DE19962224A1 - Beschichtungssystem mit unidirektionaler Molchtechnik - Google Patents
Beschichtungssystem mit unidirektionaler MolchtechnikInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschichtungssystem für die automatisierte Beschichtungstechnik. Ein derartiges Beschichtungssystem besitzt eine Vielzahl von Beschichtungsstoff-Vorratsbehältern und ein mit diesen Vorratsbehältern über eine Beschichtungsstoff-Leitung (11, 11', 9) verbundenes Applikationsorgan (15) zum Auftragen des Beschichtungsstoffes auf einen Gegenstand. In der Beschichtungsstoff-Leitung (11, 11', 3, 9) ist ein Beschichtungsstoff-Wechselsystem (4) angeordnet, um zwischen den verschiedenen Beschichtungsstoff-Vorratsbehältern auf die Beschichtungsstoff-Leitung (3, 9) umzuschalten. Weiterhin ist in der Beschichtungsstoff-Leitung (3, 9) eine Molch-Einsetzstation (4) angeordnet, mit der ein Molch (Verdrängerkörper, 8) in die Beschichtungsstoff-Leitung (3, 9) eingesetzt werden kann. Dieser Molch wird über eine Molch-Entnahmestation (6) wieder aus der Beschichtungsstoff-Leitung (3, 9) entfernt. Erfindungsgemaß weist die Molch-Einsetzstation (4) ein Molch-Einsetzmagazin (5) auf, in dem eine Vielzahl von einzufügenden Molchen (20-25) aufbewahrt und für den Einsatz in der Beschichtungsstoff-Leitung (3, 9) bevorratet werden können.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Beschichtungssystem für die automatisierte
Beschichtung von Gegenständen sowie auf ein Verfahren
zur automatisierten Beschichtung von Gegenständen.
Derartige Beschichtungssysteme und Beschichtungsver
fahren werden im gesamten Bereich der Produktion von
Gegenständen, beispielsweise in der Automobil
industrie, eingesetzt.
In der automatisierten Beschichtungstechnik spielen
dabei schnelle und umweltfreundliche Beschichtungs
stoff-Wechsel eine große Rolle. Dazu muß im allgemei
nen eine Beschichtungsstoff-Leitung, die die bisher
aufgebrachte Beschichtung zu einem Applikationsorgan,
beispielsweise einer Sprühpistole, befördert hat,
entleert, gereinigt und mit dem Beschichtungsstoff
eines folgend aufzubringenden Farbtons befüllt
werden. So sind z. B. in der Automobilindustrie
Beschichtungsstoff-Wechsel in kürzester Zeit mit
geringen Beschichtungsstoff- und Spülmittelverlusten
gefordert. Gleichzeitig werden hohe Anforderungen an
die exakte Dosierung der aufzubringenden Beschich
tungsstoffe gestellt, um entsprechende Beschichtungs
stoff-Verluste zu minimieren bzw. zu verhindern.
Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, zur
Beschichtungsstoff-Einsparung in der Beschichtungs
technik Molche (Verdrängerkörper) einzusetzen.
Hierfür kommen grundsätzlich zwei verschiedene
Betriebsarten in Frage:
Zum einen kann der Molch von dem aufzubringenden
Beschichtungsstoff nach vorne in Richtung des
Zerstäubers geschoben und dort in einem Ventil aus
dem Beschichtungsstoffstrom entfernt werden bzw. der
Beschichtungssstoff-Strom um den Molch herumgeleitet
werden und erst bei Beschichtungs-Ende durch ein
Schiebemedium an seinen Ausgangsort über dieselbe
Leitung zurückgedrückt werden. Dabei kann der in der
Leitung befindliche Beschichtungsstoff durch
Zurückschieben in eine Ringleitung bzw. in den
Beschichtungsstoff-Behälter wiedergewonnen werden.
Dadurch werden nicht verbrauchte Beschichtungs
stoffreste in der Beschichtungsstoff-Leitung
wiedergewonnen und der Beschichtungsstoff-Verlust
minimiert.
