DE19802085A1 - Anlegetisch - Google Patents
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- B65H11/00—Feed tables
- B65H11/002—Feed tables incorporating transport belts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/10—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
- B65H9/103—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
- B65H9/106—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using rotary driven elements as part acting on the article
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- B65H2404/561—Bristles, brushes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anlegetisch zum Transportieren von
Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere zu einer
Druckmaschine, mit einer Anlegetischplatte, über die ein oder mehrere
endlose Transportbänder geführt sind, die im Anfangs- und Endbereich
der Anlegetischplatte Umlenkrollen umschließen, in Förderrichtung be
weg bar antreibbar sind und durch die Bogen von einem Übernahmeende
zur Anlage an eine Vordermarke der Bogen verarbeitenden Maschine ins
besondere im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine transpor
tierbar sind, wobei die Vordermarke sich in Förderrichtung vor der über
gabeseitigen Umlenkrolle befindet.
Bei derartigen Anlegetischen ist zwischen der übergabeseitigen Um
lenkrolle und der Vordermarke ein Abstand vorhanden, der von den übli
chen Bogenformaten problemlos überwunden werden kann, da sie zu
mindest in ihrem Endbereich noch von den Transportbändern erfaßt sind
und zu der Vordermarke gefördert werden.
Sollen aber Bogen gefördert werden, deren Länge geringer ist als der Ab
stand zwischen der übergabeseitigen Umlenkrolle und der Vordermarke,
so muß der Schwung ausreichen, den der Bogen beim Verlassen der
Transportbänder von diesen mitbekommen hat, um bis zur Anlage an der
Vordermarke zu gelangen. Dies ist aber bei besonders kurzen Bogenlän
gen nicht immer ausreichend um eine sichere Anlage an der Vordermarke
zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Anlegetisch der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau auch bei Bogen sehr
geringer Lange eine sichere Förderung der Bogen an die Vordermarke
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Bereich
zwischen der übergabeseitigen Umlenkrolle und der Vordermarke über
der Bogenlaufbahn eine oder mehrere drehbar antreibbare Rollen ange
ordnet sind, durch die die Bogenoberseite reibend in Förderrichtung be
aufschlagbar ist. Durch diese Ausbildung werden die als Bogenstrom, ins
besondere als Schuppenstrom geförderten Bogen nach dem Verlassen
der Transportbänder durch die rotierenden Rollen weiter bis zur Anlage an
der Vordermarke gefördert.
Um auch Bogen sehr geringer Länge sicher zur Vordermarke zu fördern,
können in Förderrichtung hintereinander mehrere Rollen angeordnet sein.
Um die reibende Beaufschlagung der Bogen durch die Rolle ge
ringhalten zu können und damit die Bogenoberfläche schonend zu be
handeln, können die Rollen mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit
als der Transportgeschwindigkeit der Bogen auf der Anlegetischplatte
drehbar antreibbar sein.
Die Rollen können permanent aber auch im Arbeitstakt der Bogen verar
beitenden Maschine drehbar antreibbar sein, wobei in einfacher Weise
der Antrieb ein Elektromotor sein kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Rollen durch einen vom Antrieb der
Transportbänder abhängigen Antrieb drehbar antreibbar sind.
Auf einfache Weise ist ein derartiger Antrieb dadurch möglich, daß der
Antrieb eine in Reibeingriff mit der Oberfläche der zu fördernden Bogen
oder der Transportbänder stehende Treibrolle ist, deren Drehbewegung
auf die Rolle übertragbar ist.
Die Drehbewegung der Treibrolle kann dazu über einen Riementrieb mit
einem Antriebsriemen auf die Rolle übertragbar sein.
Weist der Riementrieb eine geschwindigkeitserhöhende Übersetzung auf,
so ist ohne großen Aufwand auch ein Antrieb der Rollen mit einer größe
ren Umfangsgeschwindigkeit der Rollen als der Transportgeschwindigkeit
der Bogen auf der Anlegetischplatte möglich.
Besonders schonend für die Oberfläche der Bogen ist es, wenn die Rolle
eine Bürstenrolle ist. Dabei kann die Rolle einen kreisförmigen Querschnitt
besitzen. Eine größere Förderlänge der Rolle wird erreicht, wenn die Rolle
ein sich in Förderrichtung erstreckender, über zwei Umlenkrollen geführter
Bürstenriemen ist, so daß die Rolle einen etwa ovalen Querschnitt besitzt.
