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DE20001629U1 - Ausziehbares Stützbein für ein Spielfahrzeug - Google Patents

Ausziehbares Stützbein für ein Spielfahrzeug

Info

Publication number
DE20001629U1
DE20001629U1 DE20001629U DE20001629U DE20001629U1 DE 20001629 U1 DE20001629 U1 DE 20001629U1 DE 20001629 U DE20001629 U DE 20001629U DE 20001629 U DE20001629 U DE 20001629U DE 20001629 U1 DE20001629 U1 DE 20001629U1
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DE
Germany
Prior art keywords
support leg
toy vehicle
stop
elevations
extendable support
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20001629U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIEPER WERKE GmbH
Original Assignee
SIEPER WERKE GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SIEPER WERKE GmbH filed Critical SIEPER WERKE GmbH
Priority to DE20001629U priority Critical patent/DE20001629U1/de
Publication of DE20001629U1 publication Critical patent/DE20001629U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Sieper Werke GmbH 31.01.2000
Schlittenbacher Straße 60 00235-00 Z/rie
58511 Lüdenscheid
Ausziehbares Stützbein für ein Spielfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein ausziehbares Stützbein für ein Spielfahrzeug, insbesondere für einen LKW-Auflieger.
Bei einem bekannten Spielfahrzeug sind die Stützen fest angebracht. Dies hat den Nachteil, daß die Stützen sehr lang vorstehen müssen. Dadurch kann es passieren, daß sie beim Spielen hängenbleiben, insbesondere auf einem Teppich. Femer sehen die fest angebrachten Stützen auch optisch nicht sehr gut aus.
Bei einer anderen vorbekannten Ausführungsform sind die Stützen an der Unterseite des LKW-Aufliegers einklappbar befestigt. Diese Stützen können zwar nicht hängenbleiben, sie entsprechen jedoch in keinster Weise der Realität. Ferner fehlt bei geschlossenen Auflieger-Fahrgestellen der Platz für derartige einklappbare Stützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte Stützbeine für Spielfahrzeuge vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein ausziehbares Stützbein für ein Spielfahrzeug vorgesehen ist, das eine Standfläche aufweist, einen von der Standfläche beabstandeten Endanschlag und mindestens eine zwischen der
-2-
Standfläche und dem Endanschlag angeordnete Erhebung. Vorzugsweise sind zwei Erhebungen vorhanden, wobei es vorteilhaft ist, wenn diese Erhebungen einander gegenüberliegend angeordnet sind. Durch das erfindungsgemäße Stützbein werden die Nachteile der vorbekannten Lösungen vermieden. Es wird ein Stützbein für ein Spielfahrzeug, insbesondere für einen LKW-Auflieger, geschaffen, das in das Spielfahrzeug bzw. in den Aufliegerrahmen bzw. in das Fahrgestell eingeschoben werden kann und das bei Bedarf ausziehbar ist. Das Stützbein ist derart befestigt, daß es nicht aus dem Fahrgestell herausgerissen werden kann und dadurch auch nicht verlorengehen kann. Dies wird durch den Endanschlag verhindert. Ferner besteht das erfindungsgemäße Stützbein aus so wenigen Teilen wie möglich. Es kann aus nur einem einzigen Teil hergestellt werden. Schließlich ist das erfindungsgemäße Stützbein auch sehr einfach zu montieren.
Vorzugsweise ist im Bereich der Erhebung bzw. der Erhebungen ein Schlitz vorgesehen. Hierdurch kann im Bereich der Erhebung bzw. der Erhebungen eine Elastizität geschaffen werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Spielfahrzeug, insbesondere einen LKW-Auflieger, mit einem oder mehreren erfindungsgemäßen Stützbeinen.
Hierbei kann das Stützbein in einer Führung gelagert sein, die vorzugsweise konisch ausgebildet ist.
Der Einfahrweg des Stützbeins kann durch einen Anschlag begrenzt sein. Dieser Anschlag wird vorzugsweise von einem Aufbau des Spielfahrzeugs bzw. von einem Teil, das mit dem Aufbau des Spielfahrzeugs verbunden ist, gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Bild 1 einen Teil eines Spielfahrzeugs mit einem ausgefahrenen Stützbein in einem Querschnitt,
• ·· « · »« it ti
-3-
BiId 2 das Spielfahrzeug in einer dem Bild 1 entsprechenden Darstellung
mit eingefahrenem Stützbein,
Bild 3 das Stützbein von Bild 1 und 2 in einer Ansicht von der Seite,
Bild 4 das Stützbein von Bild 3 in einer Ansicht von vorne und
Bild 5 das Stützbein von Bild 3 und 4 in einer Ansicht von oben.
Das in den Zeichnungen gezeigte Stützbein 1 ist aus Kunststoff gefertigt. Es umfaßt eine Standfläche 11, einen von der Standfläche 11 beabstandeten Endanschlag 8 und zwei einander gegenüberliegende Erhebungen, die in der Mitte zwischen der Standfläche 11 und dem Endanschlag 8 angeordnet sind. Im Bereich der Erhebungen 4 ist ein Schlitz 2 angebracht, der in der Mitte des Stützbeins 1 in Längsrichtung verläuft und der zwischen den Erhebungen 4 liegt. Der Schlitz 2 ist derart angebracht, daß die zu seinen beiden Seiten angrenzenden Wände des Stützbeins 1 als Feder 3 wirken. Die Erhebungen 4 sind auf beiden Seiten der Feder 3 angebracht. Durch den Schlitz 3 sind die angrenzenden Wände elastisch eindrückbar.
