DE19959629C2 - Hydrauliksteuereinrichtung eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes und Verfahren zum Steuern des Leitungsdrucks eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes - Google Patents
Hydrauliksteuereinrichtung eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes und Verfahren zum Steuern des Leitungsdrucks eines Kraftfahrzeug-AutomatikgetriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hydraulik- (oder Öl-)
Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes,
insbesondere eine Hydraulikdruck-Steuereinrichtung und deren
Verwendung zur Steuerung des Leitungsdrucks während eines
Schaltmodus des Automatikgetriebes mit einem Druck, der von dem
Druck während des Nichtschaltmodus abweicht, und zwar gemäß
einer Fahrzeuggeschwindigkeits- und einer Drosselöffnungsgrad-
Information, um den Schaltstoß abzuschwächen.
Die veröffentlichten und erteilten japanischen Patent
anmeldungen Tokko No. Sho JP 61-48021 A und Tokko No. Hei JP 7-92140 A
offenbaren Hydraulikdruck-Steuereinrichtung von
Automatikgetrieben. Tokko No. Sho JP 61-48021 A offenbart eine
Hydraulikdruck-Steuereinrichtung eines Automatikgetriebes mit
einem durch Leitungsdruck betätigbaren Reibelement zur Auswahl
eines Kraftübertragungsweges eines Getriebemechanismus, der mit
einer Motorabtriebswelle verbunden ist, einem Leitungsdruck-
Steuerventil, von welchem der dem Reibelement zugeführte
Leitungsdruck gesteuert wird, einem Schaltmagnetventil, von dem
der Leitungsdruck dem Reibelement zugeführt und von diesem
abgeführt wird, eine Steuervorrichtung zum Steuern eines
Leitungsdruck-Einstellventils und eines Schaltmagnetventils
durch Vergleichen des momentanen Gangs und eines vorbestimmten
Gangs, der in einer Schaltkarte gespeichert ist, mit Signalen
von einem Motorlast-Sensor und einem Fahrzeuggeschwindigkeits-
Sensor.
Die Hydraulik- (oder Öl-) Leitungsdruck-Steuereinrichtung
steuert den Leitungsdruck während eines Schaltmodus unter
wechselnder Betätigung der Reibelemente mit einem Druck, der
von dem Druck während eines Nichtschaltmodus abweicht, und
regelt den Leitungsdruck auf einen niedrigeren Druck, um ihn an
eine Motorlast anzupassen, die von einem Motorlast-Sensor
gelesen oder gemessen wird, wodurch ein Schaltstoß abgeschwächt
oder verringert wird.
Tokko No. Sho JP 7-92140 A offenbart eine Hydraulikdruck-
Steuervorrichtung für ein Automatikgetriebe, die den
Leitungsdruck, der einem Reibelement des Automatikgetriebes
zugeführt wird, in Abhängigkeit von der Motorlast und der
Fahrzeuggeschwindigkeit, die von einer Motorlast-
Erfassungsvorrichtung bzw. einer Fahrzeuggeschwindigkeits-
Vorrichtung erfaßt oder gemessen werden, um den Schaltstoß bei
manuellem Schalten des Schaltwahlhebels abzuschwächen oder zu
verringern.
Bei einem Automatikgetriebe mit einer Einwege-Kupplung,
wird der Schaltvorgang mit der Einwege-Kupplung synchronisiert,
um einen Schaltstoß beim Herunterschalten in den mit der
Einwege-Kupplung zusammenwirkenden Gang abzuschwächen.
Jedoch tendiert die Entwicklung bei Automatikgetrieben
weiterhin dazu, mit wenigen Einwege-Kupplungen auszukommen, um
Getriebe mit kleineren Abmessungen zu erzielen. Zum Beispiel
gibt es ein Automatikgetriebe, das nur noch einen mit der
Einwege-Kupplung zusammenwirkenden Gang hat.
Während des Herunterschaltens in einen nicht mit der
Einwege-Kupplung des Automatikgetriebes zusammenwirkenden Gang
wird eine Kupplungseingriffs-Zeitsteuerung eingestellt, um die
Motordrehzahl zur Abschwächung des Schaltstoßes auf dazu
synchrone Drehzahlen der Eingriffsteile der Kupplung zu
erhöhen.
Der Leitungsdruck wird im allgemeinen während eines
Schaltvorganges als Mittel zum Einstellen der Einkuppelzeit
beim Herunterschalten verändert bzw. eingestellt. Daher ist,
wenn der Leitungsdruck während des Schaltvorgangs abgesenkt
ist, die Einkuppelzeit verzögert, und die Motordrehzahl wird
erheblich erhöht, um die Eingriffsteile in dem Falle zu
synchronisieren, in dem eine hohe Motordrehzahl erforderlich
ist. Wenn der Leitungsdruck während des Schaltvorgangs erhöht
wird, dauert die Einkuppelzeit an und die Motordrehzahl wird
wenig erhöht, um die Eingriffsteile in dem Falle zu
synchronisieren, in dem die hohe Motordrehzahl nicht
erforderlich ist.
Jedoch überschreitet bei einem solchen Verfahren zur
Änderung des Leitungsdrucks während des Schaltvorgangs, wenn
der Leitungsdruck niedriger als der richtige Druck ist, die
Motordrehzahl die Synchrondrehzahl und bewirkt ein
Durchrutschen. Wenn der Leitungsdruck höher als der richtige
Druck ist, wird ein Schaltstoß in Schubrichtung des Fahrzeuges,
ein sogenannter Rückstoß, bewirkt, da der Kupplungseingriff
gestartet wird, bevor die Motordrehzahl die Synchrondrehzahl
erreicht.
Da die Motordrehzahl für die Synchronisierung während des
Schaltvorgangs der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, ist es
möglich, den Leitungsdruck entsprechend der Fahrzeug
geschwindigkeit festzulegen, um den Leitungsdruck auf den
richtigen Druck während des Schaltvorgangs einzusteuern. Zum
Beispiel wird die Einkuppelzeit während des Herunterschaltens
bei einer höheren Fahrzeuggeschwindigkeit verzögert, da es mehr
Synchronisationszeit erfordert, um die Motordrehzahl weit zu
erhöhen. Die Einkuppelzeit dauert während des Herunterschaltens
bei einer niedrigeren Fahrzeuggeschwindigkeit an, da eine
geringere Synchronisationszeit erforderlich ist, um die
Motordrehzahl ein wenig zu erhöhen.
Jedoch ist bei einem solchen Verfahren zur Änderung des
Leitungsdrucks während des Schaltvorgangs die richtige
Einkuppelzeit nicht notwendigerweise durch Festlegen eines
einzigen Leitungsdrucks bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit
eingestellt und ein Schaltstoß wird verursacht, da bei
derselben Fahrzeuggeschwindigkeit der richtige Leitungsdruck
beim "Kick-down" (Herunterschalten, das bei einem Automatik
getriebe auf ein beabsichtigtes Niederdrücken des Gaspedals
durchgeführt wird) in jener Situation, in der das Gaspedal vom
Fuß des Fahrers gelöst ist, von dem Leitungsdruck beim Kick-
down in jener Situation, in der das Gaspedal auf ein gewisses
Maß niedergedrückt wird, abweicht.
Wenn das Gaspedal aus der Situation, in der das Gaspedal
vom Fuß des Fahrers gelöst ist, niedergedrückt wird, dauert es
länger, das Motordrehmoment auf ein bestimmtes Niveau zu
erhöhen und die Motordrehzahl an die Synchrondrehzahl
anzupassen, was eine Zeitverzögerung bewirkt. Der Schaltstoß
ist bei einem mit einem Turbolader-Motor verbundenen Automatik
getriebe besonders groß.
Um den Schaltstoß zu vermeiden, ist es möglich, nach der
Entscheidung über den Schaltvorgang und bevor das
Gangschaltsignal an ein Schaltmagnetventil im Falle des Kick-
down aus der Situation, in der das Gaspedal vom Fuß des Fahrers
gelöst ist, übermittelt wird, eine Verzögerungszeit vorzusehen,
so daß der tatsächliche Schaltvorgang seit der Gangschalt-
Entscheidung nach der Verzögerungszeit stattfindet, und daß
Gänge geschaltet werden nachdem das Motordrehmoment auf ein
bestimmtes Niveau erhöht wurde. Die Verzögerungszeit
ermöglicht, daß der richtige Leitungsdruck für den Kick-down in
der Situation, in der das Gaspedal vom Fuß des Fahrers gelöst
ist, beinahe derselbe ist, wie für den Kick-down jener
Situation, in der das Gaspedal auf ein gewisses Maß
niedergedrückt ist.
