DE19962070A1 - Klappdach - Google Patents
KlappdachInfo
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Abstract
Ein erfindungsgemäßes Klappdach 2 und ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 zeichnen sich durch eine besondere Kinematik von drei Schalenteilen 4, 5, 6 aus, wobei das Klappdach 2 im geschlossenen Zustand als Dach über einem Fahrgastraum angeordnet ist und bei einem zwangsgesteuerten Öffnungsvorgang das vordere Schalenstück 4 anhebbar und über das mittlere Schalenstück 5 bewegbar sowie die drei Schalenstücke 4, 5, 6 gemeinsam entgegen einer Fahrtrichtung um ein Hauptlager 16 verschwenkbar ausgeführt sind. Dabei sind das vordere Schalenstück 4 und das mittlere Schalenstück 5 gleichsinnig über dem in eine umgeklappte Lage drehbaren rückwärtigen Schalenstück 6 in eine Packstellung überführbar.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klappdach gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 und ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 9.
Bisher bekannte Verdecke für Cabriolets sind üblicherweise in der Form von Faltver
decken ausgeführt, bei denen eine flexible Dachhaut über ein Stabwerk gespannt
wird, das aus dem Bereich eines Kofferraums heraus über einen Fahrgastraum hin
weg zur Windschutzscheibe aufgeklappt wird. Derartige Verdecke erweisen sich ins
besondere im Winter aufgrund einer mangelhaften Wärmeisolierung als nachteilig.
Es sind weiter Verdecke aus einem oder mehreren starren Teilen bekannt. Im Be
reich der Cabriolet-Fahrzeuge sind derartige Verdecke in der Form von Klappdächern
bevorzugt aus zwei Teilen bzw. Schalen aufgebaut. Hier ist der durch das Klappdach
abzudeckende Dachraum aufgrund der relativ kleinen Fahrgastkabine mit nur zwei
vollwertigen Sitzplätzen in seiner Größe überschaubar. Vermehrt werden Klappdä
cher nun aber auch außerhalb von Cabriolet-, Sport- oder Freizeit-Fahrzeugen für
gewöhnliche, viersitzige Fahrzeuge bzw. Limousinen eingesetzt. Aufgrund der we
sentlich größeren Fahrgastkabine ist hier ein nur zweiteiliger Aufbau des Klappdachs
problematisch, insbesondere weil die starren Schalen des Klappdachs in einer geöff
neten Stellung gewöhnlich hinter der Rücksitzbank im Bereich eines Kofferraums
unterbracht werden müssen. Hier wird vorteilhaft ein Verdeck mit einer im wesentli
chen dreiteiligen Kombination eingesetzt, die auch drei starre Teile umfassen kann.
Bei den Kinematiken zum Öffnen und Schließen derartiger Klappdächer ergeben sich
Probleme, so daß diese häufig über mehr als einen Antrieb angesteuert werden
müssen. Ferner wird der nutzbare Raum im Kofferraum zu weit durch das gepackte
Klappdach eingeschränkt. Schließlich ist nach dem Stand der Technik auch die An
ordnung des Antriebs und der weiteren Elemente des Antriebs an bzw. in dem
Klappdach problematisch, so daß Teile davon sogar von außen sichtbar angeordnet
worden sind. Hier ergeben sich aerodynamische Probleme sowie auch Stabilitätspro
bleme.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Klappdach mit verbesserter Kine
matik zu schaffen, die mit einem Antrieb versehen ist und deren weitere Elemente
von außen an dem Klappdach nicht sichtbar bzw. durch die Schalenteile des Klapp
dachs im geschlossenen und vorzugsweise auch im geöffneten Zustand geschützt
sind. Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit ei
nem verbesserten Klappdach zu schaffen.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe hinsichtlich des Klappdachs die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
weiteren Ansprüchen angegeben. Das zu schaffende Kraftfahrzeug weist die im An
spruch 9 angegebenen Merkmale auf.