Das Stützbein 1 steckt in einer Führung 5, die in dem Gehäuse 12 des Spielfahrzeugs vorgesehen ist und die von oben konisch ausgeformt ist. Über dem Stützbein 1 und dessen Führung 5 ist ein Aufbau 10 vorhanden, der auf dem Fahrgestell 12 befestigt ist und der einen nach innen weisenden Bereich 13 aufweist, der das Stützbein 1 abdeckt und auf diese Weise verhindert, daß es nach oben herausfallen kann oder herausgezogen werden kann. Dementsprechend ist der Teil 13 des Aufbaus 10 in einem derartigen Abstand vom oberen Ende des Stützbein 1 angeordnet, daß dieses Stützbein 1 zwar in ausreichendem Maß eingefahren werden kann (also in die im Bild 2 gezeigte Stellung gebracht werden kann), daß es aber nicht noch weiter eingefahren werden kann, so daß es in der Führung 5 unverlierbar festgehalten ist. Der über dem Stützbein 1 liegende Teil 13 des Aufbaus 10 wirkt in dieser Weise als oberer Anschlag beim Einfahren des Stützbeins 1.
• · ♦
-A-
Der Anschlag 8 ist als nach außen weisende Nase ausgestaltet. Er könnte auch als umlaufender Anschlag ausgeformt sein. Hierzu müßte die Führung 5 etwas weiter nach innen verlegt werden, so daß auch an der in der Zeichnung links dargestellten Seite des Stützbeins 1 noch genügend Platz vorhanden wäre.
Bild 1 zeigt das Stützbein 1 in der aus dem Fahrgestell 9 nach unten ausgefahrenen Stellung. Das Stützbein 1 steckt in der Führung 5. Der Endanschlag 8 liegt an einer entsprechenden Anschlagfläche des Fahrgestells 9 an. Der Anschlag 8 ist am oberen Ende des Stützbeins 1 vorgesehen. Das Stützbein 1 könnte sich allerdings von dem Endanschlag 8 auch noch weiter nach oben erstrecken (in diesem Fall müßte auch der Teil 13 entsprechend weiter oben vorgesehen sein). Die Erhebungen 4 liegen an jeweils einer Kante 7 im Fahrgestell 9 an. Die Kanten 7 sind von der unteren Endfläche des Fahrgestells 9 beabstandet, wobei der Abstand ungefähr so groß ist wie die Höhenerstreckung der Erhebungen 4, so daß diese Erhebungen 4 innerhalb des Fahrgestells 9 liegen. Im Bild 1 ist das Stützbein 1 größtmöglich nach unten herausgezogen. Ein weiteres Herausziehen wird durch den Endanschlag 8 verhindert. Durch die Erhebungen 4, die an den Kanten 7 anliegen, wird ein Einfahren des Stützbeins verhindert. Die durch den Schlitz 7 gebildete Feder 3 ist nahezu entspannt. Das Stützbein hält sich selbständig in dieser Position. Es rastet hinter der Kante 7 ein. Der Anschlag 8 verhindert, daß das Stützbein 1 aus dem Fahrgestell 9 herausgezogen werden kann.
Um das Stützbein 1 einzufahren, wird eine nach oben weisende Kraft auf seine Endfläche 11 aufgebracht. Wenn diese Kraft groß genug ist, wird die Kraft der Feder 3 überwunden. Zu diesem Zweck können die Kanten 7 und/oder die Erhebungen 4 leicht angeschrägt sein. Die durch den Schlitz 7 gebildete Feder 3 wird zusammengedrückt, bis der Abstand der äußeren Enden der Erhebungen 4 genauso groß ist wie die lichte Weite der Führung 5. Jetzt kann das Stützbein 1 nach oben in die Führung hineingeschoben werden, wobei die Reibungskraft in der Führung 5, ausgelöst durch die nach außen weisenden Kräfte der Feder 3, überwunden werden muß.
In der vollkommen eingeschobenen Stellung, die im Bild 2 gezeigt ist, liegt die obere Endfläche des Stützbeins 1 bzw. des Anschlags 8 an der unteren Fläche des Teils 13 des Aufbaus 10 an. Ferner liegen die Erhebungen 4 oberhalb der Kante 6. In dieser Stellung wird die durch den Schlitz 2 gebildete Feder 3 nicht mehr zusammengedrückt. Die Feder 3 ist entspannt oder nehezu entspannt. Das Stützbein 1 hält sich so selbständig in dieser Position. Hierbei sind die zusammenwirkenden Teile (Auflieger 9, Aufbau 10 und Stützbein 1) derart bemessen bzw. aufeinander abgestimmt, daß die untere Endfläche 11 des Stützbeins 1 noch geringfügig unten aus dem Auflieger 9 herausragt.
Die Aufbauten 10 werden von oben auf das Fahrgestell 12 befestigt. Die Aufbauten 10 bzw. das Teil 13 dieser Aufbauten decken das Stützbein 1 ab und verhindern so, daß es nach oben herausfallen kann oder nach oben aus der Führung 5 herausgezogen werden kann.
Das Stützbein 1 weist einen quadratischen Querschnitt auf, so daß es in dem entsprechend quadratischen Querschnitt der Führung nicht verdreht werden kann. Um eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Stützbeins 1 zu erzeugen, können auch andere von der Kreisform abweichende Querschnittsformen gewählt werden, beispielsweise eine rechteckige oder andere mehreckige Querschnittsform oder auch eine abgerundete, nicht-kreisförmige Querschnittsform. Ferner könnte das Stützbein 1 auch einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wenn an der in der Zeichnung linken Seite des Stützbeins in dem Auflieger mehr Platz geschaffen werden würde, so daß der Endanschlag 8 auch auf der linken Seite zu liegen kommen könnte oder ein runder Endanschlag 8 vorgesehen werden könnte. Hierzu müßte die Führung 5 in der oben bereits erläuterten Weise in der Zeichnung weiter nach rechts in den Auflieger hinein verlegt werden.

