DE19954456A1 - Wasserführende Armatur - Google Patents
Wasserführende ArmaturInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine wasserführende Armatur, insbesondere in Form von Eckventilen, Heizkörperanschlussarmaturen und Druckspülern, die im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Die Armatur weist ein Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) auf, das mit einem Anschlussschaft (11, 111, 211, 311, 411), einem Abgangsschaft (14, 114, 214, 314, 414) sowie einem Absperrelement (30, 40, 70) versehen ist. Das Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) ist ein dünnwandiges Rohrformteil.
Description
Die Erfindung betrifft eine wasserführende Armatur, insbesondere in Form von Eck
ventilen, Heizkörperanschlussarmaturen und Druckspülern, die im Wesentlichen T-
förmig ausgebildet ist und ein Gehäuse aufweist, das mit einem Anschlussschaft,
einem Abgangsschaft sowie einem Absperrelement versehen ist.
Armaturen der eingangs genannten Art dienen zum Absperren und Regeln des durch
ihr Gehäuse strömenden Wassers. Die Gehäuse der Armaturen sind in der Regel durch
Warmumformung in Form von Pressen, Schmieden oder dergleichen bzw. Gießen her
gestellt. Als Werkstoffe finden überwiegend Messing oder Rotguss Anwendung. Die
so hergestellten Armaturen erfüllen zwar alle Anforderungen an die Qualität der
Gehäuse, die Herstellung mit Hilfe der oben beschriebenen Herstellungsverfahren ist
jedoch mit erheblichen Kosten verbunden. Die hohen Kosten ergeben sich beispiels
weise durch den sehr hohen Energieaufwand beim Glühen der Schmiedebutzen sowie
bei der Erzeugung und Bereitstellung der Metallschmelze. Weiterhin ist die Anzahl der
erforderlichen Arbeitsschritte bei der Warmumformung hoch. So müssen die Butzen
gesägt, geglüht, gepresst bzw. geschmiedet, entgratet und gebeizt werden. Hinzu
kommt, dass aus der mehrstufigen mechanischen Bearbeitung und aufwendigen Ent
fernung der dazu erforderlichen Schneidschmierstoffe lange Prozesszeiten resultieren.
Weiterhin ist aufgrund der beim Guss auftretenden Lunkerbildung die Ausschussquote
der Gussteile relativ hoch. Zudem müssen die Gussteile im Anschluss ihre Herstellung
auf ihre Dichtigkeit geprüft werden. Zur Vermeidung von Korrosion ist darüber hinaus
die Verwendung von in der Regel recht teueren Sonderlegierungen erforderlich.
Außerdem ist aufgrund der Mindestwandstärken bei Gussgehäusen sowie der
mangelnden Hohlraumausbildung bei Schmiedestücken ein erhöhter Materialeinsatz
erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Armatur zu schaffen, die ein preiswertes und
korrosionssicher herzustellendes Armaturengehäuse aufweist, bei dem die vorstehend
genannten Nachteile bei der Herstellung von Armaturengehäusen durch Warmum
formung oder Gießen vermieden sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, dass das Gehäuse ein dünnwandiges Rohrformteil ist.
Das als dünnwandiges Rohrformteil ausgebildete Armaturengehäuse ist mit Hilfe des
als "Hydroforming" oder als "Innenhochdruckumformung (IHU)" bekannten Verfahrens
hergestellt. Das IHU-Verfahren in prinzipiell in einer Mitteilung der DUNKES-
Maschinenfabrik, 73230 Kirchheim, Teck, aus dem Jahr 1999 beschrieben (Ident-Nr.:
46-000-00000067). Dabei wird eine Presse mit einem Werkstück beladen und an
einer vorbestimmten Stelle fixiert. Im Anschluss wird das Umformwerkzeug mit einem
Druckmedium befüllt. Es erfolgt dann eine Druckbeaufschlagung des Mediums,
wodurch sich eine Verformung des mit dem Medium gefüllten Werkstücks ergibt.
Nach Beendigung der Verformung erfolgt eine Druckentlastung und Entspannung des
Umformwerkzeugs sowie die Entnahme des Druckmediums. Zum Abschluss wird das
Umformwerkzeug geöffnet und das Werkstück ausgestoßen.
