DE2001137C2 - Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander verbundenen Beuteln - Google Patents
Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander verbundenen BeutelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/002—Rolls, strips or like assemblies of bags
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kette aus über Schwächungslinien
seitlich untereinander verbundenen Beuteln, bei der jeder Beutel einen geschlossenen Bodenteil
und zwei Seiten besitzt, welche außer an ihren obersten Bereichen ebenfalls geschlossen sind, so daß das
obere Ende jeden Beutels oberhalb der geschlossenen Teile der Selten zwei sich gegenüberliegende freie Randteile
aufweist, die den senkrechten Füllstutzen einer Füllvorrichtung, an dem die Beutel zur aufeinanderfolgenden
Befüllung vorbeiführbar sind, zwischen sich aufnehmen.
Beutel werden in großem Umfang zum Verpacken von verschiedenartigsten Materialien verwendet. In der
US-PS 33 00 120 ist ein einzelner beutelartiger Behälter beschrieben, der durch Elnfaltung des Kopfteils und ggf.
auch des Bodenteils und durch Wärmeverschwelßung der eingefalteten Teile ein verstärktes Kopfteil und ggf.
auch ein verstärktes Bodenteil besitzt. Die eingefalteten
Teile können schlaufenartig ausgebildet sein. In diesen verstärkten Endteilen befindet sich' eine Öffnung zum
Aufhängen des Behälters an einem Nagel oder an einem Dübel. Zu einer automatischen Befüllung eignet sich
dieser einzelne Beutel schlecht.
Das DE-GM 19 18 528 betrifft einen Schlauch zum Herstellen von Beuteln mit einem Tragegriff. Dieser
Schlauch ist mit in gleichmäßigen Abständen vorhandenen Querabschwelßungen versehen, deren Abstand der
später erhaltenen Beutelbreite entspricht, wobei zwischen zwei nebeneinander vorhandenen Querabschweißuogen
eine Perforation vorhanden sein kann, die sich über die gesamte Breite des Schlauches erstreckt. In dem Raum
oberhalb der Querabschweißungen 1st eine Griffiochausstanzung
vorhanden, wobei zumindest an oer Schlauchkante im Bereich der Grifflochausstanzung Seitenfalten
vorhanden sind, die an ihrer Faltlinie fortlaufend aufgeschnitten sind. Ein derartiger Schlauch wird in eine Füllmaschine
eingebracht, in dem die einzelnen Beutel mit ihren aufgeschnittenen Faltlinien unter einem Füllstutzen
vorbeigeführt und dadurch befüllt werden. Dann werden die gefüllten Beutel verschweißt, wobei gleichzeitig
die Seitenfalten mit den Beuteln verbunden werden. Im Anschluß daran werden die einzelnen geschlossenen
Beutel voneinander getrennt. Auf diese Weise wird zwar eine automatische Beutelbefüllung sichergestellt, jedoch
bereitet die Zuführung der Beutelkette in genauer Ausrichtung zu dem Füllstutzen noch Schwierigkeiten, da
zwischen dem Füllstutzen und der aufgeschnittenen Beutelseite keine Verbindung besteht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht der Wunsch, die Füllung von Beuteln in automatischen Füllelnrlchtunsen
zu verbessern. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Kette aus über Schwächungslinien seit-Hch
untereinander verbundenen Beuteln zur Verfügung zu stellen, die sich in automatischen Fülleinrichtungen
möglichst störungsfrei und mit hoher Geschwindigkeit zuführen und füllen lassen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander
verbundenen Beuteln der eingangs charakterisierten Art gelöst durch eine Vielzahl von den freien Kanten der sich
gegenüberliegenden Randteile benachbarten und in Abständen längs dieser Kanten verteilten Verblndungsstellen,
welche die beiden Randteile auf einer Linie miteinander verbinden, die sich jeweils von der einen zur
gegenüberliegenden Seite erstreckt, and auf diese Weise am oberen Ende der Beutelkette eine seitlich offene
Schlaufe bilden, mit der die zu befüllenden Beutel auf einen waagerecht von dem Füllstutzen der Füllvorrichtung
abstehenden Führungsdom aufschiebbar und gegen den Füllstutzen führbar sind, wobei der Grad der Verbindung
zwischen den beiden Randteilen derart ist, daß dieselben durch den sich zwischen die Randteile schiebenden
Füllstutzen leicht trennbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind entsprechend der Anordnung der Verbindungsstellen
in beiden Randtellen jedes Beutels sich gegenseitig deckende Öffnungen vorgesehen, wobei zur Bildung der
Verbindungsstellen die Randteile längs des Umfanges jeder der Öffnungen miteinander verschweißt sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1: eine perspektivische Ansicht einer Kette von seitlich untereinander verbundenen Beuteln;
Flg. 1: eine perspektivische Ansicht einer Kette von seitlich untereinander verbundenen Beuteln;
Fig. 2: eine Querschnittzeichnung entlang der Linie 2-2 der Flg. 1;
Fig. 3: eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung
zum Füllen der untereinander verbundenen Beutelkette gemäß der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht
Flg. 1 eine Kette von seitlich oder an den Selten untereinander verbundenen Beuteln 10. Im allgemeinen
weist jeder Beutel 10 ein geschlossenes Endteil 12, sowie
zwei Seiten 14 und 16 auf, die beide außer an ihren ober-■sien
Bereichen 18 bzw. 20 geschlossen sind.
