DE19964258C2 - Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes - Google Patents
Vorrichtung zum Straffen eines FahrzeugsicherheitsgurtesInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes mit einem Strafferantrieb, einem zwei Zugstränge 7, 8 ausfweisenden Zugmittel, welches die Strafferantriebsbewegung auf den Sicherheitsgurt überträgt, und einer am Fahrzeugaufbau verankerten Umlenkeinrichtung, welche einen Führungskanal für das Zugmittel aufweist, wobei die beiden Zugstränge im Führungskanal 2 mit gleichem Umlenkradius geführt sind, und wobei die Anordnung der beiden Zugstränge 7, 8 in einem Teil des Führungskanals 2, welcher seinem Einlaufende 14 benachbart ist, um etwa 90 DEG gedreht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Straffen eines
Fahrzeugsicherheitsgurtes nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE 299 01 821 U1 bekannten
Vorrichtung, werden die beiden Zugstränge, mit welchen die
Strafferantriebsbewegung auf den Sicherheitsgurt, insbesonde
re einen Verschluss des Sicherheitsgurtes übertragen wird, in
einer am Fahrzeugaufbau verankerten Umlenkeinrichtung umge
lenkt. Hierzu werden die beiden Zugstränge in einem Führungs
kanal der blockförmigen Umlenkeinrichtung mit im wesentlichen
gleichen Umlenkweg im Führungskanal geführt. Um einen glei
chen Umlenkweg, bzw. Umlenkradius in der Umlenkeinrichtung
für die beiden Zugstränge zu erreichen, werden diese außer
halb der Umlenkeinrichtung noch vor dem Einlaufende des
Führungskanals um etwa 90° in ihrer Anwendung verdreht. Beim
Straffen des Sicherheitsgurtes verkürzt sich die außerhalb
der Umlenkeinrichtung liegende Länge der beiden Zugstränge,
wodurch der Verdrehpunkt sich auf den Verschluss hin bewegt
und auf den Verschluss ein Drehmoment um die Längsachse der
Anordnung der beiden Zugstränge wirkt.
Aus der DE 85 29 017 U1 ist eine Vorrichtung zum Straffen von
Rücksitzgurten in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher
das ebenfalls zwei Zugstränge aufweisende Zugmittel über eine
blockförmige Umlenkeinrichtung geführt wird. Am Zugmittelein
laufende in den Führungskanal der Umlenkeinrichtung sind die
beiden mit dem Verschluss des Sicherheitsgurtes verbundenen
Zugstränge in einer zur Fahrzeuglängsrichtung etwa parallel
verlaufenden Ebene nebeneinander angeordnet. Im Führungskanal
der Umlenkeinrichtung werden die beiden Zugstränge um 90° so
gedreht, dass sie am Zugmittelauslaufende der Umlenkeinrich
tung in einer vertikalen Ebene übereinander liegend angeord
net sind. Aufgrund der unterschiedlichen Umlenkradien und
Umlenkstrecken der beiden Zugmittelstränge in der Umlenkein
richtung ergeben sich unterschiedliche Umlenkstrecken, welche
beim Straffen zu einem Verkippen des fest mit den beiden
Zugsträngen verbundenen Verschlusses des Sicherheitsgurtes
führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Straffen
eines Fahrzeugsicherheitsgurtes, der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der die Übertragung der vom Strafferantrieb
erzeugten Zugkräfte auf das Ende des Zugmittels, welches am
Sicherheitsgurt angreift, momentenfrei übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Verdrehung des aus zwei Zugsträngen, insbesondere
Stahlseilen mit etwa 4 mm Durchmesser bestehende Zugmittels
wird gewährleistet, dass die beiden Zugmittelstränge über den
gleichen Umlenkradius im Führungskanal geführt werden. In der
Belastungsphase, beispielsweise beim Rückstraffen oder wäh
rend eines Crashverlaufs wirken im wesentlichen gleiche
Kräfte auf die beiden Zugmittelstränge.
