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DE20011475U1 - Anschlußvorrichtung für Fluidleitungen - Google Patents

Anschlußvorrichtung für Fluidleitungen

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Publication number
DE20011475U1
DE20011475U1 DE20011475U DE20011475U DE20011475U1 DE 20011475 U1 DE20011475 U1 DE 20011475U1 DE 20011475 U DE20011475 U DE 20011475U DE 20011475 U DE20011475 U DE 20011475U DE 20011475 U1 DE20011475 U1 DE 20011475U1
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DE
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connecting device
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Application number
DE20011475U
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Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
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Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
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Publication of DE20011475U1 publication Critical patent/DE20011475U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of a wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/10Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of a wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall

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Description

G 19145 - lens 08. Juni 2000
FESTO AG & Co. 73734 Esslingen Anschlußvorrichtung für Fluidleitungen
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Fluidleitungen, zur Installation an einem fluidtechnischen Bauteil wie Ventil oder Fluidverteiler oder dergleichen, mit zwei länglichen Anschlußeinheiten, die im installierten Zustand mit zueinander parallelen Längsachsen längsseits nebeneinander angeordnet sind und mit axial nach hinten ragenden Einsteckfortsätzen in zugeordnete Aufnahmen des fluidtechnischen Bauteils eingreifen, wobei sie durch gegenseitiges Zusammenwirken bezüglich dem fluidtechnischen Bauteil verdrehgesichert sind, wobei jede Anschlußeinheit ein axial nach vorne orientiertes, das Herstellen einer Schraubverbindung mit einer anzuschließenden Fluidleitung ermöglichendes Anschlußgewinde aufweist.
Eine derartige Anschlußvorrichtung geht aus der EP 0 897 A2 hervor. Die beiden Anschlußeinheiten sind dort unter Vermittlung eines zwischengeschalteten Verbindungsteils einstükkig miteinander verbunden und somit Bestandteil eines integralen Anschlußkörpers. Im installierten Zustand werden sie durch das Verbindungsteil so fixiert, daß sie an einem Verdrehen um ihre Längsachse gehindert sind, wenn an einem der Anschlußgewinde ein Schraubvorgang im Zusammenhang mit dem Anschließen oder Lösen einer Fluidleitung stattfindet.
Der bekannte, integrale Anschlußkörper läßt sich kostengünstig im wesentlichen nur aus Kunststoffmaterial unter Einsatz üblicher Spritzgußtechnik herstellen. Hier ergibt sich jedoch das Problem, daß die Parallelität der beiden Anschlußeinheiten aufgrund von Materialverzug nur mit großem Aufwand eingehalten werden kann. Das Problem ließe sich zwar durch eine Vergrößerung der Wandstärke des Verbindungsteils einigermaßen in den Griff bekommen. Damit verbunden wäre jedoch ein erhöhter Materialbedarf und eine Vergrößerung der Abmessungen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kompakten Abmessungen eine kostengünstige Herstellung mit hoher Paßgenauigkeit ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die beiden Anschlußeinheiten als separate, eigenständige Baueinheiten ausgeführt sind, wobei ihr im installierten Zustand außerhalb der zugeordneten Aufnahme liegenden Längenabschnitt jeweils einen Verdrehsicherungsabschnitt bildet, mit dem sie sich unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines separaten Abstützteils derart aneinander abstützen können, daß sie in beiden möglichen Drehrichtungen an einem Verdrehen um ihre Längsachse gehindert sind.
Somit wird bei den Anschlußeinheiten auf getrennte Baueinheiten zurückgegriffen, die sich individuell fertigen lassen und die nach der Fertigung als Einzelteile vorliegen. Um gleich-
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wohl den Effekt einer verdrehgesicherten Installation zu erhalten, sind die im installierten Zustand außerhalb der Aufnahmen des fluidtechnischen Bauteils befindlichen Längenabschnitte der Anschlußeinheiten mit Verdrehsicherungsabschnitten ausgestattet, die sich durch geeignete Formgebung unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines zusätzlichen Abstützteils gegenseitig so abstützen, daß sie sich nicht verdrehen lassen. Es ist somit problemlos möglich, eine zum Anschließen einer Fluidleitung erforderliche Schraubverbindung mit einem der Anschlußgewinde zu Realisieren oder, zum Entfernen einer bereits angeschlossenen Fluidleitung, die Schraubverbindung zu lösen.
