DE19954709A1 - Mit Luftsolarkollektor kombinierter Lüftungswärmetauscher zur Integration in Außenwänden von Gebäuden - Google Patents
Mit Luftsolarkollektor kombinierter Lüftungswärmetauscher zur Integration in Außenwänden von GebäudenInfo
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Abstract
Ein Lüftungswärmetauscher zur Integration in Außenwänden von Gebäuden weist jeweils mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung an der Gebäudeaußenseite und an der Innenseite des zu belüftenden Raumes sowie einen die Luftdruchtrittsöffnung verbindenden Lüftungskanal (4) und ein in dem Lüftungskanal angeordnetes Luftfördermittel (5) auf. Um einen solchen Lüftungswärmetauscher dahingehend zu verbessern, daß mit ihm ein zusätzlicher Wärmeeintrag in den zu belüftenden Raum gewonnen werden kann, und daß dieser Wärmeeintrag mittels regenerativer Energien gewonnen werden kann, wird vorgeschlagen, daß im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung (2) eines solchen Lüftungswärmetauschers an der Gebäudeaußenseite außenseitig eine Solarkollektoreinheit (6) angeordnet wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen mit einem Luftsolarkollektor kombinierten
Lüftungswärmetauscher zur Integration in Außenwänden von Gebäuden mit
Luftdurchtrittsöffnungen jeweils an der Gebäudeaußenseite und an der Innenseite
des zu belüftenden Raumes und einem die Luftdurchtrittsöffnungen verbindenden
Lüftungskanal sowie einem in dem Lüftungskanal angeordneten Luftfördermittel.
Ein solcher Lüftungswärmetauscher ist aus der DE 196 39 128 bekannt. Dieser
Lüftungswärmetauscher dient zum energiesparenden Be- und Entlüften von
Räumen. Hierzu werden Luftdurchtrittsöffnungen sowohl zur Gebäudeaußenseite
als auch zum Raum geschaffen, die mittels eines Lüftungskanals
strömungstechnisch verbunden sind. Ein in dem Kanal angeordneter Lüfter
erzeugt einen Luftstrom, der wahlweise von der Gebäudeaußenseite in Richtung
des Raumes oder in umgekehrter Richtung verlaufen kann. In dem Lüftungskanal,
in dem sich der Luftstrom bewegt, sind wärmespeichernde Elemente angeordnet,
durch die der Luftstrom hindurchtreten kann. Damit wird erreicht, daß mit der den
Raum verlassenden Luft abgeführte Wärme an diese Wärmespeicherelemente
abgegeben wird und daß diese in den Wärmespeicherelementen gespeicherte
Wärme von der von der Gebäudeaußenseite in den Lüftungskanal einströmenden
kühlen Luft wieder aufgenommen wird, so daß die in den Raum eintretende Luft
bereits vorgewärmt ist. Mit einem solchen System wird erreicht, daß Wärme- und
damit Energieverluste, wie sie beim konventionellen Lüften mittels Fensteröffnen
auftreten, deutlich verringert werden.
Bei einem solchen System wird jedoch nur die innerhalb des Raumes über
beispielsweise Heizkörper erzeugte Wärme beim Entlüften teilweise in den
Speichersteinen zurückgehalten und beim Belüften wieder an die zugeführte
Frischluft abgegeben. Eine aktive Wärmegewinnung kann mit einem solchen
System nicht erreicht werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Lüftungswärmetauscher dahingehend weiterzuentwickeln, daß
dem System zusätzliche Wärme zugeführt wird, die aus regenerativen Quellen
gewonnen wird.
Als Lösung wird vorgeschlagen, im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung an der
Gebäudeaußenseite außenseitig eine Solarkollektoreinheit anzuordnen.
Die mittels der Solarkollektoreinheit aus Sonnenenergie gewonnene Wärme kann
im Bereich der gebäudeaußenseitig befindlichen Durchtrittsöffnung an die
Umgebungsluft abgegeben werden, so daß die von außen zugeführte Frischluft
bereits über die allgemein herrschenden Außentemperaturen hinaus erwärmt wird.
