DE19961082A1 - Verfahren zur Ablaugereinigung - Google Patents
Verfahren zur AblaugereinigungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Kohlenwasserstoffe enthaltenden Ablauge (1) aus einer Sauergaswäsche einer Absorptionsanlage zur Entfernung von Sauergasen, wobei die Ablauge (1) und ein Strippgas (2) einer Strippkolonne (3) zugeleitet, die Ablauge in der Strippkolonne (3) im Gegenstrom zum Strippgas geführt wird und aus der Strippkolonne (3) eine gestrippte Ablauge (4) mit einem kleineren Teil der Kohlenwasserstoffe und ein Stripperabgas (5) mit einem größeren Teil der Kohlenwasserstoffe abgezogen wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird mit Hilfe einer Gasstrahlpumpe (7) und eines Treibgases (8) in der Gasstrahlpumpe (7) ein Unterdruck erzeugt, das Strippgas (2) durch die Strippkolonne (3) gefördert und nach der Gasstrahlpumpe (7) das Stripperabgas gemischt mit dem Treibgas als Abgas (9) gewonnen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Kohlenwasserstoffe
enthaltenden Ablauge aus einer Absorptionsanlage zur Entfernung von Sauergasen,
wobei die Ablauge und ein Strippgas einer Strippkolonne zugeleitet, die Ablauge in der
Strippkolonne im Gegenstrom zum Strippgas geführt wird und aus der Strippkolonne
eine gestrippte Ablauge mit einem kleineren Teil der Kohlenwasserstoffe und ein
Stripperabgas mit einem größeren Teil der Kohlenwasserstoffe abgezogen wird.
In Olefinanlagen werden Laugewäschen zur Entfernung von Sauergasen eingesetzt.
Deren Ablauge ist mit Kohlenwasserstoffen, beispielsweise auch mit Benzol
kontaminiert, die vor der Einleitung der Ablauge in eine Kläranlage aus der Ablauge
entfernt werden müssen. Dies erfolgt meist durch Strippung der Ablauge.
Nach dem Stand der Technik wird als Strippgas oft Druckluft verwendet. Diese
Druckluft wird entweder einem Anlagen-Druckluftnetz oder, falls die Anlage eine
Baugruppe zur Ablaugeoxidation enthält, nach einem Luftverdichter dieser Baugruppe
entnommen, oder die Druckluft wird mit einem eigens hierzu vorgesehenen Gebläse
erzeugt. Dies erfordert für die Anlage einen zusätzlichen Aufwand an Investitionen und
elektrischer Energie.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein weniger aufwendiges Verfahren
vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
Kennzeichnend an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß mit Hilfe einer
Gasstrahlpumpe und eines Treibgases in der Gasstrahlpumpe ein Unterdruck erzeugt,
das Strippgas durch die Strippkolonne gefördert und nach der Gasstrahlpumpe das
Stripperabgas, gemischt mit dem Treibgas, als Abgas gewonnen wird. Dies erfordert
eine geringe Investition für die Gasstrahlpumpe, jedoch im Vergleich größere
Einsparungen durch geringere erforderliche Verdichterkapazität oder Einsparen eines
Gebläses, in jedem Fall auch Einsparung elektrischer Energie für die Verdichtung.
Vorteilhaft ist, daß als Treibgas ein vor Ort verfügbares Restgas, z. B. die Abluft aus
einer Anlage zur Oxidation von Ablauge verwendet werden kann.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Teil der
gestrippten Ablauge in die Strippkolonne zurückgeleitet werden. Hierdurch ist es
möglich, selbst bei schwankender Ablaugemenge eine konstante oder wenigstens eine
Mindestflüssigkeitsmenge für den Betrieb der Strippkolonne aufrechtzuerhalten.
Die Strippkolonne kann bei einem Absolutdruck zwischen 0,5 und 2,0 bar,
vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,0 bar betrieben werden. Dies hat den Vorteil, daß
nahezu drucklose Gase als Strippgas verwendet werden können.
Das Strippgas kann mit Vorteil Kohlendioxid enthalten oder es kann dem Strippgas
Kohlendioxid zugemischt werden.
Atmosphärische Luft oder ein Abgas kann als Strippgas verwendet werden. Abgase
nahe dem Atmosphärendruck sind immer verfügbar und verursachen wie die
atmosphärische Luft keine Betriebsmittelkosten.
Das Strippgas kann Kohlendioxid enthalten oder es kann Kohlendioxid dem Strippgas
zugemischt werden. Die Verwendung eines Strippgases mit Kohlendioxid bietet den
Vorteil, daß die Ablauge bei der Strippung ganz oder teilweise neutralisiert wird.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform mit zwei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ablaugereinigung nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ablaugereinigung.
