DE19952690A1 - System zur Identifizierung von Kartenbesitzern - Google Patents
System zur Identifizierung von KartenbesitzernInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Identifizierung von Kartenbesitzern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein System zur Identifizierung von Kartenbesitzern, deren Karte zur Inanspruchnahme von Leistungen, insbesondere der bargeldlosen Bezahlung von Dienstleistungen oder Waren, verwendet wird, bei geringem technischen Aufwand automatisiert und mit hohem Maße an Sicherheit durchführbar ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Karte zur Identifizierung des vorlegenden Besitzers mit der Abbildung zumindest eines Fingerabdrucks und/oder gespeicherten Kenndaten von zumindest einem Fingerabdruck des berechtigten Karteninhabers versehen ist. Zur Identifizierung des die Karte vorlegenden Besitzers wird nun diese Karte in eine Datenerfassungseinrichtung eingegeben. Nachfolgend wird über einen Fingerabdrucksensor der Fingerabdruck vom Kartenbesitzer oder die entsprechenden Kenndaten von dem Finger, dessen Informationen auf der Karte gespeichert sind, erfaßt und über eine zugeordnete Vergleichseinheit die erfaßten Daten des Fingerabdrucksensors mit denen von der Karte verglichen. Nur im Falle eines positiven Vergleichsergebnisses werden dann die Leistungen, die unter Vorlage besagter Karte erfolgen sollen, freigegeben.
Description
Die Vorliegende Erfindung betrifft eine System zur Identifizierung von Kar
tenbesitzern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Der bargeldlose Zahlungsverkehr und/oder die Bargeldbeschaffung an
Bankautomaten erfolgt zumeist in Verbindung mit der Benutzung von kar
tenförmigen Datenträgern. Hierbei handelt es sich beispielsweise um EC-
Karten, VISA-Karten, Master-Karten oder Karten anderer Bank- und Kre
ditinstitute. Diese Karten enthalten aus Sicherheitsgründen zumeist eine PIN-
Nummer, welche der berechtigte Benutzer vor der Durchführung der ent
sprechenden Leistung (Bezahlung, Geldauszahlung usw.) über ein Terminal
einzugeben hat. Nachfolgend erfolgt ein Vergleich der eingegebenen und der
auf der Karte gespeicherten PIN-Nummer. Erst bei festgestellter Überein
stimmung beider PIN-Nummern wird die gewünschte Transaktion vorge
nommen. Diese übliche Verfahrensweise ist zumindest in so weit mit Nach
teilen behaftet, als daß auch ein an sich unberechtigter, dem die PIN-Nummer
des eigentlichen Karteninhabers bekannt ist, diese Karte und damit die oben
erwähnten Leistungen in Anspruch nehmen kann. Umgekehrt kann aber auch
der Fall eintreten, daß der berechtigte Inhaber der Karte die Leistungen nicht
in Anspruch nehmen kann, wenn ihm seine PIN-Nummer entfallen ist.