Mit Hilfe dieses Verfahrens werden aus der Sanitär- und Heizungsinstallation von
Kupferrohren bekannte dünnwandige Lötfittinge, beispielsweise in Form von T-
Stücken hergestellt. Diese Lötfittinge bestehen aus Kupfer. Die Herstellung der
Lötfittinge erfolgt üblicherweise mittels Kaltfliessumformung aus einem Rohrstück.
Anders als die oben genannten Armaturen dienen die Lötfittinge nur einem Lötan
schluss. Sie weisen keine Einschnürungen für Ventilsitze oder Sicherungsringe oder
dergleichen auf. Auch sind keine Gewinde an diesen Lötfittingen vorgesehen. Darüber
hinaus haben sie keinerlei andere Funktion als die Verbindung von Kupferrohren.
Mit der Erfindung ist eine wasserführende Armatur geschaffen, die in der Herstellung
preiswert ist, da die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte zur Herstellung des
Gehäuses wesentlich reduziert ist. Dadurch bedingt entfällt auch ein wesentlicher
Anteil der Prozesszeiten, die bei herkömmlich hergestellten Gehäusen aus der
mechanischen Bearbeitung sowie der Entfernung der Schneidschmierstoffe resul
tieren. Darüber hinaus erfüllt die erfindungsgemäße Armatur alle an sie gestellten
Anforderungen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Armaturengehäuse aus nichtrostendem Stahl
hergestellt. Durch diese Ausgestaltung ist die Forderung nach einer Korrosions
beständigkeit des Gehäuses erfüllt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die an dem Gehäuse vorgesehenen Gewinde und
Sicken spanlos hergestellt. Hierdurch ist gewährleistet, dass zusätzliche Arbeits
schritte bei der Herstellung des Gehäuses eingespart sind und gleichzeitig die an das
Gehäuse gestellten Funktionerfordernisse erfüllt sind.
Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung eines Eckventils im Vertikalschnitt;
Fig. 2 das Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten Eckventils;
Fig. 3 die Darstellung eines Eckventils in anderer Ausbildung im Vertikal
schnitt;
Fig. 4 das Gehäuse des in Fig. 3 dargestellten Eckventils;
Fig. 5 die Darstellung eines Eckventils in anderer Ausbildung im Vertikal
schnitt;
Fig. 6 das Gehäuse des in Fig. 5 dargestellten Eckventils;
Fig. 7 die Darstellung einer Heizkörperanschlussarmatur im Vertikalschnitt;
Fig. 8 das Gehäuse der in Fig. 1 dargestellten Heizkörperanschluss
armatur;
Fig. 9 die Darstellung eines Druckspülers im Vertikalschnitt und
Fig. 10 das Gehäuse des in Fig. 9 dargestellten Druckspülers.
Die als Ausführungsbeispiel gewählten Eckventile (Fig. 1, 3 und 5) weisen jeweils
ein Gehäuse 1, 101, 201 auf, das im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Mit Hilfe
einer Überwurfmutter 20 ist an die Eckventile ein Abgangsrohr 23 anschließbar. Die
Eckventile verfügen über ein Absperrelement, das in Form eines Kolbens 30 (Fig. 1
und 3) oder einer Spindel 40 (Fig. 5) ausgebildet ist. Der Kolben 30 bzw. die Spindel
40 ist mit Hilfe eines Griffs 50 betätigbar.
Das Gehäuse 1, 101, 201 besteht bevorzugt aus nichtrostendem Stahl. Es kann
jedoch auch aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus einer Kupferlegierung,
bestehen. Das Gehäuse 1, 101, 201 weist eine Aufnahmebohrung 2, 102, 202 für
den Kolben 30 bzw. die Spindel 40 auf. Sie ist radial begrenzt durch eine Innenwand
3, 103, 203. Im Bereich der Aufnahmebohrung 2, 102, 202 sind Innensicken 4, 104,
204 zur Aufnahme von Sicherungsringen 7, 107, 207 in dem Gehäuse 1, 101, 201
vorgesehen, die als Anschläge für den Kolben 30 bzw. die Spindel 40 fungieren. Die
Innensicken 4, 104, 204 sind im Ausführungsbeispiel spanlos hergestellt, können in
Abwandlung aber auch spanend hergestellt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das dem Griff 50 zugewandte Ende der Auf
nahmebohrung 2 mit einem gebördelten Anschlag 5 versehen, der spanlos hergestellt
ist. Zwischen dem Anschlag 5 ist eine Durchgriffsöffnung 6 ausgebildet. In den Aus
führungsbeispielen nach den Fig. 3 und 5 ist kein Anschlag vorgesehen. Die am
freien Ende ausgebildete Durchgriffsöffnung 106, 206 weist folglich im Wesentlichen
den gleichen Durchmesser wie die Aufnahmebohrung 102, 202 auf. Als Anschlag ist
in diesem Fall eine Innensicke 104, 204 mit einem Sicherungsring 107, 207 vorge
sehen. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Kolben 30 folglich zwischen
dem Anschlag 5 und dem Sicherungsring 7 axial fixiert. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 ist der Kolben 30 zwischen den beiden Sicherungsringen 104 axial fixiert.
