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DE2001711A1 - Geraet zur Abgabe von fluessigen und pastoesen Massen - Google Patents

Geraet zur Abgabe von fluessigen und pastoesen Massen

Info

Publication number
DE2001711A1
DE2001711A1 DE19702001711 DE2001711A DE2001711A1 DE 2001711 A1 DE2001711 A1 DE 2001711A1 DE 19702001711 DE19702001711 DE 19702001711 DE 2001711 A DE2001711 A DE 2001711A DE 2001711 A1 DE2001711 A1 DE 2001711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner container
container
outer container
spacer rod
dispensing valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702001711
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Friedrich
Arthur Pfaff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bi Aerosol Verpackungs & GmbH
Original Assignee
Bi Aerosol Verpackungs & GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bi Aerosol Verpackungs & GmbH filed Critical Bi Aerosol Verpackungs & GmbH
Priority to DE19702001711 priority Critical patent/DE2001711A1/de
Publication of DE2001711A1 publication Critical patent/DE2001711A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers for dispensing liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant
    • B65D83/60Containers for dispensing liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant with contents and propellant separated
    • B65D83/62Containers for dispensing liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant with contents and propellant separated by membranes, bags or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2231/00Means for facilitating the complete expelling of the contents
    • B65D2231/001Means for facilitating the complete expelling of the contents the container being a bag
    • B65D2231/004Means for facilitating the complete expelling of the contents the container being a bag comprising rods or tubes provided with radial openings, ribs or the like, e.g. dip-tubes, spiral rods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Gerät zur Abgabe von flüssigen und pastösen Massen Die Erfindung betrifft"'e'inQerät zur Abgabe von flüssigen und' pastösen Massen unter Druck aus einem steifen Außenbehälter und einem elastischen, vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Innenbehälter, dessen oberer Rand an dem Außenbehälter befestigt ist, mit einem in dem Außenbehälterdeckel angeordneten, in den Innenbehälter hineinragenden Abgabeventil, mit einer verschließbaren Öffnung im Boden des Außenbehälters zum Einlassen eines TreibmittelS und mit einem Distanzstab im Innenbehälter.
  • Geräte dieser Art sind in zahlreichen Abwandungen bekannt.
  • Sie dienen zur Abgabe, von Hautpflegemitteln, von K kosmetischen Erzeugnissen und Duftstoffen, von Nahrungsmitteln wie Leberwurst und Honig usw. Der Innenbehälter nimmt das abzugebende Gut auf und und trennt es gasdicht von dem Treibmittel ab, das zwischen Innenbehälter und Außenbeh&lter eingepreßt ist.
  • Als Werkstoff'fUr den Innenbehälter werden Kunststoff-Folien oder Metallfolien verwandt, wie z. B, Aluminiumfolien. Gegenüber Kunststoff hat'Aluminium den Vorteil, daß es gegenüber allen Treibmitteln undurchf-ssig ist und damit ein Eindringen des Treibmittels in-das abzugebende Gut verhindert. Die Vorteile der P vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise, Jedoch nicht ausschließlich, bei aus Aluminium bestehenden Innenbehältern wirksam.
  • In einem Gerät der beschriebenen Art drückt das wischen Innenbehälter und Außenbehälter eingepreßte Treibmittel auf' den elastischen Innenbehälter und will diesen zusammendrücken. Bei geschlossenem Abgabeventil bleibt diese Druckausubung ohne Wirkung Bei OrRnen des Abgabeventils wird der Innenbehälter unter Verminderung seines Volumens zusammengepreßt und das Gut tritt aus dem Abgabeventil aus. Bei diesem Zusammen drUcken oder Zusammenfalten des Innenbehälters können sich EinschnUrungen bilden. Die EinschnUrung trennt den unter ihr liegenden Teil des Innenbehälters von dem Abgabeventil ab. Das Gut wird am Austritt aus dem Abgabeventil gehindert. Das Gerät wird nicht vollständig entleert. Die Einschnürung kann weiter zu einer überhöhten örtlichen Materialbeanspruchung fUhren. Der Innenbehälter reißt. Um dies zu vermeiden und um das Zusammendrücken oder Zusammenfalten des Innenbehälters zu steuern, sieht man einen Distanzstab vor. Dieser Distanzstab erstreckt sich vom Abgabeventil nach innen in den Innenbehälter und endet in einem Abstand oberhalb von dessen Boden.
  • Der Innenbehälter faltet sich um den Distanzstab. Das Gut wird gleichförmig und vollständig aus dem Innenbehälter herausgedrückt. Der Distanzstab führt aber auch zu starken Nachteilen.
