DE19956226A1 - Riechstoffhaltige Wachsformulierungen - Google Patents
Riechstoffhaltige WachsformulierungenInfo
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Abstract
Riechstoffhaltige Wachsformulierung, enthaltend Wachspartikel mit einem Durchmesser von 1 bis 500 mum, einen Riechstoffanteil von 1 bis 80 Gew.-% und einen Emulgatorgehalt von 0,1 bis 10 Gew.-%. sie können zur Herstellung von Kerzen verwendet werden. Die Herstellung der Kerzen kann über ein Extrusions- oder Preßverfahren erfolgen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung riechstoffhaltiger Wachs
formulierungen, in denen der Riechstoff in hoher Konzentration dispergiert ist und
die als frei fließende Partikel vorliegen.
Feste, rieselfähige, riechstoffhaltige Wachse führen insbesondere bei der Herstellung
von Duftkerzen zu Herstellungs- und Produktvorteilen. So wird beispielsweise ein
bedeutender Anteil der Kerzen nach dem Pulverpreßverfahren oder auch dem
Extrudierverfahren hergestellt. Hierbei wird die Wachsmischung, welche in Pulver-,
Span- oder Granulat-Form vorliegt, in einer Strangpresse mit einem Docht zu einem
endlosen Strang gepreßt und auf Länge geschnitten, oder die Wachsmischung wird in
Stempelpressen um den mit Rohrnadeln eingeführten Docht preßgeformt. Riechstoffe
können dabei im allgemeinen nur mittels einer Tauchung, die sich der Pressung an
schließt, eingebracht werden. Die Tauchmasse besteht im wesentlichen wiederum aus
einer Wachskomponente, da die Löslichkeit von Riechstoffen in Wachsen in der
Regel nur sehr gering ist, liegt die Konzentration der Riechstoffe nur bei ca. 2 bis 3
Volumenprozent. Aufgrund der starken Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit von
Riechstoffen in Wachsen kann zudem beim Abkühlen bzw. Auskristallisieren des
flüssigen Wachses der Riechstoff verdrängt werden, so daß sich der Riechstoff über
wiegend an der Oberfläche befindet.
Auch für andere Kerzenherstellverfahren wie z. B. Kerzenzieh- oder Kerzengießver
fahren ergeben sich Verfahrensvorteile, wenn man den Riechstoff in geeigneten
Wachsen fixiert. Diese Kerzenherstellverfahren sind in der Regel durch wirtschaft
lich bedeutende Verluste an Riechstoffen, insbesondere der leichtflüchtigen
Komponenten, infolge der Emission an die Umgebung gekennzeichnet. Die er
findungsgemäßen Wachsteilchen können mit einem Wachs hergestellt werden,
welches einen höheren Schmelzpunkt besitzt als die im Kerzenziehverfahren vor
liegende Wachsschmelze. Mittels der erfindungsgemäßen Wachsteilchen ist es daher
nicht nur möglich, die Riechstoffe mit erheblich geringeren Verlusten in die Wachs
schmelze einzubringen, sondern auch homogen in der Wachsschmelze und damit im
Kerzenstrang zu verteilen.
Das alleinige Aufsprühen der in der Regel öligen Riechstoffe auf feste Wachsteilchen
ist nicht zweckmäßig. Ölige Riechstoffe können in Verbindung mit Wachsen als
Trennmittel wirken und beispielsweise die weitere Verarbeitung in Preßverfahren,
wie sie im Falle von Seifen, Kerzen etc. eingesetzt werden, hinsichtlich der Festigkeit
eines Formkörpers erschweren bzw. an seiner Oberfläche zu unerwünschter hoher
Klebrigkeit führen.
Aus der WO 97/48784 ist bekannt, Riechstoffe in einem einen. Ester enthaltenden
Lösungsmittel zu lösen und die Lösung ihrerseits wiederum in Paraffin einzubringen
bzw. zu lösen. Der Riechstoffanteil einer auf dieser Art und Weise hergestellten
Lösung kann mehr als 10 Gew.-% und bis zu 80 Gew.-% betragen. Flüssige oder
ölige Riechstoff-Substanzen lassen sich in einfacher Weise dadurch verfestigen, daß
sie in einen organischen Ester eingebracht werden. Die Herstellung von Gegen
ständen auf Paraffinbasis, insbesondere Kerzen, beruht auf der Mischung des zuvor
beschriebenen Riechstoffkonzentrates mit Paraffin mit einem Erstarrungspunkt von
unter 55°C. Der Riechstoffanteil wird mit einer bevorzugten Obergrenze von
35 Gew.-% angegeben.
In WO 95/28912 wird ein Herstellungsweg für verkapselte Sonnenschutzmittel be
schrieben. In einem ersten Schritt wird das Matrixmaterial geschmolzen. Danach
wird eine UV-Licht absorbierende Komponente eingemischt. Die Schmelze wird in
einem wäßrigen Medium, welches eine oberflächenaktive Substanz enthält,
emulgiert. Die Größe der Emulsionstropfen liegt im Bereich zwischen 0,01 bis
100 µm. Schließlich wird die Emulsion auf Raumtemperatur abgekühlt. Die ent
stehenden Partikel liegen ebenfalls im Größenbereich zwischen 0,01 bis 100 µm.
Nach wie vor besteht das Bedürfnis, die Herstellung der Kerzenrohstoffen zu verein
fachen, eine homogene Verteilung des Riechstoffes in der Kerze zu erzielen, das Ab
brennverhalten dabei nicht nachteilig zu beeinflussen und schließlich die Verluste der
in der Regel leichtflüchtige Substanzen enthaltenden Riechstoffe gering zu halten.
Des weiteren lassen sich Kerzen mit ausreichender Festigkeit und vernachlässigbarer
Oberflächenklebrigkeit nach dem Pulverpreß- bzw. Extrudierverfahren herstellen, die
eine homogene Verteilung des Riechstoffes aufweisen. Das riechstoffhaltige Wachs
pulver läßt sich nicht nur mit dem Kerzenwachs mischen, sondern auch mit
Additiven wie z. B. Farbstoffen. Das Abbrennverhalten soll nicht nachteilig beein
flußt werden.
Es wurden riechstoffhaltige Wachsformulierungen, die Wachspartikel mit einem
Durchmesser von 1 bis 500 µm, einen Riechstoffanteil von 1 bis 80 Gew.-% und
einen Emulgatorgehalt von 0,1 bis 10 Gew.-% enthalten, gefunden.