Dieser zusätzliche Wärmegewinn bedingt, daß das Temperaturniveau in der
Raumluft angehoben wird. Damit ist zur Erreichung bzw. Beibehaltung einer
gewünschten Raumtemperatur weniger Wärme über konventionelle Raumheizer
zuzuführen. Dies bedingt ein Einsparen von Energie und damit verbundener
Heizkosten. Dazu ist es zweckmäßig, die Luftdurchtrittsöffnung an der
Gebäudeaußenseite entsprechend der Himmelsrichtung so auszurichten, daß sie
über einen möglichst langen Zeitraum im Bereich der Sonneneinstrahlung liegt. Es
sollten dabei keine schattenspendenden Hindernisse zwischen der mit der
erfindungsgemäßen Solarkollektoreinheit überdeckten Luftdurchtrittsöffnung und
der Sonneneinstrahlung liegen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Solarkollektoreinheit besteht aus
einem wärmespeichernden Körper, der mit einer Glasscheibe abgedeckt ist.
Zwischen dem wärmespeichernden Körper und der Glasscheibe ist
zweckmäßigerweise ein gewisser Abstand belassen. Der wärmespeichernde
Körper kann hierbei insbesondere aus keramischem Material gefertigt sein. Eine
solche Luftsolarkollektoreinheit wird sich auch unter Bedingungen, wie sie in
kühleren Jahreszeiten vorherrschen, bei Sonneneinstrahlung deutlich über die
Umgebungstemperatur aufheizen. Die somit aus der Sonneneinstrahlung
gewonnene Wärme wird an die die Durchtrittsöffnung in Richtung
Gebäudeinnenseite passierende Luft abgegeben und diese somit vorerwärmt.
Ein besonders gutes Ergebnis wird hierbei erzielt, wenn die Solarkollektoreinheit
derart im Bereich der äußeren Durchtrittsöffnung angeordnet ist, daß zwischen ihr
und der Gebäudeaußenseite ein flacher, luftdurchlässiger Hohlraum gebildet wird,
in dem der wärmespeichernde Körper angeordnet ist, wobei die an der Außenseite
befindliche Luftdurchtrittsöffnung in diesen Hohlraum mündet. Damit wird eine
flache Luftschicht innerhalb eines Bereiches, in dem die äußere
Luftdurchtrittsöffnung mündet, mittels der Solarkollektoreinheit vorerwärmt. Dies
führt zu einer effektiveren Vorerwärmung der einströmenden Luft und damit zu
einer besseren Wärmeausbeute. Eine zusätzliche Verbesserung wird dadurch
gebildet, daß der flache Hohlraum an der strömungsmäßig am weitesten von der
Mündung der Luftdurchtrittsöffnung entfernten Seite nach außen offen ist. So kann
bei gleichzeitigem Verschluß des Hohlraumes an den anderen Seiten erreicht
werden, daß die kühle Außenluft vor dem Eintreten in die Durchtrittsöffnung in dem
flachen Hohlraum unterhalb der Solarkollektoreinheit eine möglichst lange Strecke
zurücklegen muß und damit eine besonders effektive Erwärmung erfährt. Hierbei
kann die Luft den wärmespeichernden Körper auch z. B. einmal umströmen.
Für einen Betrieb des Lüfungswärmetauschers sowohl zum Be- als auch zum
Entlüften des in dem Gebäude befindlichen Raumes, ist es zweckmäßig, daß der
Luftstrom durch den Lüftungskanal mittels des Luftfördermittels sowohl in Richtung
des zu belüftenden Raumes als auch in umgekehrter Richtung umkehrbar
einstellbar ist. Somit kann sauerstoffarme, mit Feuchtigkeit beladene Luft aus dem
Raum in Richtung der Gebäudeaußenseite abgeführt werden bzw.
sauerstoffreiche, trockene Frischluft dem zu belüftenden Raum zugeführt werden.