Auf der dem Griff 50 abgewandten Seite ist das Gehäuse 1, 101, 201 mit einem
Anschlußschaft 11, 111, 211 versehen. Der Anschlußschaft 11, 111, 211 weist an
seinem freien Ende eine Eintrittsöffnung 12, 112, 212 auf. Außen ist an dem
Anschlußschaft 11, 111, 211 ein Anschlußgewinde 13, 113, 213 angeordnet. Das
Anschlußgewinde 13, 113, 213 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende
Fertigung des Anschlußgewindes 13, 113, 213 ist aber ebenfalls möglich.
Im Bereich der Aufnahmebohrung 2, 102, 202 ist rechtwinklig zum Anschlußschaft
11, 111, 211 ein Abgangsschaft 14, 114, 214 angeordnet, der an seinem freien Ende
eine Austrittsöffnung 15, 115, 215 aufweist. Außen ist an dem Abgangsschaft 14,
114, 214 ein Abgangsgewinde 16, 116, 216 angeordnet. Das Abgangsgewinde 16,
116, 216 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des Abgangs
gewinde 16, 116, 216 ist möglich. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1
bis 4 ist im Anschluß an das Abgangsgewinde 16, 116 in dem Abgangsschaft 14,
114 eine Innensicke 17, 117 zur Aufnahme eines Sicherungsrings 21 vorgesehen. Der
Sicherungsring 21 begrenzt die Einstecktiefe des Abgangsrohrs 23 und dient folglich
als Anschlag. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist in dem
Abgangsschaft 214 eine Außensicke 225 zur Bildung eines Anschlages für das
Abgangsrohr 23 vorgesehen. Die Außensicke 225 bildet innenliegend eine Anschlag
fläche 226 zur Begrenzung der Einstecktiefe des Rohres 23 aus und ist im
Ausführungsbeispiel spanlos hergestellt.
Der in den Eckventilen gemäß den Fig. 1 und 3 vorgesehene Kolben 30 ist nach
Art einer einseitig verschlossenen Hülse ausgebildet. Er weist eine Kolbenwand 31
auf, die eine Durchgangsöffnung 32 umgibt. In der Kolbenwand 31 ist eine Aus
trittsöffnung 33 vorgesehen, die in montiertem Zustand ihren Mittelpunkt in der
Verlängerung der Mittellinie Abgangsschaftes 14, 114 bzw. des Abgangsrohres 23
hat. Auf ihrer dem Griff 50 zugewandten Seite ist der Kolben 30 geschlossen und
außen mit einer Anschlagschulter 34 versehen, die sich im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 an dem Anschlag 5, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 an dem Sicherungs
ring 107 abstützt. Im Mittelpunkt der kreisförmig ausgebildeten Anschlagschulter 34
ist ein Zapfen 35 zur Adaptierung des Griffs 50 angeformt. Diese erfolgt mit Hilfe
einer Aufnahme 51. Im Bereich des dem Griff 50 zugewandten Endes des Kolbens 30
ist außen eine Ringnut vorgesehen, die eine Dichtung in Form eines O-Rings 36 auf
nimmt, mit der der Kolben 30 gegen die Innenwand 3, 103 des Gehäuses 1, 101 ab
gedichtet ist. Die Betätigung der Eckventile nach den Fig. 1 und 3 ergibt sich aus
einer Drehung des Griffes 50, die eine Drehung des Kolbens 30 zur Folge hat.
Befindet sich die Austrittsöffnung 33 in der Verlängerung des Abgangsrohres 23, ist
das Ventil vollständig geöffnet. Ein Herausdrehen der Austrittsöffnung aus der
Verlängerung des Abgangsrohres 23 führt zu einem teilweisen bis hin zu einem voll
ständigen Absperren des Ventils.
