DE20016521U1 - Anlegetisch - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anlegetisch zum Zuführen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einer sich etwa horizontal erstreckenden Tischplatte, auf deren Tischoberfläche mehrere im Abstand parallel zueinander verlaufende Transportbänder zum Transport der Bogen bewegbar geführt sind.
Bei derartigen bekannten Anlegetischen werden Bogen an dem bogenübemahmeseitigen Ende des Aniegetischs von z.B. einem Bogenanleger übernommen, durch die Transportbänder zum bogenübergabeseitigen Ende gefördert, dort ggf. seitenausgerichtet und an eine Bogenverarbeitungsmaschine wie z.B. eine Druckmaschine übergeben.
Sind die Bogen schwere, dicke Bogen, so besitzen sie häufig durch die Herstellung oder Verarbeitung eine Wölbung. Dies ist insbesondere bei Wellkarton wie z.B. G- oder F-Wellenkarton der Fall. Dabei sind die Bogen in Förderrichtung an ihren Längsseiten nach unten und im mittleren Bereich nach oben oder an ihren Längsseiten nach oben und im mittleren Bereich nach unten gewölbt. Durch diese Wölbung liegen die Bogen dann entweder nur mit ihren seitlichen Randbereichen, nicht aber mit ihrem
Mittelbereich oder nur mit ihrem Mittelbereich, nicht aber mit den seitlichen Randbereichen auf der Tischoberfläche auf und können durch die Transportbänder nicht mehr sicher erfaßt und einwandfrei gefördert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Anlegetisch der eingangs genannten Art zu schaffen, durch den gewölbte Bogen sicher und einwandfrei förderbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tischplatte sich in Förderrichtung erstreckende Seitenbereiche aufweist, die sich in einem höheren oder niedrigeren Niveau zur Ebene der Tischoberfläche befinden oder in ein höheres oder niedrigeres Niveau zur Ebene der Tischoberfläche verstellbar sind und daß über die Seitenbereiche zu den ersten Transportbändern parallele weitere Transportbänder mit der gleichen Bewegungsgeschwindigkeit, wie die ersten Transportbänder, bewegbar geführt sind.
Je nach der Art der Wölbung der Bogen können nun die Seitenbereiche der Tischplatte abgesenkt oder angehoben und so die Tischoberfläche etwa der Wölbung der Bogen angepaßt werden. Diese kommen dann sowohl auf den ersten Transportbändern im mittleren Bereich als auch auf den weiteren Transportbändern in den Seitenbereichen der Tischplatte
zur Auflage und werden sicher und positionsgenau zur Übergabeseite des Anlegetischs gefördert und der Bogen verarbeitenden Maschine übergeben.
Die ersten Transportbänder können endlose Transportbänder sein, die um Umlenkwalzen an den Enden der Tischoberfläche geführt sind.
In gleicher Weise können die weiteren Transportbänder endlose Transportbänder sein, die um Umlenkrollen an den Enden der Seitenbereiche geführt sind.
Erstrecken sich die Seitenbereiche mit ihrem zumindest einen Ende bis zu einem Ende der Tischplatte und sind die weiteren Transportbänder an diesem Ende um die sich axial entsprechend erstreckende Umlenkwalze der ersten Transportbänder geführt, so ist auf einfache Weise der Synchronlauf der ersten und weiteren Transportbänder sicher gestellt und ein Verziehen der Bogen auf dem Anlegetisch vermieden.
Um die Tischoberfläche optimal an den jeweiligen Krümmungsgrad anpassen zu können, können die Seitenbereiche in unterschiedliche Positionen zur Ebene der Tischoberfläche verstellbar sein.
Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß die Seitenbereiche parallel oder etwa parallel zur Ebene der Tischplattenoberfläche oder daß die Seitenbereiche um eines ihrer Enden schwenkbar verstellbar sind.
Sind die Seitenbereiche etwa um ihr der Bogen verarbeitenden Maschine näheres Ende schwenkbar verstellbar, so wird im Transportverlauf der Bogen mehr und mehr zu einer planen Oberfläche zurückverformt und kann im übergabeseitigen Endbereich des Anlegetischs problemlos von einer Seitenausvorrichtung seitenausgerichtet werden.
Die Seitenbereiche können sich über die ganze Länge der Tischplatte erstrecken.
Da bei Übernahme von den Abziehrollen eines Bogenanlegers eine einwandfreie Zuführung der Bogen erfolgt, können die Seitenbereiche sich auch nur über einen Teilbereich der Länge der Tischplatte erstrecken.