Demnach umfaßt ein erfindungsgemäßes Klappdach ein vorderes Schalenstück, ein
mittleres Schalenstück und ein rückwärtiges Schalenstück, das im geschlossenen
Zustand als Dach über einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs angeordnet ist. Beim
Zusammenklappen ist eine Zwangssteuerung des Klappdachs derart tätig, daß sich
zuerst das vordere Schalenstück anhebt und sich verschiebt über das mittlere Scha
lenstück. Hierdurch werden das vordere Schalenstück und das mittlere Schalenstück
gleichsinnig übereinander gelegt und über dem in eine umgeklappte Lage drehbaren
rückwärtigen Schalenstück in eine sehr kompakte Packstellung überführt. Diese
Packstellung ist als zweite Endstellung eines erfindungsgemäßen Klappdachs im Zu
ge der beschriebenen Zwangssteuerung erreichbar. Sie ist in bekannter Weise hinter
der Rückbank im Bereich des Kofferraums des Fahrzeugs angeordnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Klappdachs bzw. des Kraft
fahrzeugs sind der Gegenstand von Unteransprüchen. Ein erfindungsgemäßes
Klappdach ist so insgesamt durch die Art und Weise der vorbeschriebenen Zwangs
steuerung des Bewegungsablaufes beim Öffnen und beim Schließen in der Lage,
eine sehr kompakte Packstellung zu bilden, bei der alle Teile des Antriebs sicher zwi
schen den Schalenteilen angeordnet sind. Dabei ist das Klappdach auch mit nur ei
nen Antrieb ansteuerbar und schränkt den sonst frei nutzbaren Raum im Koffer
raum in nur relativ geringem Maß ein. Ferner sind keine Teile des Antriebs eines er
findungsgemäßen Klappdachs außen sichtbar angeordnet, so daß sich keine aero
dynamischen Probleme ergeben. Auf die vorstehend aufgeführten Vorteile eines erfin
dungsgemäßen Klappdachs sowie dessen gute Stabilität wird anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels eingegangen.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs bzw. eines erfindungs
gemäßen Klappdachs wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klappdachs im
geschlossenen Zustand;
Fig. 2 das Klappdach gemäß Fig. 1 in einer ersten Öffnungsstellung;
Fig. 3 das Klappdach gemäß Fig. 1 in einem weiteren Schritt der Öffnungsbe
wegung und
Fig. 4 das Klappdach gemäß Fig. 1 in einer geöffneter Endstellung.
In der Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einem Klappdach 2 in einer Seitenansicht darge
stellt. Das Klappdach 2 besteht aus einem vorderen Schalenstück 4, einem mittleren
Schalenstück 5 und einem rückwärtigen Schalenstück 6, die im geschlossenen Zu
stand als Dach 8 mit einer einheitlichen Außenkontur über einem Fahrgastraum 9
angeordnet sind. Das Dach 8 erstreckt sich dazu von einem Bereich 10 eines Koffer
raums 11 hin bis zu einem Rahmen einer Windschutzscheibe 12.
Unterhalb der Schalenstücke 4, 5, 6 ist ein Stabgetriebe in Form einer Kette 14 vor
gesehen. Die Kette 14 ist so von außen nicht sichtbar. Das Stabgetriebe hat die Auf
gabe, den Ablauf einer Zwangssteuerung in einer Form zu gewährleisten, wie sie
nachfolgend beschrieben wird. Dazu ist das Stabgetriebe in Form der Kette 14 aus
gebildet und erstreckt sich von einem Hauptlager 16 in dem Bereich 10 des Koffer
raums 11 des Fahrzeuges 1 hin bis fast zu einer Dachspitze 17, die den Kontaktbe
reich des vorderen Schalenstücks 4 mit dem Rahmen der Windschutzscheibe 12 bil
det. Im Bereich des Hauptlagers 16 ist ein Antrieb angeordnet, der in den Figuren
aber nicht weiter dargestellt ist. Von diesem Antrieb ausgehend wird eine Kraft über
die Kette 14 auf alle Schalenstücke 4, 5, 6 übertragen. Durch den Aufbau der Kette 14
aus gekoppelten und allgemein mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Viergelen
ken ergibt sich beim Öffnen und Schließen des Klappdachs 2 eine bestimmte Kine
matik, die nun anhand eines ersten Schritts der Öffnungsbewegung unter Bezug
nahme auf die Abbildung von Fig. 2 beschrieben wird.