Für einen schonenden Einlauf der beiden Zugstränge in die
Umlenkeinrichtung kann ein Führungstrichter in dem Block der
Umlenkeinrichtung am Einlaufende des Führungskanales ange
formt sein, der sich an der entsprechenden Stelle in der
Abdeckung der Befestigungshülse fortsetzt. Es wird hierdurch
eine zusätzliche Versteifung für den Einlauf der beiden
Zugmittelstränge in den Führungskanal erreicht.
Für den Strafferantrieb wird in bevorzugter Weise ein Linear
antrieb verwendet, welcher einen während der Strafferbewegung
linear geführten Kolben in einem Führungsrohr aufweist.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die
Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbei
spiel; und
Fig. 3 eine schnittbildliche Darstellung entlang einer
Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Da in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel zum Straf
fen eines Sicherheitsgurtes, insbesondere eines an der Rück
bank bzw. Rücksitz an einem Fahrzeug vorgesehenen Sicher
heitsgurts besitzt einen Strafferantrieb 9, welcher als
linearer Strafferantrieb einen Kolben 11, der in einem Füh
rungsrohr 13 geführt ist, aufweist. Für den Antrieb des
Kolbens 11 wird in einem an der Rückseite des Kolbens 11
vorgesehen Druckraum 10 ein Treibgas, welches beispielsweise
pyrotechnisch erzeugt ist oder von einem Hybridgasgenerator
stammt, eingebracht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
befindet sich ein Gasgenerator 26 im Kolben 11 des Straffer
antriebs. Der Strafferantrieb kann beispielsweise so ausge
bildet sein, wie es aus der DE 43 32 206 C2 oder der
US 5,51,997 bekannt ist.
Im Kolben 11 ist über eine Seilverpressung 27 ein Zugmittel
mit zwei Zugmittelsträngen 7 und 8, verankert. Die Zugmit
telstränge können von Stahlseilen mit etwa 4 mm Durchmesser
gebildet sein. Die beiden Zugmittelstränge 7 und 8 sind durch
einen Führungskanal 2 in einer blockförmigen Umlenkeinrich
tung 1 vom Strafferantrieb zu einer Anbindungsstelle an einem
nicht näher dargestellten Sicherheitsgurt geführt. Zur Er
leichterung der Anbindung des Zugmittels (Zumittelstränge 7
und 8) an den Sicherheitsgurt, sind die Zumittelstränge 7 und
8 zu einer Zugmittelschlaufe 33 geformt. Die Zugmittelschlau
fe 33 kann mit einem nicht näher dargestellten Verschluss
eines Sicherheitsgurtes oder mit einem Endbeschlag eines
Sicherheitsgurtes fest verbunden sein. In bevorzugter Weise
ist die Zugmittelschlaufe 33 mit einem Verschluss eines
Sicherheitsgurts verbunden, wie es in der US 5,519,997 darge
stellt ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umlenkeinrich
tung 1 aus einem einstückigem Umlenkblock gebildet. Die
blockförmige Umlenkeinrichtung 1 kann jedoch auch aus zwei
oder mehr formschlüssig aneinander gefügten Blockstücken
gebildet werden. Die Umlenkeinrichtung 1 beinhaltet den
Führungskanal 2 für das Zugmittel (Zugmittelstränge 7 und 8).
Die Umlenkeinrichtung 1 wird kastenförmig und mit Formschluss
von einer Befestigungshülse 3 umfasst. Die Befestigungshülse
3 ist an ihren beiden Enden offen und umschließt den Füh
rungskanal 2. Die Umlenkeinrichtung 1 besitzt an ihrer Außen
seite insbesondere an ihrer Unterseite eine Struktur 4. Die
Struktur 4 sitzt mit Formschluss in einer entsprechenden
Ausnehmung der Befestigungshülse 3. Die Ausnehmung befindet
sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Boden
platte 34, welche eine der Wände der Befestigungshülse bil
det, die die Umlenkeinrichtung 1 fixierend umfassen. Die
Bodenplatte 34 und die in diese formschlüssig ragende Struk
tur 4 befinden sich in einer Verankerungsebene 6. Die Außen
fläche der Struktur 4 und die Außenfläche der Bodenplatte 34
sind bündig, so dass sie karosserieseitig in der Veranke
rungsebene 6 auf eine entsprechende Auflage- bzw. Veranke
rungsfläche des Fahrzeugaufbaus, insbesondere im Bereich des
Karosserie-Unterbodens bündig aufgelegt werden können.