Jedoch entspricht es bei einem solchen Verfahren zum
Festlegen der Verzögerungszeit, da der Fahrer durch Kick-down
eine sofortige Beschleunigung wünscht, nicht der Absicht des
Fahrers, die Verzögerungszeit derart festzulegen, daß sich das
Fahrgefühl verschlechtert.
Falls die Verzögerungszeit zu kurz ist, wird der Schalt
vorgang bei einem nicht ausreichend großen Motordrehmoment
gestartet, so daß der einzige Leitungsdruck nicht die
Synchronisation handhaben kann und ein Schaltstoß bewirkt wird.
Mit der Erfindung wird eine Öl- (oder Hydraulik-)
Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes und
ein Verfahren zum Steuern des Leitungsdrucks eines
Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes geschaffen, bei welchen ein
ruckfreier Kick-down aus irgendeiner Gaspedal-Position
ermöglicht wird, um einen Schaltstoß abzuschwächen.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Öl- (oder
Hydraulik-) Steuereinrichtung mit den Merkmalen im Anspruch 8
bzw. durch ein Verfahren zum Steuern des Leitungsdrucks eines
Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes mit den Merkmalen im Anspruch
1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Hydraulikdruck-Steuervorrichtung gemäß der Erfindung
speichert daher Informationen über den Drosselöffnungsgrad für
einen vorbestimmten Zeitraum, bevor über den Schaltvorgang
entschieden wird, und steuert den Leitungsdruck während des
Schaltvorgangs gemäß den gespeicherten Informationen über den
Drosselöffnungsgrad, so daß ein glatter Kupplungseingriff
eingerichtet werden kann, und der Schaltstoß wird für
irgendeinen Drosselöffnungsgrad vor der Gangschalt-Entscheidung
abgeschwächt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungs
beispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema einer Hydrauliksteuereinrichtung
nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Systemansicht, die die Beziehung zwischen
einem Motor, einem Automatikgetriebe und der Hydraulikdruck-
Steuereinrichtung für das Automatikgetriebe aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Schema des Automatikgetriebes aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Öldruckkreislauf des Automatikgetriebes aus
Fig. 1;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm der Hydraulikdruck-
Steuereinrichtung des Automatikgetriebes und ein
Leitungsdruckdiagramm. Fig. 5(A) ein Zeitdiagramm bei einem
Kick-down in Situationen mit geschlossener und offener Drossel.
Fig. 5(B) ein Druckdiagramm, das bei einem Kick-down verwendet
wird, wie in Fig. 5(A) gezeigt; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm des Betriebsprinzips der
Hydrauliksteuereinrichtung des Automatikgetriebes aus Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen die
gleichen Bauteile. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschema einer Ausführungsform, welche
einen Drosselöffnungsgrad-Sensor 3, einen Fahrzeuggeschwindig
keits-Sensor 4, eine Hydraulikdruck-(Öldruck-)-Steuer
vorrichtung (oder Steuereinrichtung) 6, ein Leitungsdruck
magnetventil 14, ein erstes Schaltmagnetventil (A) 12 und ein
zweites Schaltmagnetventil (B) 13 aufweist. Die Hydraulikdruck-
Steuervorrichtung 6 weist weiterhin eine Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung auf (Teil der Hydraulikdruck-
Steuereinrichtung) 7, eine Speichervorrichtung (Teil des
Speichers) 8 zum Speichern des Drosselöffnungsgrads, eine
Vorrichtung zum Steuern des Leitungsdrucks (Teil der
Hydraulikdruck-Steuereinrichtung) 9 und eine
Schaltsteuereinrichtung (Teil der
Hydraulikdrucksteuereinrichtung (oder der -regeleinrichtung))
10. Der Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 übermittelt ein Signal der
Drosselöffnungsgrad-Information zur Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 über S3A und an die
Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung 8 über S3B. Der
Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4 übermittelt ein Signal über
die Fahrzeuggeschwindigkeits-Information zur Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 über S4A und an die Leitungsdruck-
Steuervorrichtung 9 über S4B. Die Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 übermittelt Signale zur
Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung 8 über S7A, zur
Leitungsdruck-Steuervorrichtung 9 über S7B und zur
Schaltsteuervorrichtung 10 über S7C. Die Drosselöffnungsgrad-
Speichervorrichtung 8 übermittelt Signale über S8 an die
Leitungsdruck-Steuervorrichtung 9. Die Leitungsdruck-
Steuervorrichtung 9 übermittelt Signale an das
Leitungsdruckmagnetventil 14 über S9. Die
Schaltsteuervorrichtung 10 übermittelt Signale zum ersten
Schaltmagnetventil (A) 12 über S10A und zum zweiten
Schaltmagnetventil (B) 13 über S10B.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Kraftübertragungsystem
gemäß der Erfindung. Es wird angemerkt, daß Fig. 2 eine F-R
Kraftübertragung (Motor vorne bei Fahrzeug-Hinterradantrieb
(front engine-rear wheel drive)) zeigt, die Erfindung jedoch
nicht an dieses System gebunden ist, sie kann auf FF, MR oder
Vierradantrieb vom Typ 4WD angewendet werden, wenn gewünscht.
Das Kraftübertragungssystem weist einen Motor 1 und ein
Automatikgetriebe 2 auf. In der Zeichnung ist der Drossel
öffnungsgrad-Sensor 3 am Motor 1 angebracht und ein
Schaltpositions-Sensor 5 innerhalb des Automatikgetriebes 2
angeordnet. Das Leitungsdruckmagnetventil 14, das erste
Schaltmagnetventil (A) 12 und das zweite Schaltmagnetventil (B)
13 sind in einem Gehäuse unter dem Automatikgetriebe 2 in Fig.
2 angebracht. Der Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4 ist an
einer Abtriebsswelle oder dergleichen des Automatikgetriebes 2
nach Fig. 2 angebracht. Jeder Sensor (auch der Schaltpositions-
Sensor 5, über S5) übermittelt ein Signal zur Hydraulikdruck-
Steuervorrichtung 6, die außerhalb des Automatikgetriebes 2
angebracht ist (Fig. 2). Die Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6
übermittelt Signale zum Leitungsdruckmagnetventil 14, dem
ersten Schaltmagnetventil (A) 12 und dem zweiten
Schaltmagnetventil (B) 13. Die in Fig. 2 gezeigte
Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6 wählt einen
Kraftübertragungsweg des Automatikgetriebes 2, welches mit der
Abtriebswelle des Motors 1 eines vierradgetriebenen Fahrzeugs
oder dergleichen verbunden ist, mittels von Leitungsdruck
betätigten Reibelementen aus.
Das Automatikgetriebe 2, wie in Fig. 3 gezeigt, besteht
hauptsächlich aus einem Planetengetriebemechanismus, welcher
das Drehmoment von einem Drehmomentwandler (nicht gezeigt)
erhält und zwei Planetengetriebe sowie sechs Reibelemente
aufweist.
Die zwei Planetengetriebe arbeiten zwischen einer
Antriebswelle 21, die ihr Drehmoment vom Drehomentwandler
bekommt und einer Abtriebswelle 22, von wo aus das reduzierte
Drehmoment an eine Antriebswelle (nicht gezeigt) abgegeben
wird. Die beiden Planetengetriebesysteme weisen einen vorderen
Planetenradträger 23, einen hinteren Planetenradträger 24, ein
vorderes Hohlrad 25, ein hinteres Hohlrad 26, ein vorderes Pla
netenrad 27, ein hinteres Planetenrad 28, ein vorderes Sonnen
rad 29 und ein hinteres Sonnenrad 30 auf (siehe Fig. 3).