Zwar geht aus der EP 0 897 080 A2 bereits eine Anschlußvorrichtung für Fluidleitungen hervor, die über individuelle Anschlußeinheiten verfügt. Diese sind jedoch als Steckanschlußeinheiten ausgeführt und sind nicht gegen Verdrehung gesichert. Zum Erhalt verdrehgesicherter Gewindeanschlußeinheiten empfiehlt die EP 0 897 080 A2, wie schon erwähnt, eine integrale Bauform.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise verfügen die Anschlußeinheiten an ihrem Verdrehsicherungsabschnitt über jeweils mindestens eine Abstützfläche, die sich zur Verdrehsicherung an einer Gegenfläche der jeweils anderen Anschlußeinheit oder des zwischengeschalteten Abstützteils abstützen können. Eine besonders zu-
verlässige Abstützung mit besonders geringer Flächenpressung im Bereich der Kontaktflächen stellt sich in diese Zusammenhang vor allem dann ein, wenn die Abstützfläche und die dieser zugeordnete Gegenfläche eine zueinander komplementäre Gestaltung haben. Besonders empfehlenswert ist eine ebene Gestaltung der Abstütz- und/oder Gegenflächen, oder eine abgestufte Formgebung, wobei letztere die Möglichkeit eines gegenseitigen Verhakens eröffnen kann.
Bei sich unmittelbar aneinander abstützenden Verdrehsicherung sabschnitten ist die mit der Abstützfläche der jeweils einen Anschlußeinheit zusammenarbeitende Gegenfläche vorzugsweise unmittelbar von der Abstützfläche der jeweils anderen Anschlußeinheit gebildet. Mit anderen Worten, liegen die Verdrehsicherungsabschnitte mit ihren Abstützflächen unmittelbar aneinander an und stützen sich gegenseitig ab.
Wird auf ein zusätzliches Abstützteil zur Gewährleistung der verdrehgesicherten Installation zurückgegriffen, ergibt sich ein vorteilhafter Aufbau dadurch, daß das Abstützteil in seinen Abmessungen und seiner Formgebung so ausgeführt ist, daß es ausschließlich in dem zwischen den benachbarten Verdrehsicherungsabschnitten liegenden Zwischenbereich plaziert werden kann. Der Anbringungsort des Abstützteils ist hier also lokal auf den Zwischenbereich beschränkt, ein Umgreifen der Anschlußeinheiten findet nicht statt. Auf diese Weise läßt sich eine Anschlußvorrichtung realisieren, deren rechtwinkelig zu einer die Längsachsen der beiden Anschlußeinheiten enthaltenden gedachten Verbindungsebene gemessenen Abmessungen sehr
gering sind, insgesamt also eine sehr schmale Bauweise vorliegt.
Bei Bedarf kann das Abstützteil mit einer weiteren Anschlußeinheit ausgestattet sein, die ebenfalls in eine Aufnahme des zugeordneten fluidtechnischen Bauteils eingreift und die beispielsweise über ein Anschlußgewinde geringeren Querschnittes verfügt.
Bei einer weiteren Bauform ist das Abstützteil so ausgebildet, daß es die beiden Anschlußeinheiten im Bereich der Verdrehsicherungsabschnitte gemeinsam rahmenartig umschließt. Dabei ist von Vorteil, wenn das Abstützteil zusätzlich zu einem die Anschlußeinheiten umgebenden Rahmenabschnitt einen Stegabschnitt aufweist, der sich in dem zwischen den benachbarten Verdrehsicherungsabschnitten der Anschlußteile befindlichen Zwischenbereich erstreckt. Zur Realisierung dieser Bauform kann das Abstützteil die Gestalt eines gelochten Plattenkörpers besitzen.
Auch bei dieser Ausführungsform kann eine weitere Anschlußeinheit vorhanden sein, die an dem Stegabschnitt vorgesehen ist.
Das Abstützteil ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß es durch die beiden Anschlußeinheiten an Ort und Stelle gehalten wird, ohne auf eigenständige Befestigungsmittel zurückgreifen zu müssen.