An die Befestigungshülse 3 ist eine Befestigungslasche 21
einstückig angeformt. Die Befestigungslasche 21 kann doppel
lagig ausgebildet sein, wobei zwei Lagen 23 und 24 des Blech
stückes, aus dem die Befestigungshülse 3 und die Befesti
gungslasche 21 gebildet sind, übereinander gelegt sind (Fig.
3). In der Befestigungslasche 21 ist eine Öffnung vorgesehen,
in welche zur Bildung einer Verankerungsstelle 22 ein Befes
tigungsbolzen eingesetzt werden kann, der gegebenenfalls mit
Schraubverbindung am Fahrzeugaufbau verankert wird.
Durch diese Anordnung werden alle Kräfte, welche am Sicher
heitsgurt wirksam werden können, sicher aufgenommen und in
den Fahrzeugaufbau beispielsweise in den Karosserie-
Unterboden eingeleitet.
Die beiden Zugmittelstränge 7 und 8 sind in einer zur Veran
kerungsebene 6 senkrechten Führungsebene 5, welche im wesent
lichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft, durch die
Umlenkeinrichtung 1 geführt (Fig. 3). Wie aus den Figuren zu
ersehen ist, befinden sich die beiden Zugmittelstränge 7 und
8 an der Einlaufseite, d. h. an der Seite, an welcher sie
über die Zugmittelschlaufe 33 mit dem Sicherheitsgurt verbun
den sind, in der Führungsebene 5 hintereinander. Im Bereich
eines Zugmitteleinlaufendes 14 des Führungskanales 2 wird die
Anordnung der beiden Zugmittelstränge 7 und 8 um 90° entlang
der Führungsstrecke im Führungskanal 2 gedreht. Durch diese
Drehung wird gewährleistet, dass die beiden Zugmittelstränge
7 und 8 mit gleichen Krümmungsradien in der Umlenkeinrichtung
1 umgelenkt werden. Am Zugmittelauslaufende 15 und in dem
Bereich, in welchem der Führungskanal 2 gekrümmt verläuft,
liegen die beiden Zugmittelstränge 7 und 8 parallel nebenein
ander, wie es in der schnittbildlichen Darstellung der Fig.
3 gezeigt ist. Bei Belastung während des Straffens und wäh
rend eines Crashverlaufs wirken auf die beiden Zugmittel
stränge 7 und 8 im wesentlichen gleiche Kräfte. Der Umlenk
winkel des Zugmittels ist < 90° und liegt zwischen etwa 60°
und 70°. Der Führungskanal 2 besitzt zwei Umlenkradien. Der
dem Zugmitteleinlaufende 14 benachbarte Teil des Führungska
nales 2 besitzt einen kleineren Krümmungsradius als der sich
zum Zugmittelauslaufende 15 hin anschließende Kanalteil. Der
kleinere Krümmungsradius beträgt etwa 20 mm und der sich zum
Zugmittelauslaufende 15 hin erstreckende Kanalteil besitzt
einen Krümmungsradius von etwa 46 mm.
Für einen schonenden Einlauf des Zugmittels in den Führungs
kanal 2 der Umlenkeinrichtung 1 insbesondere beim Straffen
ist an die Befestigungshülse 3 ein Führungstrichter 35 (Fig.
3) angeformt. Hierdurch wird eine zusätzliche Versteifung für
den Einlauf des Zugmittels erreicht.
An den Block der Umlenkeinrichtung 1 ist einstückig ein
Ansatzstück 12 angeformt. Dieses Ansatzstück 12 dient zur
Befestigung des Strafferantriebes 9 an der Umlenkeinrichtung
1. Hierzu wird das Führungsrohr 13 formschlüssig auf die
Außenseite des Ansatzstückes 12 aufgesetzt. Im Ansatzstück
befinden sich Vertiefungen, welche bevorzugt nur um einen
Teil des Umfangs des zylindrischen Ansatzstückes 12 sich
erstrecken und diametral zueinander angeordnet sein können.