Im einzelnen weist jeder Beutel 10 eine erste oder Vorderwandung 28 sowie eine der ersten Windung 28
(Flg. 2) allgemein gegenüberliegende zwo'te oder Rückwandung
30 auf. Nähte 22 und 24 schließen die Wandungen 28 und 30 entlang den gegenüberliegenden Selten
14 und 16 des Beutels. Die äußersten offenen Bereiche '8
und 20 der Seite 14 und 16 werden dadurch erhalten, daß die Nähte 22 ind 24 an einem Punkte im Abstand von
den jeweiligen oberen Enden 26 jedes Beutete 10 enden. Jede Naht 22 und 24 weist längs ihrem mittleren Bereich
eine geschwächte, beispislsweise perforierte Linie 32 auf.
An den oberen Enden 26 des Beutels 10 bzw. oberhalb der geschlossenen Abschnitte 34 und 36 der Seiten 14
und 16 befindet sich ein der Vorderwandung 28 zugeordnetes erstes Randteil 40, sowie ein zweites Randteil 42,
welches dem ersten Kantenteil 40 gegenüberliegt und der Rückwandung 30 zugeordnet ist.
4 Wie oben erwähnt, besitzt die Beutelkette eine Schlaufenkonstruktion
am oberen Ende 26 jedes Beutels 10, Vermittels deren die Beutel aufgezogen oder aufgereiht
werden können.
Zu diesem Zweck sind die Randteile 40 und 42 in Zwischenräumen oder an Bereichen X in einem Abstand entlang
einer Linie 38 miteinander verbunden, so daß die Verbindung etwa von einer Seite 14 jedes Beutels 10 zu
einem der Seite 16 benachbarten Punkt verläuft. Folglich bilden die miteinander verbundenen Bereiche X in Verbindung
mit den ersten und zweiten Randteilen 40 und 42 bzw. den obersten Bereichen 18 und 20 der Seiten 14
und 16 eine mit einem offenen Ende versehene Schlaufe 48 am oberen Ende 26 jedes Beutels 10.
Die bevorzugte Befestigungskonstruktion in jedem Bereich X ergibt sich am Besten aus der F i g. 2. Jeder
Bereich X weist eine Öffnung 50 in dem ersten Randteil 40, sowie eine Öffnung 52 in dem zweiten Randteil 42
auf, wobei die Öffnungen 50 und 52 ausgerichtet sind oder miteinander fluchten. Jeder Bereich X weist außerdem
eine die Randteile 40 und 42 verbindende Schweißnaht 54 längs der Peripherie der fluchtenden Öffnungen
50 und 52 auf.