Die Reibelemente, wie in Fig. 3 gezeigt, weisen eine naß
laufende Mehrscheibenkupplung des Typs Niederkupplung 31, die
das hintere Hohlrad 26 mit dem vorderen Planetenradträger 23
kuppeln oder von diesem entkuppeln kann, eine naß laufende
Mehrscheibenkupplung des Typs Nieder- & Rückwärtsgangbremse 32,
die den vorderen Planetenradträger 23 sperren kann, eine naß
laufende Mehrscheibenkupplung des Typs Hochkupplung 33, die die
Antriebswelle 21 mit dem vorderen Planetenradträger 23 kuppeln
und von diesem entkuppeln kann, eine naß laufende
Mehrscheibenkupplung des Typs Rückwärtsgangkupplung 34, die die
Antriebswelle 21 und das vordere Sonnenrad 29 miteinander
kuppeln und voneinander entkuppeln kann, eine bandähnliche
Bandbremse 35, die das vordere Sonnenrad 29 sperren kann, und
eine vom Typ her sperrende Nieder-Einwege-Kupplung 36 auf.
Wenn zu Beispiel die Vorrichtung zur Hydraulikdruck-
Steuereinrichtung 6, ein Signal zum Einlegen des dritten Gangs
übermittelt, werden die Hochkupplung 33 und die Niederkupplung
31 in Eingriff gebracht. Das Eingangsdrehmoment der
Antriebswelle 21 wird dann über die Hochkupplung 33 zum
hinteren Hohlrad 26 geleitet. Das Drehmoment, welches zum
hinteren Hohlrad 26 übertragen wird, wird dann weiter zum
hinteren Sonnenrad 30 über das hintere Planetenrad 28
übertragen. Somit besitzen das hintere Hohlrad 26 und das
hintere Sonnenrad 30 dieselbe Drehzahl, und der hintere
Planetenradträger 24, auf dem das hintere Planetenrad 28
gelagert ist, dreht sich derart, daß das Drehmoment bei
gleicher Drehzahl an die Abtriebswelle 22 mit gleicher Drehzahl
abgegeben wird.
Fig. 4 zeigt einen Öl- (oder Hydraulik-) Druckkreislauf,
der die oben genannten Reibelemente mit Hydraulikdruck
versorgt. Gleiche Symbole in der Fig. 4 bezeichnen denselben
Leitungsdruck.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird ein Handventil 46 durch
einen Wahlhebel von einem Fahrersitz aus gesteuert, welches
folgende Positionen aufweist: P für Parken des Fahrzeugs, R für
Rückwärtsfahrt, eine neutrale Position N zum Freigeben der
Reibelemente, eine Fahrposition D für Vorwärtsfahrt, eine
zweite Position '2' und eine erste Position L. Die Vorgänge
werden im folgenden bei Wahl der Position D des Wahlhebels
erläutert.
Bei Wahl der Position D werden ein erster, ein zweiter,
ein dritter und ein vierter Gang von der Hydraulikdruck-Steuer
vorrichtung 6 in Abhängigkeit des Fahrzustands des Fahrzeugs
eingelegt.
Der erste Gang wird eingelegt, wenn der Leitungsdruck L2
wie in Fig. 4 gezeigt auf die Niederkupplung 31 der oben
genannten Reibelemente wirkt. Ferner wird die Nieder-Einwege-
Kupplung 36 in Eingriff gebracht, wenn das Fahrzeug im ersten
Gang beschleunigt wird.
Der zweite Gang wird eingelegt, wenn der Leitungsdruck L2
auf die Niederkupplung 31 und die Bandbremse 35 der oben
genannten Reibelemente wirkt.
Der dritte Gang wird eingelegt, wenn der Leitungsdruck L2
auf die Niederkupplung 31 und die Hochkupplung 33 der oben
genannten Reibelemente wirkt.
Der vierte Gang wird eingelegt, wenn der Leitungsdruck L2
auf die Niederkupplung 31 und die Bandbremse 35 der oben
genannten Reibelemente wirkt. Der Öl-Druckkreislauf, der die
Reibelemente betätigt, wie in Fig. 4 gezeigt, weist hauptsäch
lich ein Druckregelventil 40, welches den Förderdruck einer
Pumpe auf den Grund-Leitungsdruck L2 regelt, ein erstes und ein
zweites Schaltventil 41, 42, welche den Grund-Leitungsdruck L2,
der durch das Druckregelventil 40 geregelt wird, in einen von
drei Leitungswegen leitet, um die oben genannten Reibelemente
31, 32, 33, 34, 35 zu steuern, das erste und das zweite
Schaltmagnetventil 12, 13, die das erste und das zweite
Schaltventil 41, 42 mittels eines Steuerdrucks L3 gemäß den
Fahrdaten, wie der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem
Drosselöffnungsgrad, betreiben und Leitungen 50, 51, 52, 53,
54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65 auf, die die
Ventile miteinander verbinden.
Das Druckregelventil 40 wird vom Leitungsdruckmagnetventil
14 über ein Druckmodifizierventil 43 gesteuert. Dies bedeutet,
daß das Druckregelventil 40 von einem Druckmodifizierdruck
gesteuert wird: L5, der vom Druckmodifizierventil 43 ausgeht,
welches wiederum von einem Drosseldruck geregelt wird: L4, der
vom Leitungsdruckmagnetventil 14 geschaltet wird.
Das erste und das zweite Schaltventil 41, 42 werden vom
Steuerdruck L3 gesteuert, der durch das Steuerventil 44 auf
einen Nenndruck eingestellt wird und vom ersten oder zweiten
Schaltmagnetventil geschaltet wird.
Die Betätigung jedes einzelnen Ventils wird nachfolgend
beschrieben.
Der Öl- oder (Hydraulik-) Pumpenförderdruck in der Leitung
50, die an den Anschluß 40a angeschlossen ist, wirkt derart auf
das vom Leitungsdruckmagentventil 14 gesteuerte Druckregel-
Ventil 40 (unten links in der Fig. 4), daß der Ventilschieber
40b vom Förderdruckdruck der Ölpumpe nach oben gedrückt werden
kann. Ferner wirken eine Federkraft einer Feder 40c und der
Druckmodifizierdruck L5, der über die mit dem Anschluß 40d
verbundene Leitung 51 am Ventilschieberringbund 40e des
Druckregelventils 40 angreift, derart auf das Druckregelventil
40, daß der Ventilschieber 40b nach unten gedrückt wird.
Daher wird, wenn der Förderdruck der Ölpumpe größer als
die Federkraft der Feder 40c und des Druckmodifizierdrucks L5
ist, der Ventilschieber 40b nach oben gedrückt und das Fluid
wird über die Leitung 52 welche mit dem Anschluß 40f verbunden
ist, abgeführt, und der Leitungsdruck L2, der vom
Druckmodifizerdruck L5 gesteuert wird, wird reguliert.
Der Steuerdruck L3 in der Leitung 53, die mit dem Anschluß
44a verbunden ist, wirkt auf das Steuerventil 44, welches
parallel zum Druckregelventil 40 geschaltet ist, so daß der
Ventilschieber 44b nach unten gedrückt werden kann.
Andererseits wirkt auf das Ventil 44 eine Federkraft einer
Feder 44c derart, daß der Ventilschieber 44b nach oben gedrückt
wird. Der Leitungsdruck L2 in der Leitung 54, die an Anschluß
44d angeschlossen ist, wirkt derart auf das Steuerventil 44,
daß der Ventilschieber 44b nach unten gedrückt wird. Falls der
Leitungsdruck L2 groß genug ist, wird der Ventilschieber 44b
nach unten gedrückt, so daß das Fluid an der Ablaßöffnung
(markiert mit einem X) austritt. Damit wird der Steuerdruck L3
durch das Gleichgewicht zwischen dem Leitungsdruck L2 und der
Federkraft der Feder 44c eingestellt.
Der Steuerdruck L3, der in der Leitung 53 herrscht, wirkt
am Anschluß 14a des Leitungsdruckmagnetventils 14, welches das
Druckmodifizierventil 43 steuert, wie in Fig. 4 gezeigt. Der
Drosseldruck L4 in der Leitung 55, die mit dem Anschluß 14b
verbunden ist, wird durch Zwischenstellungssteuerung eines
Schaltmagnetventils 14c mittels Fahrzeuginformationen, wie die
Gaspedalstellung, gesteuert.
Die Leitung 55 ist an einen Drosseldruckspeicher 45
angeschlossen, der die Schwankungen im Drosseldruck L4
abschwächt.
