DE20019466U1 - Vorrichtung zur Kontaktierung eines Flachsteckers - Google Patents
Vorrichtung zur Kontaktierung eines FlachsteckersInfo
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Description
Vorrichtung zur Kontaktierung eines Flachsteckers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontaktierung eines Flachsteckers mit einem Anschlußdraht. Derartige genormte Flachstecker werden in Verbindung mit entsprechend angepaßten Flachsteckhülsen benutzt, um elektrische Geräte lötfrei mit den Anschlußleitem zu verbinden. Dies setzt jedoch
^ voraus, daß an den Anschlußdrähten derartige Flachsteckhülsen angelötet oder
angecrimpt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kontaktierung eines Anschlußdrahtes an einem Flachstecker ohne Verwendung von an den Anschlußleitungen vorgesehenen Flachsteckhülsen zu ermöglichen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch einen Adapter der im Anspruch 1 angegebenen Ausbildung. Dieser als Federklemme ausgebildete Adapter kann auf einfache Weise billig in Massenfabrikation einstückig aus Federblech hergestellt werden. Er ist auf den Flachstecker seitlich geführt aufsteckbar und rastet mit einem Vorsprung in das Zentrierloch des Flachsteckers ein, sobald die richtige Einschubstellung erreicht ist, so daß er gegen ein Herausziehen gesichert ist. Diese Federklemme steht nur um einen relativ geringen Betrag mit ihrem Verbindungsbügel über den freien Vorderrand des Flachsteckers vor, und das von der Isolation befreite, blanke Drahtende kann unter die Klemmbacken eingeführt und von diesen gegen den Flachstecker festgeklemmt werden. Dadurch wird ein raumsparender Aufbau gegenüber einer Kontaktierung mit Flachssteckhülsen geschaffen. Die Flachsteckhülsen stehen nämlich mit ihrem Drahtanschlußende, welches am Draht aufgecrimpt oder verlötet ist, ein beträchtliches Stück über den Vorderrand des Flachsteckers vor, was zu Anschlußproblemen führen kann, wenn der für die Steckverbindung zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist.
Der Adapter kann für die verschiedenen gebräuchlichen und genormten Flachsteckergrößen jeweils angepaßt werden, und er kann ein oder mehrere Klemmbacken zur Aufnahme eines oder mehrerer Anschlußdrähte aufweisen. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flachsteckers und des Klemmapaters vor dem Aufstecken;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Flachsteckers mit aufgestecktem Klemmadapter;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines mittels Klemmadapter am Flachstecker kontaktierten Anschlußdrahtes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Adapters schräg von unten gesehen;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Adapters;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Adapters;
Fig. 6 eine Ansicht des Adapters schräg von oben gesehen;
Fig. 7 eine Ansicht des Adapters von unten;
20
20
Fig. 8 eine Ansicht des Adapters von vorn;
Fig. 9 eine Ansicht des Adapters von oben.
Fig. 10-12 zeigen verschiedene Ansichten von nebeneinander auf einer Sammelschiene aufgereihten Adapterklemmen.