Zum anderen ist es auch möglich, die Beschichtungs
stoff-Leitung zum Zerstäuber mit einer vorbestimmten
Beschichtungsstoff-Menge zu befüllen und vor Be
schichtungs-Ende den noch in der Leitung befindlichen
Beschichtungsstoff durch Start eines Molches nach
vorne zu schieben. Der Startzeitpunkt des Molches
wird dabei so gewählt, daß die verbleibende Beschich
tungsstoff-Menge in der Beschichtungsstoff-Leitung
vor dem Molch zum Vollenden des Beschichtungs
vorganges gerade ausreicht.
Der Molch wird dabei mit einem Schiebemedium
rückseitig beaufschlagt, so daß der Molch mit dem vor
ihm befindlichen Beschichtungsstoff in Richtung des
Applikationsorgans gedrückt wird. Bei Beschichtungs-
Ende ist folglich die Beschichtungsstoff-Leitung
hinter dem Molch mit dem Schiebemedium gefüllt. Der
Molch wird dann mittels eines anderen Schiebemediums
durch die Beschichtungsstoff-Leitung an seinen Aus
gangsort zurückgeschoben und beim nächsten Beschich
tungszyklus wieder eingesetzt.
Ein derartiges Verfahren offenbart beispielsweise die
DE 197 42 488 A1. In dieser Druckschrift wird ein
Beschichtungssystem beschrieben, das unmittelbar
hinter dem Beschichtungsstoff-Wechsler in Flußrich
tung des Beschichtungsstoffes und unmittelbar vor dem
Applikationsorgan jeweils eine Molchstation aufweist,
in der ein Molch in den Beschichtungsstoff-Fluß
eingerückt bzw. aus dem Beschichtungsstoff-Fluß
ausgerückt werden kann. Der Molch dient dabei dazu,
die benötigte Beschichtungsstoff-Menge rückseitig
abzuschließen, so daß gegebenenfalls der Molch über
ein Druckmedium oder auch, wie dort offenbart, über
den nächsten Beschichtungsstoff in die vor dem
Applikationsorgan befindliche, als Ventil ausgebilde
te Molchstation geschoben werden kann. In dieser
Druckschrift wird der Molch zwischen den beiden
Molchstation beständig hin- und herbewegt. Folglich
muß der Molch immer wieder durch die Beschichtungs
stoff-Leitung von der vor dem Applikationsorgan
befindlichen Molchstation in die hinter dem
Beschichtungsstoff-Wechsler angeordnete Molchstation
zurücktransportiert werden. Der Molch verläßt daher
die Beschichtungsstoff-Leitung zu keinem Zeitpunkt
und setzt den Einsatz eines besonderen Druckmediums
entweder in Richtung des Applikationsorgans oder zum
Rücktransport des Molches in seine Ausgangsposition
voraus.
Nachteilig hieran ist, daß für den Rücktransport des
Molches in jedem Falle eine gewisse Zeit erforderlich
ist, so daß der Beschichtungstakt durch diese Tot
phase, während der kein Beschichtungsstoff appliziert
werden kann, verlängert wird. Der in der DE 197 42 488 A1
eingesetzte Molch unterliegt durch die
vielmalige Hin- und Herbewegung einem hohen Ver
schleiß, so daß seine Reinigungs- und Dichtwirkung im
Laufe der Zeit nachläßt und Beschichtungsstoff-
Verschleppungen zwischen einzelnen Beschichtungs
zyklen auftreten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Beschichtungssystem und ein Beschichtungsverfahren
zur Verfügung zu stellen, mit dem die oben genannten
Nachteile vermieden werden können und eine rasche,
einfache, zuverlässige und kostengünstige Beschich
tung von Gegenständen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Beschichtungssystem nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und das Verfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7 jeweils in
Verbindung mit ihren kennzeichnenden Merkmalen
gelöst.
Der bisherige Einsatz der Molchtechnik setzte nach
dem Stand der Technik immer einen Spülvorgang während
des Beschichtungsstoff-Wechsels voraus. Außerdem
mußte der Molch immer wieder in seine Ausgangsposi
tion gebracht werden und wurde lediglich aufgrund
auftretenden Verschleißes von Zeit zu Zeit ersetzt.