Diese Befestigungen im Bereich X werden dadurch gebildet, daß die Randteile 40 und 42 in flachen, planaren
Eingriff miteinander gepreßt werden, sowie dadurch, daß die erwärmte Spitze eines länglichen oder nadelförmlgen
Elements derart in die Randteile eingeführt wird, daß die Spitze dei erwärmten Nadel durch die gesamten
Materialdicken der Randteile hindurchbrennt. Während sich die erwärmte Spitze den Randteilen 40 und 42
nähen, wird das Material weich und beginnt abzuschmelzen, wodurch die fluchtenden Öffnungen 50 und 52 entstehen
und das verdrängte oder geschmolzene Material eine wulstartige Schweißnaht 54 längs der Öffnungen bildet.
FIg. 3 veranschaulicht eine Beladungs- oder Füllvorrichtung 56 in Verbindung mit einer Beutelkette nach
der Erfindung. Die Vorrichtung 56 weist einen Füllungsdorn 58 auf, der zunächst die Beutelkette über die
Schlaufe 48 aufnimmt. Die Beutel 10 werden sodann solange entlang dem Dorn zugeführt, bis sie einen Füllstutzen
60 erreichen. Ein (nicht gezeigtes) Antriebsmittel wird dazu verwendet, die Beutelkette 10 an dem Füllstutzen
60 vorbeizubewegen. Das Antriebsmittel trennt unter Zuhilfenahme der Leitkante oder des Teils 62 des
Füllstutzens 60 die Schlaufe 48 jedes Beutels 10 entlang der durch die Bereiche X gebildeten Bahn 38. Danach
gelangen die abgetrennten Randteile 40 und 42 zur jeweils entgegengesetzten Seite des Füllstutzens 60,
wodurch sie im Betrieb durch die Leitkante 62 aufgetrennt werden, derart, daß die Beutel 10 In eine das Produkt
aufnehmende Stellung aufgespreizt werden. Es wird sodann ein Produkt durch den Füllstutzen 60 in jedem
Beutel eingeführt. Danach werden die gefüllten Beutel zu einer entsprechenden (nicht veranschaulichten) Varschlußvorrichtung
zum Verschließen (z. B. vermittels
ίο Wärme und Druck oder durch Klebstoffe, je nach der
Beschaffenheit des Materials des Beutels iO) quer über das obere Ende 26 jedes gefüllten Beutels geführt,
wodurch das Produkt in dem Beutel gesichert ist. Das Verschließen kann mit einer Abtrennung der Randteile
40 und 42 von den Beuteln verbunden sein, oder aber die Randteile 40 und 42 können so ausgebildet sein, daß sie
als Trägergriffe dienen. Im letzteren Falle äst es jedoch häufig erwünscht, daß sich jede geschwächte Linie 32
über die Abschlußenden 64 und 66 der Nähte 22 und 24 hinaus über die Randteile 40 und 42 derart erstreckt, daß
nach dem Verschließvorgang benachbarte gefüllte Beutel ohne weiteres entlang einer zwischen diesen befindlichen
geschwächten Linie 32 voneinander getrennt werden können. Im ersteren Fall, bei dem die Randteile 40 und
42 abgetrennt worden sind, brauchen sich die geschwächten Linien 32 nur zu den Abschlußenden 64 und 66 der
Nähte 22 und 24 gemäß der Darstellung in den Zeichnungen zu erstrecken.
Es versteht sich, daß die oben erwähnte Beutelkette allgemein von dem für ihre Herstellung speziell verwendeten schlauch- oder bahnförmigen Material unabhängig verwendbar ist. Ein derartiges Material läßt sich ohne weiteres auf schlauch- oder bahnförmige Größen oder Weiten zuschneiden, welche den für einen speziellen Verpackungszweck gewünschten Beuteldimensionen entsprechen.
Es versteht sich, daß die oben erwähnte Beutelkette allgemein von dem für ihre Herstellung speziell verwendeten schlauch- oder bahnförmigen Material unabhängig verwendbar ist. Ein derartiges Material läßt sich ohne weiteres auf schlauch- oder bahnförmige Größen oder Weiten zuschneiden, welche den für einen speziellen Verpackungszweck gewünschten Beuteldimensionen entsprechen.
Das verwendete Material muß jedoch für die gegenseitige Fixierung der beschriebenen Art in den Bereichen X
thermoplastische Eigenschaften aufweisen, d. h. es muß fließen, versiegelbar oder schweißfähig sein, wenn es
einer entsprechenden Erwärmung ausgesetzt wird. Polyäthylen ist ein Beispiel für ein derartiges thermoplastisches
Material, es können jedoch auch andere für die Herstellung von Beuteln oder Säcken geeignete thermoplastische
Kunststoffe verwendet werden.
