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DE20001097U1 - Speicherbehälter für Flüssigkeit, insbesondere für Warmwasser - Google Patents

Speicherbehälter für Flüssigkeit, insbesondere für Warmwasser

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DE20001097U1
DE20001097U1 DE20001097U DE20001097U DE20001097U1 DE 20001097 U1 DE20001097 U1 DE 20001097U1 DE 20001097 U DE20001097 U DE 20001097U DE 20001097 U DE20001097 U DE 20001097U DE 20001097 U1 DE20001097 U1 DE 20001097U1
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DE
Germany
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insulating layer
hot water
casing
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Application number
DE20001097U
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English (en)
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Reflex Winkelmann GmbH
Original Assignee
Reflex Winkelmann GmbH
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Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • F24H1/182Insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MBNKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE-JULIUS
MEINKE, DIPL-ING.
WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. JOCHEN MEINKE, dipl-inq.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
200 Ql 097.2
WESTENHELLWEG 67 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 71 TELEFAX (0231) 14 76 70 EMAIL: patentrecht@cityweb.de
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 21. Feb. 2001
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 SO) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr, 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
289/15384 JM/R
Anmelderin: Winkelmann & Pannhoff GmbH
Stahl-Behälter-Technik,
Gersteinstraße 17, 59227 Ahlen/Westfalen
"Speicherbehälter für Flüssigkeit, insbesondere für Warmwasser" .
'Speicherbehälter für Flüssigkeit, insbesondere für Warmwasser"
Die Erfindung betrifft einen Speicherbehälter für Flüssigkeit, insbesondere für Warmwasser, mit wenigstens einem Zu- und Ablauf und einer außenseitigen Isolierschicht, welche von einer Außenummantelung aus Blech umgeben ist, die in Längsrichtung wenigstens einen mit Verbindungselementen geschlossenen Längsschlitz aufweist.
Warmwasserspeicher bestehen üblicherweise aus einem wärmeisolierten Speicherbehälter, der durch Wärmeübertragungselemente beheizbar ist. Als Wärmeübertragungselemente können sowohl indirekte als auch direkt beheizte Heizelemente oder auch eine Kombination aus beiden verwendet werden. Der Speicherbehälter selbst ist beispielsweise aus Stahlblech gefertigt und innen gegen Korrosion geschützt, beispielsweise mittels einer Emaillierung. Alternativ kann auch ein korrosionsbeständiger Werkstoff, wie Edelstahl, für den Innenbehälter verwendet werden. Die Wärmeisolierung besteht üblicherweise aus einem Isoliermantel, der werksseitig in einer entsprechenden Form auf den Speicherbehälter geschäumt wird. Er kann auch durch Formteile, die der Form des Speicherbehälters angepasst sind, erstellt werden. Die Formteile können werksseitig montiert oder auch vor Ort unmittelbar vor der Installation des Warmwasserspeichers durch den Monteur
angebracht werden. Die Isolierung ist von einem Außenmantel umgeben, der hauptsächlich der äußeren Gestaltung, z.B. der farblichen Gestaltung, des Warmwasserspeichers dient.
Solche Speicherbehälter sind beispielsweise in G 93 00 450.8 Ul und DE 297 17 744 Ul beschrieben. In G 93 00 450.8 Ul ist eine Verkleidung für einen Warmwasserspeicher offenbart, die aus einem Mantelkörper und einem Verkleidungskörper besteht. Der Mantelkörper umgibt dabei die Isolierungsschicht mit Ausnahme eines fensterförmigen Bereiches, in dem außenliegende Komponenten, wie Armaturen, Anschlussrohre und dergl. angeordnet sind. In diesem Bereich ist ein Verkleidungskörper als Abdeckung für diese Komponenten vorgesehen. Der Verkleidungskörper und der Mantelkörper sind zur Verbindung miteinander so gestaltet, dass der Mantelkörper Befestigungs- und Verankerungselemente aufweist, welche mit Gegenbefestigungs- bzw. Gegenverankerungselementen zumindest eines der freien Längsränder des Verkleidungskörpers die Lageposition des Verkleidungskörpers relativ zum Mantelkörper fixierend kooperierbar ausgebildet sind. Eine solche Ausgestaltung ist sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch der Montage relativ aufwendig. Außerdem ist eine zerstörungsfreie Demontage nicht möglich.