Zur Erhöhung der Sicherheit bei der Kartenbenutzung wurde bereits vorge
schlagen, daß Lichtbild des Karteninhabers in die Karte zu integrieren und
diese Abbildung vor der Durchführung der gewünschten Transaktion mit
dem Kartenbenutzer zu vergleichen. Hierdurch soll die mißbräuchliche
Benutzung derartiger Karten weitestgehend ausgeschlossen werden. Nach
teilig hierbei ist jedoch, daß ein automatisierter Bildvergleich technisch recht,
aufwendig und somit teuer ist und die rein "manuellen" Bildvergleiche oft
mals gar nicht oder nicht mit der erforderlichen Sorgfalt durchgeführt wer
den.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zu Grunde, ein System zur Identifizierung von Kartenbe
sitzern, deren Karte zur Inanspruchnahme von Leistungen, insbesondere der
bargeldlosen Bezahlung von Dienstleistungen oder Waren verwendet wird,
bei geringem technischen Aufwand automatisiert und mit einem hohem Maße
an Sicherheit durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspru
ches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech
nik dadurch aus, daß die Karte zur Identifizierung des vorlegenden Besitzers
mit der Abbildung zumindest eines Fingerabdrucks und/oder gespeicherten
Kenndaten von zumindest einem Fingerabdruck des berechtigten Karteninha
bers versehen ist. Zur Identifizierung des die Karte vorlegenden Besitzers
wird nun diese Karte in eine Datenerfassungseinrichtung eingegeben. Nach
folgend wird über einen Fingerabdrucksensor der Fingerabdruck vom Kar
tenbesitzer oder die entsprechenden Kenndaten von dem Finger, dessen
Informationen auf der Karte gespeichert sind, erfaßt und über eine zugeord
nete Vergleichseinheit die erfaßten Daten des Fingerabdrucksensors mit
denen von der Karte verglichen. Nur im Falle eines positiven Vergleichs
ergebnisses werden dann die Leistungen, die unter Vorlage besagter Karte
erfolgen sollen, freigegeben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Grundidee zeichnet
sich dadurch aus, daß eine Übereinstimmungsrate für den Vergleich der
Kennwerte von der Karte und vom Fingerabdrucksensor einstellbar ist.
Nach einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß
die Kennwerte des Fingerabdrucks in maschinenlesbarer Form auf der Karte
auf einem Magnetstreifen oder in einem sonstigen nichtflüchtigen Datenspei
cher gespeichert sind.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs
beispieles und der Abbildung näher beschrieben werden.
Ausgangspunkt für die Beschreibung des erfindungsgemäßen Systems bildet
der Umstand, daß zunächst eine Karte 1 zur Inanspruchnahme von Leistun
gen (z. B. eine EC-Karte) erstellt wird. Hierzu hat der (zukünftige) Inhaber
dieser Karte 1 zunächst neben der üblichen Legitimation die Abbildung eines
Fingerabdrucks 2 erstellen zu lassen, der dann direkt als Bild oder in Form
von maschinenlesbaren Kenndaten auf entsprechenden Datenträgern (z. B.
Magnetstreifen) gespeichert wird. Ist dies der Fall, so wird dem Inhaber die
so aufbereitete Karte 1 zur weiteren Nutzung übergeben. Mit dieser Karte 1
kann nun der Inhaber selbiger entsprechende Leistungen, insbesondere bar
geldlose Bezahlung von Dienstleistungen oder Waren in Anspruch nehmen.
Die Inanspruchnahme derartiger Leistungen geschieht nun in der Art, daß
zunächst die Karte 1 in eine Datenerfassungseinrichtung 3 eingegeben wird.
Desweiteren hat der Besitzer der Karte 1 zu seiner Identifizierung den Fin
ger, dessen Fingerabdruck 2 auf der Karte gespeichert ist, auf einen Finger
abdrucksensor 4, der sich auf der Datenerfassungseinrichtung 3 befinden
kann, aufzulegen. Über diesen Fingerabdrucksensor 4 wird nun der Finger
abdruck 2a (oder entsprechende Kenndaten) aufgenommen, die nachfolgend
mit dem auf der Karte 1 gespeicherten Fingerabdruck 2 (oder den Kennda
ten) verglichen wird. Im Falle eines positiven Vergleichsergebnisses kann
dann die Leistung, die unter Vorlage der Karte 1 erfolgen soll, freigegeben
werden.
Dieser Fingerabdrucksensor 4 kann sowohl in ein Kassenterminal, an wel
chem Waren oder Dienstleistungen mittels Karte 1 bezahlt werden sollen,
oder in einen Geldausgabeautomaten einer Bank oder eines Kreditinstituts
zur Ausgabe von Bargeld oder in sonstige Einrichtungen die im Zusammen
hang mit der Verwendung der Karte 1 stehen integriert sein.