Die erfindungsgemäßen Wachsformulierungen fixieren den Riechstoff, so dass insbe
sondere beim Pulverpress- bzw. Extrudierverfahren das Rohstoffhandling wesentlich
erleichtert wird, die Verteilung des Riechstoffs in den Presslingen weitgehend
homogen ist sowie ein geringerer Verlust/Emission an Riechstoff auftritt. Die Festig
keit des Presslings ist ausreichend hoch; der Riechstoff wirkt nicht als Trennmittel
und sondert sich nicht an der Oberfläche ab.
Bevorzugt werden riechstoffhaltige Wachsformulierungen, die Wachspartikel mit
einem Durchmesser von 10 bis 200 µm, einen Riechstoffanteil von 30 bis 60 Gew.-%
und einen Emulgatorgehalt von 0,5 bis 2 Gew.-%, enthalten.
Als Wachse für die erfindungsgemäßen Wachsformulierungen seien natürliche,
chemisch modifizierte sowie synthetische Wachse oder andere Brennmassen ge
nannt. Natürliche Wachse können pflanzlichen (z. B. Carnaubawachs) oder tierischen
(z. B. Bienenwachs) Ursprungs sein. Zu der Kategorie der natürlichen Wachse ge
hören auch Mineralwachse, wie z. B. Ceresin, und petrochemische Wachse, wie z. B.
Paraffinwachse (Kohlenwasserstoffgemische), Mikrowachse etc. Zu den chemisch
modifizierten Wachsen zählen Hartwachse, wie z. B. Montanesterwachse. Zu
synthetischen Wachsen werden beispielsweise Polyalkylwachse oder Polyethylen
wachse gerechnet. Synthetische Wachse können aber auch durch Veresterung von
Fettsäuren pflanzlichen Ursprungs und Alkoholen hergestellt werden. Brennmassen
können beispielsweise feste bzw. gehärtete Pflanzenfette oder Fette tierischen Ur
sprungs sein.
Bevorzugte Wachse für die erfindungsgemäßen Wachsformulierungen sind Stearine
und Paraffine.
Beispiele für Riechstoffe für die erfindungsgemäßen Wachsformulierungen finden
sich z. B. in S. Arctander, Perfume and Flavor Materials, Vol. I und II, Montclair, N.
J., 1969, Selbstverlag oder K. Bauer, D. Garbe und H. Surburg, Common Fragrance
and Flavor Materials, 3rd. Ed., Wiley-VCH, Weinheim 1997.
Im einzelnen seien genannt:
Extrakte aus natürlichen Rohstoffen wie Etherische Öle, Concretes, Absolues,
Resine, Resinoide, Balsame, Tinkturen wie z. B. Ambratinktur; Amyrisöl; Angelica
samenöl; Angelicawurzelöl; Anisöl; Baldrianöl; Basilikumöl; Baummoos -Absolue;
Bayöl; Beifußöl; Benzoeresin; Bergamotteöl; Bienenwachs-Absolue; Birkenteeröl;
Bittermandelöl; Bohnenkrautöl; Buccoblätteröl; Cabreuvaöl; Cadeöl; Calmusöl;
Campheröl; Canangaöl; Cardamomenöl; Cascarillaöl; Cassiaöl; Cassie-Absolue;
Castoreum-absolue; Cedernblätteröl; Cedernholzöl; Cistusöl; Citronellöl; Citronenöl;
Copaivabalsam; Copaivabalsamöl; Corianderöl; Costuswurzelöl; Cuminöl;
Cypressenöl; Davanaöl; Dillkrautöl; Dillsamenöl; Eau de brouts-Absolue; Eichen
moos-Absolue; Elemiöl; Estragonöl; Eucalyptus-citriodora-Öl; Eucalyptusöl;
Fenchelöl; Fichtennadelöl; Galbanumöl; Galbanumresin; Geraniumöl; Grapefruitöl;
Guajakholzöl; Gurjunbalsam; Gurjunbalsamöl; Helichrysum-Absolue; Helichrysum
öl; Ingweröl; Iriswurzel-Absolue; Iriswurzelöl; Jasmin-Absolue; Kalmusöl;
Kamillenöl blau; Kamillenöl römisch; Karottensamenöl; Kaskarillaöl; Kiefernadelöl;
Krauseminzöl; Kümmelöl; Labdanumöl; Labdanum-Absolue; Labdanumresin;
Lavandin-Absolue; Lavandinöl; Lavendel-Absolue; Lavendelöl; Lemongrasöl; Lieb
stocköl; Limetteöl destilliert; Limetteöl gepreßt; Linaloeöl; Litsea-cubeba-Öl;
Lorbeerblätteröl; Macisöl; Majoranöl; Mandarinenöl; Massoirindenöl; Mimosa-
Absolue; Moschuskörneröl; Moschustinktur; Muskateller-Salbei-Öl; Muskatnußöl;
Myrrhen-Absolue; Myrrhenöl; Myrtenöl; Nelkenblätteröl; Nelkenblütenöl; Neroliöl;
Olibanum-Absolue; Olibanumöl; Opopanaxöl; Orangenblüten-Absolue; Orangenöl;
Origanumöl; Palmarosaöl; Patchouliöl; Perillaöl; Perubalsamöl; Petersilienblätteröl;
Petersiliensamenöl; Petitgrainöl; Pfefferminzöl; Pfefferöl; Pimentöl; Pineöl; Poleyöl;
Rosen-Absolue; Rosenholzöl; Rosenöl; Rosmarinöl; Salbeiöl dalmatinisch; Salbeiöl
spanisch; Sandelholzöl; Selleriesamenöl; Spiklavendelöl; Sternanisöl; Styraxöl;
Tagetesöl; Tannennadelöl; Tea-tree-Öl; Terpentinöl; Thymianöl; Tolubalsam;
Tonka-Absolue; Tuberosen-Absolue; Vanilleextrakt; Veilchenblätter-Absolue;
Verbenaöl; Vetiveröl; Wacholderbeeröl; Weinhefenöl; Wermutöl; Wintergrünöl;
Ylangöl; Ysopöl; Zibet-Absolue; Zimtblätteröl; Zimtrindenöl; sowie Fraktionen
davon, bzw. daraus isolierten Inhaltsstoffen;
Einzel-Riechstoffe aus der Gruppe der Kohlenwasserstoffe, wie z. B. 3-Caren; α-
Pinen; β-Pinen; α-Terpinen; γ-Terpinen; p-Cymol; Bisabolen; Camphen;
Caryophyllen; Cedren; Farnesen; Limonen; Longifolen; Myrcen; Ocimen; Valencen;
(E,Z)-1,3,5-Undecatrien;
der aliphatischen Alkohole wie z. B. Hexanol; Octanol; 3-Octanol; 2,6-Dimethyl
heptanol; 2-Methylheptanol, 2-Methyloctanol; (E)-2-Hexenol; (E)- und (Z)-3-Hexe
nol; 1-Octen-3-ol; Gemisch von 3, 4,5,6,6-Pentamethyl-3/4-hepten-2-ol und 3,5,6,6-
Tetramethyl-4-methyleneheptan-2-ol; (E,Z)-2,6-Nonadienol; 3,7-Dimethyl-7-meth
oxyoctan-2-ol; 9-Decenol; 10-Undecenol; 4-Methyl-3-decen-5-ol; der aliphatischen
Aldehyde und deren 1,4-Dioxacycloalken-2-one wie z. B. Hexanal; Heptanal; Octa-
nal; Nonanal; Decanal; Undecanal; Dodecanal; Tridecanal; 2-Methyloctanal;
2-Methylnonanal; (E)-2-Hexenal; (Z)-4-Heptenal; 2,6-Dimethyl-5-heptenal;
10-Undecenal; (E)-4-Decenal; 2-Dodecena1; 2,6,10-Trimethyl-5,9-undecadienal;
Heptanaldiethylacetal; 1,1-Dimethoxy-2,2,5-trimethyl-4-hexen; Citronellyloxyace
taldehyd;
der aliphatischen Ketone und deren Oxime wie z. B. 2-Heptanon; 2-Octanon;
3-Octanon; 2-Nonanon; 5-Methyl-3-heptanon; 5-Methyl-3-heptanonoxim; 2,4,4,7-
Tetramethyl-6-octen-3-on; der aliphatischen schwefelhaltigen Verbindungen wie z. B.