Dabei kann sich der Bürstenriemen vollständig im Bereich zwischen der
übergabeseitigen Umlenkrolle des Transportbandes und der Vordermarke
befinden.
Es ist aber auch möglich, daß zumindest die in Förderrichtung vordere
Umlenkrolle des Bürstenriemens im Bereich zwischen der übergabeseiti
gen Umlenkrolle des Transportbandes und der Vordermarke angeordnet
ist.
Um je nach der Länge oder der Oberflächenbeschaffenheit der geförder
ten Bogen eine optimale Förderung zu erreichen, kann die Drehzahl der
Rolle einstellbar sein. Dies kann manuell erfolgen. Ist die Drehzahl der
Rolle abhängig von der Bewegung des vordersten Bogens im Bereich der
Vordermarke selbsttätig einstellbar, so gelangt der Bogen sicher mit aus
reichender aber nicht zu hoher Geschwindigkeit zur Anlage an der Vor
dermarke. Dazu kann die Bewegung des vordersten Bogens im Bereich
der Vordermarke durch einen oder mehrere Sensoren erfaßbar sein, die
vorzugsweise berührungslose Sensoren wie Fotosensoren sind.
Zu einem einfachen Ausbau führt es, wenn die Rollen und/oder die Treib
rollen an einem über der Bogenlaufbahn angeordneten Träger angeordnet
sind. Dazu können in einfacher Weise die Rollen und/oder die Treibrollen
auf einer Achse oder einer Welle angeordnet sein, die mittels eines Hal
ters an dem Träger befestigt ist.
Um die Rollen je nach dem zu fördernden Bogen an der optimalen Positi
on anordnen zu können, kann der Träger ein sich in Förderrichtung er
streckendes Führungsteil aufweisen, auf dem der Halter in unterschiedli
chen Positionen zwischen der übergabeseitigen Umlenkrolle des Trans
portbandes und der Vordermarke fixierbar ist. Dabei kann in einfacher
Weise der Halter eine Stellschraube aufweisen, mit der er in unterschied
lichen Positionen auf dem Führungsteil fixierbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschreiben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bogenanlegers mit einem zu einer
Druckmaschine führenden Anlegetisch
Fig. 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht des Anlegetischs nach
Fig. 1 im Übergabebereich
Fig. 3 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels eines Anlegetischs im Übergabebereich
Fig. 4 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels eines Anlegetischs im Übergabebereich.
In Fig. 1 ist zwischen einem Bogenanleger 1 und einer Druckmaschine 2
ein Anlegetisch 3 angeordnet, dem von einem Bogenstapel 4 des Bo
genanlegers 1 Bogen zugeführt werden. Der Anlegetisch 3 transportiert
diese Bogen als Schuppenstrom der Druckmaschine 2 zu. Dazu sind über
eine Anlegetischplatte 5 des Anlegetischs 3 endlose Transportbänder 6
geführt, die übernahmeseitig und übergabeseitig Umlenkrollen 7 um
schließen und an ihrem unteren Trum von einer Spannrolle 8 gespannt
sind. Dabei ist in Fig. 1 die übernahmeseitige Umlenkrolle verdeckt und
daher nicht zu sehen.
An die Ebene der Anlegetischplatte 5 schließt sich übergabeseitig eine
Überbrückungsebene 9 an, die den Bereich zwischen der übergabeseiti
gen Umlenkrolle 7 und einer Vordermarke 10 der Druckmaschine 2 über
brückt. Die Vordermarke 10 ist im Takt der Druckmaschine 2 zwischen ih
rer dargestellten oberen Schwenkposition und einer nach unten geklapp
ten Schwenkposition bewegbar angetrieben.
In der oberen Schwenkposition gelangt der jeweils vorderste Bogen des
Schuppenstroms an der Vordermarke 10 zur Anlage und wird dadurch mit
seiner Vorderkante ausgerichtet.
Über dem übergabeseitigen Ende der Anlegetischplatte 5 und der Über
brückungsebene 9 ist eine Einheit aus einem sich parallel zur Ebene des
Anlegetischs 3 erstreckenden Träger 11 und mittels Halter 12 daran befe
stigt einer Bürstenrolle 13 und einer Treibrolle 14 angeordnet. Diese Ein
heit ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt.