Dazu kann ein geführter kontinuierlicher Übergang zu den abgesenkten Seitenbereichen dadurch erfolgen, daß sich zwischen dem Ende des Seitenbereichs und dem Ende der Tischplatte eine Gleitebene befindet, die vorzugsweise an dem Ende der Tischplatte das Niveau der Tischplatte und an dem Ende des Seitenbereichs das Niveau des Seitenbereichs be-
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sitzt.
Zur Anpassung der Gleitebene an höhenverstellbare Seitenbereiche kann die Gleitebene verschwenkbar einstellbar sein.
Zum synchronen Antrieb der ersten und weiteren Transportbänder ist es auch möglich, daß die Umlenkrollen der weiteren Transportbänder an einem Ende der Seitenbereiche über einen Trieb mit der Antriebswelle einer drehbar angetriebenen Umlenkwalze der ersten Transportbänder antreibbar sind.
In einfacher Weise kann dazu der Trieb ein Riementrieb, insbesondere ein Zahnriementrieb sein.
Damit die Bogen sicher von den Transportbändern erfaßt werden und sich nicht verschieben können, können die ersten und/oder weiteren Transportbänder von ihrer auf der Tischoberfläche oder Gleitebenenoberfläche aufliegenden Seite her mit Saugluft beaufschlagbare Saugbänder sein.
Sind die ersten und/oder weiteren Transportbänder erhaben auf der Tischoberfläche oder der Gleitebenenoberfläche gleitend angeordnet, so erfolgt durch diese gegenüber die Tischoberfläche erhabenen Transport-
bänder eine weitere Anpassung an die Wölbung der Bogen und damit eine höhere Sicherheit der Bogenerfassung und des lageexakten Bogentransports.
Eine einwandfreie übernahmeseitige Bogenzufuhr zum Anlegetisch wird dadurch erreicht, daß über der bogenübernahmeseitigen Umlenkwalze eine dazu achsparallele frei drehbare Anpreßrolle oder ein frei drehbares Anpreßrollenpaar angeordnet ist, das gegen die Umlenkrolle vorzugsweise pneumatisch kraftbeaufschlagt ist.
Zum sicheren Aufliegen der seitlichen Ränder der Bogen auf den weiteren Transportbändern können über den Seitenbereichen ein oder mehrere in Bogenförderrichtung hintereinander frei drehbare Transportrollen angeordnet sein, die auf den weiteren Transportbändern aufliegen und entsprechend den Seitenbereichen in ein höheres oder niedrigeres Niveau zur Ebene der Tischoberfläche verstellbar sind.
Dazu sind auf einfache Weise die Transportrollen an einem Transportrollenhalter frei drehbar gelagert, wobei der Transportrollenhalter parallel zum Seitenbereich verstellbar ist. Die parallele Verstellbarkeit des Transportrollenhalters zu den Seitenbereichen stellt eine gleichmäßige Bogenbeaufschlagung durch alle Transportrollen unabhängig von der jeweiligen
DE 20&udiagr; :b6 52i U:
Höhenposition der Seitenbereiche sicher.
Dies kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Transportrollenhalter als ein um eine Achse schwenkbarer Schwenkhebel ausgebildet ist, wobei die Achse sich mit der Drehachse der übergabeseitigen Umlenkwalze
übereinstimmend erstreckt.
übereinstimmend erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines Anlegetischs
Figur 2 eine Draufsicht auf den Anlegetisch nach Figur 1.
Der dargestellte Anlegetisch besitzt eine sich von seinem übernahmeseitigen Ende zu seinem übergabeseitigen Ende geneigte Tischplatte 1, auf
deren Tischoberfläche 2 zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende erste Transportbänder 3 geführt sind.
deren Tischoberfläche 2 zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende erste Transportbänder 3 geführt sind.
Die Transportbänder 3 sind als endlose Transportbänder ausgebildet und um Umlenkwalzen 4 an den Enden der Tischoberfläche 2 geführt.
In dem Bereich unter der Tischplatte 1 sind die Transportbänder weiterhin um eine dritte Umlenkwalze 5 und um eine Spannrolle 6 geführt.
Über der bogenübernahmeseitigen Umlenkwalze 4, die durch einen nicht dargestellten Antrieb drehbar antreibbar ist, ist ein dazu achsparalleles, frei drehbares Anpreßrollenpaar 7 angeordnet, das pneumatisch gegen die Umlenkwalze 4 kraftbeaufschlagt ist.