Das vordere Schalenstück 4 wird entlang dem Pfeil P1 angehoben und entgegen der
Fahrtrichtung entlang dem Pfeil P2 verschoben. Beide Bewegungen setzen sofort mit
einer durch den Antrieb am Hauptlager 16 hervorgerufenen Drehbewegung entlang
Pfeil P3 ein. In ihrem Ausmaß sind die drei Bewegungen unterschiedlich stark aus
geprägt, so daß erst das Anheben entlang P1 dominant ist. Hierdurch kann sich das
vordere Schalenstück 4 über das mittlere Schalenstück 5 anheben und nachfolgend
über das mittlere Schalenstück 5 geschoben werden. Diese Bewegung wird wesent
lich durch die Viergelenke 18 unterhalb des vorderen Schalenstücks 4 gesteuert, wo
bei das vordere Schalenstück 4 an einem Parallelogrammgetriebe 19 befestigt ist,
das über ein vorgelagertes kleines Viergelenk 18 angesteuert wird. Die Dimensionie
rung des Parallelogrammgetriebes 19 bestimmt durch die Länge von Lenkern 20 im
wesentlichen die maximale Höhe des Anhebens des vorderen Schalenstücks 4 über
das mittlere Schalenstück 5, so daß es während des Öffnens oder Schließens nicht
zu unerwünschten Berührungen und damit zu Beschädigungen dieser Teile kommen
kann.
Diese Art der Öffnungsbewegung weist aber auch noch weitere Vorteile auf: Die
Dachspitze 17 ist im Regelfall in bekannter Weise mit einem hier nicht weiter darge
stellten Verschluß im Bereich der Windschutzscheibe 12 fixiert bzw. gesichert. Die
beschriebene Einleitung der Öffnungsbewegung ist in besonderer Weise an einen
Entriegelungsvorgang der Dachspitze 17 in dem Verschluß oder mehreren Ver
schlüssen angepaßt. Ferner schont ein Abheben vor der Einleitung der eigentlichen
Verschiebebewegung zwischen den Teilen befindliche Dichtungen in sehr hohem
Maß. So ist die dargestellte Öffnungsbewegung also auch weitgehend frei von Ver
schleiß hinsichtlich der Dichtungen in den Zwischenbereichen der vorstehend ge
nannten Teile.
Zwischen dem mittleren Schalenstück 5 und dem rückwärtigen Schalenstück 6
kommt es in dieser ersten Phase der Öffnungsbewegung hingegen zu keiner sehr
komplexen Relativbewegung. Diese Teile sind über einen Gelenkpunkt 22 aneinan
der angelenkt und führen im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung eine reine
Drehbewegung um den Gelenkpunkt 22 aus. Diese Drehbewegung ist in Fig. 2 durch
die Bildung eines Spaltes zwischen dem mittleren Schalenstück 5 und dem rückwär
tigen Schalenstück 6 deutlich erkennbar, wobei auch das mittlere Schalenstück 5
schon ein wenig entlang des Pfeils P2 bewegt worden ist. Ein genauer Vergleich zwi
schen den Abbildungen der Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, daß auch das rückwärtige Scha
lenstück 6 bereits etwas entlang Pfeil P3 aus seiner Ausgangsposition heraus in
Richtung auf eine gegensinnige Lagerung im Bereich des Kofferraums 11 gedreht
worden ist.
Fig. 3 stellt den Punkt einer fast maximalen Höhenauslenkung des Faltdachs 2 beim
Durchlaufen des Öffnungsvorgangs dar. Die Bewegung entlang des Pfeils P1 hat hier
im wesentlichen sein Ende gefunden. Dominant sind in diesem Zustand die Ver
schiebung des vorderen Schalenstücks 4 und des mittleren Schalenstücks 5 entlang
des Pfeils P2 mit dem Beginn einer Absenkung dieser Teile entlang Pfeil P4 in den
Bereich des Kofferraums 11 hinein. Die Drehung des rückwärtigen Schalenstücks 6
ist hier bereits zur Hälfte abgeschlossen.
In der Darstellung von Fig. 3 ist der Aufbau der Kette 14 besonders gut erkennbar.
Das Parallelogrammgetriebe 19 hat den Scheitelpunkt seiner Öffnung bereits über
schritten und geht von einem Rechteck über das dargestellte Parallelogramm in eine
zweite Endstellung über. Gleiches gilt für das angeschlossene Viergelenk 18, über
das das Parallelogrammgetriebe 19 im wesentlichen angesteuert wird. Die Kette 14
wird jenseits des Viergelenks 18 durch ein weiteres Viergelenk 24 fortgesetzt, dessen
quasi parallelliegenden Schenkel 25, 26 sehr kurz sind, so daß die wesentlich länge
ren Lenker 27, 28 direkt übereinander zu liegen scheinen. Die Lenker 27, 28 weisen
jeweils mehrere Gelenkpunkte auf, so daß sie Teil gleich mehrerer Viergelenke 18,
19 und 24 sind. Sie überspannen so einen sehr weiten Bereich des Dachraums
oberhalb des Fahrgastraums 9 vom Gelenkpunkt 22 des rückwärtigen Schalenstücks
6 bis hin zum vorderen Schalenstück 4. Dabei sind die Lenker 27, 28 gekröpft aus
geführt, um die Ansteuerung der einzelnen Viergelenke 18, 19, 24 in der gewünsch
ten Form zu bewirken. Als weiterer positiver Effekt der dargestellten Ausformung ins
besondere der Lenker 27, 28 ergibt sich in der geschlossenen Stellung gemäß der
Abbildung von Fig. 1 ein insgesamt bogenförmig gestreckter Verlauf, der sich in fast
idealer Weise an den Verlauf des Faltdachs 2 einfügt.
