DE20006580U1 - Temperatur-Druckmesser-Kombination - Google Patents
Temperatur-Druckmesser-KombinationInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Temperatur-Druckmesser-Kombination, also eine Vorrichtung, die für die Kontrolle des Temperatur- und des Druckwertes der Flüssigkeit eines Raums verwendet wird, wie zum Beispiel der Flüssigkeit einer Heizungsanlage.
Eine Temperatur-Druckmesser-Kombination, wie in Fig. 1 gezeigt, wandelt Temperatur- und Drucksignale in entsprechende Winkelstellungen von Zeigern auf mit einer Gradeinteilung versehenen Anzeigeskalen um.
Eine Temperatur-Druckmesser-Kombination, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht aus einer Druckmessgruppe 1 und einer (nicht gezeigten) Temperaturmessgruppe sowie aus je einer Anzeigeskala auf der Außenseite der oberen Grundplatte eines dosenförmigen Gehäusekörpers 2 für die gemessenen Druck- und Temperaturwerte.
Die Druckmessgruppe 1 umfasst außerdem in bekannter Weise ein Fühlerelement 3, das heißt ein gebogenes, elastisches, innen hohles Element, das sich durch die Änderung des Drucks der in ihm enthaltenen Flüssigkeit zusammenzieht und ausdehnt; zwei Kappen 4 und 5 für den Abschluss der entgegengesetzten Enden des Fühlerelements 3, eine Gruppe für die Verstärkung 6 der Bewegung des Fühlerelements 3, gebildet durch einen Arm 7, der an einem seiner Enden die Bewegung des Fühlerelements 3 an dessen einen Ende entgegennimmt und sie an seinem anderen Ende auf einen Hebel 8 überträgt, der seinerseits ein gezahntes Segment aufweist, das in die Zähne eines Ritzels 9 eingreift, um dieses zu drehen. Das Ritzel 9 ist einteilig mit der Tragwelle 35 des Druckanzeigezeigers verbunden. Die Druckmessgruppe umfasst weiter einen Anker 36, der an der Schließkappe 4 des Fühlerelements 3 befestigt und seinerseits dazu bestimmt ist, den Arm 7 der Gruppe 6 für die Verstärkung der Bewegung des Fühlerelements 3 zu halten, ein Halteelement, das auf die Innenoberfläche der unteren Grundplatte des dosenförmigen Gehäusekörpers 2 montiert und dazu bestimmt ist, das Fühlerelement 3 und die Gruppe 6 für die Verstärkung der Bewegung des Fühlerelements 3 zu tragen; sowie eine Kapillare 37, die ein Ende aufweist, das mit dem anderen, festen Ende des Fühlerelements 3 verbunden ist, das die zu messende Flüssigkeit entnimmt.
Die Druckmessgruppe 1 wird vom Tragelement in einer leicht angehobenen Stellung im Verhältnis zur inneren Oberfläche der unteren Grundplatte des dosenförmigen Gehäusekörpers
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2 gehalten, und zwar so, dass direkt auf der besagten Grundplatte Raum für die Unterbringung der Temperaturmessgruppe bleibt.
Um die Montage der Druckmessgruppe an der Temperatur-Druckmesser-Kombination zu ermöglichen, zeigt sich das heute übliche Tragelement, wie in Fig. 2 dargestellt, in Form eines Plättchens 38, das unterschiedliche und komplexe Verzweigungen aufweist und Verankerungsstellen für die Gruppe 6 für die Verstärkung der Bewegung des Fühlerelements 3 und an der Kappe 5 des Fühlerelements 3 selbst bietet.
Insbesondere erweist sich die Montage einer Temperatur-Druckmesser-Kombination mit einem so beschaffenen Tragelement als schwierig, und zwar wegen der Notwendigkeit, von Hand und in verschiedenen Phasen die einzelnen Teile auf das Plättchen 38 zu montieren, aus denen sich die Druckmessgruppe 1 zusammensetzt, da unter anderem das Fühlerelement 3 mit den entsprechenden Kappen 4 und 5 an dem Plättchen 38, dann die Kapillare 37 an der entsprechenden Kappe 5 angeschweißt und im Innern des kastenförmigen Gehäusekörpers 2 positioniert und verankert und schließlich die empfindliche Gruppe 6 für die Verstärkung der Bewegung des Fühlerelements 3 positioniert und verankert werden müssen.
Eine herkömmliche Temperatur-Druckmesser-Kombination erschwert mit Sicherheit die korrekte Positionierung und entsprechende Verankerung der Bauteile der Druckmessgruppe während der Montage, was einen nicht einwandfreien oder ungenauen Betrieb der Vorrichtung selbst zu Folge haben kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die üblicherweise beklagten Mängel zu beheben, und zwar eine perfektionierte Konstruktion einer Temperatur-Druckmesser-Kombination anzugeben, bei der die Montage der Druckmessgruppe vereinfacht ist und so bessere Leistungen zu erzielen sind.