Das erfindungsgemäße Beschichtungssystem sieht im
Gegensatz zum Stand der Technik zusätzlich zu einer
Vielzahl von Beschichtungsstoff-Vorratsbehältern,
einem Beschichtungsstoff-Wechselsystem und einem mit
diesem über eine Beschichtungssstoff-Leitung verbun
denen Applikationsorgan weiterhin eine in der Be
schichtungsstoff-Leitung hinter dem Beschichtungs
stoff-Wechselsystem angeordnete Molcheinsetzstation
sowie eine unmittelbar vor dem Applikationsorgan in
der Beschichtungsstoff-Leitung angeordnete Molch
entnahmestation voraus. Im Gegensatz zu dem oben
genannten Stand der Technik handelt es sich bei der
Molcheinsetzstation und der Molchentnahmestation
nicht lediglich um ein Ventil, mit dem ein Molch aus
der Mitte einer Leitung in eine exzentrische Position
ausgerückt bzw. eingerückt werden kann, ohne daß der
Molch jemals die Beschichtungsstoff-Leitung verläßt,
oder in dem der Querschnitt der Beschichtungsstoff-
Leitung erweitert ist, sondern die Molcheinsetz
station dient dem Einfügen eines Molches in die
Beschichtungsstoff-Leitung, der zuvor in dieser nicht
vorhanden war. Bei entsprechend großer Länge bzw.
großem Volumen der Beschichtungsstoffleitung können
in Abständen auch mehrere Molche eingebracht werden,
so daß sich mehrere Molche, beispielsweise durch
verschiedene Beschichtungsstoffe getrennt, in der
Beschichtungsstoffleitung befinden. In gleicher Weise
wird durch die Molchentnahmestation der Molch
vollständig aus der Beschichtungsstoff-Leitung
entnommen. Weiterhin weist die Molcheinsetzstation
ein Molcheinsetzmagazin auf, in dem eine Vielzahl von
einzufügenden Molchen aufbewahrt werden können.
Dadurch ist es nunmehr möglich, beispielsweise
Einwegmolche zu verwenden, die aus dem Molcheinsetz
magazin jeweils neu in die Beschichtungsstoff-Leitung
auf der Rückseite eines in der Beschichtungsstoff-
Leitung befindlichen Beschichtungsstoffes eingesetzt
werden können. Diese Molche werden dann ihrerseits
rückseitig mit dem danach aufzubringenden
Beschichtungsstoff beaufschlagt, der dann als
Druckmedium dient. Damit werden die Molche zu der
Molchentnahmestation befördert und dort aus der
Beschichtungsstoff-Leitung vollständig entnommen. Im
Falle von Einwegmolchen werden diese dann entsorgt.
Gerade die Verwendung von Einwegmolchen, die
sogenannte Pfennigartikel darstellen, ermöglicht es,
eine konstante optimale Reinigungswirkung zu
erzielen, da diese aufgrund der nur kurzfristigen
Benutzung keinem Verschleiß unterliegen und so die
Reinigungswirkung immer gleichmäßig und vollständig
gegeben ist. Dadurch können gesichert
Beschichtungsstoff-Verschleppungen vermieden werden.
Weiterhin wird eine Reinigung des Molches bzw. In
standhaltung des Molches vermieden, wodurch sich
weitere Kosten- und Zeitersparniseffekte ergeben.
Es soll hier darauf hingewiesen werden, daß unter
Beschichtungsstoff jegliche Art von Produkten,
beispielsweise Lacke oder Anstrichstoffe, die eine
Beschichtung eines Untergrundes mit spezifischen
Eigenschaften ergeben, verstanden werden soll,
beispielsweise auch Klarlacke, Farblacke und
dergleichen (s. RÖMPP Lexikon Lacke und Druckfarben,
Stichwort "Beschichtungsstoff", Thieme-Verlag 1998).
Bei dem hier vorgeschlagenen unidirektionalen
Molchsystem ist weiterhin kein besonderes Druckmedium
erforderlich, da der Molch nicht in der
Beschichtungsstoff-Leitung zurücktransportiert wird.
Stattdessen werden immer ausreichend Molche in dem
Molcheinsetzmagazin bevorratet.