3-Methylthiohexanol; 3-Methylthiohexylacetat; 3-Mercaptohexanol; 3-Mercapto
hexylacetat; 3-Mercaptohexylbutyrat; 3-Acetylthiohexylacetat; 1-Menthen-8-thiol;
der aliphatischen Nitrile wie z. B. 2-Nonensäurenitril; 2-Tridecensäurenitril; 2,12-Tri
decensäurenitril; 3,7-Dimethyl-2,6-octadiensäurenitril; 3,7-Dimethyl-6-octensäure
nitril;
der aliphatischen Carbonsäuren und deren Ester wie z. B. (E)- und (Z)-3-Hexenylfor
miat; Ethylacetoacetat; Isoamylacetat; Hexylacetat; 3,5,5-Trimethylhexylacetat; 3-
Methyl-2-butenylacetat; (E)-2-Hexenylacetat; (E)- und (Z)-3-Hexenylacetat; Octyl
acetat; 3-Octylacetat; 1-Octen-3-ylacetat; Ethylbutyrat; Butylbutyrat; Isoamylbutyrat;
Hexylbutyrat; (E)- und (Z)-3-Hexenylisobutyrat; Hexylcrotonat; Ethylisovalerianat;
Ethyl-2-methylpentanoat; Ethylhexanoat; Allylhexanoat; Ethylheptanoat; Allyl
heptanoat; Ethyloctanoat; Ethyl-(E,Z)-2,4-decadienoat; Methyl-2-octinat; Methyl-2-
noninat; Allyl-2-isoamyloxyacetat; Methyl-3,7-dimethyl-2,6-octadienoat;
der acyclischen Terpenalkohole wie z. B. Citronellol; Geraniol; Nerol; Linalool;
Lavadulol; Nerolidol; Farnesol; Tetrahydrolinalool; Tetrahydrogeraniol; 2,6-Di
methyl-7-octen-2-ol; 2,6-Dimethyloctan-2-ol; 2-Methyl-6-methylen-7-octen-2-ol;
2,6-Dimethyl-5,7-octadien-2-ol; 2,6-Dimethyl-3,5-octadien-2-ol; 3,7-Dimethyl-4,6-
octadien-3-ol; 3,7-Dimethyl-1,5,7-octatrien-3-ol 2,6-Dimethyl-2,5,7-octatrien-1-ol;
sowie deren Formiate, Acetate, Propionate, Isobutyrate, Butyrate, Isovalerianate,
Pentanoate, Hexanoate, Crotonate, Tiglinate, 3-Methyl-2-butenoate;
der acyclischen Terpenaldehyde und -ketone wie z. B. Geranial; Neral; Citronellal;
7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal; 7-Methoxy-3,7-dimethyloctanal; 2,6,10-Trimethyl-
9-undecenal; Geranylaceton; sowie die Dimethyl- und Diethylacetale von Geranial,
Neral, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal;
der cyclischen Terpenalkohole wie z. B. Menthol; Isopulegol; alpha-Terpineol;
Terpinenol-4; Menthan-8-ol; Menthan-1-ol; Menthan-7-ol; Borneol; Isoborneol;
Linalooloxid; Nopol; Cedrol; Ambrinol; Vetiverol; Guajol; sowie deren Formiate,
Acetate, Propionate, Isobutyrate, Butyrate, Isovalerianate, Pentanoate, Hexanoate,
Crotonate, Tiglinate, 3-Methyl-2-butenoate;
der cyclischen Terpenaldehyde und -ketone wie z. B. Menthon; Isomenthon; 8-Mer
captomenthan-3-on; Carvon; Campher; Fenchon; alpha-Ionon; beta-Ionon; alpha-n-
Methylionon; beta-n-Methylionon; alpha-Isomethylionon; beta-Isomethylionon;
alpha-Iron; alpha-Damascon; beta-Damascon; beta-Damascenon; delta-Damascon;
gamma-Damascon; 1-(2,4; 4-Trimethyl-2-cyclohexen-1-yl)-2-buten-1-on;
1,3,4,6,7,8a-Hexahydro-1,1,5,5-tetramethyl-2H-2,4a-methanonaphthalen-8(5H)-on;
Nootkaton; Dihydronootkaton; alpha-Sinensal; beta-Sinensal; Acetyliertes Cedern
holzöl (Methylcedrylketon);
der cyclischen Alkohole wie z. B. 4-tert.-Butylcyclohexanol; 3,3,5-Trimethylcyclo
hexanol; 3-Isocamphylcyclohexanol; 2,6,9-Trimethyl-Z2,ZS,E9-cyclododecatrien-1-
ol; 2-Isobutyl-4-methyltetrahydro-2H-pyran-4-ol;
der cycloaliphatischen Alkohole wie z. B. alpha,3,3-Trimethylcyclohexylmethanol;
2-Methyl-4-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopent-1-yl)butanol; 2-Methyl-4-(2,2,3-trimethyl-
3-cyclopent-1-yl)-2-buten-1-ol; 2-Ethyl-4-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopent-1-yl)-2-
