DE20004394U1 - Anschlussstück für Zigarettenzünder - Google Patents
Anschlussstück für ZigarettenzünderInfo
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- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
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Description
Weng-Feng Tsay 163 82
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlussstück für Zigarettenanzünder in Automobilen.
Für den Anschluss elektrischer Schaltkreise sind Autos mit Zigarettenanzundvorrichtungen mit runden Steckern ausgestattet. Für Geschäftszwecke, Reisen und zur Informationsübermittlung sind Mobiltelefone, Satelliten-Kommunikationsgeräte, Flüssigkristallanzeigegeräte, etc. sehr beliebt. Diese Geräte werden auch im Auto angeschalten. Daher sind für diese Geräte auch Ladequellen im Auto vorgesehen. Jedoch haben die meisten Länder den Gebrauch von Kommunikationsmitteln in der Hand während dem Fahren untersagt. Deshalb sind Geräte nötig, die nicht in der Hand gehalten werden müssen. Zigarettenanzünderstecker erlauben allerdings keinen guten elektrischen Kontakt und weisen keinen Anschluss für Gerätehalterungen, Ladestationen, etc. auf.
Dennoch übernehmen inzwischen die Zigarettenanzünderstecker das Aufladen der Geräte. Herkömmliche Zigarettenanzündstecker werden gebildet, indem metallische elektrisch leitende Elekroden in eine geeignete Form gebogen werden, um in die Steckerbuchse geklemmt zu werden, wobei deren äussere Kanten aus dem Endbereich des Steckergehäuses herausragen. Der Stecker wird in eine runde Buchse der Zigarettenanzundvorrichtung eingesetzt, deren innerer Durchmesser die metallische elektrisch leitende Elekrode derart festklemmt, dass diese einwärts gebogen wird, wodurch sie eine Stützkraft ausübt und eine elektrische
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Verbindung mit der elektrisch leitenden Platte auf der Innenseite der Buchse entsteht. Die metallische elektrisch leitende Platte erfährt durch die Elastizität und die Biegefähigkeit des Elektrodenmaterials einen Druck und eine Dehnung. Jedoch ist es schwer zu erreichen, dass die leitende Platte eine Druckkraft ausübt und gleichzeitig starke Dehnungseigenschaften aufweist. Aufgrund von Unterschieden der Biegungsform- und -größe und der Wahl des metallischen Materials entsteht oftmals ein starker Widerstand, der ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen verhindert. Manchmal kommt es sogar zu Beschädigungen. Wird jedoch der Zwischenraum zwischen dem Stecker und der Buchse erhöht, kann bei einer Fahrt auf unebenem Grund oder mit hohen Geschwindigkeiten die Verbindung leicht gelöstwerden. Es kann zu unstabiler und unterbrochener Signal-Übermittlung kommen oder sogar zum Bruch der Elektrode, wenn diese herausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Aufbau für ein Anschlussstück für eine Zigarettenanzündvorrichtung von Automobilen zu schaffen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß weist das Anschlussstück für Zigarettenanzündvorrichtungen in Automobilen einen Stecker auf, der in eine runde Buchse der Zigarettenanzündvorrichtung einsetzbar ist und für den elektrischen Anschluss an den Leiterkreis der Buchse an einem vorderen Ende einen elastischen elektrisch leitenden Stift und an einer Seite eine elektrisch leitende elastische Platte aufweist. Ein seitlicher Bereich der elektrisch leitenden elastischen Platte, die geringfügig von der äusseren Umfangsseite des Steckers hervorsteht,