Aus DE 297 17 744 Ul ist eine Verkleidung für einen Warmwasserspeicher bekannt, die einfach montierbar sein soll. Dazu
• ·
ist an der Oberseite des Warmwasserspeichers bzw. des Isoliermantels eine Tragschiene angeordnet, die von Wasseranschlüssen durchsetzt ist und an deren beiden Enden je eine Wand der Verkleidung gehalten ist, wobei diese Wände mit weiteren Wänden der Verkleidung verbunden sind. Die Verkleidung des Speichers besteht somit aus mehreren Wandteilen. Eine solche Verkleidung ist offensichtlich aufwendig, zudem gibt sie auch die Lage der Wasseranschlüsse derart vor, dass ein flexibler Einsatz des Speichers im Hinblick auf die Verrohrung nicht gegeben ist.
Allgemein sind Außenmäntel solcher Warmwasserspeicher aus einem einzigen plattenförmigen Element aus dünnwandigem Blech, Kunststoff, Schichtstoff oder aus Folie gefertigt, welches in Anpassung an die Außenkontur der Isolierschicht zu einem Mantel gebogen bzw. geformt wird, wobei zwischen den gegenüberliegenden Enden des plattenförmigen Elementes ein Längsschlitz besteht, der mittels geeigneter Verbindungselemente geschlossen werden muss. Besteht der Außenmantel aus einem Kunststoff, so sind verschiedene Verbindungselemente bekannt, mit denen der Längsschlitz des Mantels, nachdem er um die Isolierung gelegt worden ist, geschlossen werden kann. Dazu gehören beispielsweise Reißverschlüsse oder Rastschienen, die an den beiden Längsseiten des Mantels angebracht sind und durch die der Längsschlitz verschlossen werden kann. Damit können Kunststoffmäntel nachträglich ohne
großen Aufwand entfernt und ggf. erneuert werden. Der Nachteil solcher Kunststoffaußenuiranantelungen ist jedoch, dass sie ausschließlich eine ästhetische Funktion erfüllen können und keinerlei Schutz der Isolierung bewirken. Dies gilt in besonderem Maße auch für Folienmäntel.
Außenummantelungen aus Blech haben den Vorteil, dass sie neben der ästhetischen Funktion auch einen mechanischen Schutz für die Isolierschicht bieten. Sie sind ebenfalls über ihre axiale Erstreckung geteilt, d.h. sie weisen einen Längsschlitz auf. Zum Schließen dieses Längsschlitzes sind verschiedene Verbindungstechniken im Einsatz, wie beispielsweise Schweißen, Krimpen oder eine Verbindung durch eine Schiene, die umgebogene Randzonen des Längsschlitzes umgreift. Die Verbindungsschiene liegt dabei nach der Montage an der Innenseite des Mantels im Hohlraum zum inneren Speicherbehälter. Nachdem dieser Hohlraum zwischen Behälter und Mantel werksseitig mit Isolierung ausgeschäumt ist, kann der Außenmantel wie bei den übrigen bekannten Techniken nicht mehr zerstörungsfrei ausgetauscht werden. Kommt es im Zuge des Transportes oder der Montage des Warmwasserspeichers zu Beschädigungen der Außenummantelung, so muss die Außenummantelung zur Demontage zerstört werden, wobei häufig auch die Isolierschicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Daraus resultiert eine kostenintensive Erneuerung sowohl der Außenummantelung als auch der Isolierschicht, eine solche Erneue-
rung ist insbesondere am Einsatzort nicht möglich, sondern kann nur werksseitig vorgenommen werden.