Dieses und andere Aufgaben werden durch die Temperatur-Druckmesser-Kombination gelöst, die in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.
Die vorliegende Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile können bei Durchsicht der nachstehenden Vorzugsausführung besser verstanden werden, wobei:
Fig. 1 eine Außenansicht der Temperatur-Druckmesser-Kombination zeigt;
Fig. 2 eine Aufsicht einer herkömmlichen Druckmessgruppe zeigt
Fig. 3 eine Aufsicht einer Druckmessgruppe in der Kombination der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine seitlich angehobene Ansicht der Druckmessgruppe in der Kombination der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die Temperatur-Druckmesser-Kombination 10 aus Fig. 1 besteht, wie bereits erwähnt, aus einer Druckmessgruppe und einer Temperaturmessgruppe, die in einem dosenförmigen, zylindrischen Gehäuse 11 enthalten sind, auf dem sich eine Anzeigetafel 12 befindet, die die gemessenen Druck- und Temperaturwerte einer Betriebsflüssigkeit angibt, wobei es sich zum Beispiel um diejenige eines Heizkessels handeln kann.
Die Temperaturmessgruppe misst die Temperatur des Heizkessels mit Hilfe einer Kapillarsonde 13 und wandelt sie in Umdrehung des Zeigers 14 der mit einer Gradeinteilung versehenen Winkelskala um, die sich im oberen Teil der Anzeigetafel 12 befindet.
Die Druckmessgruppe zapft die Kesselflüssigkeit mit Hilfe einer Kapillarsonde 15 an, die ein Anschlussstück 16 an einer bestimmten Position der Heizungsanlage aufweist, und wandelt deren Drucksignal in Winkelumdrehung des Zeigers 17 um, der sich im unteren Teil der Anzeigetafel 12 befindet.
In den Fig. 3 und 4 wird die Druckmessgruppe 17, die für die Umwandlung des Drucksignals als Fühlerelement eine Bourdon-Feder verwendet, durch einen entsprechenden Halteblock 19 getragen, der aus Profilmaterial besteht und auf Transferpressen in einem einzigen Arbeitsgang ohne Schweißstellen hergestellt ist.
Der Metallblock 19 weist eine Prismenform mit senkrechter Achse auf und ist in einen entsprechenden Sitz oder Anschlag 20 eingespannt, der an einem peripheren Abschnitt der Innenseite der unteren Grundplatte 21 des dosenförmigen Gehäusekörpers 11 ausgebildet ist.
Die Gruppe 22 für die Verstärkung der Bewegung des Fühlerelements 18, die identisch mit dem in Bezug auf Fig. 2 beschriebenen ist, wird zwischen einem unteren Plättchen 23 und
der Verlängerung 24 eines oberen Plättchens 25 gehalten, das an der oberen Stirnfläche des Blocks 19 mit Schrauben 26 befestigt ist.
An der inneren Seitenwand des Blocks 19 ist eine Einbuchtung 39 vorgesehen, die den radial äußersten Teil der (teilweise gezeigten) Zahnstange 40 aufnimmt, wenn diese sich durch die Verformung des Fühlerelements 18 bewegt. Auf diese Weise kann der Raumbedarf der Verstärkungsgruppe 22 im Innern des dosenförmigen Gehäuses 11 sehr beschränkt sein.
Der Anker, an dem der Arm 30 der Verstärkungsgruppe 22 aufklappbar befestigt wird, weist, die Form eines sich horizontal von der Kappe 28 am äußersten Ende der Bourdon-Feder 18 verlängernden Federkeils auf.
Der Tragblock 19 ist innen hohl, um einen Durchlauf für die Flüssigkeit zwischen einer Einlauföffnung, die an der unteren Stirnfläche liegt, und einer Auslauföffnung, die sich an der seitlichen Querwand 27 befindet, herzustellen.
Der Anfangsbereich des Endes der Bourdon-Feder 18 ist an der Auslauföffnung des innen im Block 19 liegenden Durchlaufs verschweißt, und zwar so, dass die Flüssigkeit vom Block 19 ins Innere der Feder 18 befördert werden kann, um so das Drucksignal zu erzeugen.
Die untere Öffnung von Block 19 bildet einen axial hohlen Zapfen 32, der dazu bestimmt ist, die Betriebsflüssigkeit von der Kapillarsonde 15 aufzunehmen.
Der Zapfen 32 schiebt sich in eine Öffnung 31, die durch den Boden vom Sitz 20 des Blocks 19 geht.