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Die Anschlußeinheiten sind an ihrem Einsteckfortsatz zweckmäßigerweise jeweils mit mindestens einer Nut ausgestattet, in die zur Fixierung des installierten Zustandes ein Befestigungselement eingreifen kann, das sich am zugeordneten fluidtechnischen Bauteil abstützt. Das Befestigungselement kann insbesondere von einem federelastischen Befestigungsbügel gebildet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, vor der Montage an einem nur ausschnittsweise angedeuteten fluidtechnischen Bauteil,
Figur 2 die Anschlußvorrichtung aus Figur 1 im installierten Zustand,
Figur 3 eine auf dem Konstruktionsprinzip gemäß Figuren 1 und 2 basierende weitere Ausführungsform einer Anschlußvorrichtung, wiederum im Zustand vor der Montage in einer Explosionsdarstellung,
Figur 4 eine weitere Ausführungsform der Anschlußvorrichtung im installierten Zustand in einer Vorderansicht, wobei auch noch die Umrisse eines dahinterliegenden fluidtechnischen Bauteils erkennbar sind, und
Figur 5 eine Seitenansicht der Anordnung aus Figur 4 mit Blickrichtung gemäß Pfeil V1 wobei das fluidtechnische Bauteil aufgebrochen dargestellt ist.
In der Zeichnung sind verschiedene Bauformen eines fluidtechnischen Bauteils 1 ausschnittsweise gezeigt, eines Bauteils also, das auf dem Sektor der Fluidtechnik und dabei insbesondere auf dem Gebiet der Pneumatik eingesetzt wird und das über interne Fluidkanäle verfügt. Bei dem fluidtechnisehen Bauteil kann es sich beispielsweise um ein Ventil, einen fluidbetätigten Arbeitszylinder oder um einen zur Verteilung von Druckmedium dienenden Fluidverteiler handeln, wobei die Aufzählung nicht abschließend ist.
Fluidtechnische Bauteile der vorerwähnten Art werden häufig mit weiterführenden Fluidleitungen verbunden, beispielsweise in Gestalt starrer Rohre oder flexibler Schläuche. Um den Anschluß derartiger Fluidleitungen an das fluidtechnische Bauteil 1 zu ermöglichen, ist eine Anschlußvorrichtung 2 vorgesehen, die in mehreren Ausführungsformen aus der Zeichnung hervorgeht. Den gezeigten Anschlußvorrichtungen 2 ist gemeinsam, daß sie zwei Anschlußeinheiten 3a, 3b enthalten, die jeweils mit einem Anschlußgewinde 4 ausgestattet sind, das den Schraubanschluß einer nicht näher dargestellten Fluidleitung ermöglicht. Bei dem Anschlußgewinde 4 handelt es sich in aller Regel um ein Innengewinde.
Die Anschlußvorrichtung 2 kann zweckmäßigerweise lösbar an dem fluidtechnischen Bauteil 1 fixiert werden. Der an einem fluidtechnischen Bauteil 1 fixierte einsatzbereite Zustand der Anschlußvorrichtung 2 geht beispielsweise aus Figuren 2, 4 und 5 hervor und sei als "installierter Zustand" bezeichnet.
Die beiden Anschlußeinheiten 3a, 3b sind als separate, eigenständige Baueinheiten ausgeführt, die getrennt voneinander gefertigt und anschließend einzeln am fluidtechnischen Bauteil 1 fixiert werden. Sie haben jeweils eine längliche Gestalt und sind im installierten Zustand mit zueinander parallelen Längsachsen 5a, 5b mit geringem Abstand längsseits nebeneinander plaziert.
Jede Anschlußeinheit 3a, 3b verfügt rückwärtig über einen axial nach hinten ragenden Einsteckfortsatz 6, mit dem die betreffende Anschlußeinheit 3a, 3b im installierten Zustand in eine individuell zugeordnete Aufnahme 7 des fluidtechnischen Bauteils 1 koaxial eingreift. Die Aufnahmen 7 sind zu einer gemeinsamen Montagefläche 8 des fluidtechnischen Bauteils 1 hin offen, wobei über diese offene Vorderseite hinweg die Einsteckmontage der Einsteckfortsätze 6 stattfindet. Im Innern des fluidtechnischen Bauteils 1 ist jede Aufnahme 7 mit einem nicht näher dargestellten Fluidkanal verbunden.
