterschlüssels kann beispielsweise im wesentlichen oval, dreieckig, rund, quadratisch oder polygonal ausgebildet sein. Alternativ ist vorgesehen, dass der Fingeransatz als Steckachse ausge-
bildet ist, die form- und/oder reibschlüssig in eine Bohrung im Schaft einsetzbar ist, wobei die Steckachse insbesondere rechtwinklig zur Längsachse des Schaftes angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fingeransatz als Abschnitt des Schaftes ausgebildet und über ein Gelenk mit dem Schaft verbunden ist, über welches Gelenk der Abschnitt relativ zum Schaft bis in eine bevorzugte Richtung von 90° zur Längsachse des Schaftes verschwenkbar ist. Bei der Anwendung dieses Masterschlüssels wird der Abschnitt
&iacgr;&ogr; um 90° verschwenkt zur Längsachse des Schaftes angeordnet, um eine vereinfachte Drehung des Masterschlüssels bei der Kodierung des Schlosses im Schloss zu ermöglichen. Außerhalb dieser Anwendung kann der Abschnitt derart im Gelenk bewegt werden, dass er in Längsrichtung des Schaftes verläuft, so dass er beispielsweise in einer relativ kleinen Aufbewahrungseinrichtung angeordnet werden kann.
Der Fingeransatz kann ferner als quer zum Schaft verlaufender und mit dem Schaft verbundener Steg ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bart am dem Fingeransatz gegenüberliegend angeordneten Ende des Schaftes angeordnet ist, der über die Zuhaltungen mit einer Kammfeder des Schlosses zusammenwirkt.
Für eine einwandfreie Registrierung der an befugte Personen auszugebenden Masterschlüssel ist es von Vorteil, dass der Fingeransatz zumindest eine Präsentationsfläche aufweist, auf derauf den Masterschlüssel bezogene Daten, wie Registriemummer, Hersteller, Herstellungsjahr, Inhaber und/oder Verwendungsmöglichkeiten angeordnet sind. Es ist erkennbar, dass derartige Masterschlüssel selbstverständlich auch zu unbefugten Eingriffen in kodierbaren Schlössern geeignet sind. Daher ist es erforderlich, dass derartige Master-
schlüssel bei ihrer Ausgabe registriert werden, um gegebenenfalls eine unzulässige Verwendung zurückverfolgen zu können. Hierzu hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bestimmte Daten nicht nur beim Hersteller derartiger Masterschlüssel aufzuzeichnen, sondern diese auch auf dem Masterschlüssel, insbesondere kodiert anzuordnen. Beispielsweise ist es von Vorteil, den Inhaber des Masterschlüssels zumindest kodiert auf den Masterschlüssel zu verzeichnen, um diesen Masterschlüssel einem bestimmten Inhaber zuordnen zu können, wenn dieser nicht in Verbindung mit seinem Inhaber eingesetzt wird.
&iacgr;&ogr; Um die Herstellungskosten derartiger Masterschlüssel möglichst gering zu halten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Masterschlüssel aus einem insbesondere zähharten und hochfesten Kunststoff auszubilden. Da davon auszugehen ist, dass derartige Masterschlüssel ausschließlich von zur Handhabung befugten und entsprechend ausgebildeten Personen verwendet werden, ist die Ausbildung der Masterschlüssel aus Kunststoff möglich, da von einer großen Sorgfaltspflicht der den Masterschlüssel befugt handhabenden Personen ausgegangen werden kann.
Es ist weiterhin vorgesehen, dass der Masterschlüssel zumindest in Teilbereichen eine Oberfläche mit großer Rauhigkeit aufweist. Eine derartige Rauhigkeit unterscheidet den Masterschlüssel von den üblicherweise sehr glattflächigen individuellen Schlüsseln für kodierbare Schlösser und Schlosssystemen.