Die Möglichkeit, den Block 19 aus dem Sitz 20 zu entfernen, vereinfacht die Inspektions- und Wartungsarbeiten, und zwar nicht nur an der Druckmessgruppe selbst, sondern auch an der darunterliegenden und folglich schlecht zugänglichen Temperaturmessgruppe. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, den Block 19 mit Hilfe von Druckausübung in den Sitz 20 zu klemmen bzw. den Einschub in einer beliebigen anderen Weise herzustellen, die ein gegenseitiges Ein- und Ausklinken gestattet.
Die exzentrische Stellung des Sitzes 20 für den Block 19, der in dieser Ausführung in der Nähe des Grundumfangs des dosenförmigen Körpers 11 liegt, und die senkrecht verlän-
gerte Prismaform von Block 19 ermöglichen eine optimale Nutzung des gesamten, vom dosenförmigen Gehäusekörper 11 eingeschlossenen Raums. Die Temperaturmessgruppe, die im wesentlichen auf der Höhe der unteren Grundfläche des dosenförmigen Gehäusekörpers 11 befestigt ist, und die Druckmessgruppe, die in exzentrischer Stellung im wesentlichen auf der Höhe der oberen Grundfläche des dosenförmigen Gehäusekörpers 11 verankert ist, sind in ausreichender Entfernung angeordnet, und zwar so, dass Teile der einen Messgruppe räumlich nicht durch Teile der anderen Messgruppe gestört werden können.
Die Montage der Temperatur-Druckmesser-Kombination sieht vor, die Druckmessgruppe separat zusammenzusetzen, indem die Gruppe für die Verstärkung 22 der Bewegung des Fühlerelements 18 und das Fühlerelement 18 selbst am Prismablock 19 verschweißt werden.
Bei der Vormontage der Druckmessgruppe ist es bequem und einfach, die Schweißung des Fühlers 18 an der seitlichen Querwand von Block 19 durchzuführen. Diese Schweißung kann daher mit größter Präzision durchgeführt werden.
Anschließend wird der Arm der Gruppe 22 für die Verstärkung der Bewegung des Fühlerelements 18 mit dem Anker verbunden, der sich von der Kappe 28 des Fühlerelements 18 erstreckt.
Jetzt wird der Zapfen 32 des Blocks 19 in die entsprechende Öffnung 31 eingesetzt und der Block 19 wird in seinem Sitz 20 verankert.
Die Druckmessgruppe 17 wird anschließend vormontiert, geeicht und von Hand bzw. automatisch kontrolliert und dann ohne weitere Eichungsphasen in das Gehäuse 11 eingesetzt.
Die Montage wird auf diese Weise vereinfacht und die Montagezeit entsprechend verkürzt.
Der letzte Arbeitsgang besteht in der Verschweißung des äußeren Endes der Kapillarsonde am Ende des axial hohlen Zapfens 32, der aus der Bohrung 31 am Boden von Sitz 20 des Blocks 19 hervorragt.
Auch in diesem Fall erweist sich die Schweißarbeit als sehr bequem, weil sie außen am dosenförmigen Gehäusekörper 11 vorgenommen und daher korrekt und einwandfrei durchgeführt werden kann.
Vorteilhafterweise gibt es bei der vorliegenden Ausführung keine Teile der Kapillaren 15, die innen im dosenförmigen Gehäusekörper 11 liegen, so dass die Sonde 15 selbst unter optimalen Bedingungen funktionieren kann, ohne Verformungen oder Verbiegungen zu erleiden, die sie beschädigen könnten.
Um die Druckmessgruppe 17 sicher am Boden des dosenförmigen Gehäusekörpers 11 verankern zu können, wird eine (nicht gezeigte) Unterlegscheibe verwendet, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Zapfens 32 entspricht und die auf die Sonde 15 und den Zapfen 32 gezogen und mittels Druckausübung in einen ringförmigen, auf Bohrung 31 zentrierten Abdruck an der Seite der Außenoberfläche der unteren Grundfläche des dosenförmigen Gehäusekörpers 11 geschoben wird.
Selbstverständlich soll die vorliegende Beschreibung nur als nicht einschränkendes Beispiel für die vorliegende Erfindung dienen.
In der Tat kann eine Konstruktion der Temperatur-Druckmesser-Kombination der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden, bei der einige oben beschriebene Teile durch andere unterschiedlicher Form und Anordnung, aber gleicher Funktion ersetzt sind, beispielsweise in Bezug auf die Geometrie des Blocks und seine Lage im Innern des dosenförmigen Gehäusekörpers.
