DE19953996A1 - Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen - Google Patents
Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen, wird auf die Oberfläche der Teile vor der Lackierung eine Zwei-Komponenten-Füller aufgetragen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren von Teilen, welche aus Kunststoff
bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen.
Durch die Beschaffenheit der Oberfläche eines Teils, welches aus Kunststoff,
insbesondere aus Pvlyoxymethylen besteht beziehungsweise eine Oberfläche aus
Kunststoff, insbesondere aus Polyoxymethylen aufweist, läßt sich ein derartiges Teil nur
sehr schwer beziehungsweise nicht mit einer Farbschicht versehen, da die Farbschicht
auf dem Teil nicht haftet. Trotz vielfacher Bemühungen, ein Verfahren zu entwickeln,
mittels welchem es möglich wäre, betreffende Teile zu lackieren, ist es bisher nicht
möglich, auf derartigen Teilen eine gut haftende Farbschicht aufzubringen.
Dies ist insbesondere bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen ein großer Nachteil, da
immer mehr Teile aus Kunststoff hergestellt werden und mit einer Lackierung versehen
werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus
Kunststoffe bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen, anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird auf die zu lackierende Oberfläche vor der Lackierung ein
sogenannter Variofüller aufgetragen. Bei dem Variofüller handelt es sich in vorteilhafter
Weise um einen Zwei-Komponenten-Füller. Es hat sich überraschend gezeigt, daß
durch das vorherige Auftragen von Variofüller die Haftung eines Lacks, insbesondere die
Haftung eines Soft-Lacks, welcher vorzugsweise ein Zwei-Komponenten-Lack ist, auf
der Oberfläche von Kunststoffteilen beziehungsweise von Teilen mit einer
Kunststoffoberfläche erheblich verbessert wird. Die durch das Auftragen von Variofüller
erreichte Haftbarkeit entspricht in etwa der Haftbarkeit von Lack beispielsweise auf
Blechteilen. Besonders gute Ergebnisse wurden bei Teilen aus Polyoxymethylen
erreicht.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Oberfläche vor dem
auftragen des Variofüllers aufgerauht wird. Das Aufrauhen der Oberfläche kann in
vorteilhafter Weise mit Schleifpapier geschehen. Besonders gute Ergebnisse wurden mit
Schleifpapier mit einer Körnung von etwa 300 bis 500 erreicht.
Wird die Oberfläche vor dem Auftragen des Variofüllers aufgerauht, hat es sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, die Teile nach dem Aufrauhen einer Wärmebehandlung
zu unterziehen. So werden sehr gute Ergebnisse erreicht, wenn die Teile etwa 20 bis 40
Minuten bei einer Temperatur von 50 Grad Celsius bis 80 Grad Celsius in einem Ofen
getempert werden. Nach dem Tempern kann dann eine Schicht Variofüller aufgetragen
werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei
der die Teile zuerst mit einem Reinigungsmittel wie beispielsweise Isopropanol gereinigt
werden. Hierdurch wurde eine sehr gute Haftung der Lackschicht auf den Teilen
erreicht.
Eine zusätzliche Verbesserung der Haftbarkeit der Lackschicht auf den Teilen kann
auch dadurch erreicht werden, daß die Oberfläche nach dem Aufbringen des Variofüllers
aufgerauht wird. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die mit
Variofüller beschichteten Teile vor dem Aufrauhen einer Wärmebehandlung unterzogen
werden. Die Aufrauhung geschieht in vorteilhafter Weise mittels Schleifpapier. Mit einem
Schleifpapier mit einer Körnung von etwa 300 bis 500 wurden sehr gute Ergebnisse
erzielt. Die Wärmebehandlung vor dem Aufrauhen der mit Variofüller beschichteten Teile
geschieht in vorteilhafter Weise während 30 bis 50 Minuten bei einer Temperatur von 50
Grad Celsius bis 80 Grad Celsius.
Nachdem die Oberfläche der mit Variofüller beschichteten Teile aufgerauht wurde,
können die Teile lackiert werden. Nach dem Ablüften des Lackes sollten die Teile
während 30 bis 50 Minuten bei einer Temperatur von 50 Grad Celsius bis 80 Grad
Celsius getrocknet werden. Danach sollten die Teile noch etwa 10 bis 15 Stunden
gelagert werden, um richtig auszuhärten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels.
Zur Lackierung von Polyoxymethylenteilen wurden die Teile zunächst gut mit
Isopropanol gereinigt. Danach wurden die Teile mit Schleifpapier mit einer Körnung von
400 angeschliffen. Anschließend wurden die Teile 30 Minuten lang bei einer Temperatur
von 60 Grad Celsius in einem Ofen getempert. Nach dem Tempern wurde eine Schicht
Variofüller aufgetragen. Die Schichtdicke betrug etwa 30 Mikrometer.
Nach dem Ablüften der Teile wurden die Teile 40 Minuten bei 60 Grad Celsius im Ofen
getrocknet. Danach wurden die Teile erneut mit Schleifpapier mit einer Körnung von 400
angeschliffen. Nach dem Schleifen wurden die Teile mit einem Soft-Lack lackiert. Nach
dem Ablüften des Lackes wurden die Teile 40 Minuten lang bei 60 Grad Celsius
getrocknet.
Nach dem Trocknen der Teile wurden die Teile noch über Nacht gelagert, um richtig
auszuhärten. Der verwendete 2K Variofüller ALN 78600313 ist ein hochwertiger
Acrylharz-Füller, der auf kritischen und thermoplastischen Untergründen eine sehr gute
Haftung
gezeigt hat.
Claims (6)
1. Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine
Kunststoffoberfläche aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche vor der Lackierung ein Zwei-
Komponenten-Füller aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche vor dem Auftragen des Zwei-
Komponenten-Füllers aufgerauht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile nach dem Aufrauhen einer
Wärmebehandlung unterzogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zuerst mit einem Reinigungsmittel
gereinigt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche nach dem Aufbringen des Zwei-
Komponenten-Füllers aufgerauht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zwei-Komponenten-Füller beschichteten
Teile vor dem Aufrauhen einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153996 DE19953996A1 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999153996 DE19953996A1 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19953996A1 true DE19953996A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7928507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999153996 Withdrawn DE19953996A1 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953996A1 (de) |
Citations (6)
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1999
- 1999-11-10 DE DE1999153996 patent/DE19953996A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
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