DE20002775U1 - Aufzugs-Treppenhausmodul mit variablen Abmessungen - Google Patents
Aufzugs-Treppenhausmodul mit variablen AbmessungenInfo
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Description
Der anhaltende Trend zum individuellen Wohnen, sowie zu teurer und knapper werdenden Baugrundstücken, führt in Zukunft bei Einfamilienhäusern verstärkt zu einer verdichteten Bauweise mit mehreren Geschoßebenen.
Für diese mehrstöckigen Einfamilienhäuser sind neue Konzepte für erforderlich, die den Bewohnern eine uneingeschränkte Nutzung auch im hohen Alter und bei Behinderungen erlauben . Dies erfordert für den vertikalen Transport einen kostengünstigen Aufzug mit der Möglichkeit diesen auch später, wenn ein Bedarfsfall eintritt, kostengünstig im Gebäude nachzurüsten zu können.
Für bestehende Wohn- und Bürogebäude im Bereich bis zu 5 Stockwerken verlangt der Markt ebenfalls ein kostengünstiges, flexibles Produkt das den Benutzern einen zeitgemässen vertikalen Transport in neuen und zu modernisierenden Altbauten erschliesst.
Neue Strukturen in Wirtschaft und Gesellschaft, mit dem Anspruch auf Veränderungen rasch zu reagieren, führen vermehrt zu Wohn- und Bürogebäuden die sich bei Bedarf erweitern , reduzieren oder komplett umsetzen lassen. Diese Gebäude verlangen auch vom Aufzug und Treppenhaus eine entsprechende Modularität und Flexibilität. Ein solches Haus wird im Gebrauchsmuster 297 08 243.4 beschrieben.
Der im Schutzanspruch 1 abgegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, daß mehrgeschossige Einfamilienhäuser heute so gut wie nicht mit Aufzügen ausgerüstet werden können, obgleich ein großer Bedarf dafür besteht. Dies liegt daran, daß einerseits kein geeignetes, wirtschaftlich einsetzbares Serienprodukt existiert und andererseits die heutige Einfamilienhausarchitektur den Einbau und die Möglichkeit der späteren Nachrüstung von Aufzügen so gut wie nicht berücksichtigt.
Für mobile, temporäre Bauten sind Aufzüge und Treppen mit stationären Schächten aus Mauerwerk, Beton oder Stahl keine Lösung. Das selbe gilt für Bauten die nach Bedarf in vertikaler Richtung erweitert oder auch wieder reduziert werden sollen.
Vielen mehrgeschossigen Büro- und Wohngebäuden bis 5 Stockwerke mangelt es vor allem aus wirtschaftlichen Gründen an einem Aufzug.
Trotz der heute aufwendigen und massiven Bauart von Treppe und Aufzug in Gebäuden ist die Isolation von Schall und Vibrationen zum restlichen Gebäude nur unzureichend gelöst.
Lösungen für eine Nachrüstung oder Nutzungsänderungen von Aufzug und/oder Treppe sind ohne größere kostspielige Umbauten kaum realisierbar.
Diese Probleme wurden von der Aufzugsindustrie erkannt. Es werden als Teillösung bereits modulare Liftschächte in Beton , Stahl oder Aluminium angeboten sowie Aufzüge ohne Maschienenraum realisiert. Damit sind Nachrüstungen kürzere Bauzeiten, mehr Flexibilität und eine höhere Qualität möglich. Es bleiben jedoch die komplizierten und kostenintensiven Schnittstellen von der Treppe zum Aufzugsschacht und zum umgebenden Gebäude, vor allem wenn sich die Stockwerkshöhe ändert oder das Gebäude nachträglich erweitert oder reduziert wird.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß Aufzug, Treppe und gegebenenfalls Diele , Gang, Sanitäräume in einem stockwerkshohen Modul funktionell zusammengefasst sind. Dadurch entsteht eine selbständige, stapelbare Einheit in Gebäuden mit allen dafür erforderlichen technischen Einrichtungen. Ein AT Modul dieser Art kann seriell in der Fabrik hergestellt, geprüft und funktionsbereit zur Baustelle transportiert werden. In vertikaler Achse können AT-Module bis zur erforderlichen Höhe kompatibel in kurzer Zeit ineinander gesteckt oder auch wieder abgebaut und an einen anderen Ort transportiert werden. Im Prinzip ist es möglich, sobald das Fundament steht, den Aufzugs-Treppenhausturm in Stunden zu errichten. Das Gebäude kann dann Zug um Zug um das Aufzugs-Treppenhaus herum errichtet werden.