Der Träger ist dabei eine Führungsstange, auf der die Halter 12 ver
schiebbar geführt sind und mittels einer Stellschraube 15 fixiert werden
können. Jeder Halter 12 weist einen in Förderrichtung 16 gerichteten Arm
17 auf, der an seinem freien Ende eine sich quer zur Förderrichtung 16
erstreckende Achse 18 besitzt.
Auf der Achse 18 des in Förderrichtung 16 hinteren Halters 12 ist die
Treibrolle 14 und auf der Achse des in Förderrichtung 16 vorderen Halters
12 ist die Bürstenrolle 13 frei drehbar gelagert.
Die Treibrolle 14 liegt über einem Bogen 19 auf dem Transportband 6 auf
und wird durch die Bewegung des Transportbandes 6 drehbar angetrie
ben.
Mittels eines endlosen Antriebsriemens 20, der um mit der Bürstenrolle 13
und der Treibrolle 14 drehfesten Antriebsrollen 21 geführt ist, wird die
Drehbewegung der Treibrolle 14 auf die Bürstenrolle 13 übertragen. Die
radial gerichteten Borsten der Bürstenrolle 13 gelangen in reibenden Ein
griff mit der Oberfläche des vor dem Bogen 19 befindlichen Bogens 19'
und befördern diesen gegen die Vordermarke 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist in gleicher Weise ein Träger
11 vorhanden, an dem ein in seiner Position durch eine Stellschraube 15
fixierbarer Halter 12 angeordnet ist, der einen in Förderrichtung 16 ragen
den Arm 17 aufweist. Das freie Ende des Arms 17 trägt einen Elektromo
tor, auf dessen quer zur Förderrichtung 16 gerichteter Abtriebswelle 22 ei
ne Bürstenrolle 13 angeordnet ist. Diese Bürstenrolle 13 befindet sich im
Bereich der Überbrückungsebene 9.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 gelangen die radial
gerichteten Borsten der Bürstenrolle 13 in reibenden Eingriff mit der Ober
fläche des auf der Überbrückungsebene 9 befindlichen Bogens 19' und
befördert diesen gegen die Vordermarke 10.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist ein Träger 11 vorhan
den, an dem ein in seiner Position durch eine Stellschraube 15 fixierbarer
Halter 12 angeordnet ist.
Von dem Halter 12 ist ein Elektromotor getragen, dessen quer zur Förder
richtung 16 gerichtete Abtriebswelle 22 eine vordere Umlenkrolle 23 trägt.
Weiterhin wird von dem Halter 12 eine Achse 24 getragen, die sich im
gleichen Abstand wie die Abtriebswelle 22 zur Überbrückungsebene 9 be
findet und in einem Abstand hinter der Abtriebswelle 22 parallel zu dieser
angeordnet ist. Auf der Achse 24 ist eine hintere Umlenkrolle 25 frei dreh
bar gelagert.
Um beide Umlenkrollen 23 und 25 ist ein endloser Bürstenriemen 26 ge
führt, der radial gerichtete Borsten besitzt.
Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen auch, gelangen bei dem
Drehantrieb durch den Elektromotor die Borsten des Bürstenriemens 26 in
reibenden Eingriff mit der Oberfläche des Bogens 19' und befördern die
sen gegen die Vordermarke 10.
1
Bogenanleger
2
Druckmaschine
3
Anlegetisch
4
Bogenstapel
5
Anlegetischplatte
6
Transportbänder
7
Umlenkrolle
8
Spannrolle
9
Überbrückungsebene
10
Vordermarke
11
Träger
12
Halter
13
Bürstenrolle
14
Treibrolle
15
Stellschraube
16
Förderrichtung
17
Arm
18
Achse
19
Bogen
19
' Bogen
20
Antriebsriemen
21
Antriebsrollen
22
Abtriebswelle
23
vordere Umlenkrolle
24
Achse
25
hintere Umlenkrolle
26
Bürstenriemen
Claims (20)
1. Anlegetisch zum Transportieren von Bogen zu einer Bogen verarbei
tenden Maschine, insbesondere zu einer Druckmaschine, mit einer
Anlegetischplatte, über die ein oder mehrere endlose Transportbänder
geführt sind, die im Anfangs- und Endbereich der Anlegetischplatte
Umlenkrollen umschließen, in Förderrichtung bewegbar antreibbar sind
und durch die Bogen von einem Übernahmeende zur Anlage an eine
Vordermarke der Bogen verarbeitenden Maschine insbesondere im Ar
beitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine transportierbar sind, wo
bei die Vordermarke sich in Förderrichtung vor der übergabeseitigen
Umlenkrolle befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Bereich zwischen der übergabeseitigen Umlenkrolle (7) und der
Vordermarke (10) über der Bogenlaufbahn eine oder mehrere drehbar
antreibbare Rollen (13, 26) angeordnet sind, durch die die Bogenseite
reibend in Förderrichtung (16) beaufschlagbar ist.
2. Anlegetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung (16) hintereinander mehrere Rollen angeordnet
sind.
3. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen mit einer größeren Umfangs
geschwindigkeit als der Transportgeschwindigkeit der Bogen auf der
Anlegetischplatte drehbar antreibbar sind.
4. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (13) im Arbeitstakt der Bogen
verarbeitenden Maschine drehbar antreibbar sind.
5. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (13, 26) durch einen vom An
trieb der Transportbänder (6) unabhängigen Antrieb drehbar antreibbar
sind.
6. Anlegetisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb ein Elektromotor ist.
7. Anlegetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rollen (13) durch einen vom Antrieb der
Transportbänder (6) abhängigen Antrieb drehbar antreibbar sind.
8. Anlegetisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb eine in Reibeingriff mit der Oberfläche der zu fördern
den Bogen (19) oder der Transportbänder (6) stehende Treibrolle (14)
ist, deren Drehbewegung auf die Rolle (13) übertragbar ist.
9. Anlegetisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung der Treibrolle (14) über einen Riementrieb mit
einem Antriebsriemen (20) auf die Rolle (13) übertragbar ist.
10. Anlegetisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riementrieb eine geschwindigkeitserhöhende Übersetzung
aufweist.
11. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle eine Bürstenrolle (13) ist.
12. Anlegetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rolle ein sich in Förderrichtung (16) er
streckender, über zwei Umlenkrollen (23, 25) geführter Bürstenriemen
(26) ist.
13. Anlegetisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest die in Förderrichtung (16) vordere Umlenkrolle
(23) des Bürstenriemens (26) im Bereich zwischen der übergabeseiti
gen Umlenkrolle (7) des Transportbandes (6) und der Vordermarke (10)
angeordnet ist.
14. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Rolle einstellbar ist.
15. Anlegetisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der Rolle abhängig von der Bewegung des vordersten
Bogens (19) im Bereich der Vordermarke (10) selbsttätig einstellbar ist.
16. Anlegetisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des vordersten Bogens im Bereich der Vordermarke
durch einen oder mehrere Sensoren erfaßbar ist.
17. Anlegetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (13,26) und/oder die Treibrol
len (14) an einem über der Bogenlaufbahn angeordneten Träger (11)
getragen sind.
18. Anlegetisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (13, 26) und/oder die Treibrollen (14) auf einer Achse
(18, 24) oder einer Welle (22) angeordnet sind, die mittels eines Halters
(12) an dem Träger (11) befestigt sind.
19. Anlegetisch nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (11) ein sich in Förderrichtung
(16) erstreckendes Führungsteil aufweist, auf dem der Halter (12) in
unterschiedlichen Positionen zwischen der übergabeseitigen Um
lenkrolle (7) des Transportbandes (6) und der Vordermarke (10) fixier
bar ist.
20. Anlegetisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (12) eine Stellschraube (15) aufweist, mit der er in un
terschiedlichen Positionen auf den Führungsteil fixierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102085 DE19802085C2 (de) | 1998-01-21 | 1998-01-21 | Anlegetisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102085 DE19802085C2 (de) | 1998-01-21 | 1998-01-21 | Anlegetisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802085A1 true DE19802085A1 (de) | 1999-07-22 |
DE19802085C2 DE19802085C2 (de) | 2003-10-02 |
Family
ID=7855205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998102085 Expired - Fee Related DE19802085C2 (de) | 1998-01-21 | 1998-01-21 | Anlegetisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19802085C2 (de) |
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1998
- 1998-01-21 DE DE1998102085 patent/DE19802085C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19802085C2 (de) | 2003-10-02 |
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Legal Events
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110802 |