Die zugeführte Luft ist hierbei bei entsprechender Sonneneinstrahlung durch die
Solarkollektoreinheit bereits vorerwärmt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind im Bereich der
Luftdurchtrittsöffnungen sowohl an der Gebäudeaußenseite als auch an der
Gebäudeinnenseite Temperatursensoren angeordnet, die mit einer Steuerung
verbunden sind. Diese Steuerung kann dann in Abhängigkeit der gemessenen
Temperatur das Luftfördermittel zur Einstellung der Richtung des Luftstromes
ansteuern. So kann bei verhältnismäßig warmer Luft im Bereich der von der
Solarkollektoreinheit überdeckten Luftdurchtrittsöffnung an der
Gebäudeaußenseite Luft von dem System überwiegend in Richtung des
Rauminneren befördert werden, um somit einen Beitrag zur Erwärmung der
Raumtemperatur zu leisten, wohingegen bei vergleichsweise kühler Luft in diesem
Bereich eine umgekehrte Luftförderung bzw. ein Pendelbetrieb mit in etwa
ausgeglichenen Förderraten in Richtung Gebäudeaußenseite bzw. in Richtung des
zu belüftenden Raumes eingestellt werden können. Durch einen weiteren
Temperatursensor in dem Hohlraum zwischen der Solarkollektoreinheit und der
Gebäudeaußenseite kann dieses Verhalten noch verfeinert werden. Dabei ist auch
dieser Sensor mit der Steuerung verbunden.
Zusätzlich können in dem Lüftungskanal wärmespeichernde, luftdurchlässige
Elemente angeordnet sein, die mit der Rauminnenluft abgeführte Wärme
aufnehmen, zwischenspeichern und dann an von außen zugeführte Frischluft
wieder abgeben, um somit eine weitere Erwärmung der zugeführten Luft zu
schaffen und Wärmeverluste durch mit der Abluft abfließende Wärme zu
reduzieren. Weiterhin können im Bereich des Lüftungskanals ein oder mehrere
Filter angeordnet sein, die beispielsweise Staub, Pollen oder ähnliche mit der
eindringenden Luft mitgeführten Schwebstoffe aus dem Luftstrom herausfiltern.
Auch kann die gebäudeaußenseitige Luftdurchtrittsöffnung mit einem Gitter
verdeckt sein, welches das Eindringen von größeren Gegenständen wie
beispielsweise Laub in das Lüftungswärmetauschersystem verhindert.
Mit der den erfindungsgemäßen Lüftungswärmetauscher kennzeichnenden
Solarkollektoreinheit ist eine Möglichkeit gegeben, bereits bei schwacher
Sonneneinstrahlung, wie sie insbesondere an Wintertagen vorherrscht,
Energieeinträge in Form von Wärme zu erzielen, die den üblichen zum Beheizen
eines Raumes genutzten Energiehaushalt nicht belasten. Eine solche Lösung hilft
also, Energie und damit Kosten zu sparen. Durch Nutzung von Sonnenenergie
kann weiterhin die durch Nutzung fossiler Energien zur Wärmegewinnung bedingte
Umweltbelastung verringert werden. Die Verwendung einer Solarkollektoreinheit
bietet dabei zusätzlich den Vorteil, daß diese durch ihren einfachen Aufbau leicht
und kostengünstig zu fertigen ist. Komplizierte zusätzliche Medien wie
Solflüssigkeiten oder Energieüberträger sind bei der Verwendung einer solchen
Solarkollektoreinheit nicht notwendig.