AT Module können aber auch bereits in der Fabrik in Raumelemente integriert werden. Ein Aufzugstreppenhaus aus AT Modulen kann bei Bedarf durch aufsetzen eines weiteren Moduls erhöht, oder im umgekehrten Fall wieder reduziert werden. AT Module lassen sich vorteilhaft in ausgekernten Altbauten einsetzen oder an bestehende Gebäude aussen ansetzen.
Aufzug, Treppe und Diele des AT Moduls verfügen über eine gemeinsame, äußerst flexible, statisch selbsttragende Struktur z.B. aus Stahl, Kunststoff, Beton oder Aluminium. Die gemeinsame Tragstruktur spart Kosten. Die Struktur ist so ausgelegt, daß eine einfache Anpassung des AT Moduls an verschiedene Stockwerkshöhen und unterschiedlich hohe Fussbodenaufbauten des übrigen Gebäudes mögliche wird. Durch eine separates aufsteckbares Boden- und Dachelement läßt sich der AT Modul in einen Boden-, oder Dachmodul verwandeln. Das dazu nötige Bodenelement kann mit einer Schachtgrube-, das Deckenelement mit einem Schachtkopf für den Aufzug in den erforderlichen Abmessung ausgerüstet werden.
Das Dachelement des AT Moduls ist abnehmbar. Somit können Aufzugskabine und Antrieb und auch die Treppe auf einfache Weise nachgerüstet oder auch wieder ausgebaut werden, z.B. im Fall einer Modernisierung.
Die Zwischenwände des AT Moduls sind durch spezielle Profilstäbe ausgeführt. An diese werden z.B. Treppenstufen, Schachttüren, Zwischenböden etc., in der Höhe verschiebbar, montiert. Dies ermöglicht die einfache Anpassung von Treppe und
Schachttüren mit Türschwelle an unterschiedliche Stockwerkshöhen/ Fussbodenaufbauten und eine flexible Umwandlung von Aufzugsschacht und Treppenhaus in Nutzräume.
Werden mit dem AT Modul Außenwände des Gebäudes gebildet, ist es mögliche komplette Wandelemente an die tragende Skelettstruktur anzuschrauben oder in vorgesehene Ösen einzuhängen.
Die mechanischen und elektrischen Schnittstellenverbindungen zwischen zwei AT Modulen sind in vertikaler Achse kompatibel ausgeführt.
Vom AT-Modul zum Gebäude gibt es in horizontaler Achse eine äußerst einfache und leicht zu beherrschende Schnittstelle, die aus einer elastischen Geräusch- und vibrationshemmenden Fuge bestehen kann.
Durch das Ineinanderstecken der Eckzapfen der Rahmenkonstruktion des AT Moduls, beim aufeinanderstapeln zweier AT Module, werden die vormontierten Führungsschienen im Aufzugsschacht automatisch zentriert, so daß ein nachträgliches Ausrichten der Führungsschienen auf der Baustelle weitgehend entfällt.