So ist die Kette 14 auch insgesamt gut in die Innenverkleidung bzw. den Dachhimmel
integrierbar. Als Möglichkeiten bieten sich beispielsweise Kanäle im Dachhimmel an,
in denen die jeweils zu der Seite des Fahrgastraums hin angeordneten Lenker der
Kette 14 in der geschlossenen Stellung des Faltdachs 2 einführbar sind. Einseitig
oder beidseitig an derartigen Kanälen angeordnete Lippen oder Borstenbänder kön
nen die Kanäle in der geschlossenen Endlage verschließen. Derartige Elemente sind
in bekannter Weise im Design sowie der Farbe an den jeweiligen Innenraum des
Fahrzeugs 1 anpaßbar. Alternativ können zwei Ketten 14 an außenseitlichen Längs
kanten des Faltdachs 2 beispielsweise in Ausnehmungen angeordnet sein. Diese
Ausnehmungen können Teile der Türrahmen bilden.
In der geschlossenen Endstellung nach Fig. 1 liegt ein Viergelenk 30 fast ebenso
schmal wie das Viergelenk 24. Das Viergelenk 30 bildet mit dem Hauptlager 16 als
Fußpunkt die feste Verbindung der Kette 14 mit dem Fahrzeug 1. Ferner greift ein
Antrieb im Bereich des Hauptlagers 16 in bekannter Weise auf das Viergelenk 30 zu.
Zur Optimierung ihrer Funktion und Lage in beiden Endstellungen sind auch zwei
Lenker 32, 26 des Viergelenks 30 gekröpft ausgebildet.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedes Teil der
insgesamt vier Viergelenke in Form eines Lenkers ausgeführt. Damit wird eine Erhö
hung der mechanischen Steifigkeit der Kette 14 bewirkt, da auf die Steifigkeit der
Schalenstücke 4, 5, 6 nicht zwingend zurückgegriffen wird. So ergibt sich auch eine
einfache Montage der Kette 14 mit den Schalenstücken 4, 5, 6 beispielsweise über
Laschen mit Verschraubungen oder Verschweißungen, wie im Kontaktbereich des
Parallelogrammgetriebes 19 mit dem vorderen Schalenstück 4 und des Viergelenks
30 am Lenker 26 mit dem rückwärtigen Schalenstück 6 angedeutet.
Ferner sind in der dargestellten Kette 14 alle Gelenkpunkte als Drehgelenke in be
kannter und damit sehr zuverlässiger Technik ausgeführt. Drehgelenke weisen im
Vergleich mit Gleitlagerungen den Vorteil auf, daß sie in einfacher Weise beispiels
weise durch Vorsehen von Gleithülsen o. ä. mit einer dauerhaft guten und wartungs
freien Schmierung versehen werden können. Gleitlager können hier durch die Über
lagerung von translatorischer und rotatorischer Bewegung u. a. in diesem Punkt pro
blematisch sein.
Abschließend senkt sich das Faltdach 2 im Übergang von Fig. 3 auf Fig. 4 in einer
Bewegung mit einer wesentlichen Komponente in Richtung von Pfeil P4 derart in den
Bereich 10 des Kofferraums 11 des Fahrzeugs 1 hinein, daß das vordere Schalen
stück 4 über dem mittleren Schalenstück 5 gleichsinnig und beide Teile über dem
rückwärtigen Schalenstück 6 angeordnet sind. Dabei ist das rückwärtige Schalen
stück 6 entlang des Pfeils P3 in eine gegenüber seiner anfänglichen Position umge
klappte Lage gedreht worden. Dabei werden die genannten Teile so gelegt, daß die
Lenker 27, 28 als längste Teile des Faltdachs 2 zwischen dem vorderen Schalen
stück 4 und dem mittleren Schalenstück 5 einerseits und dem umgeklappten rück
wärtigen Schalenstück 6 angeordnet sind. Die Lenker 27, 28 bewirken mit dem Len
ker 26 in dieser Form somit trotz des Schutzes durch die Schalenteile keine wesentli
che Verlängerung des Faltdachs 2 in der Achse der maximalen Ausdehnung seiner
Packungsstellung.