Mit dem erfindungsgemäßen Lüftungswärmetauscher wurde somit die Möglichkeit
geschaffen, nicht nur den Energieaustrag aus beheizten Räumen zu verringern,
sondern auch einen zusätzlichen, mit umweltschonenden Techniken gewonnenen
Energieeintrag in den zu beheizenden Raum zu verwirklichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit
einem anhand der Figur geschilderten Ausführungsbeispiel deutlich. Darin
dargestellt ist eine geschnittene Seitenansicht eines Ausschnittes aus einer
Gebäudeaußenwand mit integriertem erfindungsgemäßen
Lüftungswärmetauscher.
Auf der Zeichnung ist ein Abschnitt einer Gebäudeaußenwand 1 dargestellt, in
dem ein erfindungsgemäßer Lüftungswärmetauscher integriert ist. Der
erfindungsgemäße Lüftungswärmetauscher wird dabei gebildet aus einer
außenseitigen Luftdurchtrittsöffnung 2, einer in den zu belüftenden Raum
führenden Luftdurchtrittsöffnung 3 sowie einem die beiden Luftdurchtrittsöffnungen
verbindenden Lüftungskanal 4. In dem Lüftungskanal sind Ventilatoren 5
angeordnet, die für eine Bewegung des Luftstromes sorgen. Diese Ventilatoren
können beispielsweise Gleichstromventilatoren sein. Zur Umkehrung des
Luftstromes sind diese Ventilatoren in ihrer Dreh- und damit Förderrichtung
umkehrbar antreibbar. Im Bereich der außenseitigen Luftdurchtrittsöffnung 2 ist
eine Solarkollektoreinheit 6 angeordnet, die Sonneneinstrahlung 7 aufnimmt, aus
dieser Wärme gewinnt und diese Wärme an die in die äußere
Luftdurchtrittsöffnung 2 einströmende Luft abgibt. Die Solarkollektoreinheit wird
dabei gebildet aus einer der Sonnenstrahlung 7 zugewandten Glasabdeckung 8.
Hinter dieser ist in Richtung der Außenwand gelegen ein wärmespeichernder
Körper 10 angeordnet. Dieser befindet sich zwischen zwei flachen Hohlräumen 9,
11. Die auf die Glasabdeckung 8 auftreffende Sonneneinstrahlung 7 bewirkt nun
eine Erwärmung des Körpers 10. Luft, die durch die zwischen der
Solarkollektoreinheit und der Außenwand gebildete Öffnung 12 in die zwischen
Solarkollektoreinheit und Außenwand ausgebildeten Hohlräume 9, 11 einströmt,
nimmt nun beim Umströmen des wärmespeichernden Körpers 10 mit einmaliger
Umlenkung bei 12a die von diesem abgegebene Wärme auf, was zu einer
Temperaturerhöhung der einströmenden Luft führt. Durch ein Gitter 13 gelangt die
einströmende Luft durch die Luftdurchtrittsöffnung 2 an der Außenseite der Wand
und fließt in Richtung der Pfeile 14 in den zu belüftenden Raum. Dabei passiert sie
Wärmespeichersteine 15, in denen in später näher erläuterter Weise Wärme
gespeichert worden ist, nimmt diese Wärme zusätzlich auf und tritt dann so
vorgewärmt durch die Luftdurchtrittsöffnung 3 in Richtung des zu belüftenden
Raumes aus. Letztere Öffnung ist mit einem Ventil 16 verschlossen, das ein
unbeabsichtigtes Entweichen oder Zufließen von Luft im Falle von stehenden
Ventilatoren 5 verhindert.
Die so in den Raum gelangte Außenluft hat gegenüber der Außentemperatur
bereits eine gewisse Temperaturerhöhung erfahren, so daß ein Aufheizen auf die
gewünschte Raumtemperatur nur noch um ein entsprechend geringeres
Temperaturintervall erfolgen muß.
In umgekehrter Flußrichtung verläßt die feuchtigkeitsgeladene, sauerstoffarme Luft
den Raum durch die mit dem Ventil 16 versehene Luftdurchtrittsöffnung 3 und
fließt, gefördert durch die Ventilatoren 5, entgegen der Richtung der Pfeile 14
durch den Lüftungskanal 4 zu der äußeren Luftdurchtrittsöffnung 2. Dabei nehmen
die Wärmespeichersteine 15 die mit dem Luftstrom mitgeführte Wärme zumindest
teilweise auf und speichern diese zur Abgabe an später zuzuführende Frischluft.