Jede Anschlußeinheit besitzt einen koaxial durchgehenden Durchgangskanal 12, der an der Vorderseite mit dem Anschlußgewinde 4 versehen ist und rückseitig in die Aufnahme 7 aus-
mündet. Auf diese Weise steht eine an einem Anschlußgewinde 4 fixierte Fluidleitung mit dem zugeordneten Fluidkanal des fluidtechnischen Bauteils 1 in Strömungsverbindung.
Die Anschlußeinheiten 3a, 3b können durch geeignete Befestigungsmittel 13 in ihrem installierten Zustand axial unbeweglich an dem fluidtechnischen Bauteil 1 fixiert werden. Beim Montagevorgang werden die Anschlußeinheiten 3a, 3b mit ihren Einsteckfortsätzen voraus in die Aufnahmen 7 eingesteckt, wonach die Befestigungsmittel 13 angebracht und dadurch die Anschlußeinheiten 3a, 3b in ihrer Axiallage fixiert werden.
Dies läßt sich besonders einfach dadurch realisieren, daß die Anschlußeinheiten 3a, 3b an ihrem Einsteckfortsatz 6 umfangsseitig mit mindestens einer quer zur zugeordneten Längsachse 5a, 5b verlaufenden Nut 14 versehen sind, in die ein vorzugsweise stiftartiges längliches Befestigungselement 15 der Befestigungsmittel 13 formschlüssig eingreift. Die Befestigungselemente durchsetzen dabei am fluidtechnischen Bauteil 1 vorgesehene Montageöffnungen 16, innerhalb denen sie bauteilfest abgestützt sind. Bevorzugt ist die Nut 14 als sich über den gesamten Umfang des zugehörigen Einsteckfortsatzes 6 erstreckende Ringnut ausgebildet und jeweils zwei Befestigungselemente 15 sind zu einem bügelartigen Befestigungsmittel 13 zusammengefaßt, das den zugeordneten Einsteckfortsatz nach der Montage reiterähnlich übergreift und an einander diametral gegenüberliegenden Stellen in die Nut 14 eingreift.
Die Einsteckfortsätze 6 und die sie aufnehmenden Aufnahmen 7 sind aus Kostengründen und zum Erhalt eines optimalen Strömungsquerschnittes der Durchgangskanäle 12 in nicht verdrehsichernder Weise ausgeführt. So sind insbesondere die Aufnahmen 7 kreiszylindrisch konturiert, so daß die Anschlußeinheiten 3a, 3b, wären nicht noch zu erläuternde Maßnahmen getroffen, bezüglich ihrer jeweiligen Längsachse 5a, 5b relativ zu dem fluidtechnischen Bauteil 1 verdrehbar wären. Auch die Befestigungsmittel 13 sind nicht geeignet um Haltekräfte aufzubauen, die trotz der bei einem Schraubvorgang im Bereich der Anschlußgewinde 4 auftretenden Drehmomente eine drehfeste Fixierung der Anschlußeinheiten relativ zu dem fluidtechnischen Bauteil 1 gewährleisten könnten.
Eine speziell unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Verdrehsicherung erfolgte formschlüssige Ausgestaltung der Aufnahmen 7 und Befestigungsmittel 13 unterbleibt vorzugsweise auch deshalb, weil alternativ zu den mit einem Anschlußgewinde 4 ausgestatteten Gewinde-Anschlußeinheiten auch Steck-Anschlußeinheiten installiert werden können, die den Steckanschluß von Fluidleitungen ermöglichen und bei denen eine eventuelle Verdrehsicherung irrelevant ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung 2 wird gleichwohl eine das problemlose Einschrauben und Herausschrauben von Fluidleitungen oder zugehöriger Verschraubungen an den Anschlußgewinden 4 ermöglichende Verdrehsicherung gewährleistet. Dies geschieht durch gegenseitiges Zusammenwirken der einzelnen Anschlußvorrichtungen 2, deren im installierten Zu-
stand außerhalb der zugeordneten Aufnahme 7 liegender Längenabschnitt jeweils einen Verdrehsicherungsabschnitt 17a, 17b bildet, mit dem sie sich entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines separaten Abstützteils 18 so aneinander abstützen, daß sie in beiden möglichen Drehrichtungen an einem Verdrehen um ihre jeweilige Längsachse 5a, 5b gehindert sind.