weist eine in vertikaler Richtung vertiefte Gleitrinne auf, die an einer geeigneten Stelle mit einer schräg vertieften oder eingewölbten Fläche versehen ist. Ein hinterer Bereich eines Gehäuses des Steckers weist ein ringförmiges Gewinde auf. Die Gleitrinne ist mit einem einsetzbaren Andrückblock versehen, der in eine untere Seite eines Lochs in der Gleitrinne passt und der geeignet ist, die Vertiefung der Gleitrinne auszufüllen. Der Andrückblock weist an einem hinteren Bereich einen Flansch bzw. eine vertiefte Rille auf. Auf das Gewinde an dem hinteren Bereich des Steckergehäuses ist eine drehbare Nuss schraubbar, deren vorderer Bereich eine vertiefte Rille bzw. einen Flansch aufweist, die mit dem Flansch bzw. der vertieften Rille des Andrückblocks zusammenwirkt. :.·..■■■:.■:
Gemäß der Erfindung ist ein seitlicher Bereich einer elektrisch leitenden elastischen Plätte, die geringfügig von der äusseren Umfangsseite eines Steckers hervorsteht, mit einer in vertikaler Richtung vertieften Gleitrinne versehen, die an einer geeigneten Stelle mit einer schräg vertieften oder eingewölbten Fläche versehen ist. Ein hinterer Bereich eines Steckergehäuses weist ein ringförmiges Gewinde auf. Die Gleitrinne ist mit einem einsetzbaren Andrückblock versehen, der in eine untere Seite eines Lochs in der Gleitrinne passt und der geeignet ist, eine Vertiefung der Gleitrinne auszufüllen. Am hinteren Bereich weist der Andrückblock einen Flansch oder eine vertiefte Rille auf. Auf das Gewinde in dem hinteren Bereich des Steckergehäuses ist eine drehbare Nuss aufschraubbar. Der vordere Bereich der drehbaren Nuss weist eine vertiefte Rille bzw. einen Flansch auf, die mit dem Flansch bzw. der vertieften Rille des Andrückblocks zusammenwirkt. Das Steckergehäuse wird in eine Buchse einer Zigarettenanzündvorrichtung eines Autos gesteckt. Durch das
Drehen der Nuss wird der Andrückblock vorwärts oder rückwärts verschoben, wobei er durch die schräge Fläche derart geführt wird, dass er nach oben herausragt, wodurch er gegen die innere Wand der Buchse stößt und so den Stecker sichert und die Ladefähigkeit und -Stabilität externer Anschlüsse an der Zigarettenanzündvorrichtung verbessert. Ein Herausrutschen, unsachgemäßer elektrischer Kontakt oder Einsetzschwierigkeiten können vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird vor dem Einbringen des Andrückblocks die Nuss derart gedreht, dass der Block entlang der Gleitrinne gleitet. Dadurch kann die äussere Umfangsflache des Steckergehäuses- eine runde röhrenförmige. Form bilden, wodurch es leicht in die Buchse der Zigarettenanzündvorrichtung gesteckt werden kann. Dadurch können Schwierigkeiten beim Einstecken und Einschränkungen durch die Wahl und der Gestaltung des Materials der metallischen elektrisch leitenden Elektrode vermieden werden.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines hervorstehenden Andrückblocks,
Fig. 4 eine Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform und
Fig. 5 eine teilweise zusammengesetzte Ansicht einer
bevorzugten Ausführungsform.
bevorzugten Ausführungsform.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, umfasst die
vorliegende Erfindung einen Stecker 1, einen Andrückblock und eine drehbare Nuss 3. Der Stecker 1 ist durch
Einstecken in eine runde Buchse der Autozigarettenanzündvorrichtung anschließbar. Wie bei dem Stand der Technik hat dessen vorderer Bereich einen elastischen elektrisch
leitenden Stift 4 und an dessen Seite ist eine
hervorstehende elektrisch leitende elastische Platte 5
angebracht. Die elektrische Platte 5, die an ihren
Endbereichen mit Haken 50 versehen ist, kann von einem·
Durchgangsschlitz 21 aufgenommen werden und wird so daran gehindert, sich von-dem Stecker 1 zu lösen, indem sie nur geringfügig nach aussen heraussteht. An einem seitlichen
Bereich der elektrisch leitenden Platte auf der äusseren
Umfangsflache des Steckers ist eine in vertikaler Richtung vertiefte Gleitrinne 10 vorgesehen. Eine schräg vertiefte oder eingewölbte Fläche 11 ist an einer geeigneten Stelle der Gleitrinne 10 ausgebildet.