buten-1-ol; 3-Methyl-5-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopent-1-yl)-pentan-2-ol; 3-Methyl-5-
(2,2,3-trimethyl-3-cyclopent-1-yl)-4-penten-2-ol; 3,3-Dimethyl-5-(2,2,3-trimethyl-3-
cyclopent-1-yl)-4-penten-2-ol; 1-(2,2,6-Trimethylcyclohexyl)pentan-3-ol; 1-(2,2,6-
Trimethylcyclohexyl)hexan-3-ol;
der cyclischen und cycloaliphatischen Ether wie z. B. Cineol; Cedrylmethylether;
Cyclododecylmethylether; (Ethoxymethoxy)cyclododecan; alpha-Cedrenepoxid;
3a,6,6,9a-Tetramethyldodecahydronaphtho[2,1-b]furan; 3a-Ethyl-6,6,9a-trimethyl
dodecahydronaphtho[2,1-b]furan; 1,5,9-Trimethyl-13-oxabicyclo[10.1.0]trideca-4,8-
dien; Rosenoxid; 2-(2,4-Dimethyl-3-cyclohexen-1-yl)-5-methyl-5-(1-methylpropyl)-
1,3-dioxan;
der cyclischen Ketone wie z. B. 4-tert.-Butylcyclohexanon; 2,2,5-Trimethyl-5-pentyl
cyclopentanon; 2-Heptylcyclopentanon; 2-Pentylcyclopentanon; 2-Hydroxy-3-
methyl-2-cyclopenten-1-on; 3-Methyl-cis-2-penten-1-yl-2-cyclopenten-1-on;
3-Methyl-2-pentyl-2-cyclopenten-1-on; 3-Methyl-4-cyclopentadecenon; 3-Methyl-5-
cyclopentadecenon; 3-Methylcyclopentadecanon; 4-(1-Ethoxyvinyl)-3,3,5,5-tetra
methylcyclohexanon; 4-tert.-Pentylcyclohexanon; 5-Cyclohexadecen-1-on; 6,7-Di
hydro-1,1,2,3,3-pentamethyl-4(SH)-indanon; 5-Cyclohexadecen-1-on; 8-Cyclo
hexadecen-1-on; 9-Cycloheptadecen-1-on; Cyclopentadecanon;
der cycloaliphatischen Aldehyde wie z. B. 2,4-Dimethyl-3-cyclohexencarbaldehyd; 2-
Methyl-4-(2,2,6-trimethyl-cyclohexen-1-yl)-2-butenal; 4-(4-Hydroxy-4-methylpen
tyl)-3-cyclohexencarbaldehyd; 4-(4-Methyl-3-penten-I-yl)-3-cyclohexencarbalde
hyd;
der cycloaliphatischen Ketone wie z. B. 1-(3,3-Dimethylcyclohexyl)-4-penten-1-on;
1-(5,5-Dimethyl-1-cyclohexen-1-yl)-4-penten-1-on; 2,3,8,8-Tetramethyl-
1,2,3,4,5,6,7,8-octahydro-2-naphtalenylmethylketon; Methyl-2,6,10-trimethyl-2,5,9-
cyclododecatrienylketon; tert.-Butyl-(2,4-dimethyl-3-cyclohexen-1-yl)keton;
der Ester cyclischer Alkohole wie z. B. 2-tert-Butylcyclohexylacetat; 4-tert Butyl
cyclohexylacetat; 2-tert-Pentylcyclohexylacetat; 4-tert-Pentylcyclohexylacetat;
Decahydro-2-naphthylacetat; 3-Pentyltetrahydro-2H-pyran-4-ylacetat; Decahydro-
2,5,5,8a-tetramethyl-2-naphthylacetat; 4,7-Methano-3a,4, 5,6,7,7a-hexahydro-5, bzw.
6-indenylacetat; 4,7-Methano-3a,4, 5,6,7,7a-hexahydro-5, bzw. 6-indenylpropionat;
4,7-Methano-3a,4, 5,6,7,7a-hexahydro-5, bzw. 6-indenylisobutyrat; 4,7-Methano
octahydro-5, bzw. 6-indenylacetat;
der Ester cycloaliphatischer Carbonsäuren wie z. B. Allyl-3-cyclohexylpropionat;
Allylcyclohexyloxyacetat; Meihyldihydrojasmonat; Methyljasmonat; Methyl-2-
hexyl-3-oxocyclopentancarboxylat; Ethyl-2-ethyl-6,6-dimethyl-2-cyclohexencarb
oxylat; Ethyl-2,3,6,6-tetramethyl-2-cyclohexencarboxylat; Ethyl-2-methyl-1,3-
dioxolan-2-acetat;
der aromatischen Kohlenwasserstoffe wie z. B. Styrol und Diphenylmethan;
der araliphatischen Alkohole wie z. B. Benzylalkohol; 1-Phenylethylalkohol;
2-Phenylethylalkohol; 3-Phenylpropanol; 2-Phenylpropanol; 2-Phenoxyethanol;
2,2-Dimethyl-3-phenylpropanol; 2,2-Dimethyl-3-(3-methylphenyl)propanol; 1,1-Di
methyl-2-phenylethylalkohol; 1,1-Dimethyl-3-phenylpropanol; 1-Ethyl-1-methyl-3-
phenylpropanol; 2-Methyl-5-phenylpentanol; 3-Methyl-5-phenylpentanol; 3-Phenyl-
2-propen-1-ol; 4-Methoxybenzylalkohol; 1-(4-Isopropylphenyl)ethanol;
der Ester von araliphatischen Alkoholen und aliphatischen Carbonsäuren wie z. B.