Die aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispiele greifen jeweils auf ein Abstützteil 18 zur Gewährleistung der Verdrehsicherung zurück, wobei unterschiedliche Realisierungsformen gezeigt sind.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Anschlußeinheiten 3a, 3b an ihrem der Montagefläche 8 des fluidtechnischen Bauteils 1 vorgelagerten Verdrehsicherungsabschnitt 17a, 17b jeweils mindestens eine Abstützfläche 22a, 22b aufweisen, die sich zur Verdrehsicherung an einer zugeordneten Gegenfläche 23a, 23b abstützen können. Die miteinander kooperierenden Abstütz- und Gegenflächen haben dabei zweckmäßigerweise eine zueinander komplementäre Gestaltung, so daß sich ein großflächiger Kontakt einstellen kann, der die Aufnahme hoher Drehmomente garantiert.
Bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 3 sind die Anschlußeinheiten 3a, 3b mit jeweils zwei Abstützflächen 22a, 22b ausgestattet, die sich an bezüglich der Längsachse 5a, 5b diametral gegenüberliegenden Stellen des Außenumfanges des betreffenden Verdrehsxcherungsabschnxttes 17a, 17b befinden.
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Bevorzugt haben sie eine ebene Gestaltung und können beispielsweise dadurch realisiert werden, daß man eine ursprünglich kreiszylindrische Außenkontur der betreffenden Anschlußeinheit 3a, 3b abflacht. Die Abstützflächen 22a, 22b einer jeweiligen Anschlußeinheit 3a, 3b sind quer und insbesondere rechtwinkelig zu einer gedachten Verbindungsebene 35 orientiert, die die beiden Längsachsen 5a, 5b enthält. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 haben die Anschlußeinheiten 3a, 3b im Bereich der Verdrehsicherungsabschnitte 17a, 17b eine Querschnittskontur, die sich aus zwei Kreisbögen sowie zwei die Enden der Kreisbögen miteinander verbindenden geraden Linien zusammensetzt.
Das Abstützteil 18 der Ausführungsbeispiele gemäß Figuren 1 bis 3 ist plattenähnlich gestaltet, mit länglicher Erstrekkung, und verfügt über zwei in der Längsrichtung des Abstützteils 18 zueinander beabstandete Durchbrechungen 24a, 24b. Die Kontur dieser Durchbrechungen 24a, 24b entspricht derjenigen der Verdrehsicherungsabschnitte 17a, 17b, und der Abstand der Zentren der Durchbrechungen 24a, 24b entspricht dem Abstand der beiden Längsachsen 5a, 5b. Im installierten Zustand liegt das Abstützteil 18 flächig an der Montagefläche 8 des fluidtechnischen Bauteils 1 an, wobei jede ihrer Durchbrechungen 24a, 24b von der Vorderseite her von einer der Anschlußeinheiten 3a, 3b durchgriffen wird, und zwar derart, daß der Verdrehsxcherungsabschnitt 17a, 17b einer jeweiligen Anschlußeinheit 3a, 3b innerhalb der zugeordneten, komplementär konturierten Durchbrechung 24a, 24b sitzt.
Ein oder mehrere, am vorderen Endbereich der Anschlußeinheiten 3a, 3b vorgesehene RadialvorSprünge 25 begrenzen die Einstecktiefe bezüglich der Durchbrechungen 24a, 24b, indem sie über deren Querschnittskontur hinausragen und an der nach vorne orientierten, von der Montagefläche 8 abgewandten Vorderfläche 26 des Abstützteils 18 anliegen. Das Abstützteil ist somit zwischen einerseits der Montagefläche 8 und andererseits den Radialvorsprüngen 25 gehalten, ohne daß es weiterer Befestigungsmaßnahmen bedürfte. Es ergibt sich somit eine Anordnung, bei der das Abstützteil 18 die beiden Anschlußeinheiten 3a, 3b rahmenartig umschließt und einen Stegabschnitt 27 aufweist, der in dem zwischen den benachbarten Verdrehsicherungsabschnitten 17a, 17b befindlichen Zwischenbereich 28 verläuft. Die Gegenflächen 23a, 23b sind an Abstützabschnitten 32a, 32b vorgesehen, die den jeweiligen Verdrehsicherungsabschnitt 17a, 17b an entgegengesetzten Stellen seines Umfanges flankieren.