In diese nutförmigen Vertiefungen ist das Material des Füh
rungsrohres 13 formschlüssig eingedrückt, so dass entspre
chende Eindrückungen 32 (Fig. 1) entstehen.
Das Ansatzstück 12 ist topfförmig ausgebildet und besitzt
hierzu eine Ausnehmung 17, welche ganz oder teilweise das
Volumen des Druckraumes 10 an der Rückseite des Kolbens 11
bildet. Am Boden der Ausnehmung 17 befindet sich eine Dich
tungsscheibe 16, welche eine Abdichtung des Druckraumes 10
gegenüber dem Zugmittelauslaufende 15 des Führungskanals
gewährleistet.
1
blockförmige Umlenkeinrichtung
2
Führungskanal,
3
Befestigungshülse
4
Struktur an der Außenseite der Umlenkein
richtung
5
Führungsebene
6
Verankerungsebene
7
Zugmittelstrang
8
Zugmittelstrang
9
Strafferantrieb
10
Druckraum
11
Kolben
12
Ansatzstück an der Umlenkeinrichtung
13
Führungsrohr
14
Zugmitteleinlaufende am Führungskanal
15
Zugmittelauslaufende am Führungskanal
16
Dichtungsscheibe
17
Ausnehmung
21
Befestigungslasche
22
Verankerungsstelle
23
Lage der Befestigungslasche
24
Lage der Befestigungslasche
26
Gasgenerator
27
Seilverpressung
32
Eindrückung
33
Zugmittelschlaufe
34
Bodenplatte
35
Führungstrichter
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes
mit
einem Strafferantrieb,
einem zwei Zugstränge aufweisenden Zugmittel, welches mit einem Ende am Sicherheitsgurt angreift und die Strafferantriebsbewegung auf den Sicherheitsgurt über trägt, und
einer am Fahrzeugaufbau verankerten Umlenkeinrichtung, welche einen Führungskanal für das Zugmittel aufweist, wobei
die beiden Zugstränge an einem Zugmitteleinlaufende in den Führungskanal einlaufen und an einem Zugmittelaus laufende des Führungskanals parallel nebeneinander aus gerichtet sind und mit dem Straffantrieb verbunden sind und wobei
die beiden Zugstränge gegenüber dem am Sicherheitsgurt angreifenden Ende des Zugsmittels um ihre Zugrichtung gedreht sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
im Führungskanal (2) eine sich an das Zugmitteleinlauf ende (14) anschließende Führungsstrecke vorgesehen ist, in welcher die Anordnung der Zugmittelstränge (7, 8) entlang der Führungsstrecke im Führungskanal (2) um 90° gedreht wird.
einem Strafferantrieb,
einem zwei Zugstränge aufweisenden Zugmittel, welches mit einem Ende am Sicherheitsgurt angreift und die Strafferantriebsbewegung auf den Sicherheitsgurt über trägt, und
einer am Fahrzeugaufbau verankerten Umlenkeinrichtung, welche einen Führungskanal für das Zugmittel aufweist, wobei
die beiden Zugstränge an einem Zugmitteleinlaufende in den Führungskanal einlaufen und an einem Zugmittelaus laufende des Führungskanals parallel nebeneinander aus gerichtet sind und mit dem Straffantrieb verbunden sind und wobei
die beiden Zugstränge gegenüber dem am Sicherheitsgurt angreifenden Ende des Zugsmittels um ihre Zugrichtung gedreht sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
im Führungskanal (2) eine sich an das Zugmitteleinlauf ende (14) anschließende Führungsstrecke vorgesehen ist, in welcher die Anordnung der Zugmittelstränge (7, 8) entlang der Führungsstrecke im Führungskanal (2) um 90° gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (2) zwei
Umlenkradien aufweist, wobei der dem Zugmitteleinlaufende
(14) benachbarte Teil des Führungskanals (2) einen klei
neren Umlenkradius aufweist, als der zum Zugmittelauslau
fende (15) hin sich anschließende Kanalteil.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass am Zugmitteleinlaufende (14)
des Führungskanals (2) ein Führungstrichter (35) zur Ver
steifung der einlaufenden Anordnung der Zugstränge (7, 8)
vorgesehen ist.
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