Der als Klemmadapter 10 ausgebildete Adapter besteht aus einem U-förmigen Federblech mit einem unteren flachen Schenkel 12 und einem oberen Schenkel, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen mittleren Schlitz 14 in zwei parallel zueinander verlaufende Klemmbacken 16 und 18 unterteilt ist. Der Übergang zwischen unterem und oberem Schenkel erfolgt über einen Bügel 20, der einstückig mit oberem und unterem Schenkel aus Federblech gebogen ist und, ausgehend von dem unteren Schenkel 12, einen konkaven Bogenabschnitt 22, einen konvexen Kreisbogenabschnitt 24 mit dem Mittelpunkt 25 (Fig. 5), einen konkaven Kreisbogenabschnitt 26 mit dem Mittelpunkt 27 und einen konvexen Bogenabschnitt 28 aufweist. Der untere Schenkel 12 weist einen nach unten
abgewinkelten, über den oberen Schenkel nach vorn vorstehenden Abschnitt 30 auf, der beim Aufstecken auf den Flachstecker 32, der eine Einführungsschräge 34 aufweist, an diesen angelegt wird. Um den Adapter beim Aufstecken seitlich zu zentrieren, weist der untere Schenkel 12 beidseitig nach oben abgewinkelte Führungsleisten 36 auf, an die die seitlichen Ränder des Flachsteckers 32 zur Anlage kommen. Der untere Schenkel 12 weist ferner eine nach oben gerichtete Warze 38 auf, die bei aufgeschobenem Adapter in das Zentrierloch 40 des Flachsteckers einrastet und den Adapter gegen ein Abziehen sichert. Der Übergangsbügel 20 zwischen Ober- und Unterschenkel weist zwei Ausnehmungen 42 auf, durch die der blanke Endabschnitt 44 eines Anschlußdrahtes 46 zwischen der Oberseite des Flachsteckers 32 und der Klemmbacke 16 bzw. 18 einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand von der Klemmbacke 16, 18 gehaltert ist. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der obere Klemmschenkel in zwei Klemmbacken unterteilt; er kann jedoch auch als Einzelklemmbacke ausgebildet sein, um einen einzigen Draht festzulegen. Zum Anklemmen von Litzen wird zweckmäßigerweise der Endabschnitt 44 verlötet und mit Aderendhülsen o.a. versehen, um das Einführen zu erleichtern und die Klemmbefestigung zu sichern. Die Klemmbacken 16 und 18 können flach ausgebildet sein. Zur besseren Anpassung an das einzuschiebende Drahtende können sie in Anpassung an den Drahtquerschnitt entsprechend gewölbt ausgebildet sein. Zur Sicherunng sind die Klemmbacken mit seitlich abgebogenen Lappen 48 versehen, die innerhalb der Führungsleisten 36 zu liegen kommen und den Anschlußdraht gegen seitliche Verschiebung sichern. In gleicher Weise sind die Klemmbacken 16, 18 der Innenseite mit nach unten
^ abgebogenen Begrenzungslappen 50 versehen.
Zur Kontaktierung eines Anschlußdrahtes wird zunächst der Adapter 10 auf den Flachstecker 32 aufgeschoben, bis die Warze 38 des unteren Schenkels in das Zentrierloch 40 des Flachsteckers einrastet. Dann wird der von der Isolation entkleidete blanke Endabschnitt 44 des Anschlußdrahtes 46 durch eine Ausnehmung 42 des Bügels 20 zwischen Flachstecker 32 und Klemmbacke 16, 18 eingeschoben. Die Federkraft des Klemmbleches ist derart bemessen, daß das Drahtende oder die Drahtenden sicher mit einer Kraft festgelegt werden, die ein unbeabsichtigtes Herausziehen verhindert. Zur Erhöhung des Reibungsschlusses zwischen Drahtende bzw. Flachstecker können weitere Maßnahmen vorgesehen werden, und es soll auch vorbehalten bleiben, Formschlußverbindungen zwischen Draht und Klemmbacke herzustellen, indem die Klemmbacken mit entsprechenden nach innen gerichteten Vorsprüngen ausgestattet werden, die in ringförmige
Ausnehmungen des Drahtes eingreifen. Im allgemeinen wird jedoch auf derartige Zusatzmittel verzichtet werden können, wenn die Federwirkung entsprechend gewählt ist. ;
Da sich Drahtende und Flachstecker im aufgesteckten Zustand direkt kontaktieren, muß die Adapterklemme nicht notwendigerweise aus elektrisch leitfähigem Werkstoff bestehen. Vorzugsweise besteht jedoch die Adpaterklemme aus einem Stück aus nicht rostendem elektrisch leitfähigem Federblech. Es soll für die Erfindung jedoch auch vorbehalten bleiben, die Adapterklemme aus anderen Materialien herzustellen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Adapterklemme derart ausgebildet, daß das Drahtende in Längsrichtung des Flachsteckers 32 in den Adapter eingeschoben wird, d.h. in Steckrichtung des Adapters. Es soll für die Erfindung jedoch auch vorbehalten bleiben, die Klemmbacke derart auszubilden, daß der Anschlußdraht seitlich eingeschoben werden kann. Schließlich kann die Anordnung auch derart getroffen werden, daß sowohl der untere Schenkel als auch der obere Schenkel als Klemmbacke für die Anschlußdrähte ausgebildet ist, wobei diese in Längsrichtung oder in Querrichtung einschiebbar sind. Die Adapterklemme kann nicht nur als Einzelklemme, sondern auch als Mehrfachklemme z.B. auf Sammelschienen aufgesteckt werden, um mehrere Drahtenden zu kontaktieren. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 10-12 dargestellt. Bei einer derartigen Anordnung enfallen die seitlichen Führungsleisten 36.