Benzylacetat; Benzylpropionat; Benzylisobutyrat; Benzylisovalerianat; 2-Phenyl
ethylacetat; 2-Phenylethylpropionat; 2-Phenylethylisobutyrat; 2-Phenylethyl
isovalerianat; 1-Phenylethylacetat; alpha-Trichlormethylbenzylacetat; alpha,alpha-
Dimethylphenylethylacetat; alpha,alpha-Dimethylphenylethylbutyrat; Cinnamyl
acetat; 2-Phenoxyethylisobutyrat; 4-Methoxybenzylacetat; der araliphatischen Ether
wie z. B. 2-Phenylethylmethylether; 2-Phenylethylisoamylether; 2-Phenylethyl-1-
ethoxyethylether; Phenylacetaldehyddimethylacetal; Phenylacetaldehyddiethylacetal;
Hydratropaaldehyddimethylacetal; Phenylacetaldehydglycerinacetal; 2,4,6-Tri
methyl-4-phenyl-1,3-dioxane; 4,4a,5,9b-Tetrahydroindeno[1,2-d]-m-dioxin;
4,4a,5,9b-Tetrahydro-2,4-dimethylindeno[1,2-d]-m-dioxin;
der aromatischen und araliphatischen Aldehyde wie z. B. Benzaldehyd; Phenylacet
aldehyd; 3-Phenylpropanal; Hydratropaaldehyd; 4-Methylbenzaldehyd; 4-Methyl
phenylacetaldehyd; 3-(4-Ethylphenyl)-2,2-dimethylpropanal; 2-Methyl-3-(4-isopro
pylphenyl)propanal; 2-Methyl-3-(4-tert.-butylphenyl)propanal; 3-(4-tert.-Butyl
phenyl)propanal; Zimtaldehyd; alpha-Butylzimtaldehyd; alpha-Amylzimtaldehyd;
alpha-Hexylzimtaldehyd; 3-Methyl-5-phenylpentanal; 4-Methoxybenzaldehyd; 4-
Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd; 4-Hydroxy-3-ethoxybenzaldehyd; 3,4-Methylen
dioxybenzaldehyd; 3,4-Dimethoxybenzaldehyd; 2-Methyl-3-(4-methoxyphenyl)pro
panal; 2-Methyl-3-(4-methylendioxyphenyl)propanal;
der aromatischen und araliphatischen Ketone wie z. B. Acetophenon; 4-Methylaceto
phenon; 4-Methoxyacetophenon; 4-tert.-Butyl-2,6-dimethylacetophenon; 4-Phenyl-
2-butanon; 4-(4-Hydroxyphenyl)-2-butanon; 1-(2-Naphthalenyl)ethanon; Benzo
phenon; 1, 1,2,3,3,6-Hexamethyl-5-indanylmethylketon; 6-tert.-Butyl-1,1-dimethyl-4-
indanylmethylketon; 1-[2,3-dihydro-1,1,2,6-tetramethyl-3-(1-methylethyl)-1H-5-
indenyl]ethanon; 5',6',7',8'-Tetrahydro-3',5',5',6',8',8'-hexamethyl-2-aceto
naphthon;
der aromatischen und araliphatischen Carbonsäuren und deren Ester wie z. B. Ben
zoesäure; Phenylessigsäure; Methylbenzoat; Ethylbenzoat; Hexylbenzoat; Benzyl
benzoat; Methylphenylacetat; Ethylphenylacetat; Geranylphenylacetat; Phenylethyl
phenylacetat; Methylcinnmat; Ethylcinnamat; Benzylcinnamat; Phenylethylcinna
mat; Cinnamylcinnamat; Allylphenoxyacetat; Methylsalicylat; Isoamylsalicylat;
Hexylsalicylat; Cyclohexylsalicylat; Cis-3-Hexenylsalicylat; Benzylsalicylat;
Phenylethylsalicylat; Methyl-2,4-dihydroxy-3,6-dimethylbenzoat; Ethyl-3-phenyl
glycidat; Ethyl-3-methyl-3-phenylglycidat;
der stickstoffhaltigen aromatischen Verbindungen wie z. B. 2,4,6-Trinitro-1,3-dime
thyl-5-tert.-butylbenzol; 3,5-Dinitro-2,6-dimethyl-4-tert.-butylacetophenon; Zimtsäu
renitril; 5-Phenyl-3-methyl-2-pentensäurenitril; 5-Phenyl-3-methylpentansäurenitril;
Methylanthranilat; Methy-N-methylanthranilat; Schiff'sche Basen von Methyl
anthranilat mit 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, 2-Methyl-3-(4-tert.-butylphenyl)pro
panal oder 2,4-Dimethyl-3-cyclohexencarbaldehyd; 6-Isopropylchinolin; 6-Isobutyl
chinolin; 6-sec.-Butylchinolin; Indol; Skatol; 2-Methoxy-3-isopropylpyrazin; 2-Iso
butyl-3-methoxypyrazin;
der Phenole, Phenylether und Phenylester wie z. B. Estragol; Anethol; Eugenol;
Eugenylmethylether; Isoeugenol; Isoeugenylmethylether; Thymol; Carvacrol; Di
phenylether; beta-Naphthylmethylether; beta-Naphthylethylether; beta-Naphthyliso
butylether; 1,4-Dimethoxybenzol; Eugenylacetat; 2-Methoxy-4-methylphenol;
2-Ethoxy-5-(1-propenyl)phenol; p-Kresylphenylacetat;
der heterocyclischen Verbindungen wie z. B. 2,5-Dimethyl-4-hydroxy-2H-furan-3-on;
2-Ethyl-4-hydroxy-5-methyl-2H-furan-3-on; 3-Hydroxy-2-methyl-4H-pyran-4-on;
2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on;
der Lactone wie z. B. 1,4-Octanolid; 3-Methyl-1,4-octanolid; 1,4-Nonanolid; 1,4-
Decanolid; 8-Decen-1,4-olid; 1,4-Undecanolid; 1,4-Dodecanolid; 1,5-Decanolid;
1,5-Dodecanolid; 1,15-Pentadecanolid; cis- und trans-11-Pentadecen-1,15-olid; cis-
und trans-12-Pentadecen-1,15-olid; 1,16-Hexadecanolid; 9-Hexadecen-1,16-olid;
10-Oxa-1,16-hexadecanolid; 11-Oxa-1,16-hexadecanolid; 12-Oxa-1,16-hexadeca
nolid; Ethylen-1,12-dodecandioat; Ethylen-1,13-tridecandioat; Cumann; 2,3-Dihy
drocumarin; Octahydrocumarin.
Unter "Riechstoff" werden nicht nur Duft- und Riechstoffe oder natürliche Stoffe wie
etwa ätherische Öle verstanden, sondern auch Repellentien, die zum Abhalten von
Mücken oder anderen Insekten geeignet sind. Bei Repellentien handelt es sich über
wiegend um hochsiedende Flüssigkeiten oder niedrig schmelzende kristalline Stoffe,
die bei Raumtemperatur langsam verdampfen und den Stoffklassen der Amide,
Alkohole, Ester und Ether angehören. Ein häufig eingesetzter als All-round Repellent
bezeichneter Stoff ist das N,N-Dimethyl-3-methyl-benzamid (DEET) (Römpp
Lexikon Chemie -CD ROM-Version 1.5, Stuttgart/New York, Georg Thieme Verlag
1998 / Stichwort: Repellentien).