Findet beispielsweise am Anschlußgewinde 4 der einen Anschlußeinheit 3a ein Schraubvorgang statt, so wird das daraus resultierende Drehmoment von den beiden Abstützflächen 22a des zugehörigen Verdrehsicherungsabschnittes 17a auf die zugeordneten Gegenflächen 23a des Abstützteils 18 übertragen. Das somit von einem Drehmoment beaufschlagte Abstützteil 18 wird jedoch von der die andere Durchbrechung 24b durchsetzenden und in der zugehörigen Aufnahme 7 fixierten Anschlußeinheit 3b an einem Verdrehen gehindert. Entsprechendes gilt bei einem Schraubvorgang am Anschlußgewinde 4 dieser anderen An-
Schlußeinheit 3b, wobei der Verdrehsicherungseffekt unabhängig von der Drehrichtung des Schraubvorganges ist.
Ein Unterschied zwischen der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 sowie der Ausführungsform gemäß Figur 3 besteht darin, daß bei letzterer der Stegabschnitt 27 des Abstützteils 18 eine weitere Durchbrechung 31 aufweist, die von einer weiteren Anschlußeinheit 33 durchgriffen wird, welche in eine weitere Aufnahme 34 des fluidtechnischen Bauteils 1 eintaucht. Diese weitere Anschlußeinheit 33 kann über den gleichen Aufbau wie die anderen Anschlußeinheiten 3a, 3b verfügen und dementsprechend ebenfalls in verdrehgesicherter Weise mit dem Abstützteil 18 zusammenwirken. Verglichen mit den anderen Anschlußeinheiten 3a, 3b besitzt sie jedoch zweckmäßigerweise geringere Querschnittsabmessungen.
Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen liegt darin, daß gemäß Figuren 1 und 2 die beiden Anschlußeinheiten 3a, 3b gemeinam von einem einzigen bügelartigen Befestigungsmittel 13 gehalten werden, während gemäß Figur 3 für jede Anschlußeinheit 3a, 3b, 33 ein eigenes bügelartiges Befestigungsmittel 13 vorgesehen ist. Es versteht sich jedoch, daß die verschiedenen Merkmale der unterschiedlichen Bauformen auch auf beliebige andere Weise miteinander kombiniert werden können.
Bei der Aus führungs form gemäß Figuren 4 und 5 kommt ein Abstützteil 18 zum Einsatz, das ausschließlich in dem zwischen den benachbarten Verdrehsicherungsabschnitten 17a, 17b der
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beiden Anschlußeinheiten 3a, 3b liegenden Zwischenbereich 28 plaziert ist. Während also gemäß Figuren 1 bis 3 die Anschlußeinheiten 3a, 3b vom Abstützteil 18 vollständig oder zumindest größtenteils umfangsseitig umschlossen werden, belegt das Abstützteil 18 gemäß Figuren 4 und 5 nur einen Teilbereich der Umfangserstreckung der Verdrehsicherungsabschnitte 17a, 17b. Auf diese Weise lassen sich quer zu der die beiden Längsachsen 5a, 5b enthaltenden gedachten Verbindungsebene 35 besonders geringe Abmessungen realisieren, die eine schmale Bauweise gestatten.
