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DE19961082A1 - Verfahren zur Ablaugereinigung - Google Patents

Verfahren zur Ablaugereinigung

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Publication number
DE19961082A1
DE19961082A1 DE1999161082 DE19961082A DE19961082A1 DE 19961082 A1 DE19961082 A1 DE 19961082A1 DE 1999161082 DE1999161082 DE 1999161082 DE 19961082 A DE19961082 A DE 19961082A DE 19961082 A1 DE19961082 A1 DE 19961082A1
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DE
Germany
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gas
stripping
lye
stripped
column
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1999161082
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE1999161082 priority Critical patent/DE19961082A1/de
Publication of DE19961082A1 publication Critical patent/DE19961082A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1456Removing acid components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/73After-treatment of removed components
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G70/00Working-up undefined normally gaseous mixtures obtained by processes covered by groups C10G9/00, C10G11/00, C10G15/00, C10G47/00, C10G51/00
    • C10G70/04Working-up undefined normally gaseous mixtures obtained by processes covered by groups C10G9/00, C10G11/00, C10G15/00, C10G47/00, C10G51/00 by physical processes
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Kohlenwasserstoffe enthaltenden Ablauge (1) aus einer Sauergaswäsche einer Absorptionsanlage zur Entfernung von Sauergasen, wobei die Ablauge (1) und ein Strippgas (2) einer Strippkolonne (3) zugeleitet, die Ablauge in der Strippkolonne (3) im Gegenstrom zum Strippgas geführt wird und aus der Strippkolonne (3) eine gestrippte Ablauge (4) mit einem kleineren Teil der Kohlenwasserstoffe und ein Stripperabgas (5) mit einem größeren Teil der Kohlenwasserstoffe abgezogen wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird mit Hilfe einer Gasstrahlpumpe (7) und eines Treibgases (8) in der Gasstrahlpumpe (7) ein Unterdruck erzeugt, das Strippgas (2) durch die Strippkolonne (3) gefördert und nach der Gasstrahlpumpe (7) das Stripperabgas gemischt mit dem Treibgas als Abgas (9) gewonnen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Kohlenwasserstoffe enthaltenden Ablauge aus einer Absorptionsanlage zur Entfernung von Sauergasen, wobei die Ablauge und ein Strippgas einer Strippkolonne zugeleitet, die Ablauge in der Strippkolonne im Gegenstrom zum Strippgas geführt wird und aus der Strippkolonne eine gestrippte Ablauge mit einem kleineren Teil der Kohlenwasserstoffe und ein Stripperabgas mit einem größeren Teil der Kohlenwasserstoffe abgezogen wird.
In Olefinanlagen werden Laugewäschen zur Entfernung von Sauergasen eingesetzt. Deren Ablauge ist mit Kohlenwasserstoffen, beispielsweise auch mit Benzol kontaminiert, die vor der Einleitung der Ablauge in eine Kläranlage aus der Ablauge entfernt werden müssen. Dies erfolgt meist durch Strippung der Ablauge.
Nach dem Stand der Technik wird als Strippgas oft Druckluft verwendet. Diese Druckluft wird entweder einem Anlagen-Druckluftnetz oder, falls die Anlage eine Baugruppe zur Ablaugeoxidation enthält, nach einem Luftverdichter dieser Baugruppe entnommen, oder die Druckluft wird mit einem eigens hierzu vorgesehenen Gebläse erzeugt. Dies erfordert für die Anlage einen zusätzlichen Aufwand an Investitionen und elektrischer Energie.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein weniger aufwendiges Verfahren vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Kennzeichnend an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß mit Hilfe einer Gasstrahlpumpe und eines Treibgases in der Gasstrahlpumpe ein Unterdruck erzeugt, das Strippgas durch die Strippkolonne gefördert und nach der Gasstrahlpumpe das Stripperabgas, gemischt mit dem Treibgas, als Abgas gewonnen wird. Dies erfordert eine geringe Investition für die Gasstrahlpumpe, jedoch im Vergleich größere Einsparungen durch geringere erforderliche Verdichterkapazität oder Einsparen eines Gebläses, in jedem Fall auch Einsparung elektrischer Energie für die Verdichtung. Vorteilhaft ist, daß als Treibgas ein vor Ort verfügbares Restgas, z. B. die Abluft aus einer Anlage zur Oxidation von Ablauge verwendet werden kann.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Teil der gestrippten Ablauge in die Strippkolonne zurückgeleitet werden. Hierdurch ist es möglich, selbst bei schwankender Ablaugemenge eine konstante oder wenigstens eine Mindestflüssigkeitsmenge für den Betrieb der Strippkolonne aufrechtzuerhalten.