Aus DE 295 18 110 Ul ist eine wärmeisolierende Körperümmantelung für einen Warmwasserbehälter bekannt, die mit einer Spannbandage am Körper festlegbar ist. Dabei ist ein Isoliermantel aus mindestens zwei mit axialen Stoßfugen zusammengefügten, den Körper umschließenden Mantelsegmenten aus einem wärmedämmenden Material vorgesehen, wobei die Mantelsegmente von einer lose um die Mantelsegmente gelegten Außenbandage aus Kunststoff miteinander verspannt sind. Die Außenbandage weist dabei an beiden Enden komplementäre Verschlussmittel auf, die haken- bzw. krallenförmig ausgebildet sind und zum Verschließen und Verspannen ineinandergehakt werden können. Aufgrund der Flexibilität der Bandage ist auch ein Wiederlösen ohne weiteres möglich. Bei Außenummantelungen aus Blech mit relativ starrer innerer Isolierschicht ist eine solche Lösung jedoch nicht einsetzbar. Ähnliche Lösungen sind aus DE 88 11 580 Ul und DE 296 00 455 Ul bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, bei der bei derartigen Speicherbehältern mit einer Außenummantelung aus Blech die Außenummantelung zerstörungsfrei gewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Speicherbehälter der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verbindungselemente und/oder die Isolierschicht so ausgebildet sind, dass zwischen der Isolierschicht und den Verbindungselementen ein Abstand besteht, wobei die Verbindungselemente als umgebogene Außenränder der Außenummantelung übergreifende Verbindungsschiene ausgebildet sind.
Bei einem solchen Speicherbehälter sind die Verbindungselemente nicht in die Isolierschicht eingebunden, sondern räumlich von der Isolierschicht getrennt, so dass es möglich ist, ohne Beschädigung der Isolierschicht die Verbindungselemente zu lösen und damit die Außenummantelung zu entfernen und durch eine neue zu ersetzen, und zwar unabhängig davon, welche Festigkeitseigenschaften die Isolierschicht aufweist, denn zum Wechseln der Außenummantelung aus Blech muss lediglich die Verbindungsschiene abgenommen werden, ohne dass dazu die Außenummantelung selbst zusammengedrückt werden muss. Anschließend kann die Außenummantelung genauso ohne Beeinträchtigung der Isolierschicht wiederum mit den Verbindungselementen geschlossen werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente an der Außenseite der Außenummantelung, d.h. auf der der Isolierschicht abgewandten Seite, angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine besonders ein-
fache Montage gegeben.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente an der Innenseite der Außenummantelung angeordnet sind und die Isolierschicht im Bereich der Verbindungselemente eine Aussparung aufweist. Auf diese Weise ist ebenfalls gewährleistet, dass die Außenummantelung problemlos demontiert werden kann, ohne die Isolierschicht zu beschädigen.
In besonders vorteilhafter weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Zu- und Ablauf in der Ebene des Längsschlitzes der Außenummantelung angeordnet ist. Bei dieser Gestaltung ergibt sich der weitere Vorteil, dass auch an einem bereits montierten Speicherbehälter die Außenummantelung ausgewechselt werden kann, ohne dass die Rohrverbindungen mit der Wasserversorgung und der Heizungsanlage getrennt werden müssen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Speicherbehälters nach einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Speicherbehälter nach Fig. 1,
• ♦ ···
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Speicherbehälters in einer zweiten Ausgestaltung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Speicherbehälter nach Fig. 3 und
Fig. 5 bis 7 verschiedene Ausgestaltungen der Verbindungselemente der Außenummantelung der Speicherbehälter gemäß Detail X in Fig. 2 und 4.
Ein Speicherbehälter für Warmwasser, insbesondere Brauchwasser, ist in Figur 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Speicherbehälter 1 ist umlaufend von einer nur in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Isolierschicht 2 umgeben, die außenseitig ihrerseits mit einer Außenummantelung 3 aus Blech umgeben ist.
Diese Außenummantelung 3 aus Blech ist aus einem plattenförmigen Element gebildet, welches in Anpassung an die Außenkontur der Isolierschicht 2 beispielsweise zylindrisch derart gebogen ist, dass die Ränder unter Ausbildung eines Längsschlitzes voreinanderstoßen, welcher mit Verbindungselementen geschlossen wird, diese Verbindungselemente sind allgemein mit 4 bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind sämtliche An-
schlussstutzen, nämlich ein Kaltwasserzulauf 5, ein Wannwasserablauf 6 sowie Anschlüsse 7, 8 für einen Heizkreislauf außerhalb des Längsschlitzes bzw. der Verbindungselemente 4 angeordnet und durchdringen sowohl die Isolierschicht 2 als auch die Außenummantelung 3.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, dass diese Anschlussstutzen 5, 6, 7, 8 in der Ebene des Längsschlitzes bzw. der Verbindungselemente 4 angeordnet sind, wobei dann die Außenummantelung 3 angrenzend an den Längsschlitz an den jeweiligen Stellen jeweils randseitige langlochartige Aussparungen 9 aufweist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, eine Außenummantelung 3 an einem bereits montierten Speicherbehälter 1 ohne Probleme auszuwechseln.