Die Federkraft einer Feder 43c und der Drosseldruck L4 in
Leitung 55, angeschlossen am Anschluß 43d, wirken derart auf
das Druckmodifizierventil 43, daß der Ventilschieber 43b nach
oben gedrückt wird. Der Leitungsdruck L3 in der Leitung 53, die
mit einem Anschluß 43a verbunden ist, wirkt derart auf das
Druckmodifizierventil 43, daß der Ventilschieber 43b nach unten
gedrückt wird. Wenn der Drosseldruck L4 groß genug ist, um den
Ventilschieber 43b nach oben zu drücken, wird Fluid durch den
Auslaß X abgeführt. Damit wird der Druckmodifizierdruck L5, der
am Anschluß 43a anliegt durch das Gleichgewicht zwischen dem
Steuerdruck L3 und der Federkraft der Feder 43c zusammen mit
dem Drosseldruck L4, der vom Leitungsdruckmagnetventil 14
aufgebracht wird, eingestellt.
Die Federkraft einer Feder 41a wirkt so auf das Schalt
ventil 41, daß es heruntergedrückt wird. Der vom ersten
Schaltmagnetventil 12 abgeführte Steuerdruck L3 in der Leitung
57, welche mit dem Anschluß 41b verbunden ist, wirkt derart auf
einen Ventilschieber 41c, daß dieser nach oben gedrückt wird.
Wenn das erste Schaltmagnetventil 12 eingeschaltet ist,
wird der Steuerdruck L3 in der Leitung 57 aufgebaut und wirkt
auf den Ventilschieber 41c, um ihn hochzudrücken. Wenn das
erste Schaltmagnetventil 12 ausgeschaltet ist, wird der
Steuerdruck L3 nicht aufgebaut und wirkt nicht auf den
Ventilschieber 41c, der dann durch die Federkraft der Feder 41a
heruntergedrückt wird.
Auf diese Weise wird der Ventilschieber 41c nach oben und
nach unten bewegt, um einen Fluidweg für den Leitungsdruck L2
zu wählen.
Das erste und das zweite Schaltventil 41, 42 arbeiten
zusammen, um einen Fluidweg für den Leitungsdruck L2 zu wählen,
um ein oder mehrere Reibelemente 31, 32, 33, 34, und 35 in
Eingriff zu bringen.
Die Federkraft einer Feder 42a wirkt auf das zweite
Schaltventil 42, um dessen Ventilschieber 42c
herunterzudrücken. Der Steuerdruck L3, der vom zweiten
Schaltmagnetventil 13 in die Leitung 58, welche mit dem
Anschluß 42b verbunden ist, eingebracht wird, drückt den
Ventilschieber 42c nach oben.
Wenn das zweite Schaltmagnetventil 13 eingeschaltet ist,
wird der Steuerdruck L3 in der Leitung 58 aufgebaut und wirkt
auf den Ventilschieber 42c, um ihn nach oben zu drücken. Wenn
das zweite Schaltmagnetventil 13 ausgeschaltet ist, wird der
Steuerdruck L3 nicht aufgebaut und wirkt nicht auf den
Ventilschieber 42c, der dann durch die Federkraft der Feder 42a
nach unten gedrückt wird.
Auf diese Weise wird der Ventilschieber 42c nach oben und
nach unten bewegt, um einen Fluidweg für den Leitungsdruck L2
zu wählen.
Das erste und das zweite Schaltventil 41, 42 (oben erwähnt)
arbeiten zusammen, um einen Fluidweg für den Leitungsdruck L2
zu wählen, um ein oder mehrere Reibelemente 31, 32, 33, 34, und
35 in Eingriff zu bringen.
Zur Ergänzug sei noch angemerkt, daß das erste und das
zweite Schaltventil 41 und 42 sowohl von dem Handventil 46,
welches zwischen die beiden Leitungen 54 und 56 geschaltet ist,
als auch von dem ersten und dem zweiten Schaltmagnetventil 12
und 13 geschaltet werden können.
In der Rückwärtsgangposition wird R von dem Handventil 46
ausgewählt, der Leitungsdruck L2 tritt durch die Leitung 62
hindurch, um die Rückwärtsgangkupplung 34 einzukuppeln, und der
Leitungsdruck L2 tritt durch die Leitung 60 hindurch, um die
Nieder- & Rückwärtsgangbremse 32 in Eingriff zu bringen.
Das erste und das zweite Magnetventil 12, 13 sind zwischen
dem Steuerventil 44 und dem ersten und dem zweiten Schaltventil
41, 42 angeordnet.
Der Steuerdruck L3 tritt durch die mit den Öffnungen 12a,
13a verbundene Leitung 53 hindurch, und kann in die mit den
Öffnungen 12c, 13c verbundenen Leitungen 57, 58 durch Aktivie
ren oder Einschalten der Magnetventile 12b, 13b oder durch
Deaktivieren oder Ausschalten der Magnetventile 12b, 13b
entsprechend den Informationen von der Hydraulikdruck-Steuer
vorrichtung eingeführt werden, wie später beschrieben ist.
Wenn das erste Schaltmagnetventil 12 eingeschaltet ist und
das zweite Schaltmagnetventil eingeschaltet ist, ist der erste
Gang ausgewählt. Die Niederkupplung 31 der Reibelemente wird im
ersten Gang betätigt.
Wenn das erste Schaltmagnetventil 12 eingeschaltet ist,
wird der Steuerdruck L3 in der Leitung 57 erzeugt und wirkt an
dem Ventilschieber 41c des ersten Schaltventils 41, um den
Ventilschieber 41c nach oben zu drücken.
Wenn das zweite Schaltmagnetventil 13 eingeschaltet ist,
wird der Steuerdruck L3 in der Leitung 58 erzeugt und wirkt an
dem Ventilschieber 42c des zweiten Schaltventils 42, um den
Ventilschieber 42c nach oben zu drücken.
Der Leitungsdruck L2, der durch die mit einer Öffnung 42h
verbundene Leitung 56 hindurchtritt, tritt weiter durch die mit
einer Öffnung 42i verbundene Leitung 59 hindurch und betätigt
die Niederkupplung 31.
Wenn ein L-Bereich ausgewählt wird, wird das Handventil 46
in der Figur gesehen nach rechts bewegt, und der Leitungsdruck
L2 wird in die Leitung 65, eine Öffnung 42d über Öffnungen 41e,
41f und dann in die mit einer Öffnung 42e verbundene Leitung 60
eingeführt, um die Nieder- & Rückwärtsgangbremse 32 zu
betätigen.
Als nächstes wird, wenn das erste Schaltmagnetventil 12
ausgeschaltet ist und das zweite Schaltmagnetventil
eingeschaltet ist, der zweite Gang eingerichtet. Im zweiten
Gang werden die Niederupplung 31 und die Bandbremse 35
betätigt.
Da der Steuerdruck L3 nicht bei ausgeschaltetem ersten
Schaltmagnetventil 12 erzeugt wird, wird der Ventilschieber 41c
des ersten Schaltventils 41 durch die Federkraft der Feder 41a
nach unten gedrückt.
Wenn das zweite Schaltmagnetventil 13 eingeschaltet ist,
wird der Steuerdruck L3 in der Leitung 58 erzeugt und wirkt an
dem Ventilschieber 42c des zweiten Schaltventils 42, um den
Ventilschieber 42c nach oben zu drücken.
Der Leitungsdruck L2, der aus der mit der Öffnung 42h
verbundenen Leitung 56 eingeführt wird, tritt durch die mit der
Öffnung 42i verbundene Leitung 59 hindurch und betätigt die
Niederkupplung 31.
Ferner wird der Leitungsdruck L2 in die mit einer Öffnung
41h verbundene Leitung 63 eingeführt und wirkt an der
Anwendungsseite, um die Bandbremse 35 zu betätigen.
Wenn das erste Schaltmagnetventil 12 ausgeschaltet ist und
das zweite Schaltmagnetventil 13 ausgeschaltet ist, ist der
dritte Gang eingerichtet. Im dritten Gang werden die
Niederkupplung 31 und die Hochkupplung 33 betätigt. Da der
Steuerdruck L3 nicht bei ausgeschaltetem ersten
Schaltmagnetventil 12 erzeugt wird, wird der Ventilschieber 41c
des ersten Schaltventils 41 durch die Federkraft der Feder 41a
nach unten gedrückt.
Da der Steuerdruck L3 nicht bei ausgeschaltetem zweiten
Schaltmagnetventil 13 erzeugt wird, wird der Ventilschieber 42c
des zweiten Schaltventils 42 durch die Federkraft der Feder 42a
nach unten gedrückt.