Wesentlich ist bei dieser Anordnung der Teile des Faltdachs 2, daß die Schalenstüc
ke 4, 5, 6 nur ansatzweise ineinander gelegt werden. Die Teile liegen vielmehr auf
einaner, siehe Fig. 4. Hierdurch werden keine besonderen Beschränkungen hinsicht
lich der Form und/oder Größe eines jeweiligen Schalenstücks aufgetragen. So ist
praktisch jede Dachform durch ein erfindungsgemäßes Faltdach realisierbar. Durch
ein Ineinanderschachteln der Schalenstücks 4, 5, 6 unter Berücksichtigung der sich
daraus zwangsweise ergebenden Begrenzungen ist die Packungsdichte des Falt
dachs in seiner Packstellung noch zu erhöhen, so daß damit der insgesamt benötigte
Raum in dem Bereich 10 des Kofferraums 11 des Fahrzeugs 1 noch gesenkt werden
kann.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung
wird im übrigen ausdrücklich auf die Patentansprüche und die Zeichnungen verwie
sen.
1
Fahrzeug
2
Klappverdeck
3
-
4
vorderes Schalenstück
5
mittleres Schalenstück
6
rückwärtiges Schalenstück
8
Dach
9
Fahrgastraum
10
Bereich
11
Kofferraum
12
Windschutzscheibe
13
-
14
Kette
15
-
16
Hauptlager
17
Dachspitze
18
Viergelenk
19
Parallelogrammgetriebe
20
Lenker
21
-
22
Gelenkpunkt
23
-
24
Viergelenk
25
Schenkel
26
Schenkel
27
längerer Lenker
28
längerer Lenker
29
-
30
Viergelenk
31
-
32
Lenker
Claims (9)
1. Klappdach mit einem vorderen, einem mittleren und einem rückwärtigen Schalen
stück, das im geschlossenen Zustand als Dach über einem Fahrgastraum angeord
net ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - bei einem zwangsgesteuerten Öffnungsvorgang
- - das vordere Schalenstück (4) anhebbar und
- - über das mittlere Schalenstück (5) bewegbar sowie
- - die drei Schalenstücke (4, 5, 6) gemeinsam entgegen einer Fahrtrichtung um ein Hauptlager (16) verschwenkbar ausgeführt sind,
- - wobei das vordere Schalenstück (4) und das mittlere Schalenstück (5) gleich sinnig
- - über dem in eine umgeklappte Lage drehbaren rückwärtigen Schalenstück (6)
- - in eine Packstellung überführbar sind.
2. Klappdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des
Klappdachs (2) eine Kette (14) aus gekoppelten Viergelenken (18, 19, 24, 30) vorge
sehen ist.
3. Klappdach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Viergelenk (18) als Parallelogrammgetriebe (19) ausgebildet
ist.
4. Klappdach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kette (14) vier miteinander gekoppelte Viergelenke
(18, 19, 24, 30) umfaßt.
5. Klappdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (14) im we
sentlichen acht Lenker (25, 26, 27, 28, 32) umfaßt.
6. Klappdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (25, 26, 27,
28, 32) der Kette (14) teilweise gekröpft ausgebildet sind.
7. Klappdach nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenker (25, 26, 27, 28, 32) über Gelenkpunkte miteinander verbunden sind.
8. Klappdach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klappdach (2) zwei Ketten (14) umfaßt, die von einer Mit
telachse her gesehen außenseitig angeordnet sind.
9. Kraftfahrzeug zur Personenbeförderung mit einer in einem Dachbereich minde
stens teilweise geöffneten Fahrzeugkabine, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahr
zeugkabine (9) durch ein Klappdach (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-
8 abdeckbar ist.
Priority Applications (6)
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DE29924266U DE29924266U1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Klappdach |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO-EDSCHA CABRIO GMBH, 82131 STOCKDORF, DE |
|
R034 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final |
Effective date: 20130129 |
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R206 | Amended patent specification |
Effective date: 20130502 |
|
R071 | Expiry of right |