Die Strippkolonne kann bei einem Absolutdruck zwischen 0,5 und 2,0 bar, vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,0 bar betrieben werden. Dies hat den Vorteil, daß nahezu drucklose Gase als Strippgas verwendet werden können.
Das Strippgas kann mit Vorteil Kohlendioxid enthalten oder es kann dem Strippgas Kohlendioxid zugemischt werden.
Atmosphärische Luft oder ein Abgas kann als Strippgas verwendet werden. Abgase nahe dem Atmosphärendruck sind immer verfügbar und verursachen wie die atmosphärische Luft keine Betriebsmittelkosten.
Das Strippgas kann Kohlendioxid enthalten oder es kann Kohlendioxid dem Strippgas zugemischt werden. Die Verwendung eines Strippgases mit Kohlendioxid bietet den Vorteil, daß die Ablauge bei der Strippung ganz oder teilweise neutralisiert wird.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform mit zwei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ablaugereinigung nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ablaugereinigung.
Fig. 1
In Fig. 1 ist beispielhaft eine Ablaugereinigung nach dem Stand der Technik dargestellt, wie sie an einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Olefinanlage verwendet wird. Eine Ablauge 1 und ein Strippgas 2 wird einer Strippkolonne 3 zugeleitet und die Ablauge in der Strippkolonne 3 im Gegenstrom zum Strippgas geführt. Aus der Strippkolonne 3 wird eine gestrippte Ablauge 4 und ein Stripperabgas 5 abgezogen. Die Ablauge 1 enthält Kohlenwasserstoffe, die durch die Strippung größtenteils in das Stripperabgas 5 gelangen, so daß die gestrippte Lauge nur mit einem kleineren Teil der Kohlenwasserstoffe belastet wird. Mit Hilfe eines Rückführstroms 10 kann bei schwankendem Ablaugestrom 1 eine für den Betrieb der Strippkolonne 3 benötigte Mindestflüssigkeitsaufgabe zur Kolonne 3 aufrechterhalten werden.
Das Strippgas 2 wird mit Hilfe eines Gebläses 6 auf einen Betriebsdruck der Kolonne 3 über dem Atmosphärendruck gebracht, durch die Strippkolonne 3 gedrückt und das dabei entstehende Stripperabgas 5 über eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Verbrennungseinrichtung an die Atmosphäre geleitet.
Fig. 2
In Fig. 2 ist beispielhaft eine Ablaugereinigung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Es gilt auch für Fig. 2 das im 1. Abschnitt unter Fig. 1 Gesagte.
Anders als im 2. Abschnitt unter Fig. 1 beschrieben wird der Druck des Strippgases 2 nicht erhöht sondern mit Hilfe einer Gasstrahlpumpe 7 und eines Abgases aus einer in der Fig. 2 nicht dargestellten Olefinanlage als Treibgas 8 ein Unterdruck erzeugt. Mit Hilfe des Unterdrucks wird das Strippgas 2 durch die Stripperkolonne 3 gefördert und beladen mit einem größeren Teil der Kohlenwasserstoffe als Stripperabgas 5 in der Gasstrahlpumpe 7 dem Treibgas 8 zugemischt und zusammen mit dem Treibgas 8 als Abgas 9 gewonnen und über eine in der Fig. 2 nicht dargestellte Verbrennungseinrichtung an die Atmosphäre geleitet. Die Ablaugereinigung wird bei einer Temperatur zwischen der Umgebungstemperatur und der Siedetemperatur der Ablauge betrieben.
Beispiel
Nahe der Umgebungstemperatur bei etwa 35°C können 15000 kg/h Ablauge mit 2700 kg/h Strippgas bei 1,01 bar und mit 1630 kg/h Treibgas von 6,5 bar bei einem Rückführstrom von 3000 kg/h von Kohlenwasserstoffen zu 99% gereinigt werden. Dabei entstehen 4630 kg/h Abgas bei 1,15 bar.

Claims (6)

1. Verfahren zur Reinigung einer Kohlenwasserstoffe enthaltenden Ablauge aus einer Absorptionsanlage zur Entfernung von Sauergasen, wobei die Ablauge und ein Strippgas einer Strippkolonne zugeleitet, die Ablauge in der Strippkolonne im Gegenstrom zum Strippgas geführt wird und aus der Strippkolonne eine gestrippte Ablauge mit einem kleineren Teil der Kohlenwasserstoffe und ein Stripperabgas mit einem größeren Teil der Kohlenwasserstoffe abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Gasstrahlpumpe und eines Treibgases in der Gasstrahlpumpe ein Unterdruck erzeugt, das Strippgas durch die Strippkolonne gefördert und nach der Gasstrahlpumpe das Stripperabgas, gemischt mit dem Treibgas, als Abgas gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der gestrippten Ablauge in die Strippkolonne zurückgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strippkolonne bei einem Absolutdruck zwischen 0,5 und 2,0 bar betrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strippkolonne bei einem Absolutdruck zwischen 0,9 und 1,0 bar betrieben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strippgas Kohlendioxid enthält oder dem Strippgas Kohlendioxid zugemischt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß atmosphärische Luft oder ein Abgas als Strippgas verwendet wird.
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