Um die Sicherheit des Masterschlüssel bei der Umkodierung von kodierbaren Schlössern zu erhöhen, ist vorgesehen, dass zumindest der Masterschlüssel zumindest einen Transponder aufweist, der mit zumindest einer im Gehäuse angeordneten Sende- und Empfangseinheit zusammenwirkt. Die Sende- und Empfangseinheit liest hierbei den im Transponder gespeicherten Kode aus und vergleicht diesen mit einem eigenen Kode. Bei Übereinstimmung wird eine Umkodierung ermöglicht. Durch diese Ausgestaltung wird der Vorteil erzielt, dass bestimmte Schlossserien bestimmten Masterschlüsseln zugeordnet werden.
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Hierdurch können auch unterschiedliche Sicherheitsstufen der umkodierbaren Schlösser vorgesehen werden, so dass Schlösser für unterschiedliche Anwendungsbereiche mit unterschiedlichen Masterschlüsseln kodierbar sind.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Schlüssel zumindest einen zweiten, insbesondere elektronischen Kodeträger aufweist, der vorzugsweise auf Transponderkarten ausgebildet und mit zumindest einem Empfänger im Gehäuse zusammenwirkt. Bei dieser Ausgestaltung wird neben der reinen mechanischen Sicherheitsstufe eine elektronische Sicherheitsstufe in das umkodierbare &iacgr;&ogr; Schloss integriert, um einen höhere Sicherheitsstufe des Schlosses zu erzielen.
Schließlich ist vorgesehen, dass der Schlüssel und/oder der Masterschlüssel kartenförmig ausgebildet sind und einen Datenträger aufweisen, dessen Daten zur Umkodierung an einen im Gehäuse angeordneten Empfänger zur Prüfung der Schließ- und/oder Kodierungsberechtigung übermittelbar sind. Dieser Datenträger kann beispielsweise als Transponderkarte ausgebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines Masterschlüssels für die
Verwendung in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Schloss;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform eines Masterschlüssel;
Figur 3 eine dritte Ausführungsform eines Masterschlüssels;
Figur 4 eine vierte Ausführungsform eines Masterschlüssel; .
Figur 5 eine fünfte Ausführungsform eines Masterschlüssels;
Figur 6 eine sechste Ausführungsform eines Masterschlüssels;
Figur 7 eine siebte Ausführungsform eines Masterschlüssels;
Figur 8 eine achte Ausführungsform eines Masterschlüssels;
Figur 9 eine neunte Ausführungsform eines Masterschlüssels;
Figur 10 eine zehnte Ausführungsform eines Masterschlüssels;
Figur 11 ein umkodierbares Schloss in perspektivischer, teilweise geschnitten dargestellter Ansicht; . .
Figur 12 das Schloss gemäß Figur 11 in einer ersten Position in geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Figur 13 das Schloss gemäß Figur 12 in einer zweiten Position und
Figur 14 das Schloss gemäß den Figuren 11 bis 13 in einer geschnitten dargestellten Draufsicht.
In den Figuren 1 bis 10 sind unterschiedliche Ausgestaltungen von Masterschlüsseln 1 dargestellt, die der Kodierung eines umkodierbaren Schlosses gemäß den Figuren 11 bis 14 dienen.
Das umkodierbare Schloss 100 weist ein Gehäuse 101 auf. Zu erkennen ist ein Schlüssel 6, der in das Gehäuse 101 eingesteckt ist, wobei der Schlüssel 6 zur Verriegelung und Entriegelung des Schlosses 100 dient. In Figur 11 sind Teilbereiche des Gehäuses 101 ausgebrochen dargestellt, um einen Einblick in
das Innere des Gehäuses 101 zu gewähren. Im Inneren des Gehäuses 101 sind Zuhaltungen 3 angeordnet, die über Federn 4 gegen ein Betätigungselement 5 gedrückt werden. Ein Riegel 2 ist verschiebbar im Gehäuse 101 geführt, wobei eine Bewegung des Riegels 2 in Richtung seiner Längsachse nur dann möglich ist, wenn die Zuhaltungen 3 über den Schüssel 6 in eine vorbestimmte Lage gebracht sind.
In Figur 11 ist ferner eine Schwenkachse 8 dargestellt, um die die Zuhaltungen 3 verschwenkbar gelagert sind. Die Schwenkachse 8 ist mit einem Verriegelungsselement 7 verbunden.