Die aus dem Raum abgeführte Luft verläßt die Luftdurchtrittsöffnung 2,
durchströmt unter Umlenkung bei 12a die zwischen Solarkollektoreinheit 6 und
Außenwand 1 gebildeten Hohlräume 9, 11 und verläßt diese durch die Öffnung 12.
Es kann nun erneut wie oben beschrieben vorgewärmte Frischluft zugeführt
werden.
Über einen mit einer Steuerung verbundenen Drehzahlsteller 17 kann die
Geschwindigkeit des Luftstromes bedarfsgemäß eingestellt werden. Somit ist
gewährleistet, daß entsprechend des Wohlbefindens des Einzelnen der Zu- bzw.
Abluftfluß eingestellt werden kann. Störende Luftzüge können also verhindert
werden.
Um eine optimale Regelung der Lüftungsmenge und Richtung auch in
Abhängigkeit der Temperaturen von Raumluft bzw. Außenluft zu gewährleisten,
sind im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung 2 und der Luftdurchtrittsöffnung 3 (hier
nicht gezeigte) Temperatursensoren angebracht, die mit einer (hier ebenfalls nicht
gezeigten) Steuereinheit verbunden sind, die die Förderrichtung der Ventilatoren 5
bestimmt. Ein weiterer Temperatursensor ist im Bereich des zwischen Körper 10
und Solarkollektoreinheit 6 gebildeten Hohlraumes 9 angeordnet, hier aber auch
nicht gezeigt. Auch dieser Sensor ist mit der Steuereinheit verbunden. Nun kann
bei verhältnismäßig kühlen Außentemperaturen in Abhängigkeit von der im
Hohlraum 9 vorherrschenden Lufttemperatur ein überwiegendes Fördern der Luft
in Richtung des zu belüftenden Raumes erfolgen oder eine Pendellüftung, bei der
im wesentlichen die gleiche Menge in Richtung des zu belüftenden Raumes wie
aus diesem herausgefördert wird. Das bedeutet, daß bei fehlender
Sonneneinstrahlung 7, beispielsweise nachts oder bei starker Bewölkung, eine
starke Erwärmung der in dem Hohlraum 9, 11 befindlichen Luft nicht erreicht
werden kann und somit der zyklische Durchströmungswechsel bevorzugt wird, bei
dem wie oben erwähnt abwechselnd in etwa die gleiche Menge an Luft in den zu
belüftenden Raum hinein wie aus diesem heraus gefördert wird. Bei
vergleichsweise geringen Außentemperaturen, wie sie beispielsweise bei
winterlichen Bedingungen vorherrschen kann bei entsprechender
Sonneneinstrahlung 7 die Temperatur der innerhalb des Hohlraumes 9
befindlichen Luft deutlich erhöht werden. Reicht diese durch den Sensor
gemessene Temperatur aus, einen lohnenden Energieeintrag zu erzielen, so wird
das System im wesentlichen die vorgewärmte Luft in Richtung des zu belüftenden
Raumes fördern, und nur vergleichsweise wenig Luft aus dem zu belüftenden
Raum abgeben.
Unter sommerlichen Bedingungen, wenn der Eintrag vorgewärmter Luft in hinter
der Außenwand liegenden Innenräume unerwünscht ist, wird die Steuerung des
Systems aufgrund der mittels der Temperatursensoren wahrgenommenen
Temperaturen die Raumlüftung derart gestaltet, daß in überwiegenden
Zykluszeiten Luft aus dem zu be- bzw. entlüftenden Raum abgeführt wird und nur
während eines Bruchteils der Zykluszeiten Luft von außen in den Raum
hereinströmt.