Gemäß Figuren 4 und 5 verfügt jeder Verdrehsicherungsabschnitt 17a, 17b über nur eine Abstützfläche 22a, 22b, die allerdings zumindest einfach und bevorzugt mehrfach abgestuft ist. Die beiden Abstützflächen 22a, 22b befinden sich an den einander zugewandten Umfangsbereichen der beiden Verdrehsicherungsabschnitte 17a, 17b und bilden somit die Begrenzung für den Zwischenbereich 28. In diesen ist das Abstützteil 18 eingesetzt, das an einander entgegengesetzt orientierten und jeweils einer der beiden Anschlußeinheiten 3a, 3b zugewandten Seiten mit den beiden Gegenflächen 23a, 23b ausgestattet ist, die entsprechend den zugewandten Abstützflächen 22a, 22b abgestuft sind. Ähnlich einem Puzzleteil sitzt somit das Abstützteil 18 zwischen den beiden Anschlußeinheiten 3a, 3b, wobei die einander paarweise zugeordneten Abstützflächen 22a, 23a,· 22b, 23b, bedingt durch die Abstufungen verzahnungsartig ineinandergreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 ist das Abstützteil 18 ebenfalls mit einer Anschlußvorrichtung ausgestattet, wobei insbesondere eine integrale Baufortn vorliegt, bei der das Abstützteil 18 von der weiteren Anschlußeinheit 36 gebildet ist. Dementsprechend kann der Aufbau der weiteren Anschlußeinheit 36 demjenigen der beschriebenen anderen Anschlußeinheiten 3a, 3b entsprechen, wobei die weitere Anschlußeinheit 36 mit einem weiteren Einsteckfortsatz 37 in eine weitere Aufnahme 38 des fluidtechnischen Bauteils 1 eingreift.
Die Einstecktiefe der Anschlußeinheiten 3a, 3b, 36 wird auch hier durch die Montagefläche 8 begrenzt, indem die Anschlußeinheiten über einen oder mehrere Radialvorsprünge verfügen, die über den Umfang der Einsteckfortsätze 6 hinausragen und somit an der Montagefläche 8 zur Anlage gelangen können. Beim Ausführungsbeispiel sind diese Radialvorsprünge unmittelbar von den Verdrehsicherungsabschnitten gebildet.
Vor allem aus Figuren 4 und 5 wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anschlußvorrichtung 2 nicht auf das Vorhandensein von lediglich zwei Anschlußeinheiten begrenzt ist. Es können durchaus mehr Anschlußeinheiten vorhanden sein, beispielsweise drei Stück, die sich zur Verdrehsicherung über ein Abstützteil oder unmittelbar direkt aneinander abstützen. Dabei kann das Abstützteil, wie die Figuren 4 und 5 deutlich machen, auch unmittelbar von einer der Anschlußeinheiten gebildet sein.
Um auf Basis der in Figuren 4 und 5 illustrierten Bauform lediglich zwei Anschlußeinheiten verdrehgesichert zu fixieren, kann auf ein Abstützteil 18 ohne weiteres verzichtet werden. Bezogen auf die Darstellungen der Figuren 4 und 5 könnte das Abstützteil 18 entfallen und könnten die beiden Anschlußeinheiten 3a, 3b in Verbindung mit entsprechend plazierten Aufnahmen 7 so nahe zueinander gerückt werden, daß ihre einander zugewandten Abstützflächen 22a, 22b aneinander anliegen. Dies hätte dann den Effekt, daß die mit der Abstützfläche der jeweils einen Anschlußeinheit zusammenarbeitende Gegenfläche direkt von der Abstützfläche der jeweils anderen Anschlußeinheit gebildet wird.
Die gleichen Verhältnisse stellen sich ein, wenn man bei der Ausführungsform gemäß Figuren 4 und 5 auf eine der beiden äußeren Anschlußeinheiten 3a, 3b verzichtet und nur die dann noch verbleibende Anschlußeinheit sowie die weitere Anschlußeinheit 36 beibehalten würde.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Abstützflächen und Gegenflächen auch andere als die beschriebenen Formgebungen aufweisen können, so lange nur die Gestaltung und Orientierung derart gewählt ist, daß sich eine Verdrehsicherung einstellt.