Ebenso sind die Schachttüren des AT Moduls sowie die gesamte elektrische Einrichtung in der Fabrik bereits installiert und geprüft. Alle elektrischen Verbindungen zwischen den AT Modulen und zum Gebäude sind z.B. steckbar oder schraubbar ausgeführt. Der AT Modul eignet sich für den Einbau von unterschiedlichen Aufzügen in Bezug auf Leistung, Art und Fabrikat, z.B. können Seilaufzüge oder Reibrad Aufzüge mit und ohne Gegengewicht eingebaut werden. Durch die abnehmbaren Wand- und Deckenelemente können Aufzugs/Treppeneinrichtungen nachträglich, sowohl von oben, als auch von der Seite eingebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1-12 erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 Die Grundrißvariante eines AT Moduls mit Gang, Aufzug, Treppe und
Zwischenwänden als Draufsicht
Fig. 2 Den Horizontalschnitt eines AT Moduls mit Dach- und Bodenelement
Fig. 3 Bodenelement/Dachelement als Draufsicht
Fig. 4 Profilstäbe mit Befestigung einer Treppenstufe im Detail als Draufsicht
Fig. 5-10 Weitere Grundrißvarianten- Beispiele eines AT Moduls
Fig. 11,12 AT Module eingebaut in Raummodule als Draufsicht
Fig. 11,12 AT Module eingebaut in Raummodule als Draufsicht
In den Figuren ist ein stapelbarer, stockwerkshoher Aufzugs- Treppenhausmodul AT Modul mit gemeinsamer Tragstruktur, sowie abnehmbaren Wand- Boden- und Deckenelementen dargestellt.
Figur 1 zeigt die Draufsicht eines AT-Moduls , bestehend aus einer Rahmenkonstruktion 1, z.B. aus Vierkantstahl- oder Vierkantaluminiumrohren in Schraub- oder Schweißtechnik. Der AT Modul wird durch die Zwischenwände 2 bestehend aus Profilstäben 20,7, in den Aufzugsschacht 3, das Treppenhaus 4 und den Gang/Diele 5 geteilt.
Die Schachttüre mit Türschwelle 6 des Aufzugs, wird in der Höhe verschiebbar, an den Stahl- oder Aluminiumprofilstäben 7 befestigt. Die senkrechten Profilstäbe sind oben und unten mit der Rahmenkonstruktion 1 verschraubt oder verschweisst.
Der Aufzugsschacht 3 ist so bemessen, daß eine Kabine 8 mit unterschiedlicher Tiefe eingebaut werden kann, was durch die gestrichelte Linie 9 dargestellt ist. Die Führungsschienen 12 sind stockwerkshoch vormontiert.
Bildet der AT Modul beim Einfügen in das Gebäude Außenwände, können an den AT Modul vorgefertigte Wandelemente 10 unterschiedlicher Bauart befestigt werden. Es kann aber auch eine konventionelle Wand z. B. in Mauerwerk vorgebaut werden.
Zwischen der Rahmenkonstruktion 1 des AT Moduls und dem Gebäude 11 ist eine dauerelastische, Geräusch- und Vibration hemmende Fuge 10 vorgesehen.
Der Eckstoß der Aussenwandelemente 10 wird durch einen Winkel 13 abgedichtet.
Figur 2 zeigt die Rahmenkonstruktion 1 des AT Moduls im Horizontalschnitt z.B. in Stahl, Aluminium oder Kunststoff. Die senkrechten äusseren Vierkantrohre 15 eines AT Moduls sind mit konischen Zapfen 14 versehen, die sich passgenau, in die senkrechten Vierkantrohre 15 einschieben lassen. Mehrere AT Module können so in vertikaler Achse übereinander gestapelt werden. Dabei werden beim Herablassen des oberen AT Moduls auf den unteren, die konischen Zapfen 14, in die unten offenen Vierkantrohre 15, des von oben herabgelassenen Moduls eingeschoben.
Durch das Zusammenfügen werden die AT Module zentriert und ausgerichtet, was den geraden Verlauf der Führungsschiene^ 2 im Aufzugsschacht über mehrere Module hinweg ermöglicht.