Bei Verwendung eines Absperrelementes in Form einer Spindel 40 (Fig. 5) ist in dem
Gehäuse 201 zwischen Anschlußschaft 211 und Abgangsschaft 214 eine spanlos
hergestellte Außensicke 208 zur Bildung eines Ventilsitzes 209 angeordnet. Darüber
hinaus ist in der Aufnahmebohrung 202 in dem dem Griff 50 zugewandten Bereich im
Anschluß an die am freien Ende angeordnete Sicke 204 ein Innengewinde 210 vorge
sehen. Das Innengewinde 210 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende
Fertigung des Innengewindes 210 ist aber ebenfalls möglich.
Die Spindel 40 ist im Wesentlichen nach Art eines Zylinders ausgebildet. Sie weist an
ihrem dem Griff 50 abgewandten Ende eine Dichtung 41 auf, die mit dem Ventilsitz
209 korrespondiert. An ihrem dem Griff 50 zugewandten Ende weist die Spindel 40
einen Gewindezapfen 42 auf, der in das Innengewinde 210 fasst. Zwischen Dichtung
41 und Gewindezapfen 42 ist eine Ringnut 43 zur Aufnahme eines O-Rings 44 aus
gebildet. Der O-Ring 44 dichtet die Spindel 40 gegen die Innenwand 203 ab. Auf der
der Dichtung 41 abgewandten Seite ist an die Spindel 40 ein Zapfen 45 zur
Adaptierung des Griffes 50 angeformt. Diese erfolgt mit Hilfe der Aufnahme 51. Die
Betätigung des Eckventils nach Fig. 5 ergibt sich aus einer Drehung des Griffes 50,
die eine Drehung der Spindel 40 zur Folge hat. Bei der Drehung der Spindel 40 bewegt
sich diese durch das Gewinde 210 entweder in Richtung des Ventilsitzes 209 oder
entfernt sich von diesem. Das Ventil ist abgesperrt, wenn die Dichtung 41 mit dem
Ventilsitz 209 zur Anlage kommt. Ein teilweises oder vollständiges Öffnen des Eck
ventils ergibt sich aus dem Abstand der Dichtung 41 zum Ventilsitz 209. Die axiale
Bewegung der Spindel 40 ist einerseits durch den Sicherungsring 207, andererseits
durch den Ventilsitz 209 begrenzt. Der Sicherungsring 209 dient der Spindel 40
gleichzeitig als Anschlag.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Heizkörperanschlussarmatur (Fig. 7) weist ein
Gehäuse 301 auf, das im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Mit Hilfe einer Über
wurfmutter 60 ist die Heizkörperanschlussarmatur an einen - nicht dargestellten -
Heizkörper anschließbar. Die Heizkörperanschlussarmatur verfügt über ein
Absperrelement, das in Form eines Kolbens 30 ausgebildet ist. Das kolbenseitige Ende
des Gehäuses 301 ist mit einer Kappe 55 abgedeckt.
Das Gehäuse 301 besteht bevorzugt aus nichtrostendem Stahl. Es kann jedoch auch
aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus einer Kupferlegierung, bestehen. Das
Gehäuse 301 weist eine Aufnahmebohrung 302 für den Kolben 30 auf. Sie ist radial
begrenzt durch eine Innenwand 303. Im Bereich der Aufnahmebohrung 302 sind
Innensicken 304 zur Aufnahme von Sicherungsringen 307 in dem Gehäuse 301 vor
gesehen, die als Anschläge für den Kolben 30 fungieren.
Das der Kappe 55 zugewandte Ende der Aufnahmebohrung 302 ist mit keinem
Anschlag versehen. Die ausgebildete Durchgriffsöffnung 306 weist folglich im
Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Aufnahmebohrung 302 auf.
Auf der der Kappe 55 abgewandten Seite ist das Gehäuse 301 mit einem Anschluss
schaft 311 versehen. Der Anschlußschaft 311 weist an seinem freien Ende eine
Eintrittsöffnung 312 auf. Außen ist an dem Anschlußschaft 311 ein Anschlußgewinde
313 angeordnet. Das Anschlußgewinde 313 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine
spanende Fertigung des Anschlußgewindes 313 ist aber ebenfalls möglich.