Der Leitungsdruck L2, der durch die mit der Öffnung 42i
verbundene Leitung 56 hindurchtritt, tritt weiter über
Öffnungen 41k, 42j durch die mit der Öffnung 41i verbundenen
Leitungen 59, 64 hindurch, um die Niederkupplung 31 zu
betätigen und an der Freigabeseite der Bandbremse 35 zu wirken.
Der Leitungsdruck L2, der aus der mit der Öffnung 42i
verbundenen Leitung 56 eingeführt wird, tritt durch die mit der
Öffnung 41h verbundene Leitung 63 hindurch, um an der
Anwendungsseite der Bandbremse 35 zu wirken. Jedoch wird die
Bandbremse 35 wirksam gelöst, da die druckbeaufschlagten
Flächen voneinander verschieden sind.
Der Leitungsdruck, der aus der mit einer Öffnung 42f
verbundenen Leitung 56 eingeführt wird, tritt durch die mit
einer Öffnung 42g verbundene Leitung 61 hindurch, um die
Hochkupplung 33 zu betätigen.
Wenn das erste Schaltmagnetventil 12 eingeschaltet ist und
das zweite Schaltmagnetventil 13 ausgeschaltet ist, ist der
vierte Gang eingerichtet. Im vierten Gang werden die
Hochkupplung 33 und die Bandbremse 35 betätigt. Da das erste
Schaltmagnetventil 12 eingeschaltet ist, wird der Steuerdruck
L3 in der Leitung 57 erzeugt und wirkt an dem Ventilschieber
41c des ersten Schaltventils 41, um den Ventilschieber 41c nach
oben zu drücken.
Da der Steuerdruck L3 nicht bei ausgeschaltetem zweiten
Schaltmagnetventil 13 in der Leitung 58 erzeugt wird, wird der
Ventilschieber 42c des zweiten Schaltventils 42 durch die
Federkraft der Feder 42a nach unten gedrückt.
Der Leitungsdruck L2, der aus der mit der Öffnung 42f
verbundenen Leitung 56 eingeführt wird, tritt durch die mit der
Öffnung 42g verbundene Leitung 61 hindurch und betätigt die
Hochkupplung 33.
Der aus der mit einer Öffnung 41d verbundenen Leitung 61
eingeführte Leitungsdruck tritt durch die mit der Öffnung 41h
verbundene Leitung 63 hindurch und wirkt an der Anwendungsseite
der Bandbremse, um die Bandbremse 35 zu betätigen.
Nun wird die Hydraulikdruck-Steuervorrichtung für das
Automatikgetriebe ausführlich beschrieben. Die Hydraulikdruck-
Steuervorrichtung weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf: den
Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 zum Erfassen des
Drosselöffnungsgrades, den Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4
zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit, die Hydraulikdruck-
Steuervorrichtung 6, dessen Eingangsanschluß mit einer
Signalleitung der Sensoren 3, 4, das erste und das zweite
Schaltmagnetventil 12, 13, die mit Signalleitungen von dem
Ausgangsanschluß der Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6
verbunden sind und die die Reibelemente 31, 32, 33, 34, 35, 36
(Fig. 3) des mit der Abtriebswelle des Motors 1 verbundenen
Automatikgetriebes betätigen, und das Leitungsdruckmagnetventil
14, das den Leitungsdruck L2 (Fig. 4) der Reibelemente
bestimmt.
Der Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 ist in einem Drossel
abschnitt des Motors 1 angeordnet, wobei ein Drosselöffnungs
grad-Sensor des Potentiometer-Typs verwendet werden kann, der
ein dem Drosselöffnungssignal entsprechendes Spannungssignal
abgibt. Das von dem Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 abgegebene
Signal geht in den Eingangsanschluß der Hydraulikdruck-Steuer
vorrichtung 6 ein.
Der Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4 ist in einem
Abtriebswellenabschnitt des Automatikgetriebes 2 angeordnet.
Ein Führungsschalter, welcher auf das Mitdrehen eines Magneten
mit der Abtriebswelle An-/Aussignale (Takte) ausgibt, kann als
Sensor verwendet werden. Ein vom Fahrzeuggeschwindigkeits-
Sensor 4 ausgegebenes Signal S4 wird dem Eingangsanschluß der
Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6 zugeführt.
Ein Schaltpositions-Sensor 5 (Fig. 2) erfaßt die aus
gewählte Schaltposition des Schaltknopfes in der Nähe des
Fahrersitzes, welcher mit dem Handventil 46 (Fig. 4) verbunden
ist, und gibt ein Signal der Schaltposition an den Eingangsanschluß
der Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6 ab.
Das erste und das zweite Schaltmagnetventil 12, 13 sind in
dem Öldruckkreislauf angeordnet, der die Reibelemente des mit
der Abtriebswelle des Motors 1 verbundenen Automatikgetriebes
betätigt, wie zuvor erwähnt ist. Insbesondere sind sie zwischen
dem Steuerventil 44 und dem ersten und dem zweiten Schaltventil
41, 42 angeordnet. Jedes Schaltmagnetventil 12, 13 wird ein-
oder ausgeschaltet, um das erste und das zweite Schaltventil
41, 42 zu steuern, um den Gang, d. h. den ersten, den zweiten,
den dritten oder den vierten Gang zu bestimmen oder
einzurichten.
Das erste und das zweite Schaltmagnetventil 12, 13 weisen
Betriebsleitungen auf, die mit dem Ausgangsanschluß der
Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6 verbunden sind, und werden
durch ein Signal ein- oder ausgeschaltet, das von der
Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6 übertragen wird, wobei "EIN"
bedeutet, daß eine Erregerspule des ersten oder des zweiten
Schaltmagnetventils 12, 13 strombeaufschlagt wird, und "AUS"
bedeutet, daß die Erregerspule des ersten oder des zweiten
Schaltmagnetventils 12, 13 stromlos gemacht wird.
Das Leitungsdruckmagnetventil 14 steuert den Leitungsdruck
L2 entsprechend einem Signal von der Hydraulikdruck-
Steuervorrichtung 6.
Das Leitungsdruckmagnetventil 14, an welchem der Steuer
druck L3 wirkt, steuert den Drosseldruck L4 in der mit der
Öffnung 14b verbundenen Leitung 55 entsprechend dem Signal von
der Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6. Der
Druckmodifizierdruck L5 wird mit dem Druckmodifizierventil 43
durch Ausgleich mit dem Drosseldruck L4 eingestellt.
Der Leitungsdruck L2 wird durch das Druckregelventil 40
entsprechend dem Druckmodifizerdruck L5 gesteuert.
Die Signalleitung des Leitungsdruckmagnetventils 14 ist
mit dem Ausgangsanschluß der Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6
verbunden.
Die Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6 weist, wie aus Fig.
1 ersichtlich, auf: eine Gangschalt-Entscheidungsvorrichtung 7,
die das Signal S3A von dem Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 und das
Signal (Information) S4A von dem Fahrzeuggeschwindigkeits-
Sensor 4 erhält, die Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung 8,
die ein Signal (Information) S7A von der Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 und ein Signal (Information) S3B von
dem Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 erhält, die Leitungsdruck-
Steuervorrichtung 9, die ein Signal (Information) S8 von der
Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung 8 und ein Signal
(Information) S7B von der Gangschalt-Entscheidungsvorrichtung 7
und ein Signal (Information) S4B von dem Fahrzeug
geschwindigkeits-Sensor 4 erhält, und die Schaltsteuer
vorrichtung 10, die ein Signal S7C von der Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 erhält.
Ein Bordcomputer, der eine zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU), die Informationen verarbeitet, Speichermedien, um die
Informationen (z. B. ROM und RAM) zu speichern, einen Eingabe
abschnitt (einschließlich Anschluß) für Signale, wie das Signal
S4 von dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4, und einen Aus
gabeabschnitt (einschließlich sogenanntem Driver) aufweist, der
Signale an jedes Schaltmagnetventil 12, 13 usw. abgibt, kann
für die Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 6 verwendet werden.
Das ROM in den Medien speichert zum Beispiel Schaltgänge ent
sprechend der Motorbelastung (einschließlich Drosselöffnungs
grad) und der Fahrzeuggeschwindigkeit in Form einer Schalt
karte.
Das Drosselöffnungsgrad-Signal S3A von dem Drossel
öffnungsgrad-Sensor 3 und das Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal
S4A von dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4 werden in den
Eingabeabschnitt der Gangschalt-Entscheidungsvorrichtung 7
eingegeben.