Figur 12 zeigt beispielhaft eine der Zuhaltungen 3 mit einem Teilbereich des Riegels 2 in einer ersten Stellung, in der der Riegel 2 eine Schließstellung des Schlosses 100 einnimmt. In dieser Position ist der Schlüssel 6 aus dem Schloss 100 abziehbar. Ein Drehelement 11 mit einer daran angeordneten Nase 9 steht in seiner Ausgangsstellung mit einem Zahn einer Zahnreihe 10 in Eingriff. Um das Drehelement 11, nämlich die Nase 9 ist die Zuhaltung 3 verschwenkbar. In dieser Stellung des Riegels 2 wird das Verschwenken des Drehelementes 11 durch ein nicht näher dargestelltes Führungselement verhindert, das mit dem in Figur 12 nicht näher dargestellten Verriegelungselement 7 in Verbindung steht.
Mittels des Masterschlüssels 1 und des Betätigungselementes 5 können die Zuhaltungen 3 in Abhängigkeit der korrespondierenden Höhe des Schlüsselbartes um einen entsprechenden Winkel um die Drehachse 8 verschwenkt werden. Am Riegel 2 angeordnete Vorsprünge 12, die sich vom Riegel 2 in Richtung auf die Zuhaltungen 3 erstrecken, greifen in der Öffnungsstellung des Riegels 2 in Ausnehmungen 13 der Zuhaltungen 3 ein. In dieser Position, die in Figur 13 dargestellt ist, ist es möglich, dass das Drehelement 11 um einen vorgegebenen Winkel &agr; verschwenkt wird, wobei die Nase 9 aus der Verzahnung 10 der Zuhaltungen 3 außer Eingriff gebracht wird. Die Betätigung des Drehe-
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lementes 11 ist von außerhalb des Gehäuses 101 möglich. In dieser Position des Riegels 2, d.h. beispielsweise bei geöffneter Tür ist ein Verschwenken des Drehelementes 11 möglich, da über eine Kulisse das Verriegelungselement 7 freigegeben wird.
Nach Verschwenken des Drehelementes 11 führt ein weiteres Verdrehen des Masterschlüssels 1 und des Betätigungselementes 5 von der in Figur 13 dargestellten Position in die Position gemäß Figur 12, wobei der Masterschlüsse! 1 um 360° verdreht worden ist, dass nunmehr der für die weitere Betätigung notwendige Schlüssel 6 eingeführt werden kann, wobei dieser sich vom Masterschlüssel 1 unterscheidet. Bedingt durch die Kulisse im Verriegelungselement 7 in Verbindung mit dem über den Riegel 2 verbundenen Betätigungselement 5 wird ein ungewolltes Zurückdrehen des Masterschlüssels 1 über die in Figur 13 dargestellte Position hinaus verhindert. .
Das in den Figuren 11 bis 14 dargestellte Schloss 100 weist darüber hinaus einen Mitnehmer 16 (Figur 14) auf, über den der Riegel 2 verschiebbar ist. Ein weiterhin vorgesehenes Führungselement 17 am Riegel 2 ist in einer nicht näher dargestellten Kulisse des Verriegelungselementes 7 geführt. Das Verriegelungselement 7 ist formschlüssig mit dem Drehelement 11 verbunden, an dem die Nase 9 angeordnet ist, welche in die Verzahnung 10 der Zuhaltungen 3 eingreift. Die Zuhaltungen 3 sind um diese Nase 9 verschwenkbar angeordnet, wobei eine Anlagekante der Nase 9 die Drehachse 8 der Zuhaltungen 3 bildet.
Das voranstehend beschriebene Schloss 100 wird derart betätigt, dass die Kodierung über Drehungen des Masterschlüssels 1 und anschließendem Austausch des Masterschlüssels 1 gegen den für die zukünftige Betätigung vorgesehenen Schlüssel 6 vorgenommen wird.
Der in den Figuren 1 bis 10 dargestellte Masterschlüssel 1 besteht aus einem Fingeransatz 20 und einem sich daran anschließenden, einen Schlüsselbart 21
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aufweisenden Schaft 22, der in der Regel zylindrisch, insbesondere hohlzylindrisch ausgebildet ist. Um von dem Schlüssel 6 unterscheidbar zu sein ist vorgesehen, dass der Masterschlüssel 1 hinsichtlich seiner Form, seines Materials, seiner Farbe, seines Einschnitts, seiner Oberflächenbeschaffenheit und/oder seiner Kodierung vom Schlüssel 6 unterschiedlich ausgebildet ist.