In gleicher Weise wird ein AT Modul mit dem Dachelement 18 oder dem Bodenelement 16 verbunden. Wird der unterste AT Modul auf eine Betonplatte gesetzt, sind die Zapfen 14 in den Betonboden maßgenau einzubringen.
Sind nur Einzelfundament oder Streifenfundamente unter dem Gebäude vorgesehen, wird der unterste AT Modul um das Bodenelement 16 gesetzt.
Auf Grund aufzugsspezifischer Vorschriften kann eine Schachtgrube unter dem Aufzugsschacht des AT Moduls erforderlich sein. Das Bodenelement 16 wird in diesem
Fall mit einer Grube 17 z.B. aus Stahlblech in der geforderten Tiefe ausgerüstet, was durch die schräge Schraffierung 17 dargestellt ist.
Das Dachelement 18 ist in derselben Art wie das Bodenelement konstruiert. Auch hier kann ein aufzugsspezifischer, abnehmbarer Schachtkopf in Stahlblech 19 in entsprechender Höhe, wie schraffiert eingezeichnet, eingebaut werden. Das Dachelement 18 kann jederzeit abgenommen werden, um nachträglich den Aufzug von oben her im Aufzugsschacht installieren zu können. Gleiches gilt für die Treppe. Das Abnehmen des Dachelementes ist ebenfalls erforderlich, wenn das Gebäude nachträglich um ein oder mehrere Stockwerke erhöht wird.
Die senkrechten Profilstäbe20, 7 dienen der Befestigung der Schachttüre mit Türschwelle 6 und der Befestigung eines Zwischenbodens26 im Aufzugsschacht. Sowohl die Schachttüren mit Türschwelle 6 als auch der Zwischenboden 26 können in der Höhe justiert und somit an den jeweiligen Fußbodenaufbau des Gebäudes angepaßt werden. Wird nachträglich der Aufzug eingebaut, können die Zwischenböden im Schacht wieder demontiert werden.
Im Fußboden 24 des AT Moduls dienen die Träger 25 im Bereich von Diele/Gang zur Verstärkung. Der Träger 27 ist zur Aufnahme aufzugsspezifischer Einrichtungen, wie z.B. zur Befestigung des Aufzugsantriebes im untersten AT Modul vorgesehen. Um den Einbau eines konventionellen Treppenmoduls nach Maß in den AT Modul zu ermöglichen, kann zusätzlich der Querträger 28 zur dessen Befestigung eingebaut werden.
Figur 3 zeigt die Konstruktion des aufsteckbaren Dach- oder Bodenelementes als Rahmenkonstruktion in Schraub- oder Schweißtechnik.
Im Bodenelement kann im schraffierten Bereich 17 bei Bedarf eine Schachtgrube z. B.
aus Stahlblech in unterschiedlicher Tiefe eingebaut werden.
Wird die Rahmenkonstruktion als Dachelement verwendet, ist im schraffierten Bereich 19 ein abnehmbarer Schachtkopf z.B. aus Stahlblech in unterschiedlicher Höhe vorgesehen. Die Zapfen 14 des Dachelementes können bei Bedarf zur Befestigung von Dachgeländern oder anderen Dachaufbauten genutzt werden.
Figur 4 zeigt das Detail der variablen Befestigung einer Treppenstufe 21 an 4 Profilstäben 20,7 in der Draufsicht.
Die Profilstäbe 20 sind oben und unten mit der Rahmenkonstruktion des AT Moduls verschraubt oder verschweißt. In die Profilstäbe 20 werden von oben die Gewindebolzen 34 eingeschoben. Diese Gewindebolzen dienen der Aufnahme der verschiebbaren Einbauelemente. Die Gewindebolzen bestehen aus einem Vierkantkopf 31, einer
Zahnscheibe 32, einer Mutter 33 und einer aufgeschweißten Platte 34 z.B. zur Befestigung der Treppenstufe.