vorliegende Erfindung einen Stecker 1, einen Andrückblock und eine drehbare Nuss 3. Der Stecker 1 ist durch
Einstecken in eine runde Buchse der Autozigarettenanzündvorrichtung anschließbar. Wie bei dem Stand der Technik hat dessen vorderer Bereich einen elastischen elektrisch
leitenden Stift 4 und an dessen Seite ist eine
hervorstehende elektrisch leitende elastische Platte 5
angebracht. Die elektrische Platte 5, die an ihren
Endbereichen mit Haken 50 versehen ist, kann von einem·
Durchgangsschlitz 21 aufgenommen werden und wird so daran gehindert, sich von-dem Stecker 1 zu lösen, indem sie nur geringfügig nach aussen heraussteht. An einem seitlichen
Bereich der elektrisch leitenden Platte auf der äusseren
Umfangsflache des Steckers ist eine in vertikaler Richtung vertiefte Gleitrinne 10 vorgesehen. Eine schräg vertiefte oder eingewölbte Fläche 11 ist an einer geeigneten Stelle der Gleitrinne 10 ausgebildet.
Weiter ist an einem hinteren Bereich des Gehäuses des
Steckers 1 ein ringförmiges Gewinde 12 vorgesehen.
Innerhalb der Gleitrinne 10 ist der Andrückblock 2
angeordnet, der in die Form einer Rinnenöffnung auf der
unteren Seite der Rinne passt und geeignet ist, die
Vertiefung der Gleitrinne 10 auszufüllen, wodurch mit der äusseren Umfangsflache des Steckergehäuses ein runder
röhrerförmiger Körper gebildet wird, der in die Buchse der Zigarettenanzündvorrichtung gesteckt werden kann. An einem hinteren Bereich des Andrückblocks 2 ist ein Flansch bzw. eine vertiefte Rille 20 ausgebildet. Auf das Gewinde am
Steckers 1 ein ringförmiges Gewinde 12 vorgesehen.
Innerhalb der Gleitrinne 10 ist der Andrückblock 2
angeordnet, der in die Form einer Rinnenöffnung auf der
unteren Seite der Rinne passt und geeignet ist, die
Vertiefung der Gleitrinne 10 auszufüllen, wodurch mit der äusseren Umfangsflache des Steckergehäuses ein runder
röhrerförmiger Körper gebildet wird, der in die Buchse der Zigarettenanzündvorrichtung gesteckt werden kann. An einem hinteren Bereich des Andrückblocks 2 ist ein Flansch bzw. eine vertiefte Rille 20 ausgebildet. Auf das Gewinde am
hinteren Bereich des Gehäuses des Steckers 1 wird die drehbare Nuss 3 aufgeschraubt. Die drehbare Nuss 3 weist an einer vorderen Kante eine vertiefte Rille bzw. einen Flansch 30 auf, die mit dem Flansch bzw. der vertieften Rille 20 am hinteren Bereich des Andrückblocks 2 zusammenpasst. Der Anschluss des elektrischen Kreises ist der gleiche wie beim Stand der Technik. Eine Elektrode ist an die elastische Platte 5 angeschlossen und die andere an den elektrisch leitenden Stift 4. Wie in Figur 1 gezeigt ist, kann der hintere Bereich des Steckers 1 schwenkbar mit einem Gerätehalter 6 verbunden sein. Die Anzahl der Gleitrinnen 10 ist nicht auf eine oder zwei beschränkt. Es kann eine Vielzahl von Gleitrinnen 10 vorhanden sein.