Im Bereich der Aufnahmebohrung 302 ist rechtwinklig zum Anschlußschaft 311 ein
Abgangsschaft 314 angeordnet, der an seinem freien Ende eine Austrittsöffnung 315
aufweist. Außen ist an dem freien Ende des Abgangsschaftes 314 ein Anschlag 318
für die Überwurfmutter 60 mit einer Dichtfläche 319 angeordnet. Auf der Dichtfläche
319 liegt ein flachdichtender Dichtring 61 auf. Zur Befestigung des - nicht darge
stellten - Heizkörpers mit der Armatur ist die Überwurfmutter 60 mit einem Innen
gewinde 62 versehen.
Der Kolben 30 ist nach Art einer einseitig verschlossenen Hülse ausgebildet. Er weist
eine Kolbenwand 31 auf, die eine Durchgangsöffnung 32 umgibt. In der Kolbenwand
31 ist eine Austrittsöffnung 33 vorgesehen, die in montiertem Zustand ihren Mittel
punkt in der Verlängerung der Mittellinie Abgangsschaftes 314 hat. Auf seiner der
Kappe 55 zugewandten Seite ist der Kolben 30 geschlossen und außen mit einer
Anschlagschulter 34 versehen, die sich an dem Sicherungsring 307 abstützt. Im
Mittelpunkt der kreisförmig ausgebildeten Anschlagschulter 34 ist ein Zapfen 35
angeformt. Im Bereich des der Kappe 55 zugewandten Endes des Kolbens 30 ist
außen eine Ringnut vorgesehen, die eine Dichtung in Form eines O-Rings 36
aufnimmt, mit der der Kolben 30 gegen die Innenwand 303 des Gehäuses 301 abge
dichtet ist.
Die Betätigung des Kolbens 30 erfolgt mittels eines Werkzeugs. Hierzu ist in dem
Zapfen 35 eine Werkzeugaufnahme 37 in Form eines Schlitzes vorgesehen. Nach
Abnehmen der mit einer umlaufenden Rastnase 56 ausgestatteten Kappe 55, kann
das Werkzeug angesetzt werden. Befindet sich die Austrittsöffnung 33 in der
Verlängerung des Abgangsschaftes 314, ist die Armatur vollständig geöffnet. Ein
Herausdrehen der Austrittsöffnung aus der Verlängerung des Abgangsschaftes 314
hat ein teilweises bzw. vollständiges Absperren zur Folge.
Der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 dargestellte Druckspüler weist ein Gehäuse
401 auf, das im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Mit Hilfe einer Überwurfmutter
80 ist an dem Druckspüler ein Anschlußstutzen 81 für ein Spülrohr befestigt. Der
Druckspüler weist eine Druckspülerkartusche 70 auf, die mit Hilfe eines Griffes 50
betätigbar ist.
Das Gehäuse 401 besteht bevorzugt aus nichtrostendem Stahl. Es kann jedoch auch
aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus einer Kupferlegierung, bestehen. Das
Gehäuse 401 weist eine Aufnahmebohrung 402 für die Kartusche 70 auf. Sie ist
radial begrenzt durch eine Innenwand 403. An dem dem Griff 50 zugewandten Ende
weist das Gehäuse 401 eine Durchgriffsöffnung 406 auf, die im Wesentlichen den
gleichen Durchmesser wie die Aufnahmebohrung 402 hat. Darüber hinaus ist in der
Aufnahmebohrung 402 in dem dem Griff 50 zugewandten Bereich ein Innengewinde
410 vorgesehen. Das Innengewinde 410 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine
spanende Fertigung des Innengewindes 410 ist aber ebenfalls möglich.
Rechtwinklig zur Aufnahmebohrung 402 ist das Gehäuse 401 mit einem Anschluß
schaft 411 versehen. Der Anschlußschaft 411 weist an seinem freien Ende eine
Eintrittsöffnung 412 auf. Außen ist an dem Anschlußschaft 411 ein Anschlußgewinde
413 angeordnet. Das Anschlußgewinde 413 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine
spanende Fertigung des Anschlußgewindes 413 ist aber ebenfalls möglich.
An dem dem Griff 50 abgewandten Ende des Gehäuses 401 ist ein Abgangsschaft
414 angeordnet, der an seinem freien Ende eine Austrittsöffnung 415 aufweist.
Außen ist an dem Abgangsschaft 414 ein Abgangsgewinde 416 angeordnet. Das
Abgangsgewinde 416 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des
Abgangsgewinde 416 ist möglich.