Die Molchentnahmestation kann vorteilhafterweise auch
ein Molchkollektormagazin aufweisen, in dem eine
Vielzahl von entnommenen Molchen aufbewahrt werden
können. Diese Molche können dann entweder magazin
weise zu dem Molcheinsetzmagazin transportiert werden
oder auch über eine separate Leitung zu dem Molch
einsetzmagazin geschoben werden. Dadurch ist es
möglich, die Molche im Kreislauf zu führen, wobei
jedoch vermieden wird, daß die Molche immer wieder
über die Beschichtungsstoff-Leitung selbst in ihre
Ausgangsposition gebracht werden müssen.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschichtungssystem und dem
erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren wird also
ein unidirektionaler Transport der Molche realisiert.
Dadurch ergibt sich eine Taktverkürzung für das
Beschichtungsverfahren, da der Rücktransport durch
die Beschichtungsstoff-Leitung eingespart wird.
Weiterhin ist für die Beschichtungsstoff-Leitung kein
Spülvorgang mehr erforderlich zwischen einzelnen
Beschichtungsstoff-Wechseln, so daß der Spülmittel
verbrauch und der Preßluftverbrauch verringert werden
können. Da das Spülen und Andrücken des neuen
Beschichtungsstoffes entfällt, wird auch hieraus eine
Zeitersparnis realisiert, da nunmehr das Andrücken
des neuen Beschichtungsstoffes und das Dosieren des
aktuell aufzutragenden Beschichtungsstoffes gleich
zeitig erfolgt.
Bei der vorliegenden Erfindung dient also der jeweils
nächste aufzutragende Beschichtungsstoff als
Druckmedium und der Molch abdichtend als Trennmedium
zwischen den einzelnen Beschichtungen und auch als
Reinigungsorgan für die Beschichtungsstoff-Leitung,
um Beschichtungsstoff-Verschleppungen zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Beschichtungssystem ist insbe
sondere mit der herkömmlichen Dosiertechnik problem
los kombinierbar, da hierbei die Dosierung völlig
unberührt von dem Einsatz eines Molches erfolgt.
Beispielsweise kann eine Dosierpumpe und/oder ein
Beschichtungsstoff-Druckregler und/oder ein
Beschichtungsstoff-Mengenregler entweder vor der
Molcheinsetzstation oder nach der Molchentnahme
station angeordnet werden.
Für den Bereich zwischen der Molchentnahmestation und
dem Applikationsorgan kann weiterhin eine herkömmli
che Reinigungsvorrichtung für die Beschichtungsstoff-
Leitung vorgesehen werden. Dieser Abschnitt der
Beschichtungsstoff-Leitung ist im Verhältnis zur
gesamten Beschichtungsstoff-Leitung jedoch nur kurz,
so daß der Spülmittel- und Preßluftverbrauch nur
gering ist. Als Applikationsorgan eignet sich insbe
sondere ein Sprühorgan, wie beispielsweise ein Zer
stäuber.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Beschichtungssystems und des erfindungsgemäßen
Beschichtungsverfahrens werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
Im folgenden werden einige Beispiele eines erfin
dungsgemäßen Beschichtungssystems beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Beschichtungssystem und
Fig. 2 ein weiteres Beschichtungssystem.
Fig. 1 zeigt ein Lackiersystem mit zwei
Stichleitungen 11, 11', die als Farbzuleitungen von
Farbvorratsbehältern und/oder als Verbindungsleitung
dienen zu einem herkömmlichen Farbwechselsystem,
dessen Farbanschlüsse längs einer Ringleitung
angeordnet sind. Diese beiden Farbzuleitungen 11, 11'
sind mit einer einzelnen Farbleitung 3 verbunden,
wobei die beiden Farbzuleitungen 11, 11' wahlweise
über eine in der Figur nicht extra dargestellte
Ventilanordnung mit der Farbleitung 3 verbindbar
sind. Die Farbleitung 3 führt von den beiden
Farbzuleitungen 11, 11' über eine Dosierpumpe 13 und
einen Farbdruckregler 14 zu einem Zerstäuber 15. In
der Farbleitung 3 ist unmittelbar nach dem nicht
dargestellten Farbwechsler bzw. den beiden Farb
zuleitungen 11, 11' eine Molcheinsetzstation 4
eingefügt. In dieser Molcheinsetzstation werden
einzelne Molche 20 bis 25 aus einem Molcheinsetz
magazin 5 in die Farbleitung 3 nacheinander jeweils
zwischen zwei Farben eingefügt. Die Molcheinsetz
station 4 verfügt weiterhin über eine Farbrückleitung
12 zur Ableitung (Wiedergewinnung oder Entsorgung)
von Farbresten, die nicht zur Beschichtung benötigt
werden.