Im Gebrauch wird die drehbare Nuss 3 zunächst so eingestellt, dass die vertiefte Rille bzw. der Flansch 30 an der vorderen Kante den Flansch bzw. die vertiefte Rille des Andrückblocks schiebt oder zieht. Dadurch wird der Andrückblock 2 vorwärts oder rückwärts verschoben, bis er mit der Vertiefung der Gleitrinne 10 des Steckers 1 überlappt und mit dem äusseren Umfang des Gehäuses des Steckers 1 eine runde röhrenförmige Form bildet. Auf diese Weise kann der Stecker 1 in die Buchse der Zigarettenanzündvorrichtung gesteckt werden. Da es keine strengen Anforderungen an den Durchmesser des Steckers 1 und der Buchse sowie an die Auswahl des Materials und der Ausgestaltung der elektrisch leitenden Platte 5 gibt, ist es ausreichend, den Widerstnad der elastischen Platte 5 zu überwinden, um den Stecker 1 in die Buchse der Zigarettenanzündvorrichtung zu stecken. Dann wird die drehbare Nuss 3 gedreht, wodurch sich der Andrückblock 2 verschiebt. Wird der Andrückblock 2 entlang der Gleitrinne 10 des Steckers 1 verschoben, wird die untere Seite des Andrückblocks 2 von der schräg vertieften oder eingewölbten Fläche 11 geführt,
sodass sie nach oben hervorsteht und schrittweise mit der Innenfläche der Buchse in Kontakt tritt und an diese gedrückt wird. Dadurch hält der Stecker sicher in der Buchse.
Die Ladefähigkeit und -Stabilität des Gerätehalters 6, der extern an die Buchse der Zigarettenanzundvorrichtung des Autos angeschlossen ist, kann auf diese Weise erhöht werden. Zusätzlich kann der Stecker 1 am Herausrutschen gehindert werden und ein schlechter elektrischer Kontakt wird vermieden. Ferner ist es sehr einfach, den Stecker einzustecken. Soll der Stecker 1 herausgezogen werden, wird dasselbe Verfahren in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Claims (2)
1. Anschlussstück für Zigarettenanzündvorrichtungen in Automobilen, gekennzeichnet durch einen Stecker (1), der in eine runde Buchse der Zigarettenanzündvorrichtung einsetzbar ist und für den elektrischen Anschluss an den Leiterkreis der Buchse an einem vorderen Ende einen elastischen, elektrisch leitenden Stift (4) und an einer Seite eine elektrisch leitende, elastische Platte (5) aufweist, wobei ein seitlicher Bereich der elektrisch leitenden elastischen Platte, die geringfügig von der äusseren Umfangsseite des Steckers hervorsteht, eine in vertikaler Richtung vertiefte Gleitrinne (10) aufweist, die an einer geeigneten Stelle mit einer schräg vertieften oder eingewölbten Fläche (11) versehen ist, wobei ein hinterer Bereich eines Gehäuses des Steckers ein ringförmiges Gewinde aufweist, wobei die Gleitrinne mit einem einsetzbaren Andrückblock (2) versehen ist, der in eine untere Seite eines Lochs in der Gleitrinne passt und der geeignet ist, die Vertiefung der Gleitrinne auszufüllen, wobei der Andrückblock an einem hinteren Bereich einen Flansch bzw. eine vertiefte Rille (20) aufweist, wobei auf das Gewinde an dem hinteren Bereich des Steckergehäuses eine drehbare Nuss (3) schraubbar ist, deren vorderer Bereich eine vertiefte Rille bzw. einen Flansch (30) aufweist, die mit dem Flansch bzw. der vertieften Rille des Andrückblocks zusammenwirkt.
2. Anschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Bereich des Steckers schwenkbar mit einem Gerätehalter (6) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20004394U DE20004394U1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Anschlussstück für Zigarettenzünder |
US09/552,023 US6312284B1 (en) | 2000-03-09 | 2000-04-19 | Structure for a connector of a cigarette lighting device of cars |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20004394U DE20004394U1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Anschlussstück für Zigarettenzünder |
US09/552,023 US6312284B1 (en) | 2000-03-09 | 2000-04-19 | Structure for a connector of a cigarette lighting device of cars |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20004394U1 true DE20004394U1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=26056133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20004394U Expired - Lifetime DE20004394U1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Anschlussstück für Zigarettenzünder |
Country Status (2)
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- 2000-03-09 DE DE20004394U patent/DE20004394U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-04-19 US US09/552,023 patent/US6312284B1/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000907 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030617 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20061003 |