DE19951848C2 - Gewinnungsmaschine mit optimierter Bedüsungseinrichtung - Google Patents
Gewinnungsmaschine mit optimierter BedüsungseinrichtungInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/22—Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
- E21C35/23—Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine, insbesondere für den
Steinkohlebergbau, mit einem meißelbestückten Schneidkopf, wobei den
einzelnen an dem Schneidkopf befindlichen Meißeln jeweils eine
Vorrichtung zur Erzeugung eines den Schneidkopf beaufschlagenden
Luft-Wasser-Gemisches zugeordnet ist.
Eine Gewinnungsmaschine mit den vorgenannten gattungsgemäßen
Merkmalen ist aus der DE 37 17 188 C2 bekannt. Um neben der Kühlung
der Schneidspur sowie der Schneidmeißel gleichzeitig auch einen
zündungshemmenden Effekt in der Umgebung des arbeitenden
Schneidkopfes zu erzeugen, sind den Schneidmeißeln Düsen zugeordnet,
denen ein bereits vorliegendes Luft-Wasser-Gemisch zugeführt wird, so
dass aus jeder Düse ein Zerstäubungsstrahl austritt. Hierdurch wird nicht
nur insbesondere während des Gewinnungsprozesses austretendes Methan
verdünnt, sondern es wird auch im Bereich des Schneidkopfes eine
Atmosphäre mit einer so niedrigen Temperatur eingestellt, dass eine
Zündung eines gegebenenfalls sich bildenden Methan-Luft-Gemisches
ausgeschlossen ist. Mit dieser Ausbildung ist der Nachteil verbunden,
dass die Erzeugung des benötigten Luft-Wasser-Gemisches in der
Maschine und die Ausbringung dieses Gemisches über die Düsen
aufwendig ist.
Weiterhin ist eine Gewinnungsmaschine mit einem meißelbestückten
Schneidkopf aus der DE 196 24 363 A1 bekannt, bei welcher den
einzelnen an dem Schneidkopf befindlichen Meißeln jeweils eine einem
die Durchflußmenge festlegenden Ventil nachgeschaltete Düse zur
Durchleitung von Wasser zugeordnet ist. Die bei der bekannten
Gewinnungsmaschine den einzelnen Meißeldüsen zugeordneten Ventile
sind als Schaltventile ausgebildet, welche die Durchflußmenge an Wasser
in Abhängigkeit von der Ruhestellung bzw. der Eingriffsstellung des
Meißels mit dem zu gewinnenden Material steuern. Nach einem
Ausführungsbeispiel der bekannten Gewinnungsmaschine ist vorgesehen,
dass während des Betriebs der Gewinnungsmaschine ständig eine geringe
Wassermenge aus den Düsen austritt, wohingegen beim Schneidbetrieb
bei Eingriff des Meißels in das zu gewinnende Material der Meißel das
Schaltventil beaufschlagt und ansteuert, so dass eine zusätzliche
Wassermenge freigesetzt wird und aus der Düse ausgebracht werden
kann. Mit dieser bekannten Gewinnungsmaschine ist der Nachteil
verbunden, dass während der Gewinnungsarbeit über die Meißelbedüsung
relativ große Wassermengen versprüht werden, die das hereingewonnene
Haufwerk schlammig werden lassen; damit gehen längere Ladezeiten und
starke Verschmutzungen der Gewinnungsmaschine wie auch der
nachgeschalteten Fördermittel einher.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Gewinnungsmaschine mit den gattungsgemäßen Merkmalen die
Erzeugung des Wasser-Luft-Gemisches einfacher und effizienter
auszugestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass an einer
Ausblasvorrichtung eine einen Luftstrahl erzeugende Luftdüse und eine
einen Wasserstrahl erzeugende Wasserdüse getrennt von einander
angeordnet sind derart, dass Luftstrahl und Wasserstrahl im Abstand von
der Ausblasvorrichtung unter Bildung des den Schneidkopf
beaufschlagenden Luft-Wasser-Gemisches in Kontakt kommen, und dass
die den Meißeldüsen zugeordneten Ventile als für eine konstante
Durchflußmenge ausgelegte Drosselventile ausgebildet sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass aufgrund der
Anordnung der getrennten Luft- und Wasserdüsen die
maschinentechnische Auslegung hinsichtlich der Erzeugung des Luft-
Wasser-Gemisches vereinfacht ist, da die getrennt angeordneten Düsen
auch jeweils nur mit einer Einstoffzufuhr zu versehen sind. Ferner ist
eine bessere Steuerung des zu erzeugenden Sprühnebels ermöglicht,
insbesondere verbunden mit einer Reduzierung der erforderlichen
Wassermenge, so dass es nicht mehr erforderlich ist, bei Eingriff des
Meißels in das zu gewinnende Material die Bedüsungsmenge über das bei
der bekannten Gewinnungsmaschine eingesetzte Schaltventil zu erhöhen.