Als Temperatursensoren kommen sämtliche aus dem Stand der Technik
bekannten elektronischen Temperatursensoren in Frage. Für die Ansteuerung der
Ventilatoren 5 kann die Steuereinheit mit einem Mikroprozessor ausgestattet sein.
In jedem Fall ist mit dem erfindungsgemäßen Lüftungswärmetauscher in
Verbindung mit der Steuerung ein System geschaffen, das abhängig von
Witterungsbedingungen und gewünschtem Raumklima einen Belüftungsmodus
wählt, der dazu geeignet ist, das gewünschte Raumklima energiesparend
aufrechtzuerhalten.
1
Außenwand
2
Luftdurchtrittsöffnung
3
Luftdurchtrittsöffnung
4
Lüftungskanal
5
Ventilator
6
Solarkollektoreinheit
7
Strahlung
8
Glasabdeckung
9
Hohlraum
10
wärmespeichernder Körper
11
Hohlraum
12
Öffnung
12
a Umlenkung des Luftstroms
13
Gitter
14
Pfeil
15
Wärmespeichersteine
16
Ventil
17
Drehzahlsteller
Claims (11)
1. Mit einem Luftsolarkollektor kombinierter Lüftungswärmetauscher zur
Integration in Außenwänden von Gebäuden mit Luftdurchtrittsöffnungen (2;
3) jeweils an der Gebäudeaußenseite und an der Innenseite des zu
belüftenden Raumes und einem die Luftdurchtrittsöffnungen verbindenden
Lüftungskanal (4) sowie einem in dem Lüftungskanal angeordneten
Luftfördermittel (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung (2) an der Gebäudeaußenseite
außenseitig eine Solarkollektoreinheit (6) angeordnet ist.
2. Lüftungswärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Solarkollektoreinheit (6) mindestens eine Abdeckung (8) aus Glas und einen
wärmespeichernden Körper (10) aufweist.
3. Lüftungswärmetauscher nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
wärmespeichernden Körper (10), z. B. aus keramischem Material.
4. Lüftungswärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
wärmespeichernde Körper (10) zur Oberflächenvergrößerung strukturiert ist.
5. Lüftungswärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen flachen, luftdurchlässigen Hohlraum zwischen
der Solarkollektoreinheit und der Gebäudeaußenseite, in dem der
wärmespeichernde Körper (10) angeordnet ist und in den die
Luftdurchtrittsöffnung (2) der Außenseite mündet.
6. Lüftungswärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
flache Hohlraum an der strömungsmäßig am weitesten von der Mündung der
Luftdurchtrittsöffnung entfernten Seite nach außen offen ist.
7. Lüftungswärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftstrom mittels des mindestens einen
Luftfördermittels umkehrbar sowohl von der Gebäudeaußenseite in Richtung
des zu belüftenden Raumes als auch in umgekehrter Richtung einstellbar ist.
8. Lüftungswärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Luftdurchtrittsöffnung an der Gebäudeaußenseite sowie im zu
belüftenden Raum Temperatursensoren vorgesehen sind und daß die
Temperatursensoren mit einer Steuerung verbunden sind, die in
Abhängigkeit der gemessenen Temperatur das mindestens eine
Luftfördermittel (5) zur Einstellung der Richtung des Luftstromes ansteuert.
9. Lüftungswärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
ein weiterer Temperatursensor in dem Hohlraum zwischen der
Solarkollektoreinheit (6) und dem wärmespeichernden Körper (10) befindet.
10. Lüftungswärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Lüftungskanal (4) wärmespeichernde,
luftdurchlässige Elemente (15) angeordnet sind.
11. Lüftungswärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Lüftungskanal (4) mindestens ein Filter
angeordnet ist.
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DE19954709A DE19954709C2 (de) | 1999-11-16 | 1999-11-16 | Mit Luftsolarkollektor kombinierter Lüftungswärmetauscher zur Integration in Außenwänden von Gebäuden |
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