Die Treppenstufe 21 wird auf den 4 Gewindebolzen 30 befestigt und in der Höhe nach Bedarf verschoben. Anschließend wird die Treppenstufe durch Anziehen der Muttern 33 fixiert. Die Muttern 33 werden durch Lack oder Splint gesichert.
Die Befestigung und Justage der Schachttüren mit Türschwelle 6 an den Profilstäben 7 und die Befestigung des Zwischenbodes 26 im Aufzugsschacht an den Profilstäben20,7 funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie die Treppenstufenbefestigung.
Fig.5-12 stellen AT Module und Teil Module eines AT Moduls mit Treppenvarianten in unterschiedlichen Konfigurationen für verschiedene Gebäudearchitekturen dar.
Fig. 7 zeigt z. B. den Anbau eines Teilmoduls bestehend aus Aufzugsschacht 3 und Gang 5 an ein bestehendes Gebäude Fig 8 zeigt den Einbau eines AT Moduls in das ausgekerntes Treppenhaus eines bestehenden Gebäudes.
t·
Claims (4)
1. Stapelbarer, statisch selbsttragender, stockwerkshoher Aufzugs- Treppenhausmodul kurz AT Modul in variablen Abmessungen (Höhe, Tiefe, Breite) bestehend aus Aufzugschacht (3), Treppenhaus (4) Diele/Gang (5) ausgeführt als Rahmenskelettkonstruktion z. B. aus den Materialien Stahl, Aluminium, Beton oder Kunststoff in Steck-, Schraub- oder Schweißtechnik gekennzeichnet dadurch, daß
- Aufzugsschacht und Treppenhaus über eine gemeinsame Tragkonstruktion verfügen und die Innenwände (2) des Aufzugsschachtes (3) und des Treppenhauses (4), durch senkrechte, oben und unten an der Rahmenkonstruktion verschraubte oder verschweißte Profilstäbe (20) gebildet werden, die gleichzeitig als tragende und flexible Befestigungskonstruktion für alle in der Höhe zu verschiebenden Elemente, wie z. B. Treppenstufen (21), Handlauf (23), Schachttüren mit Türschwelle (6) Schacht- und Treppenhauszwischenboden (26) dienen.
- der Dielenboden (24) in Sandwichbauweise mit verstärkenden Trägern (25) oder einer armierten Betonplatte ausgeführt ist
- Die in der Höhe zu verschiebenden Elemente - entsprechend dem Beispiel der Treppenstufen (in Fig. 4)befestigt werden, in dem der Gewindebolzen (30) bestehend aus dem Vierkantkopf (31), der Zahnscheibe (32) der Befestigungsmutter (33) und der Befestigungsplatte (34) von oben in die Profilstäbe (20) eingeführt wird und die Treppenstufe anschließend auf vier Befestigungsplatten (34) der Gewindebolzen von unten verschraubt und in der gewünschten Höhe mit den Muttern (33) fixiert wird.
- Der AT Modul einschließlich Treppe (4) und Schachttüren mit Türschwelle (6) sich durch Verlängerung der senkrechten Vierkantrohre (15) und Profilstäben (20, 7) an unterschiedliche Stockwerkshöhen und Fußbodenaufbauten anpassen kann, ohne daß die Treppenhauskonstruktion (4) und die Schachtkonstruktion (6, 7) sich verändert.
- Die AT-Module mittels von mindestens (4) auf den Vierkantrohren (15) angebrachten Zapfen (14) paßgenau in vertikaler Achse ineinander gesteckt werden, wobei der unterste AT-Modul auf mindestens (4)paßgenau in einer Betonplatte eingelassene Zapfen gesteckt wird oder alternativ auf den Zapfen des Bodenelementes (16) das auf Einzel- oder Streifenfundamenten ruht.