Die Druckspülerkartusche 70 weist eine an sich bekannt, im Wesentlichen hülsen
artige Form auf. An ihrem dem Griff 50 zugewandten Ende ist sie mit einem Gewinde
71 versehen, das mit dem Innengewinde 410 in dem Gehäuse 401 korrespondiert.
Die Kartusche 70 ist durch die Gewindekombination 71/410 in dem Gehäuse 401
befestigt. Im Bereich der Aufnahmebohrung 402 ist die Kartusche 70 mit zwei Ring
nuten 72 zur Aufnahme von O-Ringen 73 versehen, mit denen die Kartusche 70
gegen das Gehäuse 401 abgedichtet ist. An dem dem Griff 50 zugewandten Ende ist
an der Kartusche 70 eine Spindel 74 zur Adaptierung des Griffes 50 ausgebildet.
Hierzu ist an dem Griff 50 eine Aufnahme 51 vorgesehen.
Die Betätigung des Druckspülers erfolgt durch Niederdrücken des Griffs 50, wodurch
die Freigabe des Wassers durch die Eintrittsöffnung 412 des Anschlußschaftes 411
über die Kartusche 70 in Richtung des Abgangsschaftes 414 erfolgt. Nach einer durch
die Ausgestaltung im Innern der Kartusche 70 vorbestimmten Zeit wird der Wasser
strom unterbrochen.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Armaturen sind beispielhaft
ausgewählt worden und beschränken die Erfindung nicht allein auf diese Beispiele.
Auch die Ausbildung der Armaturen ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
So sind die Sicken beispielsweise beliebig miteinander kombinierbar. So ist es denk
bar, die Innensicken 4, 104, 204, 304 durch Außensicken 208 zu ersetzen. Das
gleiche gilt für die Innensicken 17, 117, die durch Außensicken 225 ersetzbar sind.
Claims (22)
1. Wasserführende Armatur, insbesondere in Form von Eckventilen, Heizkörperan
schlussarmaturen und Druckspülern, die im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist
und ein Gehäuse aufweist, das mit einem Anschlussschaft, einem Abgangsschaft
sowie einem Absperrelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) ein dünnwandiges Rohrformteil ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 101,
201, 301, 401) aus nichtrostendem Stahl besteht.
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 101,
201, 301, 401) aus einer Kupferlegierung besteht.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Anschlussschaft (11, 111, 211, 311, 411) ein Anschlussgewinde (13, 113, 213,
313, 413) aufweist.
5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgewinde
(13, 113, 213, 313, 413) spanlos gefertigt ist.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abgangsschaft (14, 114, 214, 314, 414) ein Abgangsgewinde (16, 116, 216,
316, 416) aufweist.
7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgangsgewinde
(16, 116, 216, 316, 416) spanlos gefertigt ist.
8. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Absperrelement (30, 40, 70) in dem Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) axial
fixiert ist.
9. Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Fixierung
durch Sicherungsringe (7, 107, 207, 307) erfolgt, die in Innensicken (4, 104,
204, 304) angeordnet sind.
10. Armatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensicken (4,
104, 204, 304) spanlos hergestellt sind.
11. Armatur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
axiale Fixierung wenigstens einseitig mit Hilfe eines gebördelten Anschlags (5)
erfolgt.
12. Armatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5)
spanlos hergestellt ist.
13. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im
Abgangsschaft (14, 114, 214) eine Innensicke (17, 117) vorgesehen ist, in der
ein Sicherungsring (21) angeordnet ist.
14. Armatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensicke (17,
117) spanlos hergestellt ist.
15. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im
Abgangsschaft (14, 114, 214) eine Außensicke (225) angeordnet ist.
16. Armatur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Außensicke (225)
eine Anschlagfläche (226) ausbildet.
17. Armatur nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Außensicke (225) spanlos hergestellt ist.
18. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen Anschlussschaft (11, 111, 211, 311, 411) und Abgangsschaft (14,
114, 214, 314, 414) eine Außensicke (208) angeordnet ist.
19. Armatur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Außensicke (208)
einen Ventilsitz (209) bildet.
20. Armatur nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen
sicke (208) spanlos hergestellt ist.
21. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in
der Aufnahmebohrung (102, 202, 302, 402) ein Innengewinde (210, 410) vorge
sehen ist.
22. Armatur nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde
(210, 410) spanlos hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154456 DE19954456A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Wasserführende Armatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1999-11-12 DE DE1999154456 patent/DE19954456A1/de not_active Withdrawn
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