In vorteilhafter Weise kann daher auf die Ausbildung der
Meißeldüsenventile als Schaltventile verzichtet werden. Es ist vielmehr
ausreichend, diese Ventile gemäß der Erfindung als für eine konstante
Durchflußmenge ausgelegte Drosselventile auszubilden, die zudem auf
einen im Vergleich mit der bekannten Gewinnungsmaschine geringeren,
Wasserdurchfluß ausgelegt sind. Damit ist neben der Verringerung des
beim Gewinnungsbetrieb im Haufwerk anfallenden Wassers auch eine
Vereinfachung und damit eine Verbilligung der Meißeldüsenventile
verbunden.
Es ergibt sich weiterhin der Vorteil, dass eine mit der Erzeugung eines
Zerstäubungsstrahls nach dem Stand der Technik verbundene
Wassernebelbildung, welche der Bedienungsmannschaft der
Gewinnungsmaschine jegliche Sicht im Abbaubereicht nimmt, vermieden
ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass jeder
Ausblasvorrichtung für den Luftstrahl zwei einen Wasserstrahl
erzeugende Wasserdüsen zugeordnet sind.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass an der
Gewinnungsmaschine mehrere Ausblasvorrichtungen angeordnet
sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen
Fig. 1 eine Gewinnungsmaschine in einer schematischen
Seitenansicht,
Fig. 2 eine kombinierte Luftstrahl- und Wasserstrahl-
Ausblasvorrichtung in einer schematischen
Seitenansicht.
Die in Fig. 1 nur teilweise dargestellte
Gewinnungsmaschine 20 hat einen Schneidkopf 21, der an
einem Schneidausleger 22 gehaltert ist. Eine
Ladeeinrichtung 23 sorgt für die Abförderung des
hereingewonnenen Haufwerks. Soweit die Gewinnungsmaschine
20 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im
Streckenvortrieb eingesetzt ist, ist der entsprechende
Grubenraum durch das Hangende 26, das Liegende 25 und den
Stoß 24 begrenzt. Wie sich bereits aus Fig. 1 ergibt, ist
an dem Schneidausleger ein Düsenblock 10 als
Ausblasvorrichtung angeordnet, der in Fig. 2 im einzelnen
dargestellt ist.
Der Düsenblock 10 weist eine erste Luftdüse 11 auf, aus
welcher ein Luftstrahl 14 austritt. Getrennt von der
Luftdüse 11 ist eine zusätzliche Wasserdüse 12 vorgesehen,
die mit einer Anschlußleitung 13 zur Zufuhr von Wasser
gekoppelt ist und einen Wasserstrahl 15 austreten läßt.
Die Luftdüse 11 und die Wasserdüse 12 sind dabei an dem
Düsenblock derart zueinander ausgerichtet, dass der
Kontaktpunkt zwischen dem Luftstrahl 14 und dem
Wasserstrahl 15 erst im Abstand zu dem Düsenblock 10
gelegen ist und sich erst in Strömungsrichtung hinter dem
Kontaktpunkt 14 die Gemischzone 17 des Luft/Wasser-
Gemisches einstellt. In praktischen Versuchen hat sich
ergeben, daß der Abstand zwischen dem Düsenblock 10 und dem
Kontaktpunkt 16 in zweckmäßiger Weise mit 140 mm gewählt
werden kann, ohne dass beim Mischen von Wasser und Luft eine
sichteinschränkende Vernebelung entsteht.