In Fig. 1 ist beispielhaft eine Ablaugereinigung nach dem Stand der Technik
dargestellt, wie sie an einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Olefinanlage verwendet
wird. Eine Ablauge 1 und ein Strippgas 2 wird einer Strippkolonne 3 zugeleitet und die
Ablauge in der Strippkolonne 3 im Gegenstrom zum Strippgas geführt. Aus der
Strippkolonne 3 wird eine gestrippte Ablauge 4 und ein Stripperabgas 5 abgezogen.
Die Ablauge 1 enthält Kohlenwasserstoffe, die durch die Strippung größtenteils in das
Stripperabgas 5 gelangen, so daß die gestrippte Lauge nur mit einem kleineren Teil
der Kohlenwasserstoffe belastet wird. Mit Hilfe eines Rückführstroms 10 kann bei
schwankendem Ablaugestrom 1 eine für den Betrieb der Strippkolonne 3 benötigte
Mindestflüssigkeitsaufgabe zur Kolonne 3 aufrechterhalten werden.
Das Strippgas 2 wird mit Hilfe eines Gebläses 6 auf einen Betriebsdruck der Kolonne 3
über dem Atmosphärendruck gebracht, durch die Strippkolonne 3 gedrückt und das
dabei entstehende Stripperabgas 5 über eine in der Fig. 1 nicht dargestellte
Verbrennungseinrichtung an die Atmosphäre geleitet.
In Fig. 2 ist beispielhaft eine Ablaugereinigung mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren dargestellt. Es gilt auch für Fig. 2 das im 1. Abschnitt unter Fig. 1
Gesagte.
Anders als im 2. Abschnitt unter Fig. 1 beschrieben wird der Druck des Strippgases 2
nicht erhöht sondern mit Hilfe einer Gasstrahlpumpe 7 und eines Abgases aus einer in
der Fig. 2 nicht dargestellten Olefinanlage als Treibgas 8 ein Unterdruck erzeugt. Mit
Hilfe des Unterdrucks wird das Strippgas 2 durch die Stripperkolonne 3 gefördert und
beladen mit einem größeren Teil der Kohlenwasserstoffe als Stripperabgas 5 in der
Gasstrahlpumpe 7 dem Treibgas 8 zugemischt und zusammen mit dem Treibgas 8 als
Abgas 9 gewonnen und über eine in der Fig. 2 nicht dargestellte
Verbrennungseinrichtung an die Atmosphäre geleitet. Die Ablaugereinigung wird bei
einer Temperatur zwischen der Umgebungstemperatur und der Siedetemperatur der
Ablauge betrieben.
Nahe der Umgebungstemperatur bei etwa 35°C können 15000 kg/h Ablauge mit
2700 kg/h Strippgas bei 1,01 bar und mit 1630 kg/h Treibgas von 6,5 bar bei einem
Rückführstrom von 3000 kg/h von Kohlenwasserstoffen zu 99% gereinigt werden.
Dabei entstehen 4630 kg/h Abgas bei 1,15 bar.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung einer Kohlenwasserstoffe enthaltenden Ablauge aus
einer Absorptionsanlage zur Entfernung von Sauergasen, wobei die Ablauge und
ein Strippgas einer Strippkolonne zugeleitet, die Ablauge in der Strippkolonne im
Gegenstrom zum Strippgas geführt wird und aus der Strippkolonne eine gestrippte
Ablauge mit einem kleineren Teil der Kohlenwasserstoffe und ein Stripperabgas
mit einem größeren Teil der Kohlenwasserstoffe abgezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Gasstrahlpumpe und eines Treibgases in der
Gasstrahlpumpe ein Unterdruck erzeugt, das Strippgas durch die Strippkolonne
gefördert und nach der Gasstrahlpumpe das Stripperabgas, gemischt mit dem
Treibgas, als Abgas gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der
gestrippten Ablauge in die Strippkolonne zurückgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strippkolonne bei einem Absolutdruck zwischen 0,5 und 2,0 bar betrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strippkolonne bei einem Absolutdruck zwischen 0,9 und 1,0 bar betrieben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Strippgas Kohlendioxid enthält oder dem Strippgas Kohlendioxid zugemischt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
atmosphärische Luft oder ein Abgas als Strippgas verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999161082 DE19961082A1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Verfahren zur Ablaugereinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999161082 DE19961082A1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Verfahren zur Ablaugereinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19961082A1 true DE19961082A1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=7933157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999161082 Withdrawn DE19961082A1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Verfahren zur Ablaugereinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19961082A1 (de) |
-
1999
- 1999-12-17 DE DE1999161082 patent/DE19961082A1/de not_active Withdrawn
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