Claims (3)
1. System zur Identifizierung von Kartenbesitzern, deren Karte zur Inan
spruchnahme von Leistungen, insbesondere der bargeldlosen Bezah
lung von Dienstleistungen oder Waren verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Karte (1) zur Identifizierung des vorlegenden Besitzers mit der Abbildung zumindest eines Fingerabdrucks (2) und/oder gespeicher ten Kenndaten von zumindest einem Fingerabdruck (2) versehen ist,
daß zur Identifizierung des die Karte (1) vorlegenden Besitzers diese Karte (1) in eine Datenerfassungseinrichtung (3) eingegeben wird,
daß nachfolgend über einen Fingerabdrucksensor (4) der Fingerab druck (2a) oder die Kenndaten von dem Finger, dessen Informationen auf der Karte gespeichert sind, erfaßt und über eine zugeordnete Ver gleichseinheit die erfaßten Daten des Fingerabdrucksensors (4) mit denen von der Karte (1) verglichen werden und
daß nur im Falle eines positiven Vergleichsergebnisses die Leistungen, die unter Vorlage besagter Karte (1) erfolgen sollen, freigegeben wer den.
daß die Karte (1) zur Identifizierung des vorlegenden Besitzers mit der Abbildung zumindest eines Fingerabdrucks (2) und/oder gespeicher ten Kenndaten von zumindest einem Fingerabdruck (2) versehen ist,
daß zur Identifizierung des die Karte (1) vorlegenden Besitzers diese Karte (1) in eine Datenerfassungseinrichtung (3) eingegeben wird,
daß nachfolgend über einen Fingerabdrucksensor (4) der Fingerab druck (2a) oder die Kenndaten von dem Finger, dessen Informationen auf der Karte gespeichert sind, erfaßt und über eine zugeordnete Ver gleichseinheit die erfaßten Daten des Fingerabdrucksensors (4) mit denen von der Karte (1) verglichen werden und
daß nur im Falle eines positiven Vergleichsergebnisses die Leistungen, die unter Vorlage besagter Karte (1) erfolgen sollen, freigegeben wer den.
2. System zur Identifizierung von Kartenbesitzern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Übereinstimmungsrate für den Vergleich der Kennwerte von
der Karte (1) und vom Fingerabdrucksensor (4) einstellbar ist.
3. System zur Identifizierung von Kartenbesitzern nach Anspruch 1 und
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennwerte des Fingerabdrucks (2) in maschinenlesbarer Form
auf der Karte (1) auf einem Magnetstreifen oder in einem sonstigen
nichtflüchtigen Datenspeicher gespeichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19952690A DE19952690A1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | System zur Identifizierung von Kartenbesitzern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19952690A DE19952690A1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | System zur Identifizierung von Kartenbesitzern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952690A1 true DE19952690A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7927646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19952690A Withdrawn DE19952690A1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | System zur Identifizierung von Kartenbesitzern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952690A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003003320A1 (en) * | 2001-06-27 | 2003-01-09 | Myung-Gi Lee | Apparatus and method for electronic payment with strengthened authentification capability and vending machine equiped with the same apparatus |
WO2003091885A1 (en) * | 2002-04-25 | 2003-11-06 | Ritronics Components Singapore Pte Ltd | A biometrics parameters proctected computer serial bus interface portable data storage device and method of proprietary biometris enrollment |
-
1999
- 1999-11-02 DE DE19952690A patent/DE19952690A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003003320A1 (en) * | 2001-06-27 | 2003-01-09 | Myung-Gi Lee | Apparatus and method for electronic payment with strengthened authentification capability and vending machine equiped with the same apparatus |
WO2003091885A1 (en) * | 2002-04-25 | 2003-11-06 | Ritronics Components Singapore Pte Ltd | A biometrics parameters proctected computer serial bus interface portable data storage device and method of proprietary biometris enrollment |
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