Wie nicht weiter dargestellt, sind die bei der in der
DE 196 24 363 A1 im Grundsatz dargestellten Anordnung der
Meißel und deren Bedüsung eingesetzten Ventile als für eine
konstante Durchflußmenge ausgelegte Drosselventile
ausgebildet. Diese konstante Durchflußmenge ist in einem
Betriebsversuch beispielsweise mit 0,5 l/min je Meißel
eingestellt worden, so dass bezogen auf einen Schneidkopf 21
mit 64 Meißeln nur ein Wasserverbrauch von rund 30 l/min
entstanden ist. Soweit bei der in der DE 196 24 363 A1
beschriebenen Meißel/Ventil-Anordnung Wassermengen an einem
entsprechend bestückten Schneidkopf um 90 l/min üblich
waren, wird die mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
erzielbare Einsparung an Bedüsungswasser in Höhe von
60 l/min deutlich.
Claims (3)
1. Gewinnungsmaschine, insbesondere für den Steinkohlebergbau, mit
einem meißelbestückten Schneidkopf, wobei den einzelnen an dem
Schneidkopf befindlichen Meißeln jeweils eine Vorrichtung zur
Erzeugung eines den Schneidkopf beaufschlagenden Luft-Wasser-
Gemisches zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer
Ausblasvorrichtung eine einen Luftstrahl (14)
erzeugende Luftdüse (11) und eine einen Wasserstrahl (15)
erzeugende Wasserdüse (12) getrennt voneinander angeordnet sind
derart, dass Luftstrahl (14) und Wasserstrahl (15) im Abstand von
der Ausblasvorrichtung unter Bildung des den
Schneidkopf (21) beaufschlagenden Luft-Wasser-Gemisches in
Kontakt kommen, und dass die den Meißeldüsen zugeordneten
Ventile als für eine konstante Durchflußmenge ausgelegte
Drosselventile ausgebildet sind.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Ausblasvorrichtung
für den Luftstrahl (14) zwei einen
Wasserstrahl (15) erzeugende Wasserdüsen (12)
zugeordnet sind.
3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass an der Gewinnungsmaschine (20)
mehrere Ausblasvorrichtungen angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151848 DE19951848C2 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Gewinnungsmaschine mit optimierter Bedüsungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151848 DE19951848C2 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Gewinnungsmaschine mit optimierter Bedüsungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19951848A1 DE19951848A1 (de) | 2001-05-17 |
DE19951848C2 true DE19951848C2 (de) | 2003-07-24 |
Family
ID=7927116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999151848 Expired - Fee Related DE19951848C2 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Gewinnungsmaschine mit optimierter Bedüsungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19951848C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10393218B4 (de) * | 2002-09-24 | 2010-03-04 | Voest-Alpine Bergtechnik Gesellschaft M.B.H. | Vorrichtung zur Erzeugung eines Gas-Flüssigkeits-Gemisches im Bereich von Schrämwerkzeugen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010536A1 (de) * | 1978-10-10 | 1980-04-30 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Kühlen der Meissel von Schrämköpfen und der Ortsbrust und zum Niederschlagen des Staubes |
DE3717188C2 (de) * | 1987-05-22 | 1993-02-04 | Paurat Gmbh, 4223 Voerde, De | |
DE19624363A1 (de) * | 1995-07-06 | 1997-03-20 | Ruhrkohle Ag | Meißelbestückte Gewinnungsmaschine mit Bedüsungsprüfeinrichtung |
-
1999
- 1999-10-28 DE DE1999151848 patent/DE19951848C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19951848A1 (de) | 2001-05-17 |
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Legal Events
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