Erfindungsgemäß können die entlang der Bahn 38 voneinander Im Abstand angeordneten Befestigungsstellen
jedoch auch durch andere als die veranschaulichten Mittel hergestellt werden, beispielsweise durch Funkt-Schweißnähte,
bei denen das Material nicht durchgebrannt wird, wodurch sich die Öffnungen 50 und 52
erübrigen. Der Festigkeitsgrad an jeder derartigen »Punkt«-Schweißnaht läßt sich durch in der Technik
bekannte Verfahren einstellen, beispielsweise dadurch, daß ein Trennen der Schlaufe einfach durch ein schwaches
Ziehen oder Aufkeilen ohne Zerstörung der Randteile, wie oben beschrieben, erreicht werden kann. Zur
Schwächung oder Stärkung der Festigkeit der Schweißnaht entlang der Bahn 38 können beispielsweise Verunreinigungen
der Thermoplaste verwendet werden. Auch die zur Bildung der »Punkt«-Schweißnaht aufgebrachte
Wärme oder der Druck können bis zu einem gewissen Grad eingestellt werden, um dieselbe Wirkung zu erreichen,
d. h. eine Schweißnaht, die sich in gewünschter Weise trennt, bei der jedoch die Festigkeit aus der
Summe der Schweißstellen zur Abstützung der Beutel auf dem Führungsdom ausreicht.
Die Anwendung einer Verschweißung mit »Durch-
Die Anwendung einer Verschweißung mit »Durch-
brenneffekt« in den Bereichen X(d. h. eine Fixierung, bei
der die Öffnungen 50 und 52 erzeugt werden) ist auf jeden Fall besonders vorteilhaft im Rahmen der Erfindung,
da diese Öffnungen rasch und wirksam unter Verwendung eines Rades mit Spitzen oder Stiften oder dergl.
gebildet werden können, wobei hierbei die Spitzen oder Stifte für diesen Zweck auf eine entsprechende Temperatur
erwärmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kette aus über Schwächungslinien seitlich untereinander verbundenen Beuteln, bei der jeder Beutel
einen geschlossenen Bodenteil und zwei Seiten besitzt, welche außer an Ihren obersten Bereichen ebenfalls
geschlossen sind, so daß das obere Ende jeden Beutels oberhalb der geschlossenen Teile der Seiten zwei sich
gegenüberliegende freie Randteile aufweist, die den senkrechten Füllstutzen einer Füllvorrichtung, an
dem die Beutel zur aufeinanderfolgende»; Befüllung vorbeiführbar sind, zwischen sich aufnehmen, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von den freien Kanten der sich gegenüberliegenden Randteile (40, 42)
benachbarten und in Abständen längs dieser Kanten verteilten Verbindungsstellen (54), welche die beiden
Randteile (40, 42) auf einer Linie (38) miteinander verbinden, die sich jeweils von der einen (14) zur
gegenüberliegenden Seite (16) eines Beutels (10) erstreckt und auf diese Weise am oberen Ende (26)
der Beutelkette eine seitlich offene Schlaufe (48) bilden, mit der die zu befüllenden Beutel auf einen waagerecht
von dem Füllstutzen (60) der Füllvorrichtung abstehenden Führungsdom (58) aufschiebbar und
gegen den Füllstutzen führbar sind, wobei der Grad der Verbindung zwischen den beiden Randteilen (40,
42) derart ist, daß dieselben durch den sich zwischen die Randteile schiebenden Füllstutzen leicht trennbar
sind.
2. Beutelkette nach Anspruch 1, bei der die einzelnen
Beutel aus Kunststoffolle gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anordnung der
Verbindungsstellen (54) In beiden Randteilen (40, 42) jedes Beutels sich gegenseitig deckende Öffnungen
(50, 52) vorgesehen sind, wobei zur Bildung der Verbindungsstellen die Randteile längs des Umfanges
jeder der Öffnungen miteinander verschweißt sind.
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---|---|---|---|
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Also Published As
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Legal Events
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