  • Diese Nachteile wirken sich insbesondere bei Innenbehältern aus Aluminium aus, das spröder als Kunststoff ist und starken punktförmigen Belastungen nicht gewachsen ist. Mit anderen Worten, der Distanzstab bohrt sich durch den Innenbehälter durch bzw. der Innenbehälter wird auf dem Distanzstab aufgespießt. Bei einer solchen Beschädigung des Innenbehälters wird das Gerät sofort wirkungslos und das noch im Innenbehälter enthaltene Gut ist verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der beschriebenen Art so auszubilden, daß eine Beschädigung des Innenbehälters auf Jeden Fall ausgeschlossen wird. Diese Beschädigung tritt, wie erläutert, bei bekannten Geräten, während der Ausgabe des Gutes auf. Ebenso kann der Innenbehälter auch schon bei seinem Einsetzen in den Außenbehälter beschädigt werden. Auch dies soll durch die Erfindung verhindert werden.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß der Boden des Innenbehälters besonders gefährdet ist, sieht die Erfindung als eine Lösung für die gestellte Aufgabe vor, daß der Boden des InnenbehPlters dicker als dessen Mantel ist. Die Dicke des Mantels hat eine obere Grenze, die sichin'sbesondere"durch die Biegsamkeit, aber auch durch Kosten und Gewicht ergibt. Da' damit der Mantel nicht beliebig dick gemacht werden kann, schlägt die Erfindung eine Verdickung des Bodens vor, die dessen so Festigkeit gegenüber einem Durchstoßen durch den Distanzstab so weit erhöht, daß ein Durchstoßen ausgeschlossen ist.
  • Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß der Boden dreibis fünfmal dicker als der Mantel des Innenbehälters ist. Das genaue Maß hängt von vielen Größen ab. Hierzu gehören u. a.
  • die Biegsamkeit und-Festigkeit des für den Innenbehälter verwandten Werkstoffes, vorzugsweise Aluminium, die Festigkeit bzw. Elastizität des Distanzstabes, dessen Querschnitt am unteren Ende, die Form von dessen unterem Ende, z. B. abgerundet, plan undsoweiter.
  • Als zweite Lösung der gestellten Aufgabe, die natürlich auch gemeinsam mit der ersten Lösung eingesetzt werden kann, sieht die Erfindung vor, daß das untere Ende des Distanzstabes verdickt ist. Diese Verdickung hat die Form eines Tropfens, einer Zwiebel, einer Kugel oder dergleichen. Die Verdickung setzt die Beanspruchung des Bodens an der Stelle, die auf den Distanzstab auftrifft, herab und verhindert ein Durchstoßen.
  • Es wurde bereits ausgefUhrt, daß der Distanzstab das Zusammenfalten öder ZusammendrAcken des Innenbehälters steuert und in eine bestimte Richtung lenkt. Versuche haben gezeigt, daß eine bestimmte Länge des Distanzßtabes, bezogen auf die Tiefe und den Durchmesser des XnnenbehElters, zu einem besonders günstigen Zusammenfalten führt. Besonders günstig bedeutet, daß Binschnürungen verhindert und die Gefahr ausgeschaltet wird, daß sich der Distanzstab durch den Innenbehälter durchbohrt, z. B.
  • durch dessen schwachen Mantel. Versuche und Meßreihen, bei denen die-verschiedensten Zusammenstellungen von Distanzstablängen, Durchmesser und Tiefe von Innenbehältern geprüft wurden, haben eine Gesetzmäßigkeit ergeben, bei deren Beachtung der Distanzstab den Innenbehälter nicht zerstört. Diese Gesetzmäßigkeit drückt sich in einer Formel für die Länge des Distanzstabes aus. Die Länge des Distanzstabes soll gleich der Tiefe des Innenbehälters vermindert um 80 % von dessen Durchmesser sein. Dabei ist davon auszugehen, daß die Tiefe des Innenbehälters stets größer als dessen Durchmesser ist.
  • Bei dieser Länge des Distanzstabes endet dieser in einem bestimmten Abstand über dem Boden des Innenbehälters. Beim Zusammendrücken des Innenbehälters faltet sich zuerst dessen unterer Teil, in dem sich der Distanzstab nicht befindet, ziehharmonikaartig zusammen. Im Mantel bilden sich Faltungen und Wellungen und der Boden wandert praktisch horizontal oder parallel zu seiner Ausgangslage nach oben. Diese Bewegung endet, wenn der Boden am Distanzstab anstößt. Von diesem Augenblick an wird der Innenbehälter radial zusammengedrückt und bildet eine sich an den Distanzstab anlegende Wurst. Bei diesen beiden Bewegungsstufen wird ein Aufreißen oder Durchstoßen des Innenbehälters verhindert.