Bezugszeichenliste | Klemmadapter |
10 | unterer Schenkel |
12 | mittlerer Schlitz |
14 | Klemmbacke |
16 | Klemmbacke |
18 | Bügel |
20 | konkaver Bogenabschnitt |
22 | konvexer Kreisbogenabschnitt |
24 | Mittelpunkt |
25 | konkaver Kreisbogenabschnitt |
26 | Mittelpunkt |
27 | konvexer Bogenabschnitt |
28 | Abschnitt |
30 | Flachstecker |
32 | Einführungsschräge |
34 | Führungsleisten |
36 | Warze |
38 | Zentrierloch |
40 | Ausnehmungen |
42 | blanker Endabschnitt |
44 | Anschlußdraht |
46 | Lappen |
48 | Begrenzungslappen |
50 |
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Kontaktierung eines Flachsteckers (32) mit einem Anschlußdraht (46), gekennzeichnet durch einen auf den Flachstecker (32) aufsteckbaren Klemmadapter (10), der wenigstens eine Klemmbacke (16; 18) aufweist, die den Kontaktabschnitt (44) des Anschlußdrahtes (46) mit einer vorbestimmten Vorspannung auf den Flachstecker (32) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter aus einem U-förmig gestalteten Stecker (10) besteht, der mit einem Schenkel an der Unterseite des Flachsteckers (32) angreift und mit dem anderen Schenkel den Endabschnitt (44) des Anschlußdrahtes (46) auf die Oberseite des Flachsteckers (32) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmadapter aus einem Federblech besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (12) des Federbleches flach ausgebildet ist und einen nach unten abgewinkelten Vorderabschnitt (30) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel seitliche Führungsleisten (36) zur Anlage an die Seitenränder des Flachsteckers (32) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel des Adpaters wenigstens eine Klemmbacke (16; 18) aufweist, die der Form des Endabschnitts (44) des Anschlußdrahtes angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel des Klemmadapters (10) einen mittleren Schlitz (14) aufweist, durch den der obere Schenkel zu zwei individuell federnden Klemmbacken (16; 18) ausgebildet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (12) eine Warze (38) aufweist, die in das Zentrierloch (40) des Flachsteckers eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den unteren Schenkel (12) mit dem mittleren Schenkel (14) verbindende Bügel (20), ausgehend von dem unteren Schenkel (12), einen konkaven Bogenabschnitt (22), einen konvexen Kreisbogenabschnitt (24) mit dem Mittelpunkt (25), einen konkaven Kreisbogenabschnitt (26) mit dem Mittelpunkt (27) und einen konvexen Bogenabschnitt (28) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel in den Kreisbogenabschnitten (24, 26) Ausnehmungen (42) zum Einstecken der Anschlußdrahtabschnitte (44) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 oder 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Adapterklemmen nebeneinander auf einer Sammelschiene aufsteckbar sind zur Kontaktierung mehrerer Anschlußdrähte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE20019466U1 (de) |
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