Die Gangschalt-Entscheidungsvorrichtung 7 ist mit der
Schaltkarte ausgestattet und entscheidet über den Gang durch
die Lage des Drosselöffnungsgrades und der Fahrzeuggeschwindig
keits-Information in der Schaltkarte. Wenn der entschiedene
Gang von dem gegenwärtigen Gang abweicht, gibt die Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 Gangschalt-Entscheidungssignale S7B,
S7C an die Leitungsdruck-Steuervorrichtung 9 bzw. die Schalt
steuervorrichtung 10 ab.
Das Gangschalt-Entscheidungssignal S7C von der Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 tritt in den Eingabeabschnitt der
Schaltsteuervorrichtung 10 ein. Das erste und das zweite
Schaltmagnetventil 12, 13 sind mit dem Ausgabeabschnitt der
Schaltsteuervorrichtung 10 verbunden.
Die Schaltsteuervorrichtung 10 gibt die Schaltsteuer
signale S10A, S10B von "EIN" oder "AUS" an das erste und das
zweite Schaltmagnetventil 12, 13 ab.
Das Drosselöffnungsgrad-Signal S3B von dem Drossel
öffnungsgrad-Sensor tritt in den Eingabeabschnitt der Drossel
öffnungsgrad-Speichervorrichtung 8 ein. Die Drosselöffnungs
grad-Speichervorrichtung 8 speichert die Drosselöffnungsgrad-
Information, wenn die Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung 8
diese von dem Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 erhält. Dann gibt
die Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung 8 das Drossel
öffnungsgrad-Signal (Information) an die Leitungsdruck-
Steuervorrichtung 9 ab.
Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal S4B von dem
Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4, das Drosselöffnungsgrad-
Signal S4B von der Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung 8,
und das Gangschalt-Entscheidungssignal S7B von der Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 tritt in den Eingabeabschnitt der
Leitungsdruck-Steuervorrichtung 9 ein.
Die Leitungsdruck-Steuervorrichtung 9 steuert das
Leitungsdruckmagnetventil 14 entsprechend einem aus diesen
Signalen berechneten Leitungsdruck.
Die Information, ob geschaltet wird oder nicht (d. h. im
Schalt- oder Nichtschaltmodus) und der entsprechend dem
Gangschalt-Entscheidungssignal S7B von der Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 zu schaltende Gang werden an die
Leitungsdruck-Steuervorrichtung 9 gegeben. Dann wird der
Leitungsdruck mit unterschiedlichen Leitungsdruckdiagrammen im
Schalt- und im Nichtschaltmodus gesteuert.
Im Schaltmodus wird der Leitungsdruck mit einem
Leitungsdruckdiagramm gesteuert, das für jede Art des Schaltens
festgelegt ist. Im Nichtschaltmodus wird der Leitungsdruck mit
einem Leitungsdruckdiagramm gesteuert, die für jeden Gang
festgelegt ist.
Beim Herunterschalten (d. h. Gangschalten aus einem hohen
Gang in einen niedrigen Gang) zwischen den Gängen, insbesondere
beim Kick-down (d. h. Herunterschalten, das vom Fahrer durch
beabsichtigtes Niedertreten des Gaspedals bewirkt wird), wird
der Leitungsdruck während des Schaltens entsprechend zumindest
dem Drosselöffnungsgrad-Signal (Information) S8 für den
vorbestimmten Zeitraum vor der Gangschalt-Entscheidungszeit und
dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal (Information) S4B
gesteuert. Der Leitungsdruck wird heruntergeregelt, wenn der
Drosselöffnungsgrad gering ist.
Die Leitungsdruck-Steuervorrichtung 9 weist eine
Schwellwert-Speichervorrichtung (einschließlich Speicher) zum
Speichern eines Schwellwertes auf. Die Leitungsdruck-
Steuervorrichtung 9 entscheidet, ob der Drosselöffnungsgrad
gering oder hoch ist, in Abhängigkeit davon, ob das Drossel
öffnungsgrad-Signal S8 von der Drosselöffnungsgrad-
Speichervorrichtung 8 kleiner ist als der Schwellwert oder
nicht. Der Leitungsdruck wird entsprechend der Entscheidung
variiert.
Fig. 5 stellt dar, wie der Leitungsdruck während des Kick-
down zu berechnen ist. Fig. 5(A) ist ein Zeitdiagramm während
des Kick-down. Die Linien in dem oberen Diagramm zeigen die
Schaltgänge. Die Linien in dem mittleren Diagramm stellen die
Gaspedalstellungs- (oder Drosselöffnungs-) grade dar. Die
Linien in dem unteren Diagramm zeigen die gesteuerten
Leitungsdrücke.
In den Linien in Fig. 5(A) ist die jeweilige X-Achse des
oberen, mittleren und unteren Diagramms auf derselben
Zeitbasis, jedoch zeigt die vertikale Achse des oberen
Diagramms die Schaltgänge, die vertikale Achse des mittleren
Diagramms zeigt die Drosselöffnungsgrade, und die vertikale
Achse des unteren Diagramms zeigt die Leitungsdrücke (N/m2).
In dem mittleren Diagramm zeigt die Linie D2 die Drossel
öffnungsgrade beim Kick-down in dem Zustand, in dem das
Gaspedal ein gewisses Maß niedergedrückt wird, und in dem das
Fahrzeug im dritten Gang fährt. Die Linie D3 zeigt andererseits
die Drosselöffnung beim Kick-down in dem Zustand, in dem das
Gaspedal nicht niedergedrückt wird oder vom Fuß des Fahrer
gelöst ist, und in dem das Fahrzeug im dritten Gang fährt.
Wenn der Drosselöffnungsgrad größer als der vorbestimmte
Öffnungsgrad entlang der Linie D2 oder D3 ist, entscheidet die
Gangschalt-Entscheidungsvorrichtung 7, aus dem dritten in den
zweiten Gang zu schalten. Der Zeitpunkt, in dem die Gangschalt-
Entscheidungsvorrichtung 7 entscheidet, die Gänge zu schalten,
wird nun als Gangschalt-Entscheidungszeitpunkt α bezeichnet.
Der Punkt, der um den vorbestimmten Zeitraum β vor dem
Gangschalt-Entscheidungszeitpunkt α liegt, wird als
Drosselöffnungsgrad-Entscheidungspunkt bezeichnet. Der
vorbestimmte Zeitraum β ist der Zeitraum, in dem der
Drosselöffnungsgrad und andere Zustände erkannt werden können.
Der Drosselöffnungsrad an jenem Punkt, der um den
vorbestimmten Zeitraum β vor dem Gangschalt-
Entscheidungszeitpunkt α liegt, wird von der Drossel
öffnungsgrad-Speichervorrichtung 8 gespeichert oder gelernt.
Die Leitungsdruck-Steuervorrichtung 9 entscheidet durch
die Drosselöffnungsgrad-Information S8, ob der Drosselöffnungs
grad größer als der vorbestimmte Grad ist (d. h. das Gaspedal
ist ein gewisses Maß niedergedrückt) oder ob die Drossel
vollständig geschlossen ist (d. h. das Gaspedal ist vom Fuß des
Fahrers gelöst), und zwar zu der Zeit, die um den vorbestimmten
Zeitraum β vor dem Gangschalt-Entscheidungszeitpunkt α liegt.
Die Entscheidung des Drosselzustandes wird getroffen durch
Erkennen, ob der Drosselöffnungs- (oder Gaspedalstellungs-)
grad kleiner als der Schwellwert γ ist oder nicht.
Im Falle der Linie D2 wird entschieden, daß die Drossel
offen ist, da der Drosselöffnungsgrad in jenem Zeitpunkt, der
um den vorbestimmten Zeitraum β vor dem Gangschalt-
Entscheidungszeitpunkt α liegt, größer als der Schwellwert γ
ist.
Andererseits wird im Falle der Linie D3 entschieden, daß
die Drossel geschlossen ist, da der Drosselöffnungsgrad in
jenem Zeitpunkt, der um den vorbestimmten Zeitraum β vor dem
Gangschalt-Entscheidungszeitpunkt α liegt, kleiner als der
Schwellwert γ ist.