Unmittelbar vor der Dosierpumpe 13 befindet sich in
der Farbleitung 3 eine Molchentnahmestation 6, in der
einzelne Molche 26 bis 31 aus der Farbleitung entnom
men und in ein Molchentnahmemagazin 7 transportiert
werden.
Das Molchentnahmemagazin 7 kann so ausgeführt sein,
daß es auch von der Molchentnahmestation 6 abnehmbar
ist und an die Molcheinsetzstation 4 ankoppelbar ist.
In diesem Falle können verwendete Molche 26 bis 31
magazinweise zu der Molcheinsetzstation transportiert
und dort als Molche 20 bis 25 wieder verwendet
werden.
Auch die Molchentnahmestation 6 und der Zerstäuber 15
verfügen über Farbrückleitungen 12' bzw. 12".
Soll nunmehr mit einer ersten Farbe beschichtet
werden, so wird zuerst aus einer der Farbzuleitungen
11, 11' eine erste Farbe 10 in die Farbleitung 3
eingebracht. Dabei wird die Menge der eingebrachten
Farbe 10 so bemessen, daß diese für den Beschich
tungsvorgang ausreicht. Unmittelbar im Anschluß an
die Farbe 10 wird dann ein Molch (Verdrängerkörper) 8
eingebracht, der die Farbe 10 rückwärtig abschließt.
Der Molch wird dann aus den Farbzuleitungen 11, 11'
mit der darauffolgend aufzubringenden zweiten Farbe 9
beaufschlagt.
Die Dosierpumpe 13 und gegebenenfalls ein Vordruck
aus einer der Ringleitungen 11 oder 11' befördert nun
die Farbe 10 in Richtung des Zerstäubers, gefolgt von
Molch 8 und Farbe 9. Sobald die benötigte Menge an
zweiter Farbe 9 in der Farbleitung 3 sich befindet,
wird ein weiterer Molch in der Molcheinsetzstation 4
aus dem Molcheinsetzmagazin 5 in die Farbleitung 3
eingefügt. Dies bedeutet, daß die Molche jeweils
vollständig in die Farbleitung 3 eingefügt und aus
der Farbleitung 3 wieder entnommen werden und nicht
lediglich zwischen zwei Positionen (sperrend und
nicht sperrend) innerhalb der Farbleitung 3 in der
Art einer Ventilfunktion hin- und herbewegt werden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel eines erfindungs
gemäßen Lackiersystems. Dabei sind ähnliche Bestand
teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß
deren Beschreibung hier weggelassen wird. Im Unter
schied zu dem System aus Fig. 1 sind nunmehr zwischen
der Molchentnahmestation 6 und dem Zerstäuber 15
keine Dosierpumpe und kein Farb-Druckregler
angeordnet. Vielmehr befinden sich in jeder der als
Stichleitung bzw. Ringleitung eingesetzten Farbzu
leitung 11, 11' jeweils eine eigene Dosierpumpe 13,
13' und ein eigener Farbdruckregler 14, 14'. In
dieser Zeichnung ist auch die Farbwechselstation
dadurch angedeutet, daß die beiden Farbzuleitungen
11, 11' in Flußrichtung der Farbe hinter den
Dosierpumpen 13, 13' zu einer einzigen Farbleitung
zusammengeführt werden. Die weiteren Elemente sind
dieselben wie in Fig. 1.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel wird in
gleicher Weise ein Molch zwischen die einzelnen
Farben, beispielsweise zwischen die erste Farbe 10
und die zweite Farbe 9 ein Molch 8, eingefügt. Die
durch das Sprühorgan 15 aufzutragende Farbe wird
nunmehr durch die jeweilige Dosierpumpe 13 bzw. 13'
in Richtung des Sprühorgans 15 gedrückt, wobei die
zweite Farbe 9 für den Molch 8 und die erste Farbe 10
als Schiebemedium verwendet wird. Der Molch 8 hat
dabei wiederum die Funktion eines Trennmittels und
Reinigungsorgans.