Besonders wesentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Speicherbehälters 1 ist die Art der Anordnung und Ausbildung der Verbindungselemente 4 bzw. der Isolierschicht 2 in diesem Bereich. Diese Ausgestaltungen ergeben sich beispielhaft aus den Figuren 5 bis 7.
Wesentlich ist, dass die Verbindungselemente 4 und/oder die Isolierschicht 2 so ausgebildet sind, dass zwischen der Isolierschicht 2 und den Verbindungselementen 4 ein Abstand besteht, so dass die Verbindungselemente 4 nicht in die Iso-
lierschicht 2 eingebunden sind, d.h. diese problemlos wieder gelöst werden können, um die Außenummantelung 3 ohne Beschädigung der Isolierschicht 2 vom Speicherbehälter 1 entfernen und durch eine neue ersetzen zu können. Der jeweilige Abstand zwischen den Verbindungselementen 4 und der Isolierschicht 2 ist in den Figuren 5 bis 7 jeweils mit dem Buchstaben A bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 sind die Verbindungselemente 4 als Verkrallung der Außenränder 3a, 3b der Außenummantelung 3 gebildet. Um eine solche Außenummantelung 3 am Speicherbehälter 1 montieren zu können, ist es allerdings notwendig, dass die Isolierschicht 2 eine gewisse Elastizität aufweist, so dass sie bei der Montage der Außenummantelung 3 so zusammengepresst werden kann, dass die entsprechend gebogenen Ränder 3a, 3b des Längsschlitzes der Außenummantelung 3 so weit ubereinandergebracht werden können, dass sie miteinander verhaken.
Bei der Ausgestaltung nach Figur 6 sind die Verbindungselemente 4 ebenfalls an der Außenseite der Außenummantelung 3 angeordnet und von nach außen umgebogenen Außenrändern 3a, 3b der Außenummantelung sowie einer die umgebogenen Außenränder 3a, 3b übergreifenden C-förmigen Verbindungsschiene 10 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 sind die Verbindungselemente 4 an der Innenseite der Außenummantelung 3 angeordnet, wobei zur Gewährleistung des Abstandes A zwischen der Isolierschicht 2 und den Verbindungselementen 4 die Isolierschicht 2 in diesem Bereich eine Aussparung 11 aufweist. Die Verbindungselemente 4 sind bei dieser Ausführungsform von nach innen umgebogenen Rändern 3a, 3b der Außenummantelung 3 und einer innenseitig angeordneten Verbindungsschiene 10 gebildet .
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann je nach Gestaltung der Außenkontur der Isolierschicht 2 grundsätzlich die Außenummantelung 3 auch aus mehreren Elementen bestehen, die dann in entsprechender Weise miteinander verbunden sind und dergl. mehr.

Claims (4)

1. Speicherbehälter für Flüssigkeit, insbesondere für Warmwasser, mit wenigstens einem Zu- und Ablauf und einer außenseitigen Isolierschicht, welche von einer Außenummantelung aus Blech umgeben ist, die in Längsrichtung wenigstens einen mit Verbindungselementen geschlossenen Längsschlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) und/oder die Isolierschicht (2) so ausgebildet sind, dass zwischen der Isolierschicht (2) und den Verbindungselementen (4) ein Abstand (A) besteht, wobei die Verbindungselemente (4) als umgebogene Außenränder (3a, 3b) der Außenummantelung (3) übergreifende Verbindungsschiene (10) ausgebildet sind.
2. Speicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) an der Außenseite der Außenummantelung (3) angeordnet sind.
3. Speicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) an der Innenseite der Außenummantelung (3) angeordnet sind und die Isolierschicht (2) im Bereich der Verbindungselemente (4) eine Aussparung (11) aufweist.
4. Speicherbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zu- und Ablauf (5, 6) in der Ebene des Längsschlitzes der Außenummantelung (3) angeordnet ist.
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