Nun ist es zu verstehen, daß es möglich ist, zu
entscheiden, wie viel Grad die Drossel offen ist und ob sie
offen ist oder nicht, wenn eine Mehrzahl von Schwellwerten von
der Schwellwert-Speichervorrichtung gespeichert werden. Die
Schwellwerte können als Teilwerte in einem vollständigen
Bereich des Drosselöffnungsgrades verwendet werden, um den
Drosselöffnungsgrad zu lokalisieren, welcher auf einen der
Schwellwerte oder zwischen zwei Schwellwerte fällt. Da der
Leitungsdruck entsprechend dem durch die Mehrzahl von
Schwellwerten lokalisierten Drosselöffnungsgrad gesteuert wird,
ist es möglich, den Kick-down mit einem geringeren Schaltstoß
zu durchzuführen.
Nachdem entschieden ist, ob die Drossel offen oder
geschlossen ist, wird für jeden Fall ein unterschiedlicher
Leitungsdruck verwendet, wie in dem unteren Diagramm gezeigt
ist. Die Linie D4 zeigt den gesteuerten Leitungsdruck, wenn
entschieden wird, daß die Drossel offen ist. Die Leitung D5
zeigt den gesteuerten Leitungsdruck, wenn entschieden wird, daß
die Drossel geschlossen ist.
Für jeden Fall der Linie D4 oder D5 wird der Leitungsdruck
auf einen regulären Leitungsdruck im Nichtschaltmodus, einen
Schaltleitungsdruck im Schaltmodus und einen Postschalt-
Leitungsdruck nach dem Schalten gesteuert.
Im Schaltmodus wird der Leitungsdruck gesteuert, um ihn
höher zu bekommen, wenn entschieden wird, daß die Drossel offen
ist, als wenn entschieden wird, daß die Drossel geschlossen
ist. Das heißt, daß es notwendig ist, die Reibelemente mit
einem höheren Druck zu steuern, da es in dem Zustand, in dem
die Drossel offen ist, eine kürzere Zeit zum Synchronisieren
der Motordrehzahl erfordert, als in dem Zustand, in dem die
Drossel geschlossen ist.
Andererseits wird, wenn entschieden wird, daß die Drossel
geschlossen ist, der Leitungsdruck geringer eingestellt. Das
heißt, daß es notwendig ist, die Reibelemente mit einem
niedrigeren Druck zu steuern, da es in dem Zustand, in dem die
Drossel geschlossen ist, eine längere Zeit zum Synchronisieren
der Motordrehzahl erfordert, als in dem Zustand, in dem die
Drossel offen ist.
Der Leitungsdruck beim Schalten wird auch entsprechend dem
Leitungsdruckdiagramm entschieden, die für die Fahrzeug
geschwindigkeit festgelegt ist. Das heißt, daß es notwendig
ist, den Leitungsdruck für den Kupplungseingriff auf die
Fahrzeuggeschwindigkeit einzustellen, da die Synchronisations
zeit mit der Fahrzeuggeschwindigkeit variieren kann.
Fig. 5(B) zeigt ein Leitungsdruckdiagramm beim Schalten,
welches für die Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt ist. Die
Linie P1 stellt den Leitungsdruck dar, wenn der Drossel
öffnungsgrad in jenem Zeitpunkt, der um den vorbestimmten
Zeitraum β vor dem Gangschalt-Entscheidungspunktpunkt α liegt,
kleiner als der vorbestimmte Grad ist. Die Linie P2 stellt den
Leitungsdruck ansonsten dar.
Die Linie P2 liegt im allgemeinen oberhalb der Linie P1.
Beide Linien P1 und P2 liegen bei höheren Fahrzeuggeschwin
digkeiten tiefer, da es länger dauert, die Motordrehzahl bei
höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten zu synchronisieren.
Das Leitungsdruckdiagramm wird für jede Art des Schaltens
festgelegt und Fig. 5(B) zeigt das Leitungsdruckdiagramm für
das Schalten aus dem dritten in den zweiten Gang.
Fig. 6 stellt ein Flußdiagramm eines Teils der Steuerung
durch die Steuereinrichtung des Automatikgetriebes gemäß der
Erfindung dar.
Der Vorgang, der durch das Flußdigramm dargestellt ist,
wird in jedem bestimmten Zeitraum der Zykluszeit mit einer
Zeitunterbrechungsvorrichtung gestartet, das das Hauptprogramm
periodisch unterbricht.
Zuerst wird der Drosselöffnungsgrad (oder die Motorlast)
aus dem Drosselöffnungsgrad-Signal S3 des Drosselöffnungsgrad-
Sensors 3 gelesen (Schritt S100) und die Fahrzeuggeschwin
digkeit wird aus dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal S4 des
Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensors 4 gelesen (Schritt 101).
Die Gangschalt-Entscheidungsvorrichtung 7 entscheidet über
den Gang durch Lokalisieren des Drosselöffnungsgrades und durch
die Fahrzeuggeschwindigkeits-Information von dem
Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 und dem Fahrzeuggeschwindigkeits-
Sensor 4 in der vorher festgelegten Schaltkarte (Schritt 102).
Es wird entschieden, zum Schritt 104 zu gehen, wenn der
entschiedene Gang von dem gegenwärtigen Gang (im Falle des
Schaltmodus) abweicht, oder andererseits zu Schritt 105 zu
gehen.
Im Falle des Schaltmodus wird der Drosselöffnungsgrad vor
dem vorbestimmten Zeitraum β von dem Schaltpunkt (d. h. der
Drosselöffnungsgrad vor dem Gangschalt-Entscheidungspunkt)
durch die Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung gespeichert
und das Programm fährt mit Schritt 105 (Schritt 104) fort.
Als nächstes wird entschieden, ob der gegenwärtige Status
im Schaltmodus ist. Es wird der Schaltmodus betrachtet für den
Zeitraum, der für jede Art des Schaltens ab dem Schaltpunkt
vorbestimmt ist. Dann fährt das Programm mit Schritt 106 fort,
wenn es im Schaltmodus ist, oder mit Schritt 107, wenn es nicht
im Schaltmodus ist (Nichtschaltmodus) (Schritt 105).
Wenn es im Schaltmodus ist, wird entschieden, ob der
Drosselöffnungsgrad vor dem Schaltpunkt kleiner als der
Schwellwert ist (γ in fig. 5(A)). Wenn der Drosselöffnungsgrad
kleiner als der Schwellwert ist, fährt das Programm mit Schritt
108 fort. Wenn der Drosselöffnungsgrad gleich oder größer als
der Schwellwert ist, fährt das Programm mit Schritt 109
(Schritt 106) fort.
Wenn es nicht im Schaltmodus ist (Schritt 107), wird das
reguläre Leitungsdruckdiagramm genommen.
Wenn es im Schaltmodus ist und der Öffnungsgrad kleiner
als der Schwellwert (Schritt 108) ist, wird das Leitungsdruck
diagramm genommen, die dem Gang in dem Zustand, in dem die
Drossel geschlossen ist (z. B. P1 in Fig. 5(B)), entspricht.
Wenn es im Schaltmodus ist und der Öffnungsgrad ist gleich
oder größer als der Schwellwert (Schritt 109), wird das
Leitungsdruckdiagramm genommen, die dem Gang in dem Zustand, in
dem die Drossel offen ist (z. B. P2 in Fig. 5(B)), entspricht.
Dann wird der Leitungsdruck berechnet, der der Fahrzeug
geschwindigkeit in dem Leitungsdruckdiagramm entspricht
(Schritt 110).
Das Leitungsdruck-Steuersignal wird an das Leitungsdruck-
Steuermagnetventil entsprechend dem berechneten Leitungsdruck
abgegeben (Schritt 111).
Der oben erwähnte Vorgang kann ein Herunterschalten ohne
einen Schaltstoß im Falle des Kick-down ermöglichen, wenn das
Gaspedal vom Fuß des Fahrers gelöst ist oder wenn das Gaspedal
auf ein gewisses Maß niedergedrückt ist.