Auch hier können wiederum die Molche 26 bis 31 ent
weder magazinweise oder über eine hier nicht darge
stellte nicht farbführende Rückleitung zu dem Molch
einsetzmagazin 5 transportiert werden. Alternativ ist
auch eine Entsorgung der jeweiligen in der Molch
entnahmestation 6 aus der Farbleitung 3 entnommenen
Molche möglich. Es bedarf hier keines Molcheskollek
tors 7.
Das erfindungsgemäße System und das erfindungsgemäße
Verfahren eignen sich für jede Art von Beschich
tungsstoffen, auch Klarlacken oder Farblacken. Es
ermöglicht einen sehr wirtschaftlichen und verlust
armen Umgang mit den eingesetzten Beschichtungs
stoffen, den eingesetzten Spülmitteln und der
Preßluft. Insbesondere können die Taktzeiten für
einzelne Beschichtungszyklen erheblich verringert
werden, da nur noch kurze Zeitspannen benötigt
werden, um die farbeführenden Elemente 11,11', 13, 13'. . .
zwischen den Lackzuleitungen 11, 11' und dem
Zerstäuber 15 mittels Spülmittel unter Preßluft in
geeigneter Weise zu reinigen (hier daher nicht
dargestellt).
Claims (9)
1. Beschichtungssystem für die automatisierte
Beschichtungstechnik mit
einer Vielzahl von Beschichtungsstoff-Vorrats behältern und
einem mit diesen über eine Beschichtungsstoff- Leitung verbundenen Applikationsorgan zum Auf tragen des Beschichtungsstoffes auf einen zu beschichtenden Gegenstand sowie
mindestens einem in der Beschichtungsstoff- Leitung angeordneten Beschichtungsstoff-Wechsel system zur Umschaltung der Beschichtungsstoff- Leitung zwischen verschiedenen Beschichtungs stoff-Vorratsbehältern, einer in Beschichtungs stoff-Flußrichtung hinter dem mindestens einen Beschichtungstoff-Wechselsystem in der Beschich tungsstoff-Leitung angeordneten Molcheinsetz station zum Einfügen mindestens eines Molches (Verdrängerkörpers) in die Beschichtungsstoff- Leitung sowie
einer in der Beschichtungsstoff-Leitung vor dem Applikationsorgan angeordneten Molchentnahme station zur Entnahme von Molchen aus der Beschichtungsstoff-Leitung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Molcheinsetzstation ein Molcheinsetzmagazin zur Aufbewahrung einer Vielzahl von einzufügen den Molchen aufweist.
einer Vielzahl von Beschichtungsstoff-Vorrats behältern und
einem mit diesen über eine Beschichtungsstoff- Leitung verbundenen Applikationsorgan zum Auf tragen des Beschichtungsstoffes auf einen zu beschichtenden Gegenstand sowie
mindestens einem in der Beschichtungsstoff- Leitung angeordneten Beschichtungsstoff-Wechsel system zur Umschaltung der Beschichtungsstoff- Leitung zwischen verschiedenen Beschichtungs stoff-Vorratsbehältern, einer in Beschichtungs stoff-Flußrichtung hinter dem mindestens einen Beschichtungstoff-Wechselsystem in der Beschich tungsstoff-Leitung angeordneten Molcheinsetz station zum Einfügen mindestens eines Molches (Verdrängerkörpers) in die Beschichtungsstoff- Leitung sowie
einer in der Beschichtungsstoff-Leitung vor dem Applikationsorgan angeordneten Molchentnahme station zur Entnahme von Molchen aus der Beschichtungsstoff-Leitung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Molcheinsetzstation ein Molcheinsetzmagazin zur Aufbewahrung einer Vielzahl von einzufügen den Molchen aufweist.
2. Beschichtungssystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Molchentnahmestation ein Molchkollektormagazin
zur Aufbewahrung einer Vielzahl von entnommenen
Molchen aufweist.
3. Beschichtungssystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Molchentnahmestation, gegebenenfalls über ihr
Molchkollektormagazin, mit dem Molcheinsetzma
gazin über eine Leitung verbunden ist, über die
ein entnommener Molch von der Molchentnahmesta
tion zu dem Molcheinsetzmagazin transportierbar
ist.
4. Beschichtungssystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
Flußrichtung des Beschichtungsstoffes vor der
Molcheinsetzstation und/oder nach der Molch
entnahmestation eine Dosierpumpe und/oder ein
Beschichtungsstoff-Druckregler und/oder ein
Beschichtungsstoff-Mengenregler angeordnet sind.
5. Beschichtungssystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
Flußrichtung des Beschichtungsstoffes vor der
Molcheinsetzstation und/oder zwischen der
Molcheinsetzstation und der Molchentnahmestation
und/oder hinter der Molchentnahmestation eine
Reinigungsvorrichtung für die Beschichtungs
stoff-Leitung zwischen dem Beschichtungsstoff-
Wechselsystem und der Molcheinsetzstation,
zwischen der Molcheinsetzstation und der
Molchentnahmestation bzw. zwischen der
Molchentnahmestation und dem Applikationsorgan
angeordnet ist.
6. Beschichtungssystem nach dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das
Applikationsorgan ein Sprühorgan, beispielsweise
ein Zerstäuber, ist.
7. Verfahren zum automatischen Beschichten eines
Gegenstandes,
wobei aus einem Beschichtungsstoff-Vorrats behälter über ein Beschichtungsstoff- Wechselsystem ein auf den Gegenstand aufzu bringender erster Beschichtungsstoff in für den Beschichtungsvorgang ausreichender Menge in eine Beschichtungsstoff-Leitung eingebracht wird, anschließend unmittelbar hinter dem Beschich tungsstoff-Wechselsystem ein Molch in die Beschichtungsstoff-Leitung eingefügt wird, das Beschichtungssstoff-Wechselsystem auf einen nachfolgend auf einen Gegenstand aufzubringenden zweiten Beschichtungsstoff umgeschaltet und der Molch auf seiner dem ersten Beschichtungsstoff abgewandten Seite mit dem zweiten Beschichtungsstoff als Druckmedium beaufschlagt wird
und so der erste Beschichtungsstoff von dem Molch zu einem Applikationsorgan transportiert und von dem Applikationsorgan auf den Gegenstand aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Molch unmittelbar vor Erreichen des Applikationsorgans aus der Beschichtungsstoff- Leitung entfernt wird.
wobei aus einem Beschichtungsstoff-Vorrats behälter über ein Beschichtungsstoff- Wechselsystem ein auf den Gegenstand aufzu bringender erster Beschichtungsstoff in für den Beschichtungsvorgang ausreichender Menge in eine Beschichtungsstoff-Leitung eingebracht wird, anschließend unmittelbar hinter dem Beschich tungsstoff-Wechselsystem ein Molch in die Beschichtungsstoff-Leitung eingefügt wird, das Beschichtungssstoff-Wechselsystem auf einen nachfolgend auf einen Gegenstand aufzubringenden zweiten Beschichtungsstoff umgeschaltet und der Molch auf seiner dem ersten Beschichtungsstoff abgewandten Seite mit dem zweiten Beschichtungsstoff als Druckmedium beaufschlagt wird
und so der erste Beschichtungsstoff von dem Molch zu einem Applikationsorgan transportiert und von dem Applikationsorgan auf den Gegenstand aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Molch unmittelbar vor Erreichen des Applikationsorgans aus der Beschichtungsstoff- Leitung entfernt wird.
8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus der
Beschichtungsstoff-Leitung entfernte Molch
zwischengelagert, gegebenenfalls gereinigt, und
anschließend wiederverwendet wird.
9. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus
der Beschichtungsstoff-Leitung entfernte Molch
über eine nicht Beschichtungsstoff führende,
gegebenenfalls getrennt spülbare Leitung zu der
Einsatzstelle zurückgeleitet und dort wiederum
in die Beschichtungsstoff-Leitung eingesetzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162224 DE19962224A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Beschichtungssystem mit unidirektionaler Molchtechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162224 DE19962224A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Beschichtungssystem mit unidirektionaler Molchtechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962224A1 true DE19962224A1 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7933945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162224 Withdrawn DE19962224A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Beschichtungssystem mit unidirektionaler Molchtechnik |
Country Status (1)
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