Emulgatoren für die erfindungsgemäßen Wachsformulierungen sind grenzflächen
aktive Substanzen, z. B. nicht-ionische, anionische oder auch kationische Emulga
toren, zu verwenden. Beispiele anwendbarer grenzflächenaktiver Substanzen sind in
Stache, Tensid-Taschenbuch, 3. Aufl., München, Carl Hanser, 1990 beschrieben. Das
Abbrennverhalten bei der Anwendung der riechstoffhaltigen Wachsformulierung in
Kerzen wird nicht nachteilig beeinflußt, wenn man einen geeigneten Emulgator ein
setzt.
Geeignete Emulgatoren für die erfindungsgemäßen Wachsformulierungen sind bei
spielsweise polyethoxylierte Fettsäureester des Glycerins (Fettsäurepolyglykolether
ester). Als Beispiel sei genannt: Emulgator 1371 B (Bayer AG).
Ungeeignete Emulgatoren fördern die Rußbildung, führen zu einem unerwünschten
Verfärben der Wachsschmelze während des Abbrennens sowie zu einer Verlang
samung des Abbrandes.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von riechstoffhaltigen Wachsformulierun
gen, die Wachspartikel mit einem Durchmesser von 1 bis 500 µm, einen Riechstoff
anteil von 1 bis 80 Gew.-% und einen Emulgatorgehalt von 0,1 bis 10 Gew.-%. ent
halten, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Wachs geschmolzen und mit dem
Riechstoff vermischt wird, die Riechstoff-/Wachsschmelze in eine wässrige Emulga
torlösung dispergiert wird, die Dispersion mit hohem Temperaturgradienten abge
kühlt wird und die Partikel durch Abtrennung und Trocknung erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise wie folgt durchgeführt
werden:
In einem, vorzugsweise geschlossenen, Rührkessel wird der Riechstoff zunächst in
eine Wachsschmelze eingearbeitet. In das geschmolzene Wachs werden im allge
meinen 1 bis 80 Gew.-%, bevorzugt 30 bis 60 Gew.-%, Riechstoff gelöst.
Das Gemisch, bestehend aus Wachsschmelze und Riechstoff, mit einer Temperatur
oberhalb des Schmelzpunktes des Gemisches, wird in ein emulgatorhaltiges Fluid
mit etwa gleicher Temperatur, bevorzugt Wasser, gegeben.
Die wässrige Lösung enthält im allgemeinen 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis
2 Gew.-%, des Emulgators.
Mittels einer Dispergiervorrichtung, z. B. Rotor-Stator-System, Strahldispergatoren
etc., wird eine Emulsion von riechstoffhaltigen Wachsteilchen in der Emulgator
haltigen wässrigen Lösung erzeugt.
Im darauffolgenden Prozeßschritt wird die Emulsion durch Mischen mit kaltem
emulgatorhaltigem Fluid schockartig oder alternativ durch einen entsprechend di
mensionierten Wärmetauscher mit hohem Temperaturgradienten auf eine Mischtem
peratur unterhalb des Schmelzpunktes des Wachs/Riechstoffgemisches, vorzugs
weise Raumtemperatur, gebracht. Abkühlzeiten von unter 100 Millisekunden, bevor
zugt von 5 bis 20 Millisekunden, lassen sich beispielsweise realisieren, indem der
Wärmetauscher mit einem hohen Rezirkulationsstrom betrieben wird, in den die zu
vor beschriebene Emulsion eingespeist wird. Einerseits lassen sich durch eine
schockartige Abkühlung erstaunlich hohe Riechstoffanteile im Wachs fixieren, ohne
eine besondere Affinität zwischen Wachs und Riechstoff voraussetzen zu müssen,
andererseits werden dadurch die riechstoffhaltigen Wachsteilchen so fest, dass die
nachfolgende Filtration, z. B. mit einem Bandfilter, und Trocknung, z. B. Horden
trockner, Bandtrockner, Sprühtrockner etc., zu einem praktisch klumpenfreien, pulv
rigen Produkt führt.
Die riechstoffhaltigen Wachsteilchen haben einen mittleren Durchmesser von 1 bis
500 µm, bevorzugt 10 bis 200 µm. Der Riechstoffanteil reicht bis zu 80 Gew.-%, be
vorzugt bei 30 bis 60 Gew.-%.
Nach Abtrennung und Trocknung erhält man nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren rieselfähige riechstofthaltige Wachsformulierungen, die sich durch an sich be
kannte Verfahren leicht zu Kerzen verarbeiten lassen.
Hierbei ist es selbstverständlich mögliche weitere Komponenten, die üblicherweise
bei der Kerzenherstellung verwendet werden, zu verarbeiten. Beispielsweise seien
hier genannt: Farbpigmente und Metallteilchen.
Kerzen auf Basis der erfindungsgemäßen Wachsformulierungen geben die Riech
stoffe beim Abbrennen langsam ab. Im nicht angezündeten Zustand tritt nur ein ge
ringer Verlust an Riechstoff auf, so dass sie lange einsetzbar sind.
96 g Wasser werden auf 65°C aufgeheizt und mit 1,73 g Emulgator Fettsäurepoly
glykoletherester (Emulgator 1371 B, Bayer AG, Leverkusen) vermischt. In einer
weiteren Vorlage werden 15 g Riechstoff (Vanille, Haarmann & Reimer GmbH,
Holzminden) mit 15 g Stearin (UniChema, Pri Sterene 4900 Flakes) miteinander bei
65°C unter Rühren aufgeschmolzen. Das aufgeschmolzene Stearin mit dem Riech
stoff wird in das mit Emulgator versetzte Wasser eingerührt. Mit einer Kotthoff
Mischsirene, Drehzahl 2 000 l/min, wird eine Emulsion hergestellt, wobei die
Temperatur bei 65°C gehalten wird. In einer weiteren Vorlage werden 96 g Wasser
mit einer Temperatur von 5°C mit 0,19 g Emulgator Fettsäurepolyglykoletherester
versetzt und mit der Emulsion schockartig vermischt. Es stellt sich eine Misch
temperatur von 31°C ein. Die Teilchengröße liegt zwischen 20 und 80 µm; einzelne
Teilchen agglomerieren, so daß Teilchen mit einem Durchmesser von bis zu 200 µm
auftreten können. Die abgekühlte Emulsion wird mittels eines Faltenfilters auf
konzentriert und an Luft getrocknet. Es entstehen runde Teilchen mit einem Durch
messer von 15 bis 60 µm, vereinzelt Agglomerate bis 160 µm; das Pulver ist sehr gut
fließfähig. Der Restwassergehalt, mit Karl-Fischer-Titration bestimmt ist
<2 Gew.-%, der gaschromatografisch bestimmte Riechstoffanteil liegt bei ca.