Figur 1 zeigt einen Masterschlüssel 1 mit einem im wesentlichen quadratisch ausgebildeten Fingeransatz 20. Der Fingeransatz 20 ist einstückig mit dem Schaft 22 ausgebildet und weist eine Präsentationsfläche 23 auf, auf der der &iacgr;&ogr; Hersteller des Masterschlüssels 1 vermerkt ist. Auf der Präsentationsfläche 23 können selbstverständlich auch weitere Daten und/oder Informationen, insbesondere in kodierter Form angeordnet werden. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass der Fingeransatz 20 beidseitig eine Präsentationsfläche 23 hat.
Im Bereich des Fingeransatzes 20 ist darüber hinaus eine Bohrung 24 vorgesehen, die der Aufnahme eines Schlüsselringes oder dergleichen dient. Schließlich ist in Figur 1 zu erkennen, dass der Fingeransatz 20 einen Quersteg 25 hat, der sich aus dem Fingeransatz 20 im wesentlichen rechtwinklig erhebt und somit den Masterschlüssel 1 deutlich durch eine abweichende Formgebung von dem Schlüssel 6 gemäß Figur 11 unterscheidbar macht.
Am freien Ende des Schaftes 22 weist der Masterschlüssel 1 einen Schlüsselbart 21 auf, der gemäß den Figuren 1 und 3 durch unterschiedlich und charakteristisch ausgebildete Bereiche 26 eindeutig als ein Schlüssel zu erkennen ist, der ihn als Masterschlüssel 1 mit zumindest eingeschränktem Schlüsselgeheimnis ausweist.
Figur 2 zeigt einen Masterschlüssel 1, der sich dadurch vom Masterschlüssel 1 gemäß Figur 1 unterscheidet, dass sein Fingeransatz 20 als im wesentlichen kreisrunde Platte ausgebildet ist. Weitere Alternativen eines Masterschlüssels 1
sind in den Figuren 3 bis 7 dargestellt, wobei diese Alternativen jeweils mit den Schlüsselbart^ 21 gemäß den Figuren 1 oder 3 kombinierbar sind.
Bei der Figur 4 ist der Fingeransatz 20 des Masterschlüssels 1 im wesentlichen als ovale Platte ausgebildet. Die Figuren 5 bis 7 zeigen Fingeransätze 20 von Masterschlüsseln 1, die im wesentlichen polygonal ausgebildet sind.
Hiervon grundsätzlich unterschiedlich ausgebildet sind die Ausführungsbeispiele eines Masterschlüssels 1 gemäß den Figuren 8 bis 10.
Die Ausführungsform des Masterschlüssels 1 gemäß Figur 8 sieht einen Schaft 22 vor, an dessen einem Ende der Schlüsselbart 21 gemäß den Figuren 1 und 3 angeordnet ist.
Der Schaft 22 weist an seinem dem Schlüsselbart gegenüberliegenden Ende eine Bohrung mit einem eingesteckten Stift 27 auf. An diesem Stift 27 ist ein Abschnitt 28 gelenkig angeordnet, so dass der Abschnitt 28 ausgehend von einer in Längsrichtung des Schaftes 22 verlaufenden Ausrichtung um ein Gelenk um jeweils 90° abgewinkelt werden kann, so dass der Abschnitt 28 einen Hebelarm bildet, welcher die Drehung des Schaftes 22 im Schloss 100 erleichtert.
Alternativ zu der Ausführungsform des Masterschlüssels 1 gemäß Figur 8 sieht die Ausführungsform gemäß Figur 9 vor, dass der Stift 27 eine Länge aufweist, die wesentlich größer ist, als der Durchmesser des Schaftes 22, so dass der Stift 27 beidseitig über die Mantelfläche des Schaftes 22 hervorsteht und als Fingeransatz gegriffen werden kann. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Bohrung 29 zur Aufnahme des Stiftes 27 derart auszubilden, dass der Stift 27 reib- und/oder formschlüssig in der Bohrung 29 angeordnet werden kann.