An den beiden in Förderrichtung 8 sich erstreckenden Rändern der feststehenden Tischplatte 1 schließen sich ebenfalls sich in Förderrichtung 8 erstreckende Seitenbereiche 9 der Tischplatte 1 an. Diese Seitenbereiche 9 sind über Schwenkarme 11 um die Drehachse 10 der am übergabeseitigen Ende der Tischplatte 1 angeordneten Umlenkwalze 4 in unterschiedliche Schwenkpositionen einstellbar schwenkbar gelagert und erstrecken sich etwa über zwei Drittel der Länge der Tischplatte 1.
Ebenfalls um die Drehachse 10 frei drehbar gelagert sind Umlenkrollen 12 angeordnet, die den gleichen Durchmesser wie die Umlenkwalzen 4 aufweisen und um die weitere endlose Transportbänder 13 geführt sind.
Diese weiteren Transportbänder 13 erstrecken sich über die Oberfläche der Seitenbereiche 9 und umschlingen am übemahmeseitigen Ende der
Seitenbereiche 9 ebenfalls drehbar gelagerte Umlenkrollen 12. Zusammen mit den Seitenbereichen 9 um die Drehachse 10 schwenkbar ist ein Transportrollenhalter 14 angeordnet, der sich in Förderrichtung 8 über die Seitenbereiche 9 erstreckt und an dem sich in Förderrichtung 8 im Abstand hintereinander drei frei drehbar gelagerte Transportrollen 15 befinden.
Diese Transportrollen 15 sind auf den weiteren Transportbändern 13 in Auflage und drücken die Seitenbereiche von transportierten Bogen auf die weiteren Transportbänder 13.
Wie mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, sind die aus den Seitenbereichen 9, den Umlenkrollen 12, den weiteren Transportbändern 13 und den Transportrollenhaltern 14 gebildeten Einheiten nicht nur unter die Ebene der Tischoberfläche 2 sondern über die Ebene der Tischoberfläche 2 schwenkbar einstellbar, so daß mit ihren Seitenrändern sowohl nach unten als auch nach oben gewölbte Bogen transportierbar sind.
Zum Drehantrieb der übemahmeseitigen Umlenkrolle 12 ist um deren drehbare, mit der Umlenkrolle 12 drehfest verbundene Achse 16 ein endloser Antriebsriemen 17 eines Riementriebs geführt, der eine Antriebsrolle 18 umschlingt, die mit der drehbar antreibbaren Achse 19 der übernah-
meseitigen Umlenkwalze 4 drehfest verbunden ist.
Um die unterschiedlichen Abstände zwischen den Achsen 16 und 19 je nach Schwenkstellung der Seitenbereiche 9 ausgleichen zu können, wird das untere Trum des Antriebsriemens 17 über eine verstellbare Spannrolle 20 geführt.
Zwischen den übemahmeseitigen Endbereichen des Anlegetischs und den übemahmeseitigen Enden der Seitenbereiche 9 befinden sich die Seitenbereiche 9 in Förderrichtung etwa fortsetzende Gleitebenen 21, die um die Achse 19 verschwenkbar einstellbar sind.
1 Tischplatte
2 Tischoberfläche
3 erste Transportbänder
4 Umlenkwalzen
5 dritte Umlenkwalze
6 Spannrolle
7 Anpreßrollenpaar
8 Förderrichtung
9 Seitenbereiche
10 Drehachse
11 Schwenkarme
12 Umlenkrollen
13 weitere Transportbänder
14 Transportrollenhalter
15 Transportrollen
16 Achse
17 Antriebsriemen
18 Antriebsrolle
19 Achse
20 Spannrolle
21 Gleitebene
Claims (20)
1. Anlegetisch zum Zuführen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einer sich etwa horizontal erstreckenden Tischplatte, auf deren Tischoberfläche mehrere im Abstand parallel zueinander verlaufende Transportbänder zum Transport der Bogen bewegbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) sich in Förderrichtung (8) erstreckende Seitenbereiche (9) aufweist, die sich in einem höheren oder niedrigeren Niveau zur Ebene der Tischoberfläche (2) befinden oder in ein höheres oder niedrigeres Niveau zur Ebene der Tischoberfläche (2) verstellbar sind und daß über die Seitenbereiche (9) zu den ersten Transportbändern (3) parallele weitere Transportbänder (13) mit der gleichen Bewegungsgeschwindigkeit wie die ersten Transportbänder (3), bewegbar geführt sind.
2. Anlegetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Transportbänder (3) endlose Transportbänder sind, die um Umlenkwalzen (4) an den Enden der Tischoberfläche (2) geführt sind.
3. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Transportbänder (13) endlose Transportbänder sind, die um Umlenkrollen (12) an den Enden der Seitenbereiche (9) geführt sind.
4. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (9) mit ihrem zumindest einen Ende sich bis zu einem Ende der Tischplatte (1) erstrecken und die weiteren Transportbänder (13) an diesem Ende um die sich axial entsprechend erstreckende Umlenkwalze (4) der ersten Transportbänder (3) geführt sind.
5. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (9) in unterschiedliche Positionen zur Ebene der Tischplattenoberfläche (2) verstellbar sind.
6. Anlegetisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche parallel oder etwa parallel zur Ebene der Tischplattenoberfläche verstellbar sind.
7. Anlegetisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (9) um eines ihrer Enden schwenkbar verstellbar sind.
8. Anlegetisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (9) etwa um ihr der Bogen verarbeitenden Maschine näheres Ende schwenkbar verstellbar sind.
9. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (9) sich über einen Teilbereich der Länge der Tischplatte (1) erstrecken.
10. Anlegetisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Ende des Seitenbereichs (9) und dem Ende der Tischplatte (1) eine Gleitebene (21) befindet.
11. Anlegetisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitebene (21) an dem Ende der Tischplatte (1) das Niveau der Tischplatte (1) und an dem Ende des Seitenbereichs (9) das Niveau des Seitenbereichs (9) besitzt.
12. Anlegetisch nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitebene (21) verschwenkt einstellbar ist.
13. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12) der weiteren Transportbänder (13) an einem Ende der Seitenbereiche (9) über einen Trieb mit der Antriebswelle einer drehbar angetriebenen Umlenkwalze (4) der ersten Transportbänder (3) antreibbar sind.
14. Anlegetisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trieb ein Riementrieb, insbesondere ein Zahnriementrieb ist.
15. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder weiteren Transportbänder von ihrer auf der Tischoberfläche oder Gleitebenenoberfläche aufliegenden Seite her mit Saugluft beaufschlagbare Saugbänder sind.
16. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder weiteren Transportbänder (3, 13) erhaben auf der Tischoberfläche (2) oder der Gleitebenenoberfläche gleitend angeordnet sind.
17. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über der bogenübernahmeseitigen Umlenkwalze (4) eine dazu achsparallele frei drehbare Anpreßrolle oder ein frei drehbares Anpreßrollenpaar (7) angeordnet ist, das gegen die Umlenkwalze (4) kraftbeaufschlagt ist.
18. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Seitenbereichen (9) ein oder mehrere in Bogenförderrichtung (8) hintereinander frei drehbare Transportrollen (15) angeordnet sind, die auf den weiteren Transportbändern (13) aufliegen und entsprechend den Seitenbereichen (9) in ein höheres oder niedrigeres Niveau zur Ebene der Tischoberfläche (2) verstellbar sind.
19. Anlegetisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (15) an einem Transportrollenhalter (14) frei drehbar gelagert sind, wobei der Transportrollenhalter (14) parallel zum Seitenbereich (9) verstellbar ist.
20. Anlegetisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrollenhalter (14) als ein um eine Achse (16) schwenkbarer Schwenkhebel ausgebildet ist, wobei die Achse 16 sich mit der Drehachse der übergabeseitigen Umlenkwalze 4 übereinstimmend erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20016521U DE20016521U1 (de) | 2000-09-23 | 2000-09-23 | Anlegetisch |
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---|---|---|---|
DE20016521U DE20016521U1 (de) | 2000-09-23 | 2000-09-23 | Anlegetisch |
Publications (1)
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DE20016521U1 true DE20016521U1 (de) | 2000-11-30 |
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ID=7946890
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20016521U Expired - Lifetime DE20016521U1 (de) | 2000-09-23 | 2000-09-23 | Anlegetisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20016521U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007026245B3 (de) * | 2007-06-04 | 2008-08-21 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Transport von flachen Gegenständen unterschiedlicher Dicke |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802085A1 (de) | 1998-01-21 | 1999-07-22 | Roland Man Druckmasch | Anlegetisch |
-
2000
- 2000-09-23 DE DE20016521U patent/DE20016521U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19802085A1 (de) | 1998-01-21 | 1999-07-22 | Roland Man Druckmasch | Anlegetisch |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010104 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20010308 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030925 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20061010 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MANROLAND AG, DE Free format text: FORMER OWNER: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 63075 OFFENBACH, DE Effective date: 20080819 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20081013 |
|
R071 | Expiry of right |