Gemäß der Erfindung ermöglicht das Hydraulikdruck-
Steuersystem einen glatten Eingriff der Kupplung auch bei einem
Drosselöffnungsgrad vor dem Gangschalt-Entscheidungspunkt, und
der Schaltstoß beim Kick-down wird abgeschächt, da das
Hydraulikdruck-Steuersystem die Hydraulikdruck-
Steuervorrichtung 6 zum Steuern des Automatikgetriebes
entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit und der
Drosselöffnungsgrad-Information, die Drosselöffnungsgrad-
Speichervorrichtung zum Speichern des Signals von dem
Drosselöffnungsgrad-Sensor, und die Leitungsdruck-
Steuervorrichtung zum Steuern des Leitungsdrucks beim Schalten
entsprechend dem Drosselöffnungsgrad aufweist, der zu jenem
Zeitpunkt, der um den vorbestimmten Zeitraum vor dem
Gangschalt-Entscheidungspunkt liegt, erfaßt und von der
Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung gespeichert wird, und
da das System den Leitungsdruck beim Schalten in dem
Gangschalt-Entscheidungspunkt entsprechend dem Drosselöffnungs
grad steuert, welcher zugleich durch die Drosselöffnungsgrad-
Speichervorrichtung in jenem Zeitpunkt, der um den
vorbestimmten Zeitraum der von dem Gangschalt-
Entscheidungspunkt gespeichert wird.
Claims (11)
1. Verfahren zum Steuern des Leitungsdrucks eines
Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes, wobei der Leitungsdruck beim
Schalten variiert, wobei
Drosselöffnungsgrade erfaßt und als Drosselöffnungsgrad- Information in einer Speichervorrichtung (S104) gespeichert werden;
anhand von momentan erfaßten Drosselöffnungsgraden in einem zugehörigen Schaltentscheidungszeitpunkt entschieden wird, ob geschaltet wird oder nicht (S105); und wenn geschaltet wird,
die Leitungsdruck-Variation beim Schalten entsprechend einem Drosselöffnungsgrad gesteuert wird, der um eine vorbestimmte Zeitspanne (β) vor dem Schaltentscheidungszeitpunkt gespeichert wurde (S106, S108, S109, S110).
Drosselöffnungsgrade erfaßt und als Drosselöffnungsgrad- Information in einer Speichervorrichtung (S104) gespeichert werden;
anhand von momentan erfaßten Drosselöffnungsgraden in einem zugehörigen Schaltentscheidungszeitpunkt entschieden wird, ob geschaltet wird oder nicht (S105); und wenn geschaltet wird,
die Leitungsdruck-Variation beim Schalten entsprechend einem Drosselöffnungsgrad gesteuert wird, der um eine vorbestimmte Zeitspanne (β) vor dem Schaltentscheidungszeitpunkt gespeichert wurde (S106, S108, S109, S110).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Steuerns der Leitungsdruck-Variation (S106, S108, S109, S110)
ferner den Schritt des Steuerns der Leitungsdruck-Variation
entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Schritt des
Steuerns der Leitungsdruck-Variation der Leitungsdruck auf ein
niedrigeres Druckniveau gesteuert wird, wenn der gespeicherte
Drosselöffnungsgrad kleiner ist, als wenn der gespeicherte
Drosselöffnungsgrad größer ist (S106, S108, S109).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
Schritt des Steuerns der Leitungsdruck-Variation aufweist:
Entscheiden, ob der Drosselöffnungsgrad kleiner als ein Schwellwert (γ, S106) ist; und
Steuern der Leitungsdruck-Variation entsprechend der Information, ob die Drosselöffnung kleiner als der Schwellwert (γ, S108, S109) ist.
Entscheiden, ob der Drosselöffnungsgrad kleiner als ein Schwellwert (γ, S106) ist; und
Steuern der Leitungsdruck-Variation entsprechend der Information, ob die Drosselöffnung kleiner als der Schwellwert (γ, S108, S109) ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des
Steuerns der Leitungsdruck-Variation entsprechend der
Information, ob der Drosselöffnungsgrad kleiner als der
Schwellwert (γ, S108, S109) ist, ferner der Schritt des
Steuerns der Leitungsdruck-Variation entsprechend der
Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei im Schritt des
Steuerns der Leitungsdruck-Variation der Leitungsdruck auf ein
niedrigeres Druckniveau (P1) gesteuert wird, wenn der
Drosselöffnungsgrad kleiner als der Schwellwert (γ) ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit
dem Schritt des Lokalisierens des Drosselöffnungsgrades durch
eine Mehrzahl von Teilwerten im vollständigen Bereich des
Drosselöffnungsgrades,
wobei die entsprechende Information der Lokalisierung des Drosselöffnungsgrades in die Drosselöffnungsgrad-Information eingeschlossen wird, und
wobei der Schritt des Steuerns der Leitungsdruck-Variation ferner den Schritt des Steuerns der Leitungsdruck-Variation entsprechend der Lokalisierung des Drosselöffnungsgrades aufweist.
wobei die entsprechende Information der Lokalisierung des Drosselöffnungsgrades in die Drosselöffnungsgrad-Information eingeschlossen wird, und
wobei der Schritt des Steuerns der Leitungsdruck-Variation ferner den Schritt des Steuerns der Leitungsdruck-Variation entsprechend der Lokalisierung des Drosselöffnungsgrades aufweist.
8. Hydrauliksteuereinrichtung eines Kraftfahrzeug-
Automatikgetriebes, mit einem Drosselöffnungsgrad-Sensor (3),
einem Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor (4) zum Erfassen der
Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Hydraulikdruck-Steuervorrichtung
(6), an welche ein Signal von jedem Sensor (3, 4) abgegeben
wird, und einem Leitungsdruckmagnetventil (14), an welches ein
Signal von der Hydraulikdruck-Steuervorrichtung (6) abgegeben
wird, wobei die Hydraulikdruck-Steuervorrichtung (6) aufweist:
eine Gangschalt-Entscheidungsvorrichtung (7), welche mit dem Drosselöffnungsgrad-Sensor (3) und mit dem Fahrezeuggeschwindigkeits-Sensor (4) verbunden ist und von welcher gemäß der momentan vom Drosselöffnungsgrad-Sensor (3) und dem Fahrzeuggeschindigkeits-Sensor (4) empfangenen Signale in einem Gangschalt-Entscheidungszeitpunkt entschieden wird, ob geschaltet wird oder nicht,
eine Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung (8) zum Speichern einer Drosselöffnungsgrad-Information aus dem Signal des Drosselöffnungsgrad-Sensors (3), und
eine Leitungsdruck-Steuervorrichtung (9), die eine Leitungsdruck-Variation beim Schalten entsprechend jener Drosselöffungsgrad-Information steuert, die in einem Zeitpunkt gespeichert wurde, der um einen vorbestimmten Zeitraum (β) vor dem Gangschalt-Entscheidungszeitpunkt (α) liegt.
eine Gangschalt-Entscheidungsvorrichtung (7), welche mit dem Drosselöffnungsgrad-Sensor (3) und mit dem Fahrezeuggeschwindigkeits-Sensor (4) verbunden ist und von welcher gemäß der momentan vom Drosselöffnungsgrad-Sensor (3) und dem Fahrzeuggeschindigkeits-Sensor (4) empfangenen Signale in einem Gangschalt-Entscheidungszeitpunkt entschieden wird, ob geschaltet wird oder nicht,
eine Drosselöffnungsgrad-Speichervorrichtung (8) zum Speichern einer Drosselöffnungsgrad-Information aus dem Signal des Drosselöffnungsgrad-Sensors (3), und
eine Leitungsdruck-Steuervorrichtung (9), die eine Leitungsdruck-Variation beim Schalten entsprechend jener Drosselöffungsgrad-Information steuert, die in einem Zeitpunkt gespeichert wurde, der um einen vorbestimmten Zeitraum (β) vor dem Gangschalt-Entscheidungszeitpunkt (α) liegt.
9. Hydrauliksteuereinrichtung nach Anspruch 8, ferner mit
einer Schwellwert-Speichervorrichtung zum Speichern eines
vorbestimmten Schwellwertes (γ), wobei die Leitungsdruck-
Steuervorrichtung (9) derart ausgebildet ist, daß von ihr die
Leitungsdruck-Variation beim Schalten demgemäß, ob der
gespeicherte Drosselöffnungsgrad kleiner als der Schwellwert
(γ) ist, steuerbar ist.
10. Hydrauliksteuereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
wobei die Leitungsdruck-Steuervorrichtung (9) derart
ausgebildet ist, daß von ihr der Leitungsdruck zusätzlich
entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit von dem
Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor (4) steuerbar ist.
11. Hydrauliksteuereinrichtung nach Anspruch 10, wobei die
Schwellwert-Speichervorrichtung zum Speichern einer Mehrzahl
von vorbestimmten Schwellwerten (γ) vorgesehen ist.
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