- Das Bodenelement (16) als isoliertes Sandwichelement mit verstärkenden Trägern (27) oder alternativ mit eingelassener, armierter Betonplatte ausgeführt ist mit mindestens vier konischen Zapfen an den äußeren Ecken und das Bodenelement (16) nach Bedarf eine Schachtgrube (17) z. B. in Stahlblech in unterschiedlicher Tiefe erhalten kann.
- Der oberste AT-Modul durch ein aufsteckbares, wieder abnehmbares Dachelement (18) abgeschlossen wird, das als isoliertes Sandwichelement mit verstärkenden Trägern (27) oder alternativ mit eingelassener, armierter Betonplatte ausgeführt ist mit mindestens vier konischen Zapfen an den äußeren Ecken und das nach Bedarf einen abnehmbaren Schachtkopf (19) z. B. in Stahlblech in unterschiedlicher Höhe erhalten kann
- Die Außenwände des AT-Moduls durch abnehmbare, z. B. geschraubte oder eingehängte Wandelemente (10) z. B. in Sandwichbauweise und einen Eckwinkel (13) gebildet werden
2. AT-Modul nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß
- Die Schnittstelle vom AT-Modul (Fig. 1) zum umgebenden Gebäude (11) z. B. durch eine dauerelastische, geräusch- und vibrationsdämpfende Fuge (10) ausgefüllt ist.
- In das Treppenhaus (3) an Stelle der verschiebbaren Stufen (21) Treppenmodule (4) unterschiedlicher Art eingebracht und an der Rahmenkonstruktion des AT Moduls verschraubt werden.
- Im Aufzugsschacht (3) stockwerkshohe Führungsschienen (12) für die Kabine (8) des Aufzugs, an der Rahmenkonstruktion des AT Moduls befestigt sind.
- In den Aufzugsschacht (3) eine komplette Aufzugskabine (8) mit Antrieb von oben oder der Seite eingebracht und an den Führungsschienen (12) befestigt wird.
- Zwei oder mehr AT Module in der Fabrik zu einem Aufzugstreppenhausturm zusammengefügt und als Einheit auf die Baustelle gebracht werden.
- Ein AT Modul mit standardisierter Höhe durch aufsetzen eines weiteren Zwischenmoduls ohne Dielenboden auf die gewünschte Stockwerkshöhe gebracht wird.
3. AT-Modul nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet daß
- Unterschiedliche Konfigurationen von Aufzugsschacht 3, Treppe 4, Gang 5 und dem umgebenden Gebäude (11) entsprechend (in Fig. 5-10) ausgeführt werden. Z. B. spiegelbildliche Konfiguration des AT Moduls (von Fig. 5) (dargestellt in Fig. 6) AT Modul bestehend aus Aufzugsschacht und Gang; AT Modul bestehend aus Aufzugschacht und Treppe; AT Modul mit Treppen verschiedener Bauart (Fig. 9 und Fig. 10)
- AT Modul bestehend nur aus Aufzugsschacht (3) oder nur aus Treppenhaus (4)
4. AT-Modul nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet daß
- Der AT-Modul entsprechend (Fig. 11) in horizontaler Längsachse durch einen Raummodul(11) in einer oder in beiden Richtungen des AT Moduls verlängert und mit verschiedenen Einbauten wie z. B. Küche, Bad, Heizung, Wohnraum etc. versehen wird.
- Der AT-Modul entsprechend (Fig. 12) in horizontaler Querachse durch einen Raummodul (11) in einer oder in beiden Richtungen verlängert und mit verschiedenen Einbauten wie z. B. Küche, Bad, Heizung, Wohnraum etc. versehen wird.
- 2- oder mehr AT Module bereits in der Fabrik komplett ausgerüstet sowie funktions- und betriebsbereit zusammengefügt sind, einschließlich der Aufzugsfunktion.
- Der AT-Modul mit oder ohne seine Verlängerung eine Transportbreite von 3 m nicht überschreitet
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