Claims (7)

1. Ausziehbares Stützbein (1) für ein Spielfahrzeug
mit einer Standfläche (11),
einem von der Standfläche (11) beabstandeten Endanschlag (8)
und einer zwischen der Standfläche (11) und dem Endanschlag (8) angeordneten Erhebung (4).
2. Ausziehbares Stützbein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Erhebungen (4), die vorzugsweise einander gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Ausziehbares Stützbein nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schlitz (2) im Bereich der Erhebung (4).
4. Spielfahrzeug, gekennzeichnet durch ein Stützbein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
5. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise konische Führung (5).
6. Spielfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfahrweg des Stützbeins (1) durch einen Anschlag (13) begrenzt ist.
7. Spielfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) von einem Aufbau (10) des Spielfahrzeugs gebildet wird.
DE20001629U 2000-01-31 2000-01-31 Ausziehbares Stützbein für ein Spielfahrzeug Expired - Lifetime DE20001629U1 (de)

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Publications (1)

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DE20001629U1 true DE20001629U1 (de) 2000-08-03

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DE20001629U Expired - Lifetime DE20001629U1 (de) 2000-01-31 2000-01-31 Ausziehbares Stützbein für ein Spielfahrzeug

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DE (1) DE20001629U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042646B3 (de) * 2004-09-03 2006-03-09 Franz Schneider Gmbh & Co Kg Kinderspielfahrzeug
EP2353682A3 (de) * 2010-02-01 2012-07-04 Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG Höhenverstellbare Abstützvorrichtung für einen Spielzeugkran

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004042646B3 (de) * 2004-09-03 2006-03-09 Franz Schneider Gmbh & Co Kg Kinderspielfahrzeug
EP2353682A3 (de) * 2010-02-01 2012-07-04 Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG Höhenverstellbare Abstützvorrichtung für einen Spielzeugkran

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