• ·
Claims (9)
1. Temperatur-Druckmesser-Kombination für die Messung des Drucks und der Temperatur eines Raums mit Hilfe einer Betriebsflüssigkeit, umfassend: eine Temperaturmessgruppe; eine Druckmessgruppe, die ihrerseits ein Fühlerelement enthält, das auf die Druckänderungen der Betriebsflüssigkeit reagiert, eine Verstärkungsgruppe zur Umsetzung der Bewegung des Fühlerelements, die durch die Druckänderung erzeugt wird, in eine größeren Bewegungsweg, und eine Sonde, die die Betriebsflüssigkeit entnimmt, die zum Fühler geschickt wird; einen dosenförmigen Gehäusekörper für die Druck- und Temperaturmessgruppen, und eine Tafel, die die gemessenen Temperatur- und Druckwerte anzeigt; dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragblock für die Druckmessgruppe vorgesehen ist, der lösbar in einen Sitz einrastet, der an der Innenseite der unteren Grundplatte des dosenförmigen Gehäusekörpers ausgebildet ist.
2. Temperatur-Druckmesser-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Tragblock die Form eines Prismas aufweist, der besagte Sitz exzentrisch an der Innenseite der unteren Grundplatte des dosenförmigen Gehäusekörpers angeordnet ist und die untere Grundfläche des besagten prismatischen Tragblocks so einklinkt, dass er vertikal zur Grundplatte ausgerichtet ist.
3. Temperatur-Druckmesser-Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innen in diesem Tragblock ein Durchgang für die Betriebsflüssigkeit vorgesehen ist, und dieser Durchgang eine Einlauföffnung an der unteren Grundfläche des Tragblocks und eine Auslauföffnung an einer seitlichen Querfläche des Tragblocks aufweist, sowie dadurch, dass das besagte Fühlerelement durch Schweißen an dieser Auslauföffnung angebracht ist.
4. Temperatur-Druckmesser-Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Einlauföffnung sich axial unterhalb der unteren Grundfläche des Tragblocks erstreckt und einen axial hohlen Zapfen bildet, sowie dadurch, dass der Boden dieses Sitzes für den Tragblock mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist, in die der besagte axiale Zapfen eingesetzt ist.
5. Temperatur-Druckmesser-Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des besagten axialen Zapfens die Sonde verschweißt ist, die die Betriebsflüssigkeit zum Fühlerelement befördert.
6. Temperatur-Druckmesser-Kombination nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Gruppe für die Verstärkung der Bewegung des Fühlerelements zwischen einem unteren Plättchen und der Verlängerung eines oberen Plättchens gehalten ist, das an der oberen Grundfläche des Tragblocks befestigt ist.
7. Temperatur-Druckmesser-Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Querwand des Tragblocks eine Einbuchtung aufweist, in der die Bewegung der Verstärkungsgruppe während des Betriebs des Temperaturdruckmessers teilweise stattfindet.
8. Temperatur-Druckmesser-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wie folgt hergestellt ist:
die Gruppe, die die Verstellung des Fühlerelements verstärkt, ist mittels Schrauben an dem Tragblock befestigt,
das Fühlerelement ist am Tragblock angeschweißt,
Verbindung zwischen dem Anker, der am Deckel des Fühlerelements befestigt ist, und dem Arm der Verstärkergruppe;
das folgendermaßen montierte Druckmessmodul ist geeicht und geprüft;
der axiale Zapfen ist in die Bohrung am Boden des Sitzes des Tragblocks eingesetzt und der Block in den entsprechenden Sitz des dosenförmigen Gehäusekörpers eingerastet, und
die Kapillarsonde ist am Ende des axialen Zapfens angeschweißt.
die Gruppe, die die Verstellung des Fühlerelements verstärkt, ist mittels Schrauben an dem Tragblock befestigt,
das Fühlerelement ist am Tragblock angeschweißt,
Verbindung zwischen dem Anker, der am Deckel des Fühlerelements befestigt ist, und dem Arm der Verstärkergruppe;
das folgendermaßen montierte Druckmessmodul ist geeicht und geprüft;
der axiale Zapfen ist in die Bohrung am Boden des Sitzes des Tragblocks eingesetzt und der Block in den entsprechenden Sitz des dosenförmigen Gehäusekörpers eingerastet, und
die Kapillarsonde ist am Ende des axialen Zapfens angeschweißt.
9. Temperatur-Druckmesser-Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragblock am Boden des dosenförmigen Gehäusekörpers mit Hilfe einer Unterlegscheibe gesichert ist, die auf die Kapillarsonde und den axialen Zapfen aufgezogen und mittels Druckausübung in ihren Abdruck eingesetzt ist, der sich an der Außenseite der unteren Grundplatte des dosenförmigen Körpers befindet.
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1999
- 1999-04-14 IT IT1999MI000214 patent/IT246647Y1/it active
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2000
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