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Schließlich sieht die Ausführungsform gemäß Figur 10 bei einem Masterschlüssel 1 vor, dass an einem Ende des Schaftes 22, nämlich an dem dem Schlüsselbart gegenüberliegenden Ende des Schaftes 22 ein S-förmig ausgebildetes Element 30 angeordnet ist, das mit dem Schaft 22 fest verbunden ist. Das Element 30 bildet bei dieser Ausführungsform den Fingeransatz 20.
Claims (14)
1. Umkodierbares Schloss mit Zuhaltungen, insbesondere für Sicherheits- und/oder Wertschränke, bestehend aus einem Gehäuse und mehreren im Gehäuse angeordneten Zuhaltungen, die über einen Schlüssel verschwenkbar sind, um einen Riegel im Gehäuse freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltungen (3) über einen in einer Vielzahl von Schlössern (100) zur Kodierung einsetzbaren Masterschlüssel (1) kodierbar sind, wobei sich der Masterschlüssel (1) vom Schlüssel (6) unterscheidet.
2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Masterschlüssel (1) durch seine Form, sein Material, seine Farbe, seinen Einschnitt, seine Oberflächenbeschaffenheit und/oder seine Kodierung vom Schlüssel (6) unterscheidet.
3. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Masterschlüssel (1) einen vom Schlüssel (6) abweichenden Fingeransatz (20) hat, der an einem Ende eines einen Bart (21) aufweisenden Schaftes (22) angeordnet ist.
4. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingeransatz (20) des Masterschlüssel (1) im wesentlichen oval, dreieckig, rund, quadratisch, oder polygonal ausgebildet ist.
5. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingeransatz (20) als Steckachse (27) ausgebildet ist, die form- und/oder reibschlüssig in eine Bohrung (29) im Schaft (22) einsetzbar ist, wobei die Steckachse (27) insbesondere rechtwinklig zur Längsachse des Schaftes (22) angeordnet ist.
6. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingeransatz (20) als Abschnitt (28) des Schaftes (22) ausgebildet und über ein Gelenk mit dem Schaft (22) verbunden ist, über welches Gelenk der Abschnitt (28) relativ zum Schaft (22) bis in eine bevorzugte Richtung von 90° zur Längsachse des Schaftes (22) verschwenkbar ist.
7. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingeransatz (20) als quer zum Schaft (22) verlaufender und mit dem Schaft (22) verbundener Steg (30) ausgebildet ist.
8. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselbart (21) am dem Fingeransatz (20) gegenüberliegend angeordneten Ende des Schaftes (22) angeordnet ist.
9. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingeransatz (20) zumindest eine Präsentationsfläche (23) aufweist, auf der auf den Masterschlüssel (1) bezogene Daten, wie Registriernummer, Hersteller, Herstellungsjahr, Inhaber und/oder Verwendungsmöglichkeiten angeordnet sind.
10. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Masterschlüssel (1) aus einem insbesondere zähhharten und hochfesten Kunststoff besteht.
11. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Masterschlüsssel (1) zumindest in Teilbereichen eine Oberfläche mit großer Rauhigkeit aufweist.
12. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Masterschlüssel (1) zumindest einen Transponder aufweist, der mit zumindest einer im Gehäuse angeordneten Sende- und Empfangseinheit zusammenwirkt und bei übereinstimmender Kodierung von Transponder und Sende- und Empfangseinheit eine Umkodierung ermöglicht.
13. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (6) zumindest einen zweiten, insbesondere elektronischen Kodeträger aufweist, der vorzugsweise als Transponder ausgebildet ist und mit zumindest einer Sende- und Empfangseinheit im Gehäuse (101) zusammenwirkt.
14. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (6) und/oder der Masterschlüssel (1) kartenförmig ausgebildet sind und einen Datenträger aufweisen, dessen Daten zur Umkodierung an einer im Gehäuse (101) angeordneten Sende- und Empfangseinheit zur Prüfung der Schliess- und/oder Kodierungsberechtigung übermittelbar sind.
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