37 Gew.-%.
240 g Wasser werden auf 60°C aufgeheizt und mit 4,33 g Emulgator Fettsäurepoly
glykoletherester (Emulgator 1371 B, Bayer AG, Leverkusen) vermischt. In einer
weiteren Vorlage werden 37,5 g Riechstoff (Lavendel, Haarmann & Reimer GmbH,
Holzminden) mit 37,5 g Stearin (UniChema, Pri Sterene 4900 Flakes) miteinander
bei 63°C unter Rühren aufgeschmolzen. Das aufgeschmolzene Stearin mit dem
Riechstoff wird in das mit Emulgator versetzte Wasser eingerührt. Mit einer
Kotthoff-Mischsirene, Drehzahl 3000 l/min. wird eine Emulsion hergestellt, wobei
die Temperatur bei 65°C gehalten wird. In einer weiteren Vorlage werden 240 g
Wasser mit einer Temperatur von 5°C mit 0,47 g Emulgator Fettsäurepoly
glykoletherester versetzt und mit der Emulsion schockartig vermischt. Es stellt sich
eine Mischtemperatur von 32°C ein. Die Teilchengröße liegt zwischen 20 und
60 µm. Die abgekühlte Emulsion wird mittels eines Siebes (Maschenweite 0,5 mm)
entwässert und an der Luft getrocknet. Es entstehen runde Teilchen mit einem Durch
messer von 60 bis 160 µm; das Pulver ist sehr gut fließfähig. Der Restwassergehalt,
mit Karl-Fischer-Titration bestimmt, ist <1 Gew.-%, der gaschromatografisch be
stimmte Riechstoffanteil liegt bei ca. 38 Gew.-%.
160 g Wasser werden auf 59°C aufgeheizt und mit 2,9 g Emulgatormischung Tween
80/Arlacel 80 HLB 11,5 vermischt. In einer weiteren Vorlage werden 25 g Riechstoff
(Vanille, Haarmann & Reimer GmbH, Holzminden) mit 25 g Stearin (UniChema, Pri
Sterene 4900 Flakes) miteinander bei 58°C unter Rühren aufgeschmolzen. Das auf
geschmolzene Stearin mit dem Riechstoff wird in das mit Emulgator versetzte
Wasser eingerührt. Mit einer Kotthoff-Mischsirene, Drehzahl 2000 l/min. wird eine
Emulsion hergestellt, wobei die Temperatur bei 59°C gehalten wird. In einer
weiteren Vorlage werden 160 g Wasser mit einer Temperatur von 5°C mit 0,31 g
Emulgatormischung Tween 80/Arlacel 80 HLB 11,5 versetzt und mit der Emulsion
schockartig vermischt. Es stellt sich eine Mischtemperatur von 32°C ein. Die
Teilchengröße liegt zwischen 40 und 200 µm. Die abgekühlte Emulsion wird mittels
eines Siebes (Maschenweite 0,5 mm) entwässert und an der Luft getrocknet. Es ent
stehen runde Teilchen mit einem Durchmesser von 80 bis 200 µm; das Pulver ist sehr
gut fließfähig. Der Restwassergehalt, mit Karl-Fischer-Titration bestimmt, ist
<1 Gew.-%.
160 g Wasser werden auf 79°C aufgeheizt und mit 2,9 g Emulgator Fettsäurepoly
glykoletherester (Emulgator 1371 B, Bayer AG, Leverkusen) vermischt. In einer
weiteren Vorlage werden 25 g Riechstoff (Apfel, Haarmann & Reimer GmbH,
Holzminden) mit 35 g Paraffin (Schmelzpunkt ca. 77°C) miteinander bei 58°C unter
Rühren aufgeschmolzen. Das aufgeschmolzene Paraffin mit dem Riechstoff wird in
das mit Emulgator versetzte Wasser eingerührt. Mit einer Kotthoff-Mischsirene,
Drehzahl 3000 l/min. wird eine stabile Emulsion hergestellt, wobei die Temperatur
bei 58°C gehalten wird. In einer weiteren Vorlage werden 160 g Wasser mit einer
Temperatur von 1°C mit 0,31 g Emulgator Fettsäurepolyglykoletherester versetzt und
mit der Emulsion schockartig vermischt. Es stellt sich eine Mischtemperatur von
36°C ein. Die Teilchengröße liegt zwischen 40 und 120 µm. Die abgekühlte
Emulsion wird mittels eines Faltenfilters entwässert und an der Luft getrocknet. Es
entstehen runde Teilchen mit einem Durchmesser von 10 bis 30 µm; das Pulver ist
sehr gut fließfähig. Der Restwassergehalt, mit Karl-Fischer-Titration bestimmt, ist
<1 Gew.-%, der gaschromatografisch bestimmte Riechstoffanteil liegt bei ca.
39 Gew.-%.
In einem doppelmantelbeheizten Rührkessel werden 4000 g Riechstoff (Vanille,
Haarmann & Reimer GmbH, Holzminden) mit 4000 g Stearin (UniChema, Pri
Sterene 4900 Flakes) miteinander bei ca. 75°C unter Rühren aufgeschmolzen. In
einem weiteren Rührkessel mit integriertem Rotor-Stator-System (Cavitron, 50 l,
Typ Cavimix 1032) wird 500 g Emulgator Fettsäurepolyglykoletherester (Emulgator
1371 B, Bayer AG, Leverkusen) in 30500 g Wasser bei einer Temperatur von 60°C
gelöst. Um die Temperatur im ganzen Kessel homogen zu halten, wird mittels einer
Zahnradpumpe, Typ Witte VAH 4,7 M, der Behälterinhalt im Kreislauf gefördert.
Das aufgeschmolzene Stearin mit dem Riechstoff Vanille wird in das emulgator
haltige Wasser emulgiert. Der Behälterinhalt wird weiterhin im Kreislauf gehalten.
Der Kreislauf über den Emulgierkessel ist unter Verwendung eines Absperrorgans
mit einem weiteren Kreislauf verbunden. In diesem zweiten Kreislauf wird bei Ver
suchsbeginn emulgatorhaltiges Wasser mit Hilfe einer Zahnradpumpe, Typ Witte VA
4,7 AD, mit dem ca. Sfachen Volumenstrom bezogen auf den Kreislauf über den
Emulgierkessel aufrecht erhalten. Durch einen Wärmetauscher, Typ KSM AP2.176,
wird dieser Kreislauf mit Betriebswasser (Temperatur ca. 13°C) schockartig gekühlt.