Claims (14)

1. Anschlußvorrichtung für Fluidleitungen, zur Installation an einem fluidtechnischen Bauteil wie Ventil oder Fluidverteiler oder dergleichen, mit zwei länglichen Anschlußeinheiten (3a, 3b), die im installierten Zustand mit zueinander parallelen Längsachsen (5a, 5b) längsseits nebeneinander angeordnet sind und mit axial nach hinten ragenden Einsteckfortsätzen (6) in zugeordnete Aufnahmen (7) des fluidtechnischen Bauteils (1) eingreifen, wobei sie durch gegenseitiges Zusammenwirken bezüglich dem fluidtechnischen Bauteil (1) verdrehgesichert sind, wobei jede Anschlußeinheit (3a, 3b) ein axial nach vorne orientiertes, das Herstellen einer Schraubverbindung mit einer anzuschließenden Fluidleitung ermöglichendes Anschlußgewinde (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußeinheiten (3a, 3b) als separate, eigenständige Baueinheiten ausgeführt sind, wobei ihr im installierten Zustand außerhalb der zugeordneten Aufnahme (7) liegender Längenabschnitt jeweils eine Verdrehsicherungsabschnitt (17a, 17b) bildet, mit dem sie sich unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines separaten Abstützteils (18) derart aneinander abstützen können, daß sie in beiden möglichen Drehrichtungen an einem Verdrehen um ihre Längsachse (5a, 5b) gehindert sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten (3a, 3b) an ihrem Verdrehsicherungsabschnitt (17a, 17b) jeweils mindestens eine Abstützfläche (22a, 22b) aufweisen, die sich zur Verdrehsicherung an einer Gegenfläche (23a, 23b) der jeweils anderen Anschlußeinheit oder des Abstützteils abstützen kann.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (22a, 22b) und die zugeordnete Gegenfläche (23a, 23b) eine zueinander komplementäre Gestaltung haben.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (22a, 22b) und/oder die Gegenflächen (23a, 23b) eben oder abgestuft ausgeführt sind.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich unmittelbar aneinander abstützenden Verdrehsicherungsabschnitten (17a, 17b) die mit der Abstützfläche (22a, 22b) der jeweils einen Anschlußeinheit (3a, 3b) zusammenarbeitende Gegenfläche (23a, 23b) von der Abstützfläche (22a, 22b) der jeweils anderen Anschlußeinheit (3a, 3b) gebildet ist.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (18) ausschließlich in dem zwischen den benachbarten Verdrehsicherungsabschnitten (17a, 17b) liegenden Zwischenbereich (28) plaziert ist.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen (23a, 23b) an einander entgegengesetzt orientierten und jeweils einer der Anschlußeinheiten (3a, 3b) zugewandten Seiten des Abstützteils (18) vorgesehen sind.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (18) die beiden Anschlußeinheiten (3a, 3b) im Bereich der Verdrehsicherungsabschnitte (17a, 17b) rahmenartig umschließt.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (18) einen in dem zwischen den benachbarten Verdrehsicherungsabschnitten (17a, 17b) befindlichen Zwischenbereich (28) verlaufenden Stegabschnitt (27) aufweist.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußeinheiten (3a, 3b) jeweils über zwei einander diametral gegenüberliegend plazierte Abstützflächen (22a, 22b) verfügen, die quer zu einer die Längsachsen (5a, 5b) der Anschlußeinheiten (3a, 3b) enthaltenden gedachten Verbindungsebene (35) orientiert sind, wobei das Abstützteil (18) eine jeweilige Anschlußeinheit (3a, 3b) im Bereich beider Abstützflächen (22a, 22b) mit einem eine Gegenfläche (23a, 23b) aufweisenden Abstützabschnitt (32a, 32b) flankiert.
11. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (18) mit einer weiteren Anschlußeinheit (33, 36) ausgestattet oder von dieser gebildet ist, die im installierten Zustand in dem zwischen den benachbarten Anschlußeinheiten (3a, 3b) definierten Zwischenbereich (28) zu liegen kommt.
12. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (18) durch die beiden Anschlußeinheiten (3a, 3b) an Ort und Stelle gehalten wird.
13. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußeinheit (3a, 3b, 33, 36) an ihrem Einsteckfortsatz umfangsseitig über mindestens eine Nut (14) verfügt, in die ein Befestigungselement (15) eingreifen kann, um die betreffende Anschlußeinheit im installierten Zustand in der betreffenden Aufnahme (7, 34, 38) axial unbeweglich zu fixieren.
14. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den beiden Anschlußeinheiten (3a, 3b) mindestens eine weitere Anschlußeinheit (33, 36) vorgesehen ist, die durch mittelbares oder unmittelbares Zusammenwirken mit einer der anderen Anschlußeinheiten bezüglich dem fluidtechnischen Bauteil (1) verdrehgesichert ist.
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