  • Ist der Distanzstab länger als vorgeschrieben, kann der Fall eintreten, daß er sich durch den dünnen Mantel zum Beispiel unmittelbar an dessen Übergang in den Boden durchstößt. Ist der Distanzstab kleiner als vorgesehrieben, kann sich der Innenbehälter einschnüren. Dies verhindert ein gleichförmiges und vollständiges Austreten des Behälterinhaltes.
  • Zwischen den beiden oben genannten Bewegungsstufen gibt es Übergänge. Zum Beispiel wird der Boden nach seinem Anstoßen an den Distanzstab eine Schräglage einnehmen. Dabei rutscht er an dem unteren Ende des Distanzstabes entlang, wobei dieses, relativ betrachtet, zum Umfang des Bodens in die Ecke zwischen Boden und Innenbehältermantel wandert. Es wurde bereits ausgefUhrt, daß der Innenbehälter auch beim Einsetzen in den Außenbehälter beschädigt werden kann. Um dies zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß das obere Ende des Innenbehälters um ein Maß erweitert ist, daß zwischen Außenbehälter und Innenbehälter ein dessen Binschieben erleichternder Ringspalt freibleibt, Eine weitere Gefahrenquelle für eine Beschädigung des Innenbe--hälters liegt in jn dem Ende des Abgabeventiles, das in den, Innenbehalter hineinragt. Dieses kann scharf und kantig sein, so daß es den InnenbehäXer aufreißt. Zum Schutze des''Innenbehälters vor diesem Ventilende sieht die'Erfindun eine Hülse vor, die auf dieses-Ventilende aufgeschoben ist und eine-unmittelbare Berührung von Innenbehälter und Ventilende verhindert.
  • Zweckmäßig bestehen Hülse und Distanzstab aus einem Stück.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird das in der Zeichnung gezeigte Ausfürungsbeispiel im folgenden beschrieben. In der Zeichnung ist: Figur 1 ein Schnitt durch das erfindungsgemäße Gerät, Figur 2 eine Seitenansicht derjenigen Ausführungsform des einstückig mit der Hülse verbunden Distanzstabes, dessen unteres Ende verdickt ist und Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des in Figur 1 innerhalb des Kreises dargestellten Abschnittes.
  • Die Zeichnung zeigt den steifen Außenbehälter 12 mit seinem Boden 14. Im Boden 14 befindet sich eine öffnung 16, die nach Einfüllen des Treibmittels durch einen Stopfen verschlossen wird. Im steifen Außenbehälter 12 befindet sich der flexible Innenbehälter 18, der aus dem Mantel 20 und dem Boden 22 besteht. Zwischen den beiden Behältern bleibt der Ringspalt 24 frei. Die oberen Enden beider Behälter 12 und 18 sind gemeinsam ineinander - gefalzt. Nach oben werden sie durch den sogenannten Dom verschlossen, der hier Außenbehälterd'eckel 26 genannt wird.
  • Der AuBenbehglterdeckel 26 ist in die Falzverbindung 28 zwischen den beiden Behältern einbezogen. In den Außenbehälterdeckel 26 ist ein Topf 30 eingesteckt, in dem sich das Abgabeventil 32 befindet. Dieses Abgabeventil 32 ist bekannte Massenware und wird hier nur schematisch gezeigt. Eine Hülse 34 ik von unten auf das Abgabeventil 32 aufgeschoben. An diese Hülse 34 schließt sich der Distanzstab 36 an. In der Hülse 34 befinden sich noch Bohrungen 38, durch die der Inhalt des Innenbehälters 18 zum Abgabeventil 32 gelangt. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausrührungaform hat das untere Ende des Distanzstabes 36 eine Verdickung 40.
  • Figur 1 zeigt noch die Verg4rßerung des Durchmessers des Innenbehälters 18 an dessen oberem Ende 42.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes 1st allgemein bekannt und wird daher nur mit wenigen Sätzen erläutert. Es sei angenommen, daß der Innenbehälter 18 mit Nutzmasse und der Zwischenraum zwischen Innenbehälter 18 und Außenbehälter 12 mit Treibmittel gefüllt ist. Bei Drücken des Abgabeventiles 32 tritt das Gut durch die Bohrungen 38 und das Abgabeventil 32 aus. Während des gesamten Ausgabevorganges, der sich meistens in mehreren kleinen Abschnitten abspielt, führt der Innenbehälter die eingangs genannten Bewegungen durch.
  • Zuerst schiebt sich der Boden 22 praktisch horizontal nach oben, bis er an den Distanzstab 36 anstößt. An diesem vorbei rutscht er in eine Schräglage. Diese Bewegung endet, wenn die Verbindungslinie zwischen Boden 22 und Mantel 20 am Distanzstab 36 angekommen ist. Anschließend wird der Mantel 20 radial zusammengedrückt und legt sich wie eine Wurst um den Distanzstab 36. Ein Durchstoßen oder Aufreißen des Innenbehälters ist hierbei nicht möglich. Im letzten Augenblick des Zusammendrückens ligt sich der obere Abschnitt des Mantels 20 auf die Hülse 34 auf. Hierdurch wird verhindert, daß er an scharfe Kanten des Abgabeventiles 32 anstößt und dort aufreißt.
  • Der Durchmeser d des Innenbehälters 18 ist in Figur 1 eingezeichnet. D Figur 1 zeigt weiter die Länge 1 des Distanzstabes 36. Diese Länge 1 läuft vom unteren Ende des Distanzstabes 36 bis zum oberen Ende des Innenbehälters 18. Diese-s obere Ende ist definiert als die Oberkante des oberen Randes des Mantels 20 des Innenbehälters 18, der in den Falz 28 eingefalzt ist.
  • Figur 1 zeigt weiter die Tiefe T des Innenbehälters. Diese Tiefe ist definiert als die Tiefe des Innenbehälters'zwischen der Oberkante des Außenbehälterdeckels 26 ( auch Dom genannt) und der Innenseite des Bodens 22.
  • Der guten Ordnung halber sei noch darauf hingewiesen, daß die sowohl inFigur 1 wie auch in Figur 2 dargestellte Hülse 34 weggelassen werden kann. Ebenso brauchen Hülse 34 und Distanzstab 36 nicht einstückig verbunden sein. Ebenso kann die Verdickung 40 auch eine Form haben, die von der in Figur 2 gezeigten Kugelform abweicht.
  • P a t e h t a n s p r ü c h e :

Claims (7)

  1. patentansprüche Gerät Gerät zur Abgabe von flüssigen und pastösen Massen unter Druck aus einem steifen Außenbehälter und einem elastischen, vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Innenbehälter, dessen oberer Rand an dem Außenbehälter befestigt ist, mit einem in dem Außenbehälterdekel angeordneten, in den Innanbehälter hineinragenden Abgabeventil, mit einer verschließbaren Öffnung im Boden des Außenbehälters zum Einlassen eines Treibmittels und mit einem Diatanzstab im Innenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22) des Innenbehälters (18) dicker als dessen Mantel (20) ist.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daß der Boden (22) 3 - 5 mal dicker als der Mantel (20) ist.
  3. Gerät zur Abgabe von flüssigen und pastösen Massen unter Druck aus einem steifen Außenbehälter und einem elastischen vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Innenbehaltert dessen oberer Rand an dem Außenbehälter befestigt ist, mit einem in dem Außenbehälterdecke angeordneten, in den Innenbehälter hineinragenden Abgabeventil, mit einer verschließbaren Öffnung im Boden des Außenbehälters zum Einlassen eines Treibmittels und mit einem Distanzstab im Innenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (40) des Distanzstabes (36) verdickt ist.
  4. 4) Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 1 des Distanzstabes (36) folgender Formel gehorcht l:T-O8 d, wobei T z d und T die Tiefe des Innenbehälters und d dessen Durchmesser ist.
  5. 5) Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (42) des Innenbehälters (18) erweitert ist.
  6. 6) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (42) des Innenbehälters (18) um ein Maß.erweitert ist, daß zwischen Außenbehälter (12) und Innenbehälter (18) ein dessen Einschieben erleichternder Ringspalt (24) frei bleibt.
  7. 7) Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das in den Innenbehälter (18) hineinragende Ende des Abgabeventils (32) eine Hülse (34) aufgeschoben ist, 8) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (34) und der Distanzstab (36) aus einem Stück bestehen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912670A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-09 Lechner Gmbh Zweikammer-druckdose zur abgabe eines fuellgutes
US4752018A (en) * 1985-04-17 1988-06-21 The Coca-Cola Company Micro-gravity pre-mix package
DE3806991A1 (de) * 1987-05-15 1989-09-14 Kern Ralf M Dipl Ing Treibgas-druckbehaelter
EP2202072A1 (de) 2008-12-19 2010-06-30 Schaeffler KG Lös- und verfahrbare Lageranordnung für eine Druckmaschine

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