Nach dem Öffnen des Absperrorgans zwischen den beiden Kreisläufen stellt sich
eine Mischtemperatur zwischen 28 und 32°C ein; die Mischstelle befindet sich saug
seitig der Zahnradpumpe, so daß eine schnelle Abkühlung der riechstoffhaltigen
Wachsemulsion gewährleistet ist. Die Temperatur im Kreislauf über den Emulgier
kessel beträgt ca. 60°C. Die abgekühlte Emulsion wird in einem weiteren Behälter
aufgefangen. Das Wasser wird danach mittels einer Nutsche entfernt, so daß der
Wasseranteil der riechstoffhaltigen Wachsformulierung ca. 45 Gew.-% beträgt. Die
wäßrige, riechstoffhaltige Partikel enthaltende Suspension wird mittels eines Sprüh
trockners (Durchmesser 0,8 m, Höhe 1,5 m, Zulufttemperatur 48°C, Abluft
temperatur ca. 28°C, Zerstäubung mittels Zweistoffdüse, Abscheidung mittels
Zyklon) getrocknet. Der Restwassergehalt, mit Karl-Fischer-Titration bestimmt,
beträgt <1 Gew.-%. Der gaschromatografisch bestimmte Riechstoffanteil liegt bei
ca. 36 Gew.-%. Es entstehen runde Teilchen mit einem Durchmesser von 40 bis
140 µm; das Pulver ist sehr gut fließfähig.
Nach dem Pulverpressverfahren werden wie folgt Kerzen hergestellt: 92-98 Gew.-
Paraffin oder Paraffin-Wachs-Komposition in Pulverform werden mit 4-8 Gew.-%
riechstofthaltigem Pulver nach Beispiel 5 im Kaltverfahren homogen miteinander
vermischt. Das gemischte Material wird anschließend dem Vorratsbehälter an der
Presse zugeführt. Von dort werden die Presszylinder mit Material gefüllt. Im Press
zylinder wird mittels Kolbendruck die Kerze in Ihre Endform gepreßt. Dieser Vor
gang wird bei ca. 18-20°C im Kaltpreßverfahren durchgeführt. Nach Beendigung des
Preßvorgangs werden die Kerzenrohlinge (Pressrohlinge) aus dem Zylinder gestoßen
und für die weitere Oberflächenveredelung der Kerzentauchmaschine zugeführt.
Nach dem Extrudierverfahren mittels eines Kolbenextruders werden wie folgt Kerzen
hergestellt: 92-98 Gew.-% Paraffin oder Paraffin-Wachs-Komposition in Pulverform
werden mit 4-8 Gew.-% riechstoffhaltigem Pulver nach Beispiel 5 im Kaltverfahren
homogen miteinander vermischt. Das gemischte Material wird anschließend dem
Vorratsbehälter am Kolbenextruder zugeführt. Von dort wird das Material in einen
Großzylinder eingefüllt. Danach wird mittels Kolbendruck das Material nach vorne
in den geschlossenen Bereich geführt. Das Material wird durch Druck und Form
gebung des Zylinders (Konizität) im vorderen Zylinderbereich durch eine kalibrierte
und beheizbare Matrize (Werkzeug) nach außen gepreßt. Durch unterschiedliche
Werkzeugdurchmesser können unterschiedliche Kerzendurchmesser erzielt werden.
Der austretende Kerzenstrang wird anschließend auf die gewünschte Länge ge
schnitten. Kerzenkopf und -fuß werden dann auf die gewünschte Form gefräst. Zur
weiteren Oberflächenveredelung wird die Kerze der Tauchmaschine zugeführt.
Claims (16)
1. Riechstoffhaltige Wachsformulierung, enthaltend Wachspartikel mit einem
Durchmesser von 1 bis 500 µm, einen Riechstoffanteil von 1 bis 80 Gew.-
und einen Emulgatorgehalt von 0,1 bis 10 Gew.-%.
2. Riechstoffhaltige Wachsformulierung nach Anspruch 1, enthaltend
Wachspartikel mit einem Durchmesser von 10 bis 200 µm, einen
Riechstoffanteil von 20 bis 60 Gew.-% und einen Emulgatorgehalt von 0,5
bis 2 Gew.-%.
3. Riechstoffhaltige Wachsformulierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass es sich bei den Riechstoffen um etherische Öle handelt.
4. Riechstoffhaltige Wachsformulierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass es sich bei den Riechstoffen um ätherische Öle und
Repellents zum Abhalten von Insekten handelt.
5. Riechstoffhaltige Wachsformulierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass es sich bei den Wachsen um natürliche Wachse handelt.
6. Riechstofthaltige Wachsformulierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass es sich bei den Wachsen um chemisch modifizierte
Wachse handelt.
7. Riechstoffhaltige Wachsformulierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass es sich bei den Wachsen um synthetische Wachse
handelt.
8. Riechstoffhaltige Wachsformulierung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass es sich bei den Emulgatoren um polyethoxylierte Fett
säureester des Glycerins handelt.
9. Verfahren zu Herstellung von riechstofthaltiger Wachsformulierung, ent
haltend Wachspartikel mit einem Durchmesser von 1 bis 500 µm, einen
Riechstoffanteil von 1 bis 60 Gew.-% und einen Emulgatorgehalt von 0,1 bis
10 Gew.-% dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs geschmolzen und mit
dem Riechstoff vermischt wird, die Riechstoff-/Wachsschmelze in eine wäs
srige Emulgatorlösung dispergiert wird, die Dispersion mit hohem Temperatur
gradienten abgekühlt wird und die Partikel durch Abtrennung und Trocknung
erhalten werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das geschmolzene
Wachs 20 bis 60 Gew.-% Riechstoff enthält.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das
Riechstoff-/Wachsgemisch einen höheren Schmelzpunkt als das reine Wachs
hat.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
wässrige Emulgatorlösung 0,5 bis 2 Gew.-% des Emulgators enthält.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abkühlung mit einem Temperaturgradienten von kleiner als 100 msec erfolgt.
14. Verwendung von riechstoffhaltigen Wachsformulierungen, enthaltend
Wachspartikel mit einem Durchmesser von 1 bis 500 µm, einen Riechstoff
anteil von 1 bis 80 Gew.-% und einen Emulgatorgehalt von 0,1 bis
10 Gew.-% zur Herstellung von Kerzen.
15. Kerzen, enthaltend riechstoffhaltige Wachsformulierung, enthaltend Wachs
partikel mit einem Durchmesser von 1 bis 500 µm, einen Riechstoffanteil von
1 bis 80 Gew.-% und einen Emulgatorgehalt von 0,1 bis 10 Gew.-%.
16. Kerzen nach Anspruch 15, enthaltend 0,5 bis 20 Gew.-% der